Professionelles Deeskalationsmanagement in Institutionen für Menschen mit Behinderung. Ein-Tages-Info-Seminar. Referent: Ralf Giepen Heilpädagoge
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- Hedwig Maurer
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1 Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, der heutige Tag ist dem Thema Eskalation / Deeskalation gewidmet. Bitte stellen Sie Ihre Fragen, teilen Sie Ihre Erfahrungen / Gedanken Positive wie Skeptische mit. Denn so kann dieser Tag ein Gewinn für Sie und Ihre Klienten werden. Ich wünsche Ihnen viel Spaß: Professionelles Deeskalationsmanagement in Institutionen für Menschen mit Behinderung Ein-Tages-Info-Seminar Referent: Ralf Giepen Heilpädagoge Bemerkungen / Fragen: Büro und Verwaltung Windhof, Dielheim Ausbildungsort Akademie im Park, PZN Wiesloch Seminar-Hauptraum 1999 Erste Seminare Angst und Aggression 2002 Konzeptionsentwicklung mit der Unfallkasse Baden-Württemberg 2003 Erste 10-tätige allgemeine Deeskalationstrainerausbildung in Baden-Württemberg Ausweitung auf alle Bundesländer, Aufbau der Qualitätssicherung für ausgebildete Trainer(innen) 2006 Teamfindung und Konzeptionsentwicklung für spezialisierte 12-tägige Ausbildungen, Evaluationsstudie 2007 Beginn der 1. spezialisierten Ausbildung für Institutionen mit behinderten Menschen, 1. Fachtagung 2008 Fertigstellung und Umsetzung aller spezialisierten Ausbildungen (Behi, KiJu, Gero, Psych, For, Som), 2. Fachtagung 2009 Ausweitung in deutschsprachige europäische Länder Fachtagung, Neue Spezialisierungen: Ämter und Behörden, Schulen, Rettungsdienst, Kindertagesstätten 2011 ca. 40 Ausbildungskurse, ca. 900 Trainer in über 300 Institutionen, über geschulte Mitarbeiter (D: 3 Tage), 4. Fachtagung 2012 Angebot der Schulung von Menschen mit Behinderung Kontinuierliche praxisbezogene Weiterentwicklung
2 Eine Welt ohne Aggression und Gewalt wäre etwas wunderbares! Aber diese Welt wird es leider nicht geben! ,38 6,33 Psychiatrie: brachiale Aggressionen pro Mitarbeiter und Jahr ohne Autoaggression, klingeln, Gewalt gegen Sachen Heime: brachiale Aggressionen 25 pro Mitarbeiter und Jahr ohne Autoaggression, klingeln, Gewalt gegen Sachen ,88 0,74 6,85 2,33 5,12 2,56 0,25 1,04 4,17 0,48 1,28 2,27 Psychiatrie: Verletzungen pro Mitarbeiter und Jahr ,98 0,16 1,20 0,19 1,01 0,04 0,01 0,59 0,02 4,23 18,70 26,97 Prellung, Bluterguss Kratzwunde Brillenschaden Zerrung, Verstauchung Fraktur psychische Verletzungen zerstörte Kleidung Schmerzen sonstiges Summe Verletzungen spucken kneifen sexuelle Übergriffe schlagen treten Haare ziehen sonstiges Summe Heime: Verletzungen pro Mitarbeiter und Jahr ,35 2,91 0,25 0,45 0,01 3,13 0,35 2,72 0,00 8,16 Menschen mit Behinderung (Klienten) haben ein Recht auf geschulte Mitarbeiter, die mit dessen unvermeidbaren Anspannungszuständen und aggressiven Verhaltensweisen professionell umgehen können Der Mitarbeiter hat ein Recht auf einen sicheren Arbeitsplatz und auf Schulung im optimalen Umgang mit Gefahrensituationen, die durch den Klienten entstehen können Unser Ziel ist die Vermeidung von psychischen und physischen Verletzungen jeder Art, sowohl des Mitarbeiters, als auch des Klienten
3 Deeskalation Eine Deeskalation ist eine Maßnahme, welche die Entstehung oder die Steigerung von Gewalt und Aggressionen erfolgreich verhindern kann, um psychische oder physische Beeinträchtigungen oder Verletzungen eines Menschen zu vermeiden, wann und wo immer das möglich ist. Deeskalationsmanagement Die Planung, Durchführung und Koordination sämtlicher Maßnahmen für einen optimalen Umgang mit Gewalt und Aggression in einem System z.b. einer Institution (Schule, Wohn-, Förderstätte, Kindergarten oder eines Teams) Erstellen eines Leitbildes zum Umgang mit Gewalt und Aggression in der Institution Durchführung einer Gefährdungsanalyse, Erfassung und Abbildung der gegenwärtigen Probleme Festlegung von Qualitätszielen und Qualitätskriterien Aggressionsauslösende Regeln und Prozessabläufe reflektieren Reflektion von Gewohnheiten im Umgang mit Klienten (Bewohnern, Schülern, Angehörigen, weiteren Betroffenen, ) Schulung der Mitarbeiter auf allen Deeskalationsstufen Gefährdungsarme Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsumgebung Einrichtung bzw. Verbesserung von Notrufmöglichkeiten Nachsorgeregelungen für betroffene Mitarbeiter Nachbearbeitung (ggf. Dokumentation) bei Vorkommnissen, vor allem bei Übergriffen Kontrolle der Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen.. DS I = Rahmenbedingungen DS II = eigene Person DS I Verhinderung PP DS II Veränderung PP DS III = klientenbezogene Beweggründe DS V = Körperintervention DS VII Nach-, Vorsorge TP DS III Verständnis PP / DS IV = verbale Deeskalation DS VI = Fixierungs - Sicherungstechniken DS VII = Nach-, Vorsorge DS VI Immobilisierung DS V körperliche Intervention DS = Deeskalationsstufe DS IV verbale Deeskalation
4 Deeskalationsstufe I (Verhinderung / Rahmenbedingungen): Die Anwendung von Gewalt und das Erfahren von Autonomieverlust, sowie der Machtlosigkeit, des ausgeliefert sein sind die Hauptursachen für eine Aggressionsentwicklung bei Klienten. Die fortwährende Verminderung nicht notwendiger Gewaltausübung muss ein Qualitätsziel der gemeinsamen päd. Begleitung im Rahmen des Qualitätsmanagements darstellen. Dort, wo die Anwendung von Gewalt notwendig bleibt, kann das Wissen um eine wahrscheinliche aggressive Gegenreaktion des Klienten dabei helfen, der Situation mit mehr Verständnis und Professionalität zu begegnen. Somit auslösende Reize im Wohn-, Lebensumfeld eruieren, z.bsp.: Subjektiv erlebte Gewaltanwendung Stationsregeln, Hausordnung und Gewohnheiten im Umgang mit dem Klienten Aggressionsauslösende Verhaltensweisen Verhinderte Bedürfnisbefriedigung (Grundbedürfnisse!) Stressbelastung Frustrationserlebnisse, z.b. Zurückweisung Situationen mit mangelnde Autonomie, Selbstkontrolle und Mitbestimmung Interaktions- und Kommunikationsmuster von Mitarbeitern Subtile Bestrafungen, Sanktionen Fehleinschätzungen des Entwicklungs- oder Kommunikationsniveaus Deeskalationsstufe II (Veränderung / eigene Person): 1.) aggressives Verhalten Klienten 1a) Bewertung, Wahrnehmung, Einstellung, Interpretation 4) Gefühl des Klienten 2) Gefühl des Mitarbeiters 3) Verhalten des Mitarbeiters 2a) Kontrolle Beherrschung
5 Sachinhaltsohr Appellohr Nachricht Beziehungsohr Selbstoffenbarungsohr Privates Beziehungsmuster Beziehungsohr Klient meint mich als Person Klient greift mich persönlich an Übertragungsprozesse Klient ist unverschämt, verhält sich frech, aggressiv Selbstwertverminderung, Angst, Wut Ärger Professionelles Beziehungsmuster Selbstoffenbarungsohr Klient meint nicht wirklich mich persönlich Klient greift mich an als Repräsentant der Einrichtung Abgrenzung Klient ist in Not, will etwas wichtiges mitteilen Wachheit, Wahrnehmung, deeskalierend eingehen Deeskalationsstufe III (Verständnis / klientbezogene Bewegungsgründe): Verhaltensauffälligkeiten sind nicht einzig und alleine an dem Klienten festzumachen, sondern stets Ausdruck einer Störung im Verhältnis zwischen ihm und der Umwelt (Personen, Dinge, Begebenheit), die der Klient durch ihm mögliche und bekannte, problemlösende Verhaltensweisen zu bewältigen versucht, und die von anderen als normabweichend, oder sozial unerwünscht gekennzeichnet, bzw. betrachtet wird. Aggression ist der missglückte und sozial nicht erwünschte Versuch einer Kommunikation. Daher ist sie unter professionellen Gesichtspunkten als Beziehungsversuch zu verstehen und als solche zu betrachten.
6 Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver/herausfordernder Verhaltensweisen. Aggression als Reaktion auf: Ärger und Wut Angst Überforderung Schmerz und Trauer Hilflosigkeit, Ohnmacht Selbstwertverlust und Minderwertigkeitserleben Kontroll- und Autonomieverlust Nebenwirkung Medikamente Verletzung und Kränkung Ungelöste Konflikte Mangelndes Kommunikations- und Ausdrucksvermögen Innere Ambivalenzen Innere Verzweiflung Schuldgefühle, mangelnde Selbstannahme Suchthintergrund 1. Wehret den Anfängen! je früher reagiert wird, desto eher gelingt die Deeskalation 2. An die eigene Sicherheit denken! es nutzt niemandem, wenn Sie verletzt werden 3. Schaulustige entfernen! Schaulustige erschweren die Deeskalation 4. Lassen Sie sich nicht provozieren, oder von verbaler Aggression treffen! das hindert Sie in Ihrem eigenen Handeln 5. Beruhigen Sie sich selbst! das ermöglicht Ihnen zielgerichtetes Handeln 6. Der angespannte Klient braucht einen Ansprechpartner! denn er erlebt einen Moment der absoluten inneren Not Verbale Deeskalation (12 Grundregeln) 7. Stellen Sie Augenkontakt her! so werden Sie als Ansprechpartner erkannt 8. Achten Sie auf Ihre Körpersprache, Mimik, Gestik und Stimme! denn so nimmt Sie der Klient war 9. Versuchen Sie niemals den angespannten Klient zu kontrollieren, zu beherrschen! denn das führt zur weiteren Eskalation 10. Vermeiden Sie provokative Begriffe, Vorwürfe, Ermahnungen, oder Drohungen! denn das führt zur weiteren Eskalation 11. Verhalten Sie sich wertschätzend gegenüber dem Klienten! denn das führt zur weiteren Deeskalation 12. Arbeiten Sie Bedürfnisse und Gefühle des Klienten heraus! denn das führt zur weiteren Deeskalation Verbale Deeskalation (bei Menschen mit leichten Einschränkungen) 1. Die Kontaktaufnahme 2. Der Kontakt- bzw. Beziehungsaufbau 3. Die Konkretisierung der Ursachen und Beweggründe 4. Die Lösungsphase: Eingehen auf Bedürfnisse, Wünsche oder Gefühle
7 Verbale Deeskalation (bei Menschen mit leichten Einschränkungen) 1. Die Kontaktaufnahme Klienten mit Namen anreden. Hallo verschafft zusätzliche Aufmerksamkeit. Eigenes Energieniveau und Lautstärke dem Zustand des Klienten anpassen. Bei motorischer Unruhe leichte Mitbewegung. Angebote können helfen, sollten aber nicht überstrapaziert werden. Ohne Herstellung des Kontakts sind keine weiteren Deeskalationsbemühungen sinnvoll / möglich 2. Der Kontakt- bzw. Beziehungsaufbau 3. Die Konkretisierung der Ursachen und Beweggründe 4. Die Lösungsphase: Eingehen auf Bedürfnisse, Wünsche oder Gefühle Verbale Deeskalation (bei Menschen mit leichten Einschränkungen) 1. Die Kontaktaufnahme 2. Der Kontakt- bzw. Beziehungsaufbau Sich dem inneren Zustand des Klienten mit viel Empathie nähern. Dem Klienten signalisieren, dass man für ihn da ist, seine innere Not sieht und ihm helfen will. Wertfreie Widerspiegelungen sind in dieser Phase unverzichtbar, um dem Klienten deutlich zu machen, dass man ihn versteht. Ohne Beziehungsaufbau, ohne Gefühlswahrnehmung seitens des Klienten verstanden zu werden, sind keine weiteren Deeskalationsbemühungen sinnvoll / möglich 3. Die Konkretisierung der Ursachen und Beweggründe 4. Die Lösungsphase: Eingehen auf Bedürfnisse, Wünsche oder Gefühle Verbale Deeskalation (bei Menschen mit leichten Einschränkungen) 1. Die Kontaktaufnahme 2. Der Kontakt- bzw. Beziehungsaufbau 3. Die Konkretisierung der Ursachen und Beweggründe Die Konkretisierungsfragen (Was genau..) sind den: Warum-, Wieso- und Weshalb Fragen eindeutig vorzuziehen, da sie nicht das Gefühl vermitteln, sich rechtfertigen zu müssen oder in Frage gestellt zu werden, z.b.: Was genau macht Dir jetzt im Moment so große Angst? Was genau hat Dich jetzt gerade so verärgert? Nicht mehrere Fragen hintereinander, sondern nur eine Frage stellen Genügend Zeit zur Beantwortung geben. Hocherregte Menschen brauchen länger, eine Frage zu beantworten. Spiegeln Sie die Antwort wieder, das vermittelt dem Klienten weiterhin das Gefühl, dass man seine Bedürfnisse / Gefühle wahrnimmt. Ohne das eigentliche Problem, die eigentliche Belastung / innere Not des Klienten zu erkennen, sind keine weiteren Deeskalationsbemühungen sinnvoll / möglich 4. Die Lösungsphase: Eingehen auf Bedürfnisse, Wünsche oder Gefühle
8 Verbale Deeskalation (bei Menschen mit leichten Einschränkungen) 1. Die Kontaktaufnahme 2. Der Kontakt- bzw. Beziehungsaufbau 3. Die Konkretisierung der Ursachen und Beweggründe 4. Die Lösungsphase: Eingehen auf Bedürfnisse, Wünsche oder Gefühle Im Gespräch aktuelle Bedürfnisse und Lösungen suchen / finden. Hilfsfragen wie: Was würde Dir jetzt wirklich gut tun?, Was müsste geschehen, damit es Dir besser geht, Du wieder ruhiger wirst? unterstützen dabei. Ohne eine entlastende Lösungsfindung und Umsetzung, wird eine positive Bewältigung der zur Eskalation führenden Situation nicht gelingen. Sobald Gespräch wieder an Emotionalität / Impulsivität zunimmt, wieder in vorherige Gesprächsebene wechseln. Immer persönliche Entwicklungsstufe beachten und verbale Deeskalation darauf ausrichten. Verbale Deeskalation (bei Menschen mit stärksten Einschränkungen) Laute spiegeln Stimmlage, Lautstärke und Modulation in der Stimme Mitschwingen bei den Bewegungen des Anderen Verständigung mit Mimik, Gestik und Körperhaltung Gegenstände zur Kommunikation nutzen. Körperberührungen Grenzen setzen durch körperliche Präsenz Richtung vorgeben (Leading) Situationsübungen, in der verbalen Deeskalation auf allen Entwicklungsebenen, sind zur professionellen praktischen Durchführung unerlässlich! Frühwarnsignale Sicherheitsaspekte Drohende Grundstimmung Psychomotorische Erregung Körperspannung Anzeichen eingeschränkter Selbstkontrolle Verzerrte Gesichtszüge Verkrampfte Hände Schwitzen Drohende Gesten Starrer Blick Abwesender Blick Gesteigerte Aktivität Geringe Körperdistanz Gesteigerte Tonhöhe und Lautstärke Hilfe holen, Kollegen informieren Fluchtmöglichkeit offen halten Alle gefährlichen Utensilien entfernen Beachte Halstuch, Ohrringe, Halskette, Stifte etc. Fester, richtiger Stand Kein Stuhl, Treppe, Glas (Fenster) im Rücken Körperabstand 2 m Hände vor den Körper Klient nicht anstarren Klient Fluchtmöglichkeit lassen Hände des Klienten beobachten Hilfsmittel anvisieren Raum überblicken
9 Deeskalationsstufe V Körperliche Interventionstechniken Als körperliche Interventionstechniken werden alle Techniken bezeichnet, welche die Aggressionshandlung eines Menschen abwehren, unterbrechen oder beenden. Ziel dabei ist die Vermeidung von physischen und psychischen Verletzungen bei Mitarbeitern und Klienten. Dazu gehören: Abwehr- und Fluchttechniken, d.h. Techniken, mit denen Angriffe effektiv abgewehrt werden können, sodass Rückzug und Organisation von Hilfe möglich ist. Kontrolltechniken, d.h. Techniken, mit denen der Angreifer für kurze Zeit unter Kontrolle gebracht werden kann, sodass keine weiteren Angriffe erfolgen können. Deeskalationsstufe VI Sicherungs- und Fixierungstechniken Ziel der pädagogischen und deeskalierenden Begleitung ist es, Immobilisations- und Fixierungstechniken nicht anwenden zu müssen Bei einer ernsthaften Fremd- und oder Eigengefährdung eines kranken Menschen, lässt sich eine Immobilisation, Fixierung oder Isolierung leider nicht immer vermeiden. Die Fixierung eines Klienten gegen seinen Willen gehört zu den unangenehmsten Aufgaben der Mitarbeiter. Wenn die Fixierung planlos, ohne gegenseitige Absprachen und mit nicht geschulten Mitarbeitern durchgeführt wird, kann dies zu erheblichen physischen und psychischen Verletzungen sowohl bei den Mitarbeitern, als auch bei Klienten führen. Eine professionelle Schulung im Umgang mit Immobilisations- und Fixierungssituationen ist für alle, die in Berufen mit aggressiven Menschen zu tun haben, unbedingt notwendig, um ein Höchstmaß an Professionalität, Sicherheit und weitmöglichste Verletzungsfreiheit für alle Betroffenen zu gewährleisten 1. Kollegiale Nachsorge nach einem Übergriff Deeskalationsstufe VII Nachsorge / Tertiärprävention Kollegiale Nachsorge findet in der Regel immer von einem Kollegen auf der gleichen, oder vergleichbaren institutionellen Hierarchieebene DS I DS II Verhinderung Veränderung statt, zu der der Betroffene eine positive Beziehung PP PP hat. Die Sicherstellung der Inhalte der Nachsorgekonzeption (ggf. Vermittlung zu DS VII Traumatologen)wird durch Nach-, Vor -sorge TP Deeskalationstrainer initiiert. 2. Nachbearbeitung von Vorkommnissen und Vorfällen, mit dem Ziel diese zukünftig zu verhindern, oder zu vermindern. DS VI Immobilisierung DS V körperliche Intervention DS III Verständnis PP / DS IV verbale Deeskalation
10 Der Deeskalationstrainer initiiert, führt und begleitet den systematischen Aufbau eines Deeskalationsmanagements in seiner Institution. Er berät mit seiner Fachkompetenz die Leitung und die Mitarbeiter des Hauses über die erforderlichen Maßnahmen zur Umsetzung eines Deeskalationsmanagements. Er implementiert die Vision permanenten deeskalierenden Arbeitens als prinzipielle Arbeitsgrundhaltung im Umgang mit Bewohnern und arbeitet an nicht förderlichen Einstellungen, Regeln und Gewohnheiten. Er setzt mit der notwendigen Unterstützung der Leitung die erforderlichen Maßnahmen in der Institution um und trainiert die Mitarbeiter im direkten Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen von Klienten. Ausbildungsumfang: 152 Stunden, davon 96 Stunden Präsenzphasen, 40 Stunden nachgewiesene Praxisphasen (Formblatt), 16 Stunden Supervision, Fehlzeit 20% 5 Blöcke á 2-3 Tage, 2 Gruppensupervisionen Leistungsnachweis: Aufgabenbewältigung in der Praxisphase, Lehrprobe Erarbeitung des Konzepts zur Implementierung eines Deeskalationsmanagements, gemeinsam mit den Leitungskräften der Institution Prüfung: Spielerische Prüfung zur Beherrschung der Abwehr- und Fluchttechniken sowie der Immobilisations- und Fixierungstechniken Zertifikatserteilung Weiterbildung und Coaching der Deeskalationstrainer Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit
11 Stichwörter: Gewalt: Es wird immer dann von Gewalt gesprochen, wenn eine Person zum Opfer wird, das heißt vorübergehend oder dauerhaft daran gehindert wird, ihrem Wunsch oder ihren Bedürfnissen entsprechend zu leben. Gewalt heißt also, dass ein ausgesprochenes oder unausgesprochenes Bedürfnis des Opfers missachtet wird. (Ursula Ruthemann, 1990) Aggression (lateinisch aggressiō vom Deponens aggredī, heranschreiten, sich nähern, angreifen ) ist ein in Tieren (einschließlich Menschen) verankertes, biologisch fundiertes Verhaltensmuster zur Verteidigung und Gewinnung von Ressourcen sowie zur Bewältigung potenziell gefährlicher Situationen. Wikipedia (negative) Aggression: Aggressives Verhalten liegt nur dann vor, wenn die Absicht der Schädigung bei einem Täter vorhanden ist. Wenn also die Person absichtlich etwas tut oder unterlässt, um eine psychische oder physische Beeinträchtigung einer anderen Person herbeizuführen, verhält sie sich aggressiv. Aggression ist ein Verhalten, dessen Ziel eine Beschädigung oder Verletzung ist. (Ruthemann 1990) (Berkowitz 1980) Verhaltensauffälligkeiten, -äußerung (herausforderndes Verhalten): Verhaltensauffälligkeiten sind nicht einzig und alleine an einer Person festzumachen, sondern stets Ausdruck einer Störung im Verhältnis zwischen Individuum und Umwelt (Personen, Dinge, Begebenheit) die die betroffene Person durch spezifische problemlösende Verhaltensweisen zu bewältigen versucht, die von anderen als Norm abweichende oder sozial unerwünscht gekennzeichnet oder betrachtet wird. ( Theunissen ) Gedanken für den Heimweg Es wird keine gewalt- oder aggressionsfreie Welt geben. Aber in der Art und Weise, wie wir Menschen mit unserer eigenen Gewaltbereitschaft und Aggressivität umgehen und wie wir auf Gewalt und Aggression unserer Mitmenschen reagieren, lassen sich Lösungen für ein besseres Miteinander finden und umsetzen, im privaten wie auch im beruflichen Alltag.
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