Deeskalation /Gewaltprävention in der Intensivpflege
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- Franziska Falk
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1 Deeskalation /Gewaltprävention in der Intensivpflege Rainer Kaiser Psychiatriepfleger Deeskalation/ Gewaltpräventionstrainer 3.Bamberger Intensivpflegetagung 30. November 2017
2 Werte/Respekt- Verfall der Gesellschaft?
3 Gründe für Gewalt und Aggression im Gesundheitswesen Medizinische Maßnahmen werden als Gewalt empfunden (vom Patienten) d.h. mit denen er im Moment nicht einverstanden sind Abhängigkeitserleben, keine Mitbestimmungsmöglichkeit Angst Eine große körperliche Nähe durch Intensivmaßnahmen bringt eine erhöhte Gefahr von körperlichen Übergriffen Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen, auf andere angewiesen, Überschreitung gewisser Grenzen in diesen Berufen möglich Oft wird die Notwendigkeit der Maßnahme nicht eingesehen (wird nicht verstanden), oder gegen das momentane Bedürfnis Hohe Stress und Arbeitsbelastung, hoher Erwartungsdruck von Patienten und Angehörigen Mangelndes Fachwissen z.b. Demenz, psych. Erkrankungen? Alkohol/Drogen Unterschiedliche Wert- und Normvorstellungen Keine oder unzureichende Beherrschung der deutschen Sprache, fühlt sich missverstanden Analphabetismus Keine Angst vor Repressalien, Konsequenzen oder Strafen
4 Sexuelle Belästigung Manche KH Bilder führen zu sexueller Enthemmung und können mit Übergriffigkeit einhergehen (z.b. Manie/Minderbegabung/Demenz). Einige Grundsätze jedoch bleiben bestehen: Kein Opfer darstellen Selbstbewusstes Auftreten Nicht allein in potentiell riskanten Situationen gehen Gründliche Doku und Absprachen im Team Eigene Wahrnehmung und Gefühle verbalisieren (Ich mag es nicht wenn Sie mir so nah kommen Bitte halten Sie etwas Abstand..) Letztlich entscheidet jeder Mensch für sich selbst, wo sexuelle Übergriffigkeit beginnt. Auch hier: Wehret den Anfängen, keine Furcht oder Scham, Grenzen frühzeitig setzen, Fehlverhalten ansprechen.
5 Auswirkungen von Gewalt Für den MA: Hilflos, Verunsicherung, Ängste, psychische Verletzung, körperlicher Schaden, Demotivation, Verzweiflung, Überforderung bis zu PTBS und oder Arbeitsplatzwechsel Für die Organisation: MA können länger ausfallen, Leistungsbereitschaft, Qualität, Betriebsklima, Imageverlust Gewinn zukünftiger MA?
6 Stufenmodell zur Deeskalation von Gewalt und Aggression 1. Verhinderung bzw. Verminderung aggressionsauslösender Reize 2. Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung von erregten Kundenverhaltensweisen 3. Verständnis der Ursache und Beweggründe aggressiver Kundenverhaltensweisen 4. Verbale/ Nonverbale Deeskalation in Eskalationssituationen 5. Sicherheitshinweise und Abwehrtechniken bei Angriffen von Kunden/Betreuten 6. Nachsorge, Nachbesprechung von Aggressiven Vorfällen, PTBS/Burnout vorbeugen 7. Simulation des Notfallplanes der Institution
7 Eskalationskreislauf
8 Die Haltung spiegelt die Haltung (Körper- und Geisteshaltung) Gemeinsamkeit in allen Kulturen: Groß ist besser als klein
9 Die Haltung spiegelt die Haltung (Körper- und Geisteshaltung) Klein (ohne Macht): Um Respekt zu erweisen machen wir uns kleiner. Sie nehmen zur Begrüßung den Hut ab, Verbeugen sich (einen Diener machen) oder machen sogar einen Knicks. Vogelperspektive, wird im Film eingesetzt, um zu zeigen, dass Sie als Zuschauer groß und auch überlegen sind.
10 Die Haltung spiegelt die Haltung (Körper- und Geisteshaltung) Groß: (aus der Froschperspektive gesehen-mit Macht) Die hohen Herren Die großen Tiere Die auf dem Treppchen oben stehen (Siegerehrung) Götter wohnen oben im Himmel oder auf dem Olymp. Symbole der Macht und des Erfolges sind auch schon immer groß gewesen wie Pyramiden, Kirchen, Wolkenkratzer Beruflich erfolgreiche Menschen im Durchschnitt größer Großes Auto, Villa, großes Grundstück
11 Die Haltung spiegelt die Haltung (Körper- und Geisteshaltung) Um die Größe auszugleichen, richten Wir uns in Streitsituationen auf. Wir machen uns breit und plustern uns auf, um Stärke zu zeigen (Bsp. Gorilla/Polizei).
12 Die Haltung spiegelt die Haltung (Körper- und Geisteshaltung) Durch den Aufplustern des Personals wird der in Rage geratene Kunde nicht herunter kommen. Ganz im Gegenteil, er wird wahrscheinlich sich noch größer machen. Der Eskalationskreislauf ist im vollem Gange
13 Die Haltung spiegelt die Haltung Hoch und Tiefstatus Für die Deeskalation ist es von Vorteil den Tiefstatus (sich klein machen) einzunehmen. Würden wir uns auch groß machen, müsste der Aggressor, um seiner Botschaft noch mehr kund zu tun, sich noch größer machen. Achtung: Droht der Aggressor übergriffig zu werden, sofort Hochstatus einnehmen und verteidigen. Stopp/Ton/Lautstärke/seitlicher Stand/Armhaltung/Flucht
14 Statuswippe Kommt aus der Theaterpädagogik, da Kommunikation zwischen Menschen oft ein Auf und Ab bedeutet. Ich gehe hoch- also musst du runtergehen. Der Status, den ein Mensch gerade einnimmt lässt sich anhand mehrerer Faktoren bestimmen: Wortwahl, Tonhöhe, Lautstärke, Gestik, Mimik, Körpersprache.. Man unterscheidet zwischen: Hochstatus/Tiefstatus/Gleichstatus
15 Konflikte elegant deeskalieren
16 Konflikte elegant deeskalieren Empathie
17 Konflikte elegant deeskalieren Empathie wird durch Adrenalin blockiert. Als Jäger in der Vorzeit war es sinnvoll, keine Empathie zu haben, wenn wir etwa das arme kleine Reh essen wollten.
18 Konflikte elegant deeskalieren Empathie wird durch Adrenalin blockiert. Als Jäger in der Vorzeit war es sinnvoll, keine Empathie zu haben, wenn wir etwa das arme kleine Reh essen wollten. Für den Umgang mit Betreuten ist es (Adrenalin) nicht förderlich. Aber gerade für Situationen, in denen ich unter Druck bin, kann ich mir Formulierungen zurechtlegen, die mitfühlend und wertschätzend sind. Zum Bsp: Es tut mir leid
19 Konflikte elegant deeskalieren Es tut mir leid, zeigt nur mein Mitgefühl. Es drückt mein Mitgefühl/Empathie aus. Ich spreche dabei gar nicht von Schuld. Beruhigend wirkt auch oft: Mit Namen ansprechen Viele Konflikte werden von Angehörigen ausgetragen Pat. in Lösungsfindung mit einbeziehen Was könnten wir jetzt machen? Evtl. Konflikt verschieben Konflikte sind wichtig zur Weiterentwicklung
20 Verbale Deeskalation Unvorhergesehene Situationen lösen bei den meisten Menschen Stress aus. Ihr Verhalten ist dann oftmals nicht angemessen. Das Ziel einer verbalen Deeskalation ist, die Erregtheit, Verzweiflung, Angst oder Wut eines Betreuten wahrzunehmen und diesen Emotionen verbal zu begegnen, um dadurch eine weitere Eskalation zu vermeiden. Eine Kommunikation bei höchster Erregung ist immer eine Gefahrensituation!
21 Eskalation/ Angriff am Bsp. Tierreich
22 Die 12 Grundregeln der Deeskalation 1. Wehret den Anfängen 2. An die eigene Sicherheit denken ( Kollegen informieren, Tür im Rücken, gefährliche Utensilien z.b. Flaschen, eigenes Outfit- Ohrringe, Halstuch Sicherheitsabstand, Arme vor den Körper, seitlicher Stand) 3. Schaulustige entfernen / Reize (Geräusche, Licht, spiegelnde Fußböden) 4. Beruhigen Sie sich selbst / Bauliche Hilfsmittel z.b. Fenster als Spiegel 5. Der angespannte Betreute braucht einen Ansprechpartner 6. Achten Sie auf ihre Körpersprache, Mimik, Gestik und Stimme 7. Stellen Sie Augenkontakt her! Jedoch nicht anstarren! 8. Versuchen Sie nie, den Betreuten zu kontrollieren oder zu beherrschen 9. Lassen Sie sich nicht provozieren oder von verbaler Aggression treffen 10. Vermeiden Sie selbst provokative Begriffe, Vorwürfe, Drohungen 11. Wertschätzende Haltung, Respekt, Mitgefühl, Signalisieren Sie Interesse 12. Bedürfnisse und Gefühle herausarbeiten!
23 Notwehr steht jeden Menschen zu, egal ob privat oder beruflich Es muss hier ein verbotener Angriff unmittelbar bevorstehen (Bedrohung), bereits begonnen haben oder noch andauern. Wenn dieser vorbei ist (z.b. der andere schlägt nicht mehr) dann ist es Rache. Gegenwärtig Verhältnismäßig (Kanonen auf Spatzen) Nothilfe Es gibt keine 3- Sekunden Regel! Ggf. Pat. flüchten lassen DA- Polizei Bei starker Furcht auch Straffreiheit möglich wenn Notwehr überschritten wurde ( 33 StGB)
24 Danke für ihre Mitarbeit Rainer Kaiser Stationsleitung Akutpsychiatrie- Station B Deeskalationstrainer ProDeMa Gewaltpräventionstrainer DJJB / 2.DAN DTU Krisenintervention Akutpsychiatrie Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen KLINIKUM AM MICHELSBERG St. Getreu- Str. 18 Tel: +49 (0) rainer-kaiser@gmx.net rainer.kaiser@sozialstiftung-bamberg.de
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