Herausforderndes Verhalten eine GEWALT-ige Herausforderung? NEVAP Jahrestagung 2013
|
|
- Catharina Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausforderndes Verhalten eine GEWALT-ige Herausforderung? NEVAP Jahrestagung 2013
2 Gliederung Was ist Aggression und Gewalt? Ursachen bezogen auf drei Ebenen Vorstellung PART Konzept Implementierung in der Evangelischen Stiftung Neuerkerode Fragen und Diskussion
3 Aggressives Verhalten liegt dann vor, wenn sich eine Person bedroht, angegriffen oder verletzt fühlt (verbal oder physisch). T. Steinert
4 viele verschiedene Definitionen zu diesen Begriffen Beurteilung an objektiven Merkmalen wie das blaue Auge oder der körperliche Schmerz der psychische Schmerz wie Angst, Schlafstörungen oder ähnliches, ist nur aus der Perspektive des Opfers selbst zu bestimmen. ob Verhalten aggressiv ist oder nicht, ist letztlich nur individuell zu beantworten
5 Gewalt liegt jedem Handeln zugrunde, das Bedürfnisse anderer Menschen - obwohl nicht unbedingt nötig - beeinträchtigt, einschränkt oder ihre Befriedigung verhindert. R. Hirsch Personelle Direkt, beabsichtigt physisch oder psychische Schädigung/ Vernachlässigung Strukturelle Indirekt, Personen unabhängig Schlechte Personalausstattung, mangelhafter Lebensraum Kulturelle Vorurteile gegen das Alter/Krankheit Scham der Opfer vor Öffentlichkeit Triade der Gewalt gegen alte Menschen nach Johann Galtung/ Rolf D. Hirsch
6 Bei der Entstehung von aggressiven und gewalttätigen Situationen gibt es drei Beteiligte: 1. Klient 2. Mitarbeiter 3. Institution die Anteile sind situationsabhängig es betrifft immer alle Bereiche man geht gewollt oder nicht, eine Pflegebeziehung miteinander ein enger Interaktionsraum
7 Interaktionsraum Organisation - Arbeits- und Verfahrensanweisungen - Personalausstattung - Regeln Raum - Gestaltung - Einrichtung - Fläche/Person Klient - Mitarbeiter Individuum - Emotion - Stimmung - Motivation - Kommunikationsfähigkeit Umfeld - andere Klienten - Angehörige - Kollegen - Öffentlichkeit
8 Verlust von Autonomie Reduktion der kognitiven Leistungsfähigkeit Einschränkung des Sprachverständnis Stimmungsschwankungen Desorientiertheit/ neue Umgebung Sturzgefahr Halluzinationen Medikamenteneinfluss Angst Frustration (Reaktionsverhalten)
9 Individuelle Einstellung, Haltung, Motivation berufliche und/oder familiäre Probleme schlechtes Betriebsklima Professionelle Pflegekraft (für pflegende Angehörige) Überlastung, Zeitdruck, Schlafdefizit etc. Soziale Vereinsamung aufgrund der Pflegetätigkeit (pflegende Angehörige) Finanzielle, soziale, gesundheitliche Probleme Aggressionen, Beschuldigungen oder körperliche Angriffe (unbewusst/bewusst oder krankheitsbedingt) mangelnde Erfahrung und Fachwissen (Ertl-Schmuck 2000, Nau et al. 2007, von Hirschberg et al 2009)
10 Fehlende Leitlinien/ Absprachen zum Umgang mit schwierigen Klienten und Zwangsmaßnahmen Geschlossene Türen Fehlende Orientierung Eingeschränkte Besuchszeiten Reizarmes Umfeld Pflegetätigkeiten ohne Indikation Fehlende Dokumentationsrichtlinien Keine Nachbesprechungen / Supervision
11 Querschnittserhebung durch die BGW Hamburg über 12 Monate von A. Zeh 2008/ n=123 Befragte Psychiatrie: verbale Aggression 97% körperlich Aggression 79% Altenpflege: verbale Aggression - 90% körperlich Aggression 84% Behindertenhilfe verbale Aggression - 42% körperlich Aggression 77%
12 Querschnittserhebung durch die BGW Hamburg über 12 Monate von A. Zeh 2008/ 123 Befragte Häufigkeit: Seltener als 1x im Monat Verbale Aggression 17% Körperliche Aggression 55% 1x im Monat oder höher Verbale Aggression 83% Körperliche Aggression 45%
13 Studie von Richter & Berger % der betroffenen Mitarbeiter ärztlich behandelt 5% waren die Mitarbeiter anschließend arbeitsunfähig Meist endeten die Übergriffe mit Prellungen, Schwellungen, Hämatomen, Kratz und Bisswunden Gefühle von Enttäuschung, Bestrafung, Ärger, verletzt sein, ausgeliefert sein, innere Ablehnung, Ratlosigkeit, Hilflosigkeit und Überforderung, Unsicherheit und Angst vor erneuten Eskalation 14% berichten von Schlaf und Konzentrationsstörungen, bis hin zu Behandlungsbedürftigen Posttraumatischen Belastungsstörungen
14 Sich den eigenen Anteil bewusst machen Klare Strukturen im Umgang erarbeiten (alle Ebenen) Transparenz nach Innen und Außen Nachbesprechung beste Prävention Supervision, auch in Kleinsteinrichtungen Anleitung der Mitarbeiter
15
16 1975 von Dr. Paul Smith in Kalifornien entwickelt Physische Interventionen nicht-bestrafende Methoden Krisenvermeidung durch verbale Interventionen Temperamentsfragen Schwerpunkt Selbstkontrolle Gefahreneinschätzung und Risikoabwägung Umfeldfaktoren Seit 1997 erste Seminare in Deutschland weltweite Verbreitung (berufsgruppenübergreifend) In Deutschland aktuell ca. 700 Trainer PART Team 10 Mitglieder
17
18 hilft die richtigen Fragen zu stellen bietet grundsätzlichen Zugang zu gewalttätigem Verhalten statt einer Reihe von Techniken ersetzt nicht den Behandlungsplan stärkt das Selbstvertrauen des Einzelnen setzt auf die Stärken des Teams lehrt keine schmerzzufügenden Techniken hilft, wenn Verhalten gefährlich ist
19 Mitarbeiter, die einen systematischen Zugang zur Intervention bei gewalttätigen Vorfällen haben, stehen weniger in der Gefahr, während dieser Vorfälle zu verletzen oder verletzt zu werden!
20 Sicherheit und Würde für Klienten und Mitarbeiter
21 1. Das Ziel meiner Arbeit: Sichere Alternativen zu gewalttätigem Verhalten 6. Reaktionsweisen Ausweich-, Befreiungs- und Selbstschutztechniken: Defensive Handlungsmöglichkeiten 7. Reaktionsweisen Zwangsmaßnahmen: Sichere Anwendung physischer Interventionen 2. Professionalität: Verantwortung für Einstellung, Motivation und Stimmung übernehmen 5. Reaktionsweisen Krisenkommunikation: Verbale Deeskalationstechniken 8. Dokumentation und Nachbesprechung zur Qualitätssicherung, Behandlungsmodifikation und Mitarbeiterfürsorge 3. Vorbereitung: Kleidung, Beweglichkeit, Vorausschauende Maßnahmen, Beobachtung, Selbstkontrolle 4. Auslöser von Aggression und Gewalt mit Hilfe von Modellen verstehen
22 Die Evangelische Stiftung Neuerkerode (ESN) Warum PART? Stolpersteine Start + Stand Erfahrungen + Ausblick
23
24
25 Resonanz nach Probeseminar Endlich kommt das Thema auf den Tisch Belastung der Mitarbeitenden wird ernstgenommen Bereichsübergreifender Austausch über Erfahrungen mit Gewaltsituationen Hilfreiches Handwerkszeug Planung der Einführung
26 Bei mir macht er das nicht Tabu-Thema Gewalt (interne u. öffentliche Wirkung) Trainer: Intern oder extern? Teilnehmende Freiwilligkeit? Bereiche? Ebenen? Thema Organisation
27 Trainerausbildung 7 Tage, Jan./Mrz Grundkurse seit Mai Trainer (10 + 2) Präsentation + Materialien Verbindlich für Eingliederungshilfe, weitere GmbHs optional
28 Regelmäßige Trainertreffen (Organisation, Methoden/Materialien, Erfahrungen) Grundkurs bzw. Kurz-Einführung ist verbindlich Ca. 10 Grundkurse pro Jahr Ca. 400 Mitarbeitende sind bereits geschult Nach 2 Jahren: 3-stündige Auffrischung Zusätzliche Angebote nach Bedarf (Übungen, Beratungen)
29 Gute Bewertungen durch Teilnehmende Hohe Qualität, großer pädagogischer Nutzen Trainerrolle = neue Erfahrung Zuständigkeit muss klar sein! (Trainerteam und Angebote koordinieren, Kontakt zur Leitung) Möglichkeit der Einflussnahme auf strukturelle / institutionelle Bedingungen (z. B. Dokumentation von Gewaltvorfällen, Nachbesprechungen) ich bin froh, dass der Kurs Pflicht ist, denn sonst wäre ich nicht gekommen
30
31 Man muss nicht immer stärker sein, man muss auch manchmal klüger sein... Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!!!
Professionelles (Re)Agieren lernen. Wolfgang Papenberg
Professionelles (Re)Agieren lernen Kurzvortrag anlässlich der Tagung Gewaltprävention in der Pflegepraxis Mülheim 15. März 2013 Wolfgang Papenberg Vorbemerkung Leider habe ich bei dem Kurzvortrag die falsche
MehrGewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention
Gewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention Bernhard Giuliani Krankenpfleger, Deeskalationstrainer am UKT bernhard.giuliani@med.uni-tuebingen.de Bernhard Giuliani 2016 1 Übersicht 1. Die Ausgangslage
MehrGewaltprävention durch professionelle Deeskalation
Gewaltprävention durch professionelle Deeskalation Daniela Seib (ZAE) Andreas Reiter (ITV) Gewaltprävention 05.10.2017 1 Vertrauensindexliste 2016 Ärzte 92 Apotheker 94 Krankenpflege 96 Freiwillige Feuerwehr
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrDeeskalation und dissoziale Verhaltensweisen. Mag. Carina Ortbauer
Deeskalation und dissoziale Verhaltensweisen Mag. Carina Ortbauer Hartheim Symposium 7.6.2018 Umgang mit Gewalt und Aggression im IHH 2013 Implementierung des Konzepts Deeskalation nach ProDeMa Paradigmenwechsel,
MehrHerzlich Willkommen. 3. Symposium Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen. Aggression und Gewalt gegenüber Beschäftigten in Pflege- und Betreuungsberufen
Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen 3. Symposium Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen Aggression und Gewalt gegenüber Beschäftigten in Pflege- und Betreuungsberufen
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden
Professionelles Deeskalationsmanagement Umgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden Dipl. Päd. Volker Dietzel ProDeMa Leitung Fachbereich für Menschen
MehrSicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation
Sicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation Gesundheitspolitischer Kongress der bayerischen Bezirke 24.01.2018-25.01.2018 Kloster Irsee Anfragen und Beratung: Institut für Professionelles
Mehr"Gewalt-frei?- Begrenzte Teilhabe durch freiheitsentziehende Maßnahmen"
ProDeMa Deeskalation in der Praxis "Gewalt-frei?- Begrenzte Teilhabe durch freiheitsentziehende Maßnahmen" Aufgabe! Bitte stellen sie für sich folgende Begriffe gegenüber und diskutieren sie im Plenum!
MehrEt hätt no immer joot jejange?
1 Et hätt no immer joot jejange? 2008 Entscheidung für PART, Verpflichtend für Alle! 2009 Fortbildung von zwei Inhoustrainern in zwei jeweils 1wöchigen Seminaren Bis Ende 2012 in jeweils 3tägigen Schulungen
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrDeeskalation. Franziskanisches Frühjahrssymposium 2016 Vöcklabruck. Betreuung und Pflege - herausfordernde Beziehungen
Deeskalation Franziskanisches Frühjahrssymposium 2016 Vöcklabruck Betreuung und Pflege - herausfordernde Beziehungen Nachbearbeitung von Vorfällen Nachsorge von Vorfällen Kollegiale Ersthilfe DS 7 DS 1
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrGewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich?
Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Prof. Dr. Beate Blättner Fachbereich Pflege und Gesundheit Forschen für die alternde Gesellschaft; Fulda, 02.06.2016 Ältere Menschen sind seltener Opfer
MehrGewalt- und Aggressionerfahrungen als Thema der Gefährdungsbeurteilung
Gewalt- und Aggressionerfahrungen als Thema der Gefährdungsbeurteilung Rechtliche Grundlagen GG Artikel 2 Absatz 2 Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit BGB 618 Fürsorgepflicht des Arbeitgebers
MehrProfessionell handeln in Gewaltsituationen
Professionell handeln in Gewaltsituationen Professional Assault Response Training (PART ) Konzeptvorstellung anlässlich der EREV-Tagung Gewalt Erziehungshilfen mit Sicherheit Bad Honnef 15. Mai 2013 Wolfgang
MehrEmpowerment - Selbstbemächtigung
Empowerment - Selbstbemächtigung Gewaltprävention durch emotionale Balance Dr. Stefan Schumacher Who is the stronger one? Gewalt ereignet sich...... als die bewusste Einschränkung von Möglichkeiten eines
MehrGewalt in der sozialen Arbeit
Gewalt in der sozialen Arbeit Fortbildungstag Arbeitsschutz im Sozial- und Gesundheitswesen für betriebliche Interessen-, Mitarbeitendenvertretungen, Betriebsräte und Personalräte 04.07.2016 Gerd Weissenberger
MehrOrganisatorische, betriebliche und persönliche Vorbeugungsmaßnahmen gegen Gewalt
Organisatorische, betriebliche und persönliche Vorbeugungsmaßnahmen gegen Gewalt Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Silvia Ralf Wesuls Stephan Unser Leitbild Der Klient hat ein Recht
MehrEin Deeskalationsmanagement in einer Großeinrichtung einführen
Ein Deeskalationsmanagement in einer Großeinrichtung einführen Volker Dietzel Fachbereichsleiter ProDeMa Behinderteneinrichtungen Nord Leitung Pädagogisch Psychologischer Fachdienst der Diakonischen Behindertenhilfe
MehrWann ist Gewalt Gewalt?
Ursachen für Gewalt an älteren Menschen Formen und Beispiele Batschuns, 27. September 2010 Die Gewalt lebt davon, dass sie von anständigen Menschen nicht für möglich gehalten wird. J.P. Sartre Aufbau der
MehrProfessionell handeln in Gewaltsituationen
Professionell handeln in Gewaltsituationen Professional Assault Response Training (PART ) Wolfgang Papenberg Referenten: Anja Appel & Bärbel Ilg-Tatzel W. Papenberg 04/2013 W. Papenberg 03/2013 Warum?
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrSTRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE. Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh
STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh 1991 gegründet ca. 550 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrSchulsozialarbeit. Schule Wehntal Primarschule Mammutwis. Mittwoch, 15. Mai 13
Schulsozialarbeit Schule Wehntal Primarschule Mammutwis Themenschwerpunkt Mobbing Konflikt Konflikte und Streit fördert Entwicklung Konflikte haben konkrete Inhalte Mobbing verhindert Entwicklung Mobbing
MehrZwang und Gewalt in der Pflege
Zwang und Gewalt in der Pflege Heinrich Recken Düsseldorf 5.9.2014 Heinrich Recken Zur Person Heinrich Recken Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Soziologe (B.A.) Studienzentrumsleiter Essen und Lehrbeauftragter
MehrGewalt in der Pflege. 29. Dresdner Pflegestammtisch Prof. Dr. Kathrin Engel
Gewalt in der Pflege 29. Dresdner Pflegestammtisch 21.03.2018 Prof. Dr. Kathrin Engel Was ist Gewalt in der Pflege? Im Fokus dieses Vortrages steht die Gewalt gegenüber Pflege- oder Hilfebedürftigen sowohl
MehrPART 2000. Professional Assault Response Training
PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour
MehrAggression und Gewalt
Aggression und Gewalt 7. Interprofessioneller Gesundheitskongress 06.04.2019 Anfragen und Beratung: Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Bahnhofstraße 52 D-73329 Kuchen +49 (0) 7331-946
MehrKrisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen
MehrProfessioneller Umgang mit jugendlichen Gewalttätern
Spezielle Angebote der Jugendhilfe für jugendliche Gewalttäter: Professioneller Umgang mit jugendlichen Gewalttätern Wolfgang Papenberg W. Papenberg 06/2012 1 Professionell handeln in Gewaltsituationen
MehrAngehörige: Unterstützung oder Herausforderung
Angehörige: Unterstützung oder Herausforderung 2. Schweinfurter Diakonie-Pflegekongress Matthias Matlachowski Dipl.-Sozialwissenschaftler 17. Januar 2015, Workshop 4 Folie 2 von 22 Daten 4 Mio. Menschen
MehrGewalt gegen Pflegende
Gewalt gegen Pflegende Häufigkeit und Folgen von Gewaltereignissen in Pflegeberufen Deutscher Pflegetag 2016 11. März, Berlin Claudia Vaupel Diplom-Psychologin Grundlagen der Prävention und Rehabilitation
MehrHauptergebnisse der Bedarfserhebung im Rahmen des Interreg-Projekts Gewalt im Alter Violenza nella terza età
Hauptergebnisse der Bedarfserhebung im Rahmen des Interreg-Projekts Gewalt im Alter Violenza nella terza età Hermann Atz, Bozen Dominikanerplatz 35 P.zza Domenicani, 35 I-39100 BOZEN-BOLZANO Seite 1 Projektpartnerschaft
MehrMobbing und Arbeitsplatzkonflikte. Aus psychotherapeutischer Sicht. Martin Lotze.
Mobbing und Arbeitsplatzkonflikte Aus psychotherapeutischer Sicht Martin Lotze 1 Definition Unter Mobbing wird eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz verstanden, bei der die angegriffene
MehrIM FADENKREUZ: GEWALT AM ARBEITSPLATZ JOHANNA KLÖSCH I
IM FADENKREUZ: GEWALT AM ARBEITSPLATZ JOHANNA KLÖSCH I 13.3.2019 GEWALT UND DIE FOLGEN Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.3 WAS IST GEWALT? Gewalt am Arbeitsplatz ist: Eine Handlung, eine Begebenheit
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrAGGRESSIONS- BERATUNG
WEITERBILDUNG FACHBERATERiN / MULTIPLIKATORiN IN AGGRESSIONS- BERATUNG UMGANG MIT HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN 9 TAGE IN DREI MODULEN m i t B e t t i n a S p e c h t u n d Andreas Walter 25. BIS 27. JANUAR
MehrPakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg!
Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ausgewählte Ergebnisse des Gesundheitsberichtes Arbeit und Gesundheit in Hamburg Dr. Regina Fertmann - Margit Freigang - Uwe Saier (Mitarbeiterinnen
Mehr36. FDR -Bundeskongress... Seminar 23 Methoden für den Umgang mit Gewalt
36. FDR -Bundeskongress... Seminar 23 Methoden für den Umgang mit Gewalt Referentin Mona Klerings Konflikt -und Deeskalationstrainerin Mediatorin Coach Kontakt: Mail: mail@mona-klerings.de Home: www.mona-klerings.de
MehrJedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Besonderheiten im Umgang mit Kindern und Familien nach Fluchterfahrung
MehrMein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten?
Mein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten? Tag der offenen Tür PSYCHIATRIE SEHEN ERLEBEN VERSTEHEN Patientennah Engagiert Vernetzt www.ipw.zh.ch 2 Häufigkeit psychischer Störungen Wie
MehrSchwierige Therapiesituationen. G. Gatterer
Schwierige Therapiesituationen 2010 G. Gatterer gerald@gatterer.at Grundhaltung Probleme können sich immer ergeben Probleme haben Vorrang Suche nach Ursachen Nicht gleich nur Patient als Ursache Wertigkeit
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrPhilipp Frei. Leiter Kommunikation und Innovation Blaues Kreuz Schweiz. Gewaltberater Schweiz und région des grands lacs
Philipp Frei Leiter Kommunikation und Innovation Blaues Kreuz Schweiz Gewaltberater Schweiz und région des grands lacs Projektentwicklung und - begleitung Alkohol und häusliche Gewalt über das Projekt
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrDie ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und
Seminar: Krisenintervention und Die ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und Saarstr. 5, 80797 München Tel.: 089-334041 Die ambulante Seite der Krisenintervention und Bildungswerk Irsee 18. Internationale
MehrInitiative Gewaltfreies Krankenhaus : Salzkammergut-Klinikum startet gespag-weites Konzept
Pressekonferenz der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG Initiative Gewaltfreies Krankenhaus : Salzkammergut-Klinikum startet gespag-weites Konzept Freitag, 22. September 2017 Als Gesprächspartner/innen stehen
MehrZwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen
Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen Fachtagung der Fachberatungsstelle Violetta und der DGfPI in Hannover 23.9.2010 Sexuelle Übergriffe
MehrPhysische Interventionen - Möglichkeiten und Grenzen
Physische Interventionen - Möglichkeiten und Grenzen VAHS 24.4.2013 Daniel Fischer Lukas Wunderlich Zentrale Aspekte im Umgang mit Gewalt Sicherheit Strukturell, Instrumentell, Individuell Haltung und
MehrBedauerliche Einzelfälle oder? Wie begegnen wir Gewaltproblemen nach den Wallraf-Filmen? Theo Klauß Würzburg
Bedauerliche Einzelfälle oder? Wie begegnen wir Gewaltproblemen nach den Wallraf-Filmen? Theo Klauß Würzburg 14.06.2017 1 Inhalt Was Menschen erleben mussten ( Was ist eigentlich Gewalt? Einzelfälle oder
MehrWorkshop. Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Rupert Herzog
Workshop Wahrnehmen Hinschauen Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Was ist Mobbing? Mobbingist, wenn eine Person (ein/e SchülerIn, ein/e LehrerIn) über einen längeren Zeitraum wiederholt und systematisch
MehrRESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle
RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN Copyright: K. Larondelle BASIS Menschen sind nicht unfehlbar. Es ist letztlich niemand davor gefeit, fachliche und persönliche Grenzen unter besonderen Umständen zu verletzen.
MehrGewalt durch Pflegepersonen
Grenzverletzungen Vernachlässigungen Misshandlungen Siegfried Huhn M.A. Krankenpfleger f. Geriatrische Rehabilitation Gesundheitswissenschaftler Sozialwirt Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar. (Ingeborg
MehrBedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten - Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen
Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten - Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Dipl. - Psychogerontologin, Vorsitzende des Landesverband Bayern e.v. der Gliederung Zur Situation
MehrBürgernähe und aggressive Kunden: Anforderung an die Beschäftigten, Verantwortung des Arbeitgebers
A+A Kongress 2015: Gesund und sicher führen Bürgernähe und aggressive Kunden: Anforderung an die Beschäftigten, Verantwortung des Arbeitgebers Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltungen Prof.
MehrEntstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion
Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Übersicht - Definition / Was ist Mobbing? - Mobbing-Formen - Entstehungsursachen / Gründe - Mobbingverlauf / Mobbingsystem - Anzeichen / Mobbing erkennen
MehrPatient*innen psychiatrisch Tätige Rechtlich ethische Herausforderung
Patient*innen erleben Zwang als: Demütigung, Unrecht oder Strafe (Finzen 1993), traumatisierend (Steinert 2007) mit der Folge anhaltenden Vertrauensverlustes in das psychiatrische Hilfesystem (Robins 2005)
MehrIch möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe.
Folie 1 Guten Tag ich begrüße Sie recht herzlich zu unserem Beitrag. Mein Name ist Corinna E. Ich bin eine Expertin in eigener Sache. Im Hintergrund wird eine Präsentation laufen wichtiger ist aber das
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrKonflikte und Ausgrenzung unter Kindern. Elternforum PS Andelfingen 13. März 2012
Konflikte und Ausgrenzung unter Kindern Elternforum PS Andelfingen 13. März 2012 Lernziel: Kompetenzen erarbeiten im Umgang mit Konflikten und Ausgrenzung erkennen behandeln vorbeugen Sensibilisierung
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrGewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung
Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gliederung Definition Erscheinungsformen Gewaltformen Typologie der Gewalt am Arbeitsplatz Verbreitung Wer ist betroffen? Häufigkeiten von Gewalt
Mehr«Engagement mit Leidenschaft»
«Engagement mit Leidenschaft» Christina Krebs Geschäftsleiterin Alzheimervereinigung Kanton Zürich, Forchstrasse 362, 8008 Zürich Alzheimervereinigung Kanton Zürich, profawo/ 9. 11. 2015 1 ca. 300 000
MehrIst ja nicht so schlimm vom Umgang mit Gewalterfahrungen in der Altenpflege
Ist ja nicht so schlimm vom Umgang mit Gewalterfahrungen in der Altenpflege Offensive Gesund Pflegen, Düsseldorf 21. März 2016 Christina Kuhn - Demenz Support Stuttgart ggmbh Foto: Philip Kottlorz Praxisfeld:
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
Mehr(Sexuelle) Gewalt. an Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten. Katharina Larondelle Wildwasser e.v.
(Sexuelle) Gewalt an Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten Katharina Larondelle Definition Sexuelle Ausbeutung von Kindern durch (zumeist männliche) Erwachsene (oder ältere Jugendliche) ist eine sexuelle
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrVorwort. Ulla Schmidt, MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Bundesvorsitzende der Lebenshilfe
Vorwort Gewalt in Diensten und Einrichtungen der Lebenshilfe? Allein die Vorstellung ist nur schwer zu ertragen. Angesichts der Medienberichte und Fachdiskussionen über Gewalt und sexuellen Missbrauch
MehrABL 2018/19: KURSINHALTE UND REFERENTEN
ABL 2018/19: KURSINHALTE UND REFERENTEN DATUM INHALT REFERENTEN 2018 23./24. März BASISBLOCK TEIL 1 Freitag: Betreuungsanbieter/in: die Ausgangslage - Kurseinführung - Aktuelle Betreuungssituationen der
Mehr15 Jahre Aggressionsmanagement: Entwicklungen und Visionen aus der Sicht der Psychiatrie
15 Jahre Aggressionsmanagement: Entwicklungen und Visionen aus der Sicht der Psychiatrie Jürg Dinkel Chur, 24. Februar 2017 Generalversammlung NAGS 1 Bilder als Ausdruck einer Entwicklung.. Morgenthaler
MehrMobbing in der Schule. 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner
Mobbing in der Schule 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner Gliederung 1. Definition 2. Formen von Mobbing in der Schule 3. Ursachen von Mobbing
MehrWenn der Tod nicht natürlich ist Vorsorge und Umgang mit Grenzsituationen
Wenn der Tod nicht natürlich ist Vorsorge und Umgang mit Grenzsituationen Fortbildungsveranstaltung 30. September 2015 Vortrag: Christine Sowinski Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative
MehrSeniorenzentrum und Hotel: Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität im Vergleich
Kerstin Rieder, Marco Schröder, Anita Hausen, Isabel Herms, Seniorenzentrum und Hotel: Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität im Vergleich Abschlusstagung Professionalisierung interaktiver Arbeit
MehrKrisen und Konflikte in der Arbeit mit Jugendlichen
Krisen und Konflikte in der Arbeit mit Jugendlichen Fortbildungsveranstaltung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) LWL-Klinik Marsberg Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
MehrVisp. Deeskalation. Pascal Schweizerischer Lengen Samariterbund
OVKW Monatsübung 2013 Deeskalation 31.05.2017-1 Deeskalation OVKW Monatsübung 2013 Deeskalation 31.05.2017-2 Ziele Jeder Teilnehmende Reflektiert den Aggressionsbegriff Benennt die Phasen eines Gewaltereignisses
MehrWie funktioniert eine interne Gewaltpräventions- und Meldestelle?
Wie funktioniert eine interne Gewaltpräventions- und Meldestelle? Annelies Ketelaars Supervision- Konfliktklärung- Gewaltprävention-Sexualpädagogik www.annelies-ketelaars.ch Schutzkonzepte entfalten nur
MehrGemeinsam Sprachlosigkeit überwinden
Gemeinsam Sprachlosigkeit überwinden Frage Welches Gefühl löst bei mir das Thema Cybermobbing aus? (Kriminal-)Prävention Was ist das? Wir Menschen schwimmen in einem Wasser (Leben) voller Gefahren, Strudel,
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrSozialpädagogische Langzeitrehabilitation für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen
Sozialpädagogische für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen Gabriele Huber Geschäftsführerin assista Altenhof am Hausruck Überblick Offene stationäre Rehabilitationsgruppe mit 6 TeilnehmerInnen in
MehrGewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014
Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, 10. - 11. April 2014 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber
MehrGewalt Aggression Bullying Mobbing Schikane
Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen Gewalt Aggression Bullying Mobbing Schikane Univ. Lekt. Mag. Dr. Elfriede Wegricht PEG, Graz 2013 elfriede.wegricht@univie.ac.at ewegricht@gmx.net
MehrFachkraft für präventives Deeskalationsmanagement
präventives Deeskalationsmanagement Modul Start Kennenlernen / Ablauf / Rahmenbedingungen Modul 1 Deeskalationstraining Fachkraft für Modul 6 Prüfungen Schriftlich / Mündlich Modul 2 Encouraging Training
MehrFachtagung Erdbeeren mit Schlag
Fachtagung Erdbeeren mit Schlag Klagenfurt, 12.06.2018 Mag. Christine Leyroutz Gewalt in der Pflege Mag. Christine Leyroutz Gewalt in der Pflege Die Gewalt fängt nicht an wenn Kranke getötet werden Sie
MehrSYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION. Dr. med. Ero Langlotz. Psychiater, Systemtherapeut
SYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION Dr. med. Ero Langlotz Psychiater, Systemtherapeut BIOLOGISCHE PSYCHIATRIE versteht psychische Störungen als Folge biologischer Vorgänge. Die Hypothese ist: die genetische
MehrBildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare
1. Was ist ein Burnout Syndrom - Was kennzeichnet eine Burnout Symptomatik (7 Stufen nach Matthias Burisch) - Phasen des Burnout Syndroms - Krankheits-Verlauf und Prognose - Ursachen zur Entwicklung der
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrGewaltprävention in der häuslichen Betreuung alter Menschen
Gewaltprävention in der häuslichen Betreuung alter Menschen Tagung Hochschule und Praxis im Dialog 22. März 2017 Trudi Beck und Barbara Baumeister Gewalt, Misshandlung, Vernachlässigung in der häuslichen
MehrMotivierende Kurzintervention in der Altenpflege
Motivierende Kurzintervention in der Altenpflege Ein Programm der Fachstelle für Suchtprävention Berlin ggmbh in Kooperation mit Prävalenzen Abhängigkeit Tabak: ca. 5.8 Mio. Menschen in Deutschland Alkohol:
MehrMENSCHENRECHTSBEIRAT. Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
MENSCHENRECHTSBEIRAT DER VOLKSANWALTSCHAFT Leichte Sprache Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Informationen über den Text: Der Menschen rechts beirat hat diesen Bericht geschrieben. In
MehrHäusliche Gewalt. Natalie Krämer, Annika Früchtl und Natalie Maletzki
Häusliche Gewalt Gliederung 1. Definition 2. Motivation 3. Risikofaktoren 4. Ressourcentheorie 5. Rechtliche Grundlagen 6. Bekämpfung & professionelles Handeln 7. Fragen 8. Diskussionsrunde Häusliche Gewalt
MehrVerbundprojekt SHELTER
Verbundprojekt SHELTER Umgang mit selbst oder fremdgefährdendem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen Entwicklung eines E Learning Kurses Verbundprojekt SHELTER Umgang mit selbst
MehrWer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Roland Becker-Lenz
Wer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Roland Becker-Lenz Referat, VSKJ-Fachtagung 14.03.2014, Bern Arbeits-Bündnis 1 Notwendigkeit von Arbeitsbündnissen
MehrWir verändern. Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung
Beratungs- und Koordinierungsstelle Für Frauen und Mädchen mit Behinderung Ein Projekt des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt, finanziell unterstützt von AKTION Mensch e.v. 5 Jahre 2004 bis 2009 Koordinatorin:
MehrInformationen zum Thema Häusliche Gewalt. Frauenprojekte des Paritätischen Cuxhaven
Informationen zum Thema Häusliche Gewalt Frauenprojekte des Paritätischen Cuxhaven Art.3.2: GG der Bundesrepublik Deutschland Männer und Frauen sind gleichberechtigt!!! Definition HÄUSLICHE GEWALT : Der
Mehr