Zentren- und Einzelhandelskonzept für den Bezirk Spandau
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- Irmgard Brodbeck
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1 SPATH BÜRO FÜR STÄDTEBAU NAGEL UND STADTFORSCHUNG Zentren- und Einzelhandelskonzept für den Bezirk Spandau Vorstellung der Überprüfung (Teilaktualisierung des bezirklichen Zentrenkonzepts aus 2013/2015) Dipl.-Geogr. Sandra Emmerling, Geschäftsführende Gesellschafterin Berlin, den 30. Januar 2018 Dr. Lademann & Partner Gesellschaft für Unternehmens- und Kommunalberatung mbh Friedrich-Ebert-Damm Hamburg Telefon Dresden Düsseldorf Hamburg Stuttgart
2 Inhaltsübersicht Anlass und Umfang der Anpassung Rahmendaten und Nachfragepotenzial Angebotssituation, Versorgungslage und Zentralität Strategieempfehlung und Entwicklungsrahmen Bezirkliche Leitlinien und Grundsätze Zentreneinstufung und abgrenzungen 2
3 Inhaltsübersicht Anlass und Umfang der Anpassung Rahmendaten und Nachfragepotenzial Angebotssituation, Versorgungslage und Zentralität Strategieempfehlung und Entwicklungsrahmen Bezirkliche Leitlinien und Grundsätze Zentreneinstufung und abgrenzungen 3
4 Im Rahmen der Einzelhandelsuntersuchung waren im Bezirk Spandau eine Reihe an Primärerhebungen erforderlich. Ein Großteil der Arbeiten erfolgte bereits 2013 bis Bausteine Primärerhebung Bestandserhebung des Einzelhandels, Würdigung zentrenergänzender Nutzungen Tel. Haushaltsbefragung in Spandau (n= 630) Abstimmungs- und Präsentationstermine Begehungen der Zentren und sonst. EH- Standorte Ausgewählte Expertengespräche 1 Arbeitskreissitzung Zentren- und Einzelhandelskonzept 4
5 Erarbeitung des Zentren- und Einzelhandelskonzepts Zeitschiene Bericht 2013 Startgespräch (verwaltungsintern) 3 Zwischenabstimmungen (verwaltungsintern) Vorstellung Entwurf ZEHK (Fach-Arbeitskreis, Ausschuss) Vorlage Berichtsentwurf Dezember Quartal 2013 Juni 2013 September 2013 Rückmeldungen Berichtsentwurf Januar/Febr Aktualisierung (2015) Teil-Aktualisierung Berichtsentwurf 1. Quartal 2015 Vorstellung ZEHK (Öffentlichkeit) Mai Aktualisierung (2016/17) Teil-Aktualisierung Berichtsentwurf 2017 Vorstellung Entwurf ZEHK (Ausschuss) Januar 2018 Vorlage Bericht 1. Quartal
6 Wesentliche Gründe zur neuerlichen Teil-Aktualisierung des Zentrenkonzepts Signifikante Abweichungen bei Einwohnerstand in 2015 und Einwohnerprognose (2 von 12 Berliner Schwerpunkte für Wohnungsneubau liegen in Spandau). Kleinräumige Prognose von SenStadt nicht deckungsgleich mit in 2017 konkretisierten Wohnbauvorhaben nach WoFIS. Hieraus resultieren veränderte Bedarfe und Potenziale für den Einzelhandelsstandort. Entwicklung von Konversionsgrundstücken, die teils auch umfassenden Einzelhandelsbesatz aufweisen werden, v.a. > Poststandort: Spandauer Ufer > Insel Gartenfeld: Das Neue Gartenfeld Überführung der Erkenntnisse in Vertiefungsbereiche resp. Aufnahme in das Zentrenmodell 6
7 Wesentliche Inhalte der neuerlichen Teil-Aktualisierung des Zentrenkonzepts Teilaktualisierung grundlegender als vorherige Anpassung in 2015, jedoch keine vollständige Neuerhebung sämtlicher EH-Betriebe, d.h. z.b. Beibehaltung des Grundberichts mit Zentrenabgrenzungen und Strategien) und keine Anpassung der bezirklichen Ziele an neuste Regelwerke Aufgrund veränderter Sortimentsstruktur und der zugrunde liegenden Ausgabesätze und Methodik nicht direkt mit den vorherigen Gutachten vergleichbar! D.h. z.b. Veränderte Annahmen zur Ermittlung der VKF-Ermittlung bis 2025 Steigende Bedeutung des Online-Handels i.v.m. veränderten Analysedaten zu (stationären) Pro-Kopf-Ausgaben 7
8 Inhaltsübersicht Anlass und Umfang der Anpassung Rahmendaten und Nachfragepotenzial Angebotssituation, Versorgungslage und Zentralität Strategieempfehlung und Entwicklungsrahmen Bezirkliche Leitlinien und Grundsätze Zentreneinstufung und abgrenzungen 8
9 Übersicht über die kleinräumigen Wohnbaupotenziale nach LOR- Bezirksregionen (kurz- bis mittelfristiger Realisierungshorizont WoFIS) Die erwartbare Dynamik bei der Einwohnerentwicklung ist kleinräumig teils gravierend: Übersicht über die kleinräumigen Wohnbaupotenziale nach LOR-Bezirksregionen LOR-Prognoseraum/ LOR-Bezirksregion Einwohnerpotenzial nach WOFIS* Einwohnerstand nach StatLA (2017) Einwohnerstand nach Umsetzung Veränderung gesamt jährliche Veränderung ( ) SPA % 1,4% 01 Hakenfelde % 3,9% 02 Falkenhagener Feld % 0,4% 03 Spandau Mitte % 0,9% SPA % 1,0% 04 Brunsbütteler Damm % 1,1% 05 Heerstraße Nord % 0,7% 06 Wilhelmstadt % 1,1% SPA % 7,0% 07 Haselhorst % 4,2% 08 Siemensstadt % 10,3% SPA % 0,6% 09 Gatow/Kladow % 0,6% 05 - Spandau GESAMT % 1,8% Quelle: Eigene Darstellung nach WoFIS-Fortschreibung mit Datenstand (SenStadtWohnen, I A 12, [Endergebnis]) sow ie Amt für Statistik B-B. *Nur in Realisierung befindliche Vorhaben sow ie kurz- und mittelfristige Realisierung. 9
10 NFP in Mio. Überprüfung und Teil-Aktualisierung Zentren- und Einzelhandelskonzept Berlin-Spandau Das Nachfragepotenzial im Bezirk Spandau wird bis zum Jahr 2025 um rund +60 bis +178 Mio. auf 1,3 bis 1,4 Mrd. ansteigen. Einzelhandelsrelevantes Nachfragepotenzial i.e.s. im Bezirk Spandau (Untergrenze) nach Branchengruppen 2025 (Obergrenze) nahversorgungsrelevante Sortimente nicht-zentrenrelevante Sortimente sonstige zentrenrelevante Sortimente Untergrenze: Annahmen in Anlehnung an SenStadt (+0,6 % p.a.) Obergrenze: Annahmen in Anlehnung an WOFIS (+1,8 % p.a.) 10
11 NFP in Mio. Überprüfung und Teil-Aktualisierung Zentren- und Einzelhandelskonzept Berlin-Spandau Das Nachfragepotenzial im Bezirk Spandau lehnt sich an die Bevölkerungszahlen der einzelnen LOR-Bezirksregionen an. Nach WOFIS werden Haselhorst und Siemensstadt aufgrund umfassender Wohnbautätigkeit über nennenswerte Steigerungen aufweisen. Einzelhandelsrelevantes Nachfragepotenzial i.e.s. im Bezirk Spandau nach Räumen Gatow/Kladow 8 - Siemensstadt 7 - Haselhorst 6 - Wilhelmstadt 5 - Heerstraße Nord 4 - Brunsbüttler Damm 3 - Spandau Mitte 2 - Falkenhagener Feld Hakenfelde (Obergrenze) 11
12 Inhaltsübersicht Anlass und Umfang der Anpassung Rahmendaten und Nachfragepotenzial Angebotssituation, Versorgungslage und Zentralität Strategieempfehlung und Entwicklungsrahmen Bezirkliche Leitlinien und Grundsätze Zentreneinstufung und abgrenzungen 12
13 Quelle: Eigene Erhebungen und Berechnungen der Dr. Lademann & Partner GmbH. Werte gerundet. Stand 2015, teilaktualisiert 09/2016. Überprüfung und Teil-Aktualisierung Zentren- und Einzelhandelskonzept Berlin-Spandau Sortimentsstruktur des Einzelhandels im Bezirk Spandau (rd qm VKF) Periodischer Bedarf Bekleidung/Schuhe Elektro/Foto Sport/Spiel Hausrat/Wohnaccessoires Heimtextilien Sonstige Hartwaren Bau- und Gartenbedarf Möbel/Teppiche 13
14 Quelle: Eigene Erhebungen und Berechnungen der Dr. Lademann & Partner GmbH. Werte gerundet. Stand 2015, teilaktualisiert 09/2016. Überprüfung und Teil-Aktualisierung Zentren- und Einzelhandelskonzept Berlin-Spandau Gegenüber 2013/15 steigende Verkaufsflächen und Umsätze des Einzelhandels in Spandau bei jedoch sinkender Anzahl an Betrieben feststellbar. Branchenstruktur des Einzelhandels im Berliner Bezirk Spandau Anzahl der Betriebe (908) Verkaufsfläche in qm (rd ) Umsatz in Mio. (rd.1.076) % 20% 40% 60% 80% 100% nahversorgungsrelevant zentrenrelevant nicht zentrenrelevant 14
15 Quelle: Eigene Erhebungen und Berechnungen der Dr. Lademann & Partner GmbH. Werte gerundet. Stand 2015, teilaktualisiert 09/2016 Überprüfung und Teil-Aktualisierung Zentren- und Einzelhandelskonzept Berlin-Spandau Die bezirklichen Zentren stehen weiterhin mit einem Verkaufsflächenanteil von rd. 37 % im Wettbewerb zu den sonstigen Lagen. Räumlich-funktionale Struktur des Einzelhandels in Spandau nahversorgungsrel. Sortimente sonstige zentrenrel. Sortimente nicht-zentrenrel. Sortimente % 20% 40% 60% 80% 100% Zentren Fachmarktagglomerationen Streulagen 15
16 Quelle: Dr. Lademann & Partner. Stand Teilaktualisiert Überprüfung und Teil-Aktualisierung Zentren- und Einzelhandelskonzept Berlin-Spandau Per Saldo fließen aus Spandau rd. 12 % der Nachfrage ab. Die deutlichen Einwohnerzuwächse spiegeln sich insbesondere bei den nahversorgungsrelevanten Sortimenten wieder. Zentralität (in %)
17 Quelle: Dr. Lademann & Partner. Werte gerundet. Stand 2015.Teilaktualisiert Überprüfung und Teil-Aktualisierung Zentren- und Einzelhandelskonzept Berlin-Spandau Die Verkaufsflächendichte i Bezirk Spandau insgesamt fällt mit qm /TEW durchschnittlich aus. U.a. Einwohnerinduzierte Potenziale durch Abbau von Angebotslücken und Erweiterungen. Die Verkaufsflächendichten in der Nahversorgung fallen in den Spandauer LOR-Bezirksregionen unterschiedlich aus. Nahversorgungsrelevante Verkaufsfläche in qm / Einwohner
18 Berücksichtigung von Wohngebieten im Bestand und in Planung Nahversorgungsradien nach Versorgungsqualität -> Hinweise auf Nachverdichtungspotenziale und Besondere Nahversorgungsstandorte 18
19 Die Nahversorgungssituation weist v.a. auf kleinräumiger Ebene auf Optimierungsbedarf hin. 461 Betriebe mit rd qm nahversorgungsrel. Verkaufsfläche Verkaufsflächendichten fallen kleinräumig unterschiedlich aus: 270 qm/tew (LOR Falkenhagener Feld) bis 640 qm/tew (LOR Wilhelmstadt) Mäßig ausgebaute Nahversorgungsstruktur: Erreichbarkeit des LEH ab 400 qm VKF (500/800 m Isochronen) deutet auf räumliche Versorgungslücken hin Dem LEH kommt zur Stabilisierung der Zentren wichtige Bedeutung zu. In Streulagen werden Lücken zu stärker von Lebensmitteldiscountern besetzt. Unterdurchschnittliche Betriebsgrößen (z.b. Discounter <800 qm, Supermärkte <600 qm) Empfehlung: o Zur Stärkung der wohnungsnahen Versorgung sollten bestandssichernde Maßnahmen (Großflächigkeit) zugestanden werden o Ggf. Umstrukturierungen zugunsten des Vollsortiments o Zuordnung modernen Einzelhandels im Kontext von neuen Wohnbauschwerpunkten 19
20 Inhaltsübersicht Anlass und Umfang der Anpassung Rahmendaten und Nachfragepotenzial Angebotssituation, Versorgungslage und Zentralität Strategieempfehlung und Entwicklungsrahmen Bezirkliche Leitlinien und Grundsätze Zentreneinstufung und abgrenzungen 20
21 Spezialisieren Konzentration auf die Zentren Nahversorgungsrel. Sortimente Zentrenrelevante Sortimente Nicht-zentrenrel. Sortimente In quantitativ gut versorgten Ortsteilen mit hoher räumlicher Abdeckung v.a. qualitative Verbesserungen (Erweiterung bestehender Betriebe auf zukunftsfähige und moderne Betriebsgrößen; nur struktureller/qualitativer Handlungsbedarf (z.b. bei Dominanz Discounter) Wo keine vollständige räumliche Abdeckung vorhanden, gezielte Neuansiedlungen fördern (an Wohnsammelstraßen); ggf. auch zukunftsfähige Kombinationsstandorte (Konzentration) auch i.v.m. umfassenden Wohnungsneubau; flächendeckende fußläufige Versorgung allerdings schwer erreichbar Fokussierung auf die höherrangigen Zentren maßvolle Erweiterung bestehender Standorte Sensible Einzelfallprüfung neuer Standorte Chancen Stabilisierung und Modernisierung der Zentren Konzentriertes Ausnutzen des verbleibenden Expansionsrahmens Größtmögliche Absicherung der fußläufigen Nahversorgung Risiken Geringe Risiken 21
22 Quelle: Dr. Lademann & Partner Überprüfung und Teil-Aktualisierung Zentren- und Einzelhandelskonzept Berlin-Spandau Strategieempfehlung: Konzentration auf die Zentren - Strategie der räumlich-funktionalen Arbeitsteilung: Erhöhung der Gesamtausstrahlung durch unterschiedliche Standortprofile Ziel: Ziel: Erhöhung/Stärkung ö hung/st ä rkung der kommunalen Gesamtausstrahlung durch arbeitsteilige Standortprofile Höherrang. H ö herrangige Zentren* Nahversorgungs- - zentren + + Fachmarktagglomer. Fachmarktstandorte Standorte f für ü r zentrenrelevanten Einzelhandel Lustkauf Lustkauf Nahversorgungsstandorte + Nahversorgungs (Standorte mit - besonderer standorte Nahversorgungs -bedeutung) Standorte Standorte f für ü r autoorientierte Massenversorgung Lastkauf * Ortsteil-, Stadtteil- und Hauptzentren. 22
23 Hauptansatzpunkte der Flächenentwicklung im Bezirk Spandau Wachstumsfaktoren Defizitfaktoren Bevölkerungsentwicklung und demografischer Wandel Pro-Kopf- Nachfrage Verkaufsflächenentwicklung in Spandau bis 2025 Zentralitätsdefizite Strukturelle Defizite Betriebsformenwandel Räumliche Versorgungslücken bringt Impulse für die Entwicklung in Spandau bringt keine Impulse für die Entwicklung in Spandau 23
24 Wesentliche (veränderte) Annahmen bei der Ermittlung des Entwicklungsrahmens* für den Bezirk Spandau bis 2025 zur Weiterentwicklung sind: 1 Potenziale durch Erhöhung der Nachfragebindung durch Abbau der Defizitfaktoren Potenziale durch Einwohnerentwicklung 2 Untergrenze Moderate Bevölkerungsdynamik (in Anlehnung an SenStadt2015) Obergrenze Hohe Bevölkerungsdynamik (in Anlehnung an WoFIS, 2017) 24
25 Inhaltsübersicht Anlass und Umfang der Anpassung Rahmendaten und Nachfragepotenzial Angebotssituation, Versorgungslage und Zentralität Strategieempfehlung und Entwicklungsrahmen Bezirkliche Leitlinien und Grundsätze Zentreneinstufung und abgrenzungen 25
26 Dem Zentren- und Einzelhandelskonzept für den Berliner Bezirk Spandau liegen weiterhin die Vorgaben übergeordneter Planungen u.a. zur Einstufung und Lage von Zentren zugrunde: Landesentwicklungsprogramm 2007 Landesentwicklungsplan Berlin - Brandenburg (LEP B-B) Flächennutzungsplan Stadtentwicklungsplan Zentren 3" (Senatsbeschluss vom ) mit Leitlinien und Steuerungsgrundsätzen Fachmarktkonzept (Entwurf -> Beschluss 2013) Ausführungsvorschriften Einzelhandel (2014) Ausführungsvorschriften Zentrenkonzepte (2009 -> 2015) - Bezirkliche Leitlinien der Einzelhandels- und Zentrenentwicklung (in Anlehnung an die AV Zentrenkonzepte) - Bezirkliche Grundsätze zur Steuerung der Einzelhandelsentwicklung (in Anlehnung an die AV Zentrenkonzepte) Gegenstromprinzip: U.U. Anpassung übergeordneter Konzepte auf Grundlage des Zentren- und Einzelhandelskonzepts 26
27 Bezirkliche Leitlinien I der Einzelhandels- und Zentrenentwicklung (in Anlehnung an die AV Zentrenkonzepte 2009) Unverändert übernommen Sicherung und Entwicklung der festgelegten zentralen Versorgungsbereiche zu attraktiven und multifunktionalen Zentren. Sicherstellung der wohnungsnahen Versorgung mit Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs v.a. für die weniger mobile Bevölkerung. Nahversorgungszentren sind vor schädlichen Auswirkungen von Einzelhandelsansiedlungen und -erweiterungen zu schützen. Konzentration von Neuansiedlungen auf die bezirklichen Zentren; dies gilt insbesondere für Betriebe mit zentrenrelevanten Sortimenten. Die Verkaufsfläche muss in Übereinstimmung mit der Versorgungsfunktion des jeweiligen Zentrums stehen. Verbrauchermärkte (ab qm VKF) und SB-Warenhäuser mit einem deutlich über die Nahversorgung hinausgehenden Einzugsbereich sollen v.a. in höherrangigen Zentren (vom Ortsteilzentrum aufwärts) zugelassen werden. Neuansiedlungen außerhalb der bestehenden Zentren sollen in einer bezirklichen Gesamtbewertung im Hinblick auf ihre Einflüsse auf die Zentrenstruktur untersucht werden. Zentrenrelevante Sortimente sind zu vermeiden, zentrenrelevante Randsortimente wirksam zu begrenzen. 27
28 Bezirkliche Leitlinien II der Einzelhandels- und Zentrenentwicklung (in Anlehnung an die AV Zentrenkonzepte 2009) Unverändert übernommen Nahversorgungsangebote sind vorrangig innerhalb der Zentren anzusiedeln; außerhalb von Zentren nur dann, wenn sie der Sicherung bzw. Aufwertung der Nahversorgung dienen und keine schädlichen Auswirkungen auf die benachbarten Zentren haben. Vermeidung von Nahversorgungsangeboten auf bestehenden oder gemäß dem Entwicklungskonzept für den produktionsgeprägten Bereich vorgehaltenen Gewerbeflächen. Begrenzung der Stellplätze auf ein für die Nahversorgungsfunktion erforderliches Maß bei nahversorgungsrelevanten Anbietern. Neue Einzelhandelsbetriebe müssen sich in die städtebaulichen Strukturen ihres Umfeldes einfügen. Kommunale, kulturelle, und gastronomische Einrichtungen sowie bevölkerungs- und freizeitorientierte Dienstleistungen sind vorrangig innerhalb der städtischen Zentren anzusiedeln 28
29 Bezirkliche Grundsätze zur Steuerung der Einzelhandelsentwicklung (in Anlehnung an die AV Zentrenkonzepte 2009) Nahversorgungsrelevante Sortimente Sonstiger zentrenrelevanter Einzelhandel Nicht-zentrenrelevanter Einzelhandel Bestandsschutz/Sicherung bestehender Betriebe Handwerkerprivileg Kriterien für die Bewertung von Vorhaben hinsichtlich ihrer Auswirkungen Differenzierte Regelungen wurden unverändert aus den Zentrenkonzept-Entwürfen aus 2013ff. übernommen 29
30 Inhaltsübersicht Anlass und Umfang der Anpassung Rahmendaten und Nachfragepotenzial Angebotssituation, Versorgungslage und Zentralität Strategieempfehlung und Entwicklungsrahmen Bezirkliche Leitlinien und Grundsätze Zentreneinstufung und abgrenzungen 30
31 Quelle: Kuschnerus 2007 Überprüfung und Teil-Aktualisierung Zentren- und Einzelhandelskonzept Berlin-Spandau Was ist ein zentraler Versorgungsbereich? Der Begriff zentraler Versorgungsbereich Begriff Versorgungsbereich Räumlich abgrenzbarer Bereich, dem eine bestimmte Versorgungsfunktion zukommt Bereich umfasst in der Regel neben Einzelhandelsbetrieben auch Dienstleistungsbetriebe und sonstige Nutzungen Begriff zentral Dem Bereich muss die Funktion eines Zentrums zukommen, das die Versorgung des gesamten Gemeindegebietes oder eines Teilbereiches mit einem bestimmten Spektrum an Waren und sonstigen Dienstleistungen funktionsgerecht sicherstellt 31
32 Zentrale Versorgungsbereiche und Fachmarktagglomerationen im Bezirk Spandau ZEHK 2013/2015 Hauptzentrum Spandau Stadtteilzentrum Siemensstadt Ortsteilzentrum Wilhelmstadt Ortsteilzentrum Obstallee Ortsteilzentrum Kladow Ortsteilzentrum Streitstraße Nahversorgungszentrum Neustadt Nahversorgungszentrum Brunsbütteler Damm/ Magistratsweg Nahversorgungszentrum Am Kiesteich Nahversorgungszentrum Westerwaldstraße Nahversorgungszentrum Haselhorst Fachmarktagglomeration Gewerbehof Fachmarktagglomeration Paulsternstraße 32
33 Hauptzentrum Spandau Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm, 2016: qm Entwicklungsrahmen Handlungsansätze (Auswahl) Ausdifferenzierung des Einzelhandelsangebots (Altstadt, Potenzialfläche Postareal) Schaffung/ Förderung von zusätzlichen Kultur- und Freizeitangeboten Aufwertung der öffentlichen Räume + Reduzierung Barrierewirkung d. Straßen Unterstützung Altstadt-Agentur bei Standortmanagement, Standortmarketing, Standortprofilierung Unterstützung des Geschäftsstraßenmanagements in der Klosterstraße ZEHK 2013/
34 Stärkung der komplementären Struktur des Hauptzentrums Spandau 1 Multifunktionale Altstadt Großflächige zentrenrelevante Konzepte 3 2 ZEHK 2013/
35 Spandauer Ufer Einordnung in das Zentrenkonzept Wichtigste Potenzialfläche mit Schlüsselfunktion nach ZEHK 2013ff.: Austauschfunktion zwischen Zentrums-Teillagen sowie Eignung zum Abbau von Angebotsdefiziten Entwicklungsrahmen im Jahr 2013 vom Auftraggeber auf qm VKF vorgegeben In 2017 erfolgt: Vertiefungsuntersuchung zur Tragfähigkeit und Verträglichkeit der Umsetzung eines urbanen Stadtquartiers - Baulich bedingt auf qm VKF gedeckelt. U.a. Potenzial zum Abbau von offensichtlichen Defiziten (Sortiment, Konzepte, Großflächen) Anpassung der Aussagen zu den übrigen nennenswerten Potenzialflächen im Zentrenkonzept hinsichtlich Eignung (überwiegend in Randlage) 35
36 Stadtteilzentrum Siemensstadt Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm Entwicklungsrahmen: ZEHK 2013/2015 (baulich und räumlich im ZVB nicht ausschöpfbar) Handlungsansätze (Auswahl) Modernisierung der Kaufmitte: - nachfragegerechte VKF-Größen - verbesserte Zuwegungen und Vorbereiche - Steuerung des Mieterbesatzes Bessere Bewerbung und Vermarktung des Zentrums, Bildung einer Interessen-/ Werbegemeinschaft. Abwehr von zentrenrelevanten Einzelhandelsansiedlungen in direkter Nachbarschaft außerhalb von Zentren Aufwertung der öffentlichen Räume + Parkplatzflächen 36
37 Ortsteilzentrum Wilhelmstadt Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm Entwicklungsrahmen Handlungsansätze (Auswahl) Stabilisierung/ Aufwertung/ Profilierung in der Funktion als Ortsteilzentrum. Konzentration des Einzelhandels auf Kernbereiche prüfen. Schließung von Angebotslücken (höherwertiger Einzelhandel, Dienstleistungen und Gastronomie) Entwicklungen in den Bereichen Bildung, Kultur, Soziales Verbesserung der Aufenthaltsqualität/ Reduzierung der Barrierewirkung Unterstützung des Geschäftsstraßenmanagements. Adamstraße Pichelsdorfer Straße/ Einmündung Nord Metzer Platz ZEHK 2013/
38 Ortsteilzentrum Obstallee Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm Entwicklungsrahmen ZEHK 2013/2015 Handlungsansätze (Auswahl) Weitere Stabilisierung in der Funktion der wohnungsnahen Versorgung für eine große Mantelbevölkerung. Entwicklung/ Verbreiterung eines für Ortsteilzentrentypischen Angebots. Modernisierung des Einkaufszentrums, Schaffung größerer Flächeneinheiten. Ansiedlungsmöglichkeit eines Discounters prüfen. Kein weiterer großflächiger Einzelhandel im Nahbereich. 38
39 Ortsteilzentrum Kladow ZEHK 2013/2015 Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm Entwicklungsrahmen Handlungsansätze (Auswahl) Profilierung als Ortsteilzentrum durch Bestandsabsicherung sowie Ansiedlung weiterer kleinflächiger Einzelhandelsanbieter + spezifischer Angebote sowie ergänzender, zentrumsbildender Nutzungen. Konzentration des Einzelhandels auf die Kernbereiche des Zentrums. Aufwertung von Straßenräumen zugunsten des Fuß- und Radverkehrs und der Aufenthaltsqualität 39
40 Nahversorgungszentrum Neustadt ZEHK 2013/2015 Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm Entwicklungsrahmen: Handlungsansätze (Auswahl) Es ist zu prüfen, ob und wie das NVZ stabilisiert werden, um seiner besonderen Bedeutung für die Spandauer Neustadt gerecht zu werden (z.b. durch Erweiterung des Vollversorgers, Ansiedlung eines Drogeriemarktes, Verlagerung von Streulagen im Umfeld); Begrenzung konkurrierender Einzelhandelsprojekte im Einzugsbereich 40
41 Nahversorgungszentrum Brunsbütteler Damm/Magistratsweg Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm, 2016: qm VKF Entwicklungsrahmen: Handlungsansätze (Auswahl) Stabilisierung des Zentrums in Nahversorgungsfunktion durch laufende Modernisierung; ggf. Zusammenlegung von Ladenlokalen. Schaffung einer zweiten gesicherten Querungsmöglichkeit über den Brunsbütteler Damm. Aufwertung des Fußgängerbereichs vor der Ladenzeile, Verbesserung der Aufenthaltsqualität. Ausschluss konkurrierender Einzelhandelsentwicklungen im Nahbereich. Gemeinsame Aktionen zur Kundenbindung ZEHK 2013/
42 Ortsteilzentrum Streitstraße Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm Entwicklungsrahmen: ZEHK 2013/2015 Handlungsansätze (Auswahl) Stabilisierung des nördlichen Teilzentrums in seiner Nahversorgungsfunktion, z.b. durch Flächenerweiterungen (u.a. Drogeriemarkt) Bessere Verknüpfung der Teile untereinander, dazu auch stärkere Orientierung des Fachmarktprojektes auf die Streitstraße Aufwertung der Streitstraße Stärkung des Zentrums durch Entwicklung der Wohnungsbaureserven im Nahbereich Ausschluss von weiteren zentrenrelevanten Vorhaben im Nahbereich 42
43 Nahversorgungszentrum Am Kiesteich Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm VKF Entwicklungsrahmen: ZEHK 2013/2015 Handlungsansätze (Auswahl) Stabilisierung der Nahversorgungsfunktion durch Modernisierung/optimierte Ladengestaltung Erweiterungen, Aufwertung der Zugangssituation und der Fußgängerpassagen. Zentrenmanagement und gemeinsame Vermarktung. Aufwertung der Verknüpfung mit dem Zentrumsteil nördlich der Falkenseer Chaussee. Ausschluss von konkurrierenden Einzelhandelsentwicklungen im Nahbereich 43
44 Nahversorgungszentrum Westerwaldstraße ZEHK 2013/2015 Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm Entwicklungsrahmen: Handlungsansätze (Auswahl) Stärkere Profilierung als zentraler Versorgungsbereich durch Ergänzung von Fachgeschäften und einzelhandelsnahen Dienstleistungen (z.b. Geldinstitut/- automat). Städtebauliche Aufwertung des Kreuzungsbereichs, Aufwertung der Wegeverbindungen zwischen den Zentrumsteilen zur besseren Verknüpfung der Lagen (sofern umsetzbar). 44
45 Nahversorgungszentrum Haselhorst ZEHK 2013/2015 Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm Entwicklungsrahmen: (baulich und räumlich im ZVB nicht ausschöpfbar) Handlungsansätze (Auswahl) Stabilisierung des Zentrums und der Magnetbetriebe in der Nahversorgungsfunktion durch Modernisierung/ Zusammenlegung von Ladenlokalen; Beseitigung von Leerstand Erhöhung der Aufenthaltsqualität in Teilabschnitten der Gartenfelder Straße Ausschluss von zentrenrelevanten Ansiedlungen im Nahbereich außerhalb Zentren; Bipolare Funktion zum Gartenfeld Gemeinsame Aktionen zur Kundenbindung 45
46 Quartierszentrum der Insel Gartenfeld VKF-Bestand 2016: 0 qm Einwohnerpotenzial nach WoFIS: rd Entwicklungsrahmen: Eigenpotenzial Quartiersentwicklung zzgl. Zusatzpotenziale zulasten von Haselhorst und Siemensstadt (baulich und räumlich in bestehenden ZVB nicht ausschöpfbar) Vertiefungsuntersuchung zur Tragfähigkeit und Verträglichkeit der Umsetzung eines modernen Quartierszentrums: Verträgliche und tragfähige Obergrenze bei bis qm VKF 46
47 Quartierszentrum der Insel Gartenfeld (Belgienhalle und angrenzende Bereiche [Boulevard]) Empfehlung der Aufnahme in das Zentrenkonzept als zentralen Versorgungsbereich (Nahversorgungszentrum in Planung), da u.a. Bipolare Ergänzung der bestehenden Zentren in Haselhorst/Siemensstadt, die Versorgung allein zukünftig nicht gewährleisten können (in LOR bis 2023: Verdopplung des Nachfragepotenzials) Chance auf einen Schlag modernes Quartierszentrum mit besonderen Qualitäten zu schaffen (ungleich Nahversorger mit 800 qm VKF) Nachhaltige / tragfähige Belegung eines denkmalgeschützten Ensembles - sofern umsetzbar - mit Markthallencharakter (Einzelhandel, Soziale und kulturelle Infrastruktur, Gastronomie etc.) 47
48 Fachmarktagglomeration Gewerbehof ZEHK 2013/2015 Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm Zzgl. Baurecht für Verbrauchermarkt 48
49 Fachmarktagglomeration Paulsternstraße Verkaufsfläche Bestand 2013/15: qm 2016: qm VKF ZEHK 2013/
50 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dr. Lademann & Partner Gesellschaft für Unternehmens- und Kommunalberatung mbh Friedrich-Ebert-Damm Hamburg Altmarkt 10d Dresden Prinzenallee Düsseldorf Königstraße 10c Stuttgart 50
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