Organische Experimentalchemie
|
|
- Anna Tiedeman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Franziska Thomas Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie (Lehramt) Marburg, 01. Juni 2018
2 Übung zu Woche 7: Alkohole, Ether, Thiole, Thioether, Amine 1. Benennen Sie die folgenden Moleküle! Ethyl-isopropylether 2-Ethoxypropan Ethyl-disopropylamin tert-butylmercaptan 2-Methylpropan-2-thiol Tetramethylammoniumiodid tert-butyl-phenylether tert-butoxybenzol Benzylethylamin 2
3 Übung zu Woche 7: Alkohole, Ether, Thiole, Thioether, Amine 2. Welche funktionellen Gruppen sind in den nachfolgenden Molekülen enthalten? Curare Tamiflu 3
4 Übung zu Woche 7: Alkohole, Ether, Thiole, Thioether, Amine 3. Ordnen Sie die folgenden Molekülreihen nach ihrer Basizität mit links am wenigsten basisch und rechts am basischsten! 4
5 Übung zu Woche 7: Alkohole, Ether, Thiole, Thioether, Amine 4. Vervollständigen Sie die folgenden Reaktionsgleichungen! 5
6 Fazit der Woche 7: Alkohole, Ether, Thiole und Thioether Synthesemethoden zur Darstellung von Alkoholen: Eigenschaften und Synthesen von Ethern: Hydratisierung Substitution Ether sind schwache Basen Williamson-Ethersynthese: Reduktion von Carbonylverbindungen Oxidation von Alkoholen: Eigenschaften von Thiolen & Thioethern: Allgemeine Strukturen: Acidität: 6
7 Fazit der Woche 8: Amine, Ketone und Aldehyde Eigenschaften & Synthesemethoden von Aminen: Allgemeine Eigenschaften: Alkylierung von Aminen Selektive Synthese von 1 Aminen Reduktive Aminierung alternativ: Gabriel Synthese 7
8 9. Funktionelle Gruppen: Amine Selektive Aminierungsverfahren: Die Gabrielsynthese Phthalimid Phthalimid-Anion Die die Bildung des 1 Amins erfolgt hochgradig selektiv, da eine Überalkylierung des Phthalimids ausgeschlossen ist 8
9 9. Funktionelle Gruppen: Die Carbonylgruppe Definition: Die Carbonylgruppe ist gekennzeichnet durch ein Kohlenstoffatom (Carbonylkohlenstoff), das einerseits ein doppelt gebundenes Sauerstoffatom (Carbonylsauerstoff) trägt und andererseits an Wasserstoffatome und/oder Kohlenstoffatome gebunden ist. Allgemeine Struktur: Dipolmoment sp 2 -Orbitale des C-Atoms gehen Bindungen zu den Resten R 1 und R 2 ein C O-π-Bindung durch Kombination je eines p-orbitals der beteiligten C- und O-Atome Bindungswinkel a b 120 C O-s-Bindung durch Kombination je eines sp 2 -Orbitals der beteiligten C- und O-Atome Freie Elektronenpaare des O-Atoms lokalisiert in sp 2 -hybridisierten Orbitalen 9
10 9. Funktionelle Gruppen: Die Carbonylgruppe Beispiele: Reaktive Zentren: a) b) Oxocarbeniumion c) Enolation 10
11 9. Funktionelle Gruppen: Die Carbonylgruppe Reaktivität gegenüber Nucleophilen: starkes Nucleophil einfaches Elektrophil moderates Nucleophil sehr starkes Elektrophil 11
12 9. Funktionelle Gruppen: Die Carbonylgruppe Abhängigkeit der Elektrophilie von Substituenten am Carbonyl-C-Atom: Cl: I-Effekt dominant (wenig Delokalisierung) H und R: +I-Effekt (wenig Delokalisierung) O : +M-Effekt dominant (sehr gute Delokalisierung) RCO 2 : I-Effekt dominant (wenig Delokalisierung) OR und NR 2 : +M-Effekt (gute Delokalisierung) 12
13 9. Funktionelle Gruppen: Die Carbonylgruppe Nomenklatur: Suffix: Aldehyde al (allg.: Alkanal) Ketone on (allg.: Alkanon) Beispiele: 13
14 9. Funktionelle Gruppen: Ketone und Aldehyde in der Natur Mandelbaumblüte (Prunus dulcis) Zitrone (Citrus meyeri) Jasminblüte (Jasminum officinale) 14
15 9. Funktionelle Gruppen: Synthese von Ketonen & Aldehyden Allgemein: 2 H + 2 e 2 H + 2 e Oxidation von 1 Alkoholen führt zur Bildung von Aldehyden Überoxidation zur Carbonsäure möglich! Oxidation von 2 Alkoholen führt zur Bildung von Ketonen Reduktion von Carbonsäureestern führt zur Bildung von Aldehyden Überreduktion zum 1 Alkohol sehr leicht möglich! 15
16 9. Funktionelle Gruppen: Keto-Enol Tautomerie Allgemein: Bei der Keto-Enol-Tautomerie handelt es sich um eine spezielle Form der Konstitutionsisomerie, bei der durch Verlagerung einer Doppelbindung und eines Protons Ketone oder Aldehyde (beides Keto-Form) im Zuge einer Gleichgewichtsreaktion in vinylische Alkohole (Enol-Form) reversibel überführt werden. Keto-Enol-Tautomerie Gleichgewicht Enolation Keto-Form (gilt für Aldehyde und Ketone) Enol-Form (gilt für Aldehyde und Ketone) Carbanion 16
17 9. Funktionelle Gruppen: Keto-Enol Tautomerie Allgemein: Bei der Keto-Enol-Tautomerie handelt es sich um eine spezielle Form der Konstitutionsisomerie, bei der durch Verlagerung einer Doppelbindung und eines Protons Ketone oder Aldehyde (beides Keto-Form) im Zuge einer Gleichgewichtsreaktion in vinylische Alkohole (Enol-Form) reversibel überführt werden. DG = 46 kj/mol Keto-Form (Aceton) Enol-Form (Aceton) Keto-Form (Cyclohexanon) Enol-Form (Cyclohexanon) Merke: Bei einfachen Aldehyden und Ketonen liegt das Gleichgewicht stark auf der Seite der Keto-Form! 17
18 9. Funktionelle Gruppen: Keto-Enol Tautomerie Allgemein: Bei der Keto-Enol-Tautomerie handelt es sich um eine spezielle Form der Konstitutionsisomerie, bei der durch Verlagerung einer Doppelbindung und eines Protons Ketone oder Aldehyde (beides Keto-Form) im Zuge einer Gleichgewichtsreaktion in vinylische Alkohole (Enol-Form) reversibel überführt werden. Keto-Form (Acetoaceton) Enol-Form (Acetoaceton) Keto-Form (Acetessigester) Enol-Form (Acetessigester) Merke: Bei Aldehyden und Ketonen mit einer zusätzlichen Carbonyl- oder Ester-Gruppe in 3-Position zur C=O Doppelbindung liegt das Gleichgewicht eher auf der Seite der Enol-Form! 18
19 9. Funktionelle Gruppen: Addition an die Carbonylgruppe Addition von Wasser: Addition von Alkoholen: Hydrat Halbacetal Acetal Cyclische Halbacetale: Cyclische (Halb)Acetale sind im Bereich der Zuckerchemie von besonderer Bedeutung Qulle: Glucose Cellulose 19
20 9. Funktionelle Gruppen: Addition an die Carbonylgruppe Halbacetale (Säure-katalysierte Synthese): Halbacetale (Basen-katalysierte Synthese): Merke: Die Bildung und der Zerfall von Halbacetalen kann sowohl durch Säuren als auch durch Basen katalysiert werden. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 20
21 9. Funktionelle Gruppen: Addition an die Carbonylgruppe Halbacetale (Säure-katalysierter Zerfall): Halbacetale (Basen-katalysierter Zerfall): Merke: Die Bildung und der Zerfall von Halbacetalen kann sowohl durch Säuren als auch durch Basen katalysiert werden. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 21
22 9. Funktionelle Gruppen: Addition an die Carbonylgruppe Säure-katalysierte Synthese und Hydrolyse von Acetalen: Merke: Die Bildung von Acetalen kann nur durch Säuren katalysiert werden, da die OH-Gruppe in ein Nucleofug überführt werden muss. J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 22
23 9. Funktionelle Gruppen: Addition an die Carbonylgruppe Bildung von Iminen: R 2 = H: Aldimin R 2 = C: Ketimin Bildung von Oximen: Halbaminal Imin Bildung von Hydrazonen: Oxim Hydrazon 23
24 9. Funktionelle Gruppen: Reduktion von Carbonylgruppen Allgemeine Reaktion: Chemoselektivität: Welches Orbital ist das HOMO und welches das LUMO? 24
25 9. Funktionelle Gruppen: Die Aldolreaktion Allgemeine Reaktion: Der Additionsschritt (Aldol-Addition) Allgemeine Reaktion: Der Eliminierungsschritt (Aldol-Kondensation) Merke: Bei einer Aldolreaktion wird eine neue C C Bindung geknüpft! 25
26 9. Funktionelle Gruppen: Die Aldolreaktion Exkurs Bedeutung der Aldolreaktion in der Naturstoffchemie: 26
27 9. Funktionelle Gruppen: Die Aldolreaktion Exkurs Bedeutung der Aldolreaktion in der Naturstoffchemie: Mechanismus 1: Bindung von Ergosterin (Burke et al.) Mechanismus 2: Bildung von Ionenkanälen (gängig anerkanntes Modell) K. C. Gray, D. S. Palacios, I. Dailey, M. M. Endo, B. E. Uno, B. C. Wilcock, M. D. Burke, PNAS 2012, 109,
28 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäuren Definition: Carbonsäuren sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen ( COOH) tragen. Die Salze der Carbonsäuren werden Carboxylate und ihre Kondensate mit Alkoholen Carbonsäureester genannt. Allgemeine Struktur: Spezifische Beispiele: Merke: Das an das O-Atom gebundene Proton ist stark acide Merke: Bei der Benennung von Carbonsäuren wird der Stammname aus dem entsprechenden Alkan/Aromaten und das Suffix -säure/-carbonsäure verwendet. Es sind jedoch viele Trivialnamen gebräuchlich! 28
29 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäuren Allgemeine Eigenschaften: Weitere Eigenschaften: lipophile Gruppe hydrophile Gruppe H-Brückenbindung Merke: kurzkettige Carbonsäuren sind mit Wasser mischbar. Je länger/größer der organische Rest, desto geringer ist die Löslichkeit in Wasser. Merke: Carbonsäuren weisen bezogen auf ihr Molekulargewicht vergleichsweise hohe Siedepunkte auf. Der Grund hierfür sind H- Brücken. Bsp.: Ameisensäure (beliebig mischbar) Essigsäure (beliebig mischbar) Pentancarbonsäure (25g/L) Benzoesäure (2.6g/L) 29
30 9. Funktionelle Gruppen: Reaktivität von Carboxylgruppen Acidität: Merke: je stärker elektronenziehend der Rest R, desto acider die Säure Merke: die negative Ladung ist resonanzstabilisiert Elektrophilie von Carbonsäurederivaten: Cl: I-Effekt dominant (wenig Delokalisierung) RCO 2 : I-Effekt dominant (wenig Delokalisierung) H und R: +I-Effekt (wenig Delokalisierung) OR und NR 2 : +M-Effekt (gute Delokalisierung) O : +M-Effekt dominant (sehr gute Delokalisierung) 30
31 9. Funktionelle Gruppen: Reaktivität von Carboxylgruppen Mechanismus der Substitution am Carboxylkohlenstoffatom: Grignard-Reagenz (starkes Nucleophil) Ester (moderates Elektrophil) Keton (gutes Elektrophil) Welche Hybridisierungen haben Ester, tetraedrisches Intermediat, Keton und Alkohol an dem C-Atom, das nucleophil angegriffen wird/wurde? Merke: Tetraedrische Zwischenstufen sind immer dann instabil, wenn sich am zentralen C-Atom eine Abgangsgruppe befindet, die die negative Ladung besser stabilisieren kann als das tetraedrische Intermediat selbst. Regel: Betrachtet man den pk a -Wert der konjugierten Säure der Abgangsgruppe, dann ist die negative Ladung umso besser stabilisiert, je niedriger der pk a -Wert ist. Bsp.: RO (Alkoxid): konjugierte Säure = ROH (Alkohol); pk a = 15 Cl (Chlorid): konjugierte Säure = HCl; pk a = 8 31
32 9. Funktionelle Gruppen: Reaktivität von Carboxylgruppen Abschätzen der Abgangsgruppenqualität: 32
33 9. Funktionelle Gruppen: Reaktivität von Carboxylgruppen Abschätzen der Qualität des Nucleophils: Merke: Betrachtet man den pk a -Wert der konjugierten Säure des Nucleophils, dann ist die Nucleophilie umso größer, je höher der pk a -Wert ist. neutrales Nucleophil anionisches Nucleophil Rückreaktion ist unwahrscheinlich Rückreaktion ist unwahrscheinlich 33
34 9. Funktionelle Gruppen: Reaktivität von Carboxylgruppen Katalysierte Substitutionen am Carboxylkohlenstoffatom: Brønsted-Säure-katalysiert: gesteigerte Elektrophilie Lewis-Base-katalysiert: gesteigerte Elektrophilie 34
35 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäurechloride Darstellung: Carbonsäure Thionylchlorid Säurechlorid Verwendung: Nomenklatur: 35
36 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäureester Allgemeine Struktur: Nomenklatur: Säure-katalysierte Estersynthese und -hydrolyse: J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 36
37 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäureester Basen-vermittelte Esterhydrolyse (Verseifung): OMe Claisen-Kondensation: Merke: Das zentrale C-Atom des Carboxylatrestes ist nicht ausreichend elektrophil, um die Rückreaktion zu ermöglichen. Daher ist dieser Schritt irreversibel J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 37
38 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäureamide Allgemeine Struktur: Nomenklatur: Merke: Carbonsäureamide sind Derivate des Ammoniaks (NH 3 ) sowie von primären und sekundären Aminen, in denen ein oder mehrere Wasserstoffatome am N-Atom durch Carbonsäurereste ersetzt sind. Synthese von Amiden: J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 38
39 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäureamide Hydrolyse von Amiden: Saure Bedingungen Hydrolyse von Amiden: Basische Bedingungen J. Clayden, N. Greeves, S. Warren, Organische Chemie, 2. Ed., 2013, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 39
40 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäuren Carbonsäuren in der Natur: Die Aminosäuren Merke: Aminosäuren (AS) sind Carbonsäuren, die in ihrem Kohlenstoffgerüst mindestens eine Aminogruppe (R 2 N) aufweisen. Merke: wichtigste Klasse: α-aminosäuren proteinogene AS: Bausteine von Proteinen in Lebewesen Anzahl proteinogener AS: 22 (20 kanonische (Codon-basiert) + 2 nichtkanonische) Konfiguration: L-konfiguriert 40
41 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäuren Carbonsäuren in der Natur: Die Aminosäuren 41
42 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäuren Carbonsäuren in der Natur: Die Aminosäuren 42
43 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäuren Carbonsäuren in der Natur: Die Aminosäuren 43
44 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäuren Aminosäuren können als Zwitterionen vorliegen Nettoladung -Wert Merke: Im sauren Milieu liegen AS als Kationen vor! Zwitterion (in neutralem Medium) Merke: Im basischen Milieu liegen AS als Anionen vor! Beispiel: Merke: ph-wert, bei dem ein Zwitterion vorliegt, wird isoelektrischer Punkt genannt. Die Nettoladung = 0] Quelle: 44
45 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäuren Carbonsäuren in der Natur: Die Fettsäuren Ein Triglycerid: einfach ungesättigter Fettsäurerest mehrfach ungesättigter Fettsäurerest Merke: Fettsäuren (FS) sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette. Kohlenstoffkette ist i.d.r C-Atome lang FS weisen i.d.r. eine gerade Anzahl an C-Atomen auf FS kommen in Membranen FS fungieren als: Energiespeicher Ausgangsstoff für Prostaglandine, Thromboxane, Leukotriene Acetyl-Coenzym A: gesättigter Fettsäurerest Glycerin-Kern (dreiwertiger Alkohol) 45
46 9. Funktionelle Gruppen: Carbonsäuren Carbonsäuren in der Natur: Die Fettsäuren polare/hydrophile Kopfgruppe hydrophober/lipophiler Teil Ein Phosphoglycerid: (hydrophober Teil) Fettsäurerest Fettsäurerest Glycerin-Kern Phosphatrest (polare Kopfgruppe) 46
Organische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrOrganische Experimentalchemie
PD Dr. Alexander Breder (abreder@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 rganische Experimentalchemie Für Studierende der umanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
Mehr6. Carbonyl-Verbindungen
6. Carbonyl-Verbindungen Hierher gehören vor allem die Aldehyde und Ketone. (später: Die Carbonyl-Gruppe weisen auch die Carbonsäuren und ihre Derivate auf). Carbonylgruppe. Innerhalb der Sauerstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
MehrALDEHYDE & KETONE. Referat über die Carbonylverbindungen: Aldehyde und Ketone Patrick König und Robert Bozsak LK C2 Sigmund-Schuckert-Gymnasium
ALDEHYDE & KETONE Referat über die Carbonylverbindungen: und Patrick König und Robert Bozsak LK C2 Sigmund-Schuckert-Gymnasium 1 1 GLIEDERUNG 1. Allgemeiner Vergleich der & Struktur Nomenklatur / Beispiele
MehrOrganische Chemie im Überblick
Evelyne Chelain Nadeqe Lubin-Germain Jacques Uziel Organische Chemie im Überblick Grundwissen in Lerneinheiten Aus dem Französischen übersetzt von Karin Beifuss ~ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrAldehyde und Ketone Carbonylverbindungen
Aldehyde und Ketone Carbonylverbindungen Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 1 Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 2 Die Siedepunkte liegen höher als bei den jeweils zugrundeliegenden Alkanen, eine Folge des polaren Charakters
Mehr10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition
Inhalt Index 10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition Die C=O Doppelbindung der Carbonylgruppe ist die wichtigste funktionelle Gruppe der organischen Chemie. Dieses Kapitel befasst
MehrChemie Tutorien zur Vorbereitung auf das Vorphysikum der Zahnmediziner Samstag, Uhr Allgemeine Chemie
Seite 1 von 6 LMU Co.Med (Curriculumsoptimierung Medizin) Chemie Tutorien zur Vorbereitung auf das Vorphysikum der Zahnmediziner 25.02. 04.03.2017 Samstag, 25.02.17 15.00 17.00 Uhr Allgemeine Chemie Mittwoch,
MehrGrundlagen der Organischen Chemie
Grundlagen der Organischen Chemie Vorlesung im WS 2010/2011 1. Einführung 1 1.1 Die wunderbare Welt der Organischen Chemie 1.2 Kohlenstoff ein ganz besonderes Element 4 2. Die kovalente Bindung 5 2.1 Atomorbitale
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrKohlenwasserstoffe. Alkane. Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind.
2 2 Kohlenwasserstoffe Kohlenwasserstoffe sind brennbare und unpolare Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind. 4 4 Alkane Alkane sind gesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./18.05.11 Wiederholung: Säurestärke organischer Verbindungen 1. a) Wovon hängt die Säurestärke einer organischen
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
Mehr10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition
Friday, February 2, 2001 Allgemeine Chemie B II Page: 1 Inhalt Index 10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition Die C=O Doppelbindung der Carbonylgruppe ist die wichtigste funktionelle
MehrÜbersicht: Organische Experimentalchemie für Mediziner und Zahnmediziner (122101) WS 2010/11. 7.Aufl., Kap. 11)
Übersicht: Organische Experimentalchemie für Mediziner und Zahnmediziner (122101) Prof. Dr. Ernst-Ulrich Würthwein,, Organisch-Chemisches Institut, WWU Münster WS 2010/11 10/11,, Mo.-Fr. 8-98 Uhr A. Einführung:
MehrINHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 Säuren und Basen der organischen Chemie 5 3.2 Chemische Reaktionstypen 15 3.3 Stereochemie 39 3.4 Alkane, Cycloalkane
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS
VII INHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 3.2 Chemische Reaktionstypen 12 3.3 Stereochemie 30 3.4 Alkane, Cycloalkane 46 3.5 Alkene, Alkine 47 3.6 Aromatische
MehrVerwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen.
1 Lösung 5 AC/OC I, HS 2017 Name Assistent/in Verwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen. Falls Sie Fragen zur Vorlesung/Übung/generellen Konzepten haben schreiben
MehrCarbonsäuren und ihre Derivate
Carbonsäuren und ihre Derivate (einschl. Malonsäureester und Acetessigsäureester) Prof. Ivo C. Ivanov 1 Übersicht und Nomenklatur Carbonsäuren sind Verbindungen mit der Carboxylgruppe COOH ( CO 2 H) Trivialnamen:
MehrOrganische Chemie 10C1. Funktionelle Gruppen 10C2. Homologe Reihe der Alkane 10C3. Nomenklatur der Alkane (gesättigte Kohlenwasserstoffe) 10C4
Organische Chemie 10C1 Chemie der Kohlenstoffverbindungen (C und v.a. H, N, O, S) C-Atome immer vierbindig Funktionelle Gruppen 10C2 Alkan: nur Einfachbindungen Alken: mindestens eine Doppelbindung Alkin:
Mehr13.1. Struktur der Carbonyl-Gruppe, Prinzipielle Reaktivität
13. arbonyl -Verbindungen 13.1. Struktur der arbonyl-gruppe, Prinzipielle Reaktivität 13.2. Aldehyde & Ketone 13.2.1 Nomenklatur 13.2.2 Darstellungen xidationen 13.2.3 Reaktionen Additionen an der = Acetale
MehrSummenformel. Strukturformel. Halbstrukturformel. Fossile Energieträger. ( 10. Klasse NTG 1 / 47 ) ( 10. Klasse NTG 2 / 47 ) ( 10. Klasse NTG 3 / 47 )
Summenformel ( 10. Klasse NTG 1 / 47 ) Angabe der Atomsorten und deren Anzahl innerhalb eines Moleküls z.b. Ethanol C 2 6 O Strukturformel ( 10. Klasse NTG 2 / 47 ) Darstellung der bindenden und freien
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrChemie-Tutorien zur Vorbereitung auf das Praktikum
Seite 1 von 7 LMU Co.Med (Curriculumsoptimierung Medizin) Chemie-Tutorien zur Vorbereitung auf das Praktikum 07.03.-18.03.2017 Dienstag, 07.03.2017 18.00-20.00 Uhr Grundlagen der Chemie I Donnerstag, 09.03.2017
MehrEther sind organische Verbindungen mit einer Sauerstoffbrücke (als funktionelle Gruppe) zwischen zwei Alkyl-, Aryl- oder Alkenylresten.
10. Ether Ether sind organische Verbindungen mit einer Sauerstoffbrücke (als funktionelle Gruppe) zwischen zwei Alkyl-, Aryl- oder Alkenylresten. Ether besitzen die allgemeine Summenformel: C n H 2n+2
Mehrn Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt )
Grundwissen : 10 Klasse G8 Kohlenwasserstoffe Alkane Einfachbindung (σ -Bindung, kovalente Bindung ) : Zwischen Kohlenstoffatomen überlappen halbbesetzte p- Orbitale oder zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 2. Nachschreibklausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 12.07.10
MehrVerzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII
VII Verzeichnis der Wortabkürzungen... XIII Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung... 3 3.1.2 Einfachbindungen...
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018 Carbonsäuren und Derivate Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser/Dr. Martin Sumser September
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Organische Chemie. Vorwort Chemische Bindung Chemische Reaktionstypen Bindungen...
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 3 Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung....................... 3 3.1.2 Einfachbindungen... 12 3.1.3 Doppelbindungen...
MehrOrganostickstoff- Verbindungen
rganostickstoff- Verbindungen [1] Chiralität von Aminen [2] -Enantiomere Isomerisieren sehr schnell -E A 20-30 KJ/mol [2] Alkylierung von Ammoniak [2] [2] [2] -geringe Selektivität aufgrund von Mehrfachalkylierung
MehrGrundwissen 10.Klasse NTG 1 Grundwissen 10.Klasse NTG 1. Grundwissen 10.Klasse NTG 2 Grundwissen 10.Klasse NTG 2
Grundwissen 10.Klasse NTG 1 Grundwissen 10.Klasse NTG 1 Homologe Reihe: Reihe von Kohlenwasserstoffen, bei der jedes Molekül eine CH 2 -Gruppe mehr enthält als das vorhergehende. Gesättigte Kohlenwasserstoffe
MehrReak%onen an der Carbonylgruppe
Reak%onen an der Carbonylgruppe H. Wünsch 2013 1.1 Struktur der Carbonylgruppe Die Carbonylgruppe entsteht bei der OxidaBon primärer und sekundärer Alkohole. Kohlenstoff und Sauerstoff sind doppelt gebunden,
MehrSeminarplan zum. Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie. (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE
Seminarplan zum Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE TEIL II: ORGANISCHE CHEMIE 1 TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE Einführung
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 26.02.2018 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 2 H 4 O 2 ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrFragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol
1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol
Mehrim Molekül eine Dreifachbindung (eine σ-bindung,
1 14.03.2006 0.1 Grundwissen Alkane Gesättigte Kohlenwasserstoffe, die keine Mehrfachbindungen, sondern nur Einfachbindungen (σ-bindungen) zwischen den Kohlenstoffatomen im Molekül aufweisen. Die allgemeine
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 6 O ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung bildet mit einem primären Amin ein Imin.
MehrEliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) OH H + - H 2 O. (aus H 3 PO 4 H 2 SO 4 ) - H + Stichpunkte zum E1-Mechanismus:
Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) + (aus 3 P 4 2 S 4 ) - 2 - + Stichpunkte zum E1-Mechanismus: 2-Schritt-eaktion über ein Carbenium-Ion (1. Schritt ist Abspaltung der Abgangsgruppe (im
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. xvii. Kapitel 1 Aufbau der Materie 1. Kapitel 2 Die chemische Bindung 39
Vorwort xvii Kapitel 1 Aufbau der Materie 1 1.1 MateriebestehtausAtomen... 3 1.2 Elementarteilchen... 3 1.3 AufbaueinesAtoms... 4 1.4 AtommassenundStoffmengen... 5 1.5 Isotope... 7 1.6 Radioaktivität und
MehrReaktionsmechanismen und Konzepte der Organischen Chemie
Reaktionsmechanismen und Konzepte der Organischen Chemie 1. Radikalreaktionen Struktur von C-Radikalen Stabilität von C-Radikalen o Mesomeriestabilisierung über π-delokalisation o Hyperkonjugation über
Mehr9. Alkohole. Alkohole können als Derivate des Wassers betrachtet werden, bei denen ein Wasserstoff durch einen Alkylrest ausgetauscht wurde: IOMC
9. Alkohole Als ALKOHOLE (Alkanole) bezeichnet man organische Verbindungen, die mindestens eine Hydroxygruppe (-OH) (als Gruppe höchster Priorität) besitzen. Bei den Resten R handelt es sich um ALKYLGRUPPEN!
Mehr12. Die Carbonylgruppe : Reaktionen in a-stellung
Inhalt Index 12. Die Carbonylgruppe : Reaktionen in a-stellung In Kapiteln 10 und 11 wurde gezeigt, dass die Carbonylgruppe von Elektrophilen am Sauerstoff und von Nucleophilen am Kohlenstoff angegriffen
MehrOrganische Chemie. Kohlenwasserstoffe. Alkane. Alkane
1 1 Organische Chemie beschäftigt sich mit Verbindungen, die C- Atome enthalten 2 2 Kohlenwasserstoffe bestehen ausschließlich aus C- und H- Atomen 3 3 es existieren nur C-H Einfachbindungen C-C Einfachbindung
MehrAufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf nachfolgende Reaktionsgleichung ist falsch? HCl + NH3 NH4 + + Cl -
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf nachfolgende Reaktionsgleichung ist falsch? HCl + NH3 NH4 + + Cl - A) Salzsäure ist eine stärkere
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 30.07.2018 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel CH 2 O ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrAromatische Diazoniumionen
Aromatische Diazoniumionen Wichtige Reaktive Zwischenstufe Aromatische Diazoniumionen Aromatische Diazoniumionen Azofarbstoffe Organische Chemie für MST 7 Lienkamp/ Prucker/ Rühe 7 Inhalt Amine Nomenklatur,
MehrReaktionstypen der Aliphate
Einleitung Klasse 8 Reine Kohlenstoffketten, wie Alkane, Alkene und Alkine werden als Aliphate bezeichnet. Bei jeder chemischen Reaktion werden bestehende Verbindungen gebrochen und neue Bindungen erstellt.
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 8 O 3 ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung ist vollständig mit Wasser mischbar.
MehrEther sind organische Verbindungen mit einer Sauerstoffbrücke (als funktionelle Gruppe) zwischen zwei Alkyl, Aryl oder Alkenylresten.
10. Ether Ether sind organische Verbindungen mit einer Sauerstoffbrücke (als funktionelle Gruppe) zwischen zwei Alkyl, Aryl oder Alkenylresten. Ether besitzen die allgemeine Summenformel: C n H 2n+2 O
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 4 H 8 O ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung zeigt eine positive Fehling-Probe. -
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 15.03.2017 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 7 H 8 ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrVerwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen.
1 Übung 13 AC/OC I, HS 2017 Name Assistent/in Verwenden Sie keinen Bleistift für die Abgabe und heften Sie einzelne Blätter zusammen. Ms: Mesyl-Gruppe (CH 3 SO 3 -), Tf: Triflyl-Gruppe (CF 3 SO 3 -), Ts:
MehrN-Derivate von Aldehyden und Ketonen
N-Derivate von Aldehyden und Ketonen 3 Carbonylverbindungen und Carbonsäurederivate 3.1 Allgemeines 3.2 Hydrate, Acetale, Imine, Enamine 3.2.1 Hydratisierung von Carbonylverbindungen 3.2.2 Acetalisierung
Mehr13. Amine und ihre Derivate
Inhalt Index 13. Amine und ihre Derivate Amine sind Derivate des Ammoniaks, bei dem ein bis drei Wasserstoffatome durch Alkyloder Arylgruppen ersetzt wurden. Entsprechend gibt es primäre Amine, sekundäre
MehrClaisen-Kondensation
Quelle: gerlicher.de In dieser Datei soll der Mechanismus der Biosynthese wichtiger Bausteine von Ölen und festen Fetten näher betrachtet werden, nämlich die Biosynthese der Fettsäuren. Quelle: gerlicher.de
MehrINDEX. Grundlagen der Organischen Chemie für Studierende der Biologie im Sommersemster 2010 Prof. Dr. Axel G. Griesbeck
OCI SS2010 A. Griesbeck 1 Grundlagen der Organischen Chemie für Studierende der Biologie im Sommersemster 2010 Prof. Dr. Axel G. Griesbeck INDEX Abgangsgruppe (Nucleofug) Acetessigester Acidität Aldehyde,
MehrAldehyde und Ketone. Aldehyde C 2 H 5 H 3 C. H Propanal Propionaldehyd. H Ethanal Acetaldehyd. H Methanal Formaldehyd. Benzaldehyd.
Aldehyde und Ketone Aldehyde Methanal Formaldehyd 3 Ethanal Acetaldehyd 2 5 Propanal Propionaldehyd Benzaldehyd Ketone 3 3 2 5 Propanon Aceton 3 2 5 2-Butanon 2 5 3-Pentanon Acetophenon 3 Natürliche Aldehyde
MehrInhaltsverzeichnis Carbonylverbindungen 3.3 Derivate von Carbonsäuren
Inhaltsverzeichnis 3 Carbonylverbindungen und Carbonsäurederivate 3.1 Allgemeines 3.2 Hydrate, Acetale, Imine, Enamine 3.2.1 Hydratisierung von Carbonylverbindungen 3.2.2 Acetalisierung von Aldehyden und
MehrEine Auswahl typischer Carbonylreaktionen
Eine Auswahl typischer Carbonylreaktionen Aldol-eaktion ( anschließende Aldol-Kondensation) Kondensation = Abspaltung von Wasser Aldol-eaktion kann basenkatalysiert oder säurekatalysiert durchgeführt werden.
Mehra) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten!
Übung Nr. 9 Mi. 02.05.2012 bzw. Fr. 04.05.2012 1. Aromatensynthese a) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten! b) Was passiert bei der Umsetzung von
MehrInhaltsverzeichnis.
1. Kurstag: Maßanalyse - Säuren und Basen 1 Aufgaben 2 1. Aufgabe 2 2. Aufgabe 5 3. Aufgabe 7 4. Aufgabe 7 5. Aufgabe 8 Erläuterungen 9 1. Maßanalyse 9 2. Messgefäße 10 3. Molare Lösungen 11 4. Säuren
Mehra) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 8 O ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung ist zu Propansäure oxidierbar. - Die
MehrHalogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H.
alogenalkane erstellung: adikalische alogenierung von Alkanen + l + l + l l l + l Addition von alogenwasserstoffen an Alkene 3 Br + Br 3 Nucleophile Substitution an Alkylhalogeniden Nucleophil Elektrophil
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Gesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkane) 3.1 Offenkettige Alkane 3.2 Cyclische Alkane
Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Bindung in organischen Verbindungen 1.1 Einleitung 1.2 Grundlagen der chemischen Bindung 1.3 Die Atombindung (kovalente oder homöopolare Bindung) 1.4 Bindungslängen und Bindungsenergien
MehrRadikalische Substitution von Alkanen
adikalische Substitution von Alkanen KW mit sp³-hybridisierten C-Atomen (z.b. in Alkanen) und alogene Gemisch aus alogenalkanen und alogenwasserstoff Licht C n n à C n n1 eaktionsmechanismus z.b. Chlorierung
MehrKetone gehären zu den Carbonylverbindungen. Sie tragen als funktionelle Gruppe eine nicht endståndige Carbonylgruppe. R 1 R 2
rganische Chemie Ri 12 2.5. Ketone Ketone gehären zu den Carbonylverbindungen. Sie tragen als funktionelle Gruppe eine nicht endståndige Carbonylgruppe. R 1 C R 2 R 1 C R 2 R 1 C R 2 Strukturformel Elektronenstrichformel
MehrChemisches Praktikum für Biologen
Chemisches Praktikum für Biologen Klausur am 13.02.2017 Die Klausur besteht aus 10 Seiten. Bitte zu den folgenden Aufgaben die jeweils richtige Antwort (A, B, C, D) bzw. den berechneten Wert (ohne Maßeinheit)
MehrBeispielklausur Allgemeine Chemie II (Organische Chemie)
Beispielklausur Allgemeine Chemie II (rganische Chemie) für Studierende mit Chemie als Nebenfach zum Üben 1. Zeichnen Sie für die folgenden Stoffklassen jeweils die Strukturformel einer dazu passenden
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redox-Reaktion Oxidation Reduktion
MehrSeminar Organische Chemie für Biochemiker BBCM 1.7. Reaktionen an der CO-Gruppe
Juli 2017 Organische Chemie SS 2017 Reaktionen an CO Seite 1 Organische Chemie für Biochemiker BBCM 1.7 Reaktionen an der CO-Gruppe Dr. Jürgen Vitz Institut für Organische Chemie und Makromolekulare Chemie
MehrBeispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C
Beispielaufgaben Ih 2. Runde 2019 Säurederivate Beispiel 1 ligocarbonsäuren Gegeben sei folgendes Reaktionsschema: A H2, Pd/ H 2, Lindlar Na/NH 3(l) B D Base E A hat eine molare Masse von 118,09 g mol
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 15.01.2018 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 2 H 2 O 2 ein, die die folgenden Eigenschaften
Mehr9. Alkohole, Ether und Phenole
Friday, February 2, 2001 Allgemeine Chemie B II Page: 1 Inhalt Index 9. Alkohole, Ether und Phenole Bis jetzt haben wir fast bei jedem Kapitel eine neue funktionelle Gruppe und auch eine wichtige neue
MehrStd. Stoffklassen Konzepte & Methoden Reaktionen 2 Struktur und Bindung 2 Alkane Radikale Radikal-Reaktionen 2 Cycloalkane Konfiguration &
Materialien (Version: 26.06.2001) Diese Materialien dienen zur Überprüfung des Wissens und sind keine detailierten Lernunterlagen. Vorschlag: fragen Sie sich gegenseitig entsprechend dieser Listen ab.
MehrGrundwissen Chemie 10. Klasse NTG
Grundwissen Chemie 10. Klasse NTG Homologe Reihe der Alkane Methan, Ethan, Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan 10.1 C NTG Allg. Summenformel Alkane C n H 2n+2 (gesättigte Kohlenwasserstoffe,
MehrO O. O Collins-Reagenz. AcO. K 2 CO 3 (MeOH) DIBAL-H (Tol) -78 C. COOH AcOH (H 2 O) OTHP
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 10.1-100 a) Zn(B ) 2 Collins-Reagenz = Cr 3 * 2 py Kap. 6 - xidation (Siehe Zusatzmaterial) Das Collins-Reagenz ermöglicht
Mehr3. Übungsblatt. Organische Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie
Allgemeine und Anorganische Chemie 3. Übungsblatt Organische Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie 1. Aufgabe: Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus einer S N 1- und einer S N 2- Reaktion. 2.
Mehr8 Carbonsäuren und Derivate
8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von
MehrOrganische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler
Prof. Dr. J. Christoffers Institut für Organische Chemie Universität Stuttgart 29.04.2003 Organische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler 1. Einführung 2.
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V
VII Vorwort... V 1 Einleitung... 1 1.1 Der Begriff der Organischen Chemie... 1 1.2 Vielfalt organischer Verbindungen... 1 1.3 Ordnung in der Vielfalt... 2 2 Grundlegendes... 3 2.1 Kohlenstoff hat vier
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Klausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 05.07.2014 NAME;
MehrBasisbuch Organische Chemie
Basisbuch Organische Chemie Bearbeitet von Carsten Schmuck 1. Auflage 2013. Buch. XVI, 376 S. Softcover ISBN 978 3 86894 061 9 Format (B x L): 17,2 x 24,1 cm Gewicht: 688 g Weitere Fachgebiete > Chemie,
Mehr» Beispiele und Übungen
Kapitel 7: Additionsreaktionen/Kondensationsreaktionen der C= Doppelbindung von Aldehyden und Ketonen» Theorie, Konzepte, Mechanismus - Elektronenstruktur von C=C- und C=-Bindung im Vergleich - Reaktive
Mehr2.5. Carbonyle / Aldehyde / Ketone / Carbonsäuren
102 2.5. Carbonyle / Aldehyde / Ketone / Carbonsäuren Aldehyd: C-Atom der Carbonylgruppe ist mindestens mit einem Wasserstoffatom verbunden. Keton: C-Atom der Carbonylgruppe ist mit zwei C-Atomen verbunden.
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 22. Vorlesung: Reaktionen...
Stoff der 22. Vorlesung: eaktionen... GANISCE CEMIE 1 22. Vorlesung, Dienstag, 09. Juli 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Enole und Enolate Michaeladdition Aldol arald Schwalbe
MehrKapitel 9. Reaktionen von Carbonylverbindungen
Kapitel 9 Reaktionen von Carbonylverbindungen Die Struktur der Carbonylgruppe Eine der wichtigsten funktionellen Gruppen überhaupt, besonders in Biologie und Medizin alle wichtigen Naturstoffklassen weisen
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./10.05.11 Nucleophile Substitution 1. Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus von a) S N 1 X = beliebige Abgangsgruppe
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Lösung Übung 9
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 13.01.2012 Lösung Übung 9 1. Geben Sie jeweils zwei Beispiele für Konformations- und Konstitutionsisomere, d.h. insgesamt vier Paare von Molekülen.
MehrDie elektrophile Addition
Die elektrophile Addition Roland Heynkes 3.10.2005, Aachen Die elektrophile Addition als typische Reaktion der Doppelbindung in Alkenen bietet einen Einstieg in die Welt der organisch-chemischen Reaktionsmechanismen.
MehrChemie für Mediziner. Norbert Sträter
Chemie für Mediziner Norbert Sträter Verlag Wissenschaftliche Scripten 2012 Inhaltsverzeichnis Allgemeine und Anorganische Chemie... 1 1 Atombau... 1 1.1 Fundamentale Begriffe... 1 1.2 Atome und Elemente...
MehrAufgabe S. 2/a (2 Punkte) Wodurch können Sie Cyclohexan von Cyclohexen unterscheiden?
16-1 2 Zur Punktevergabe bei multiple choice-aufgaben: Es gibt meist 5 Antwortmöglichkeiten, und 2 Punkte können pro Aufgabe erreicht werden. Pro falscher Antwort (Kreuz zu viel, aber auch fehlend) wird
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 26.08.2014 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 6 O 3 ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrChemie für Biologen, a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride?
Chemie für Biologen, 2017 Übung 9 Organische Verbindungen (Thema 10.1 10.3) Aufgabe 1: a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride? Hybridisierung,
Mehr