Portfolio 2016/17. Berufliche Schule Direktorat 4
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1 Stadt Nürnberg Berufliche Schule Direktorat 4 Schönweißstraße Nürnberg Tel.: / Fax: / B4@stadt.nuernberg.de Portfolio 2016/ Berufliche Schule Direktorat 4 1. Beschreibung der NQS-Elemente Qualitätsleitbild der Schule Steuerung der NQS-Prozesse Individualfeedback Pädagogischer Tag Selbstevaluation Externe Evaluation Qualitätsmatrix Resümee Seite 1 von 11
2 1. Beschreibung der NQS-Elemente 1.1 Qualitätsleitbild der Schule Das aktuelle Leitbild der B4 lautet: Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist, unsere Schülerinnen und Schüler in enger Kooperation mit den Ausbildungsbetrieben zu qualifizierten Kaufleuten für einen zunehmend internationalisierten Arbeitsmarkt auszubilden, zu selbständigem Denken und Handeln zu befähigen, zur Verantwortung für sich und eine humane Gesellschaft zu erziehen sowie auf die Veränderungen der Arbeitswelt durch Verstärkung ihrer digitalen und interkulturellen Kompetenzen vorzubereiten. Die B4 führt die lange Tradition der Nürnberger Kaufmannsschulen innovativ und zukunftsorientiert fort. Im Schuljahr 2015/2016 wurde das ursprüngliche Leitbild der B4 aus dem Jahr 2000 geändert. In der Schlusskonferenz vom nahm das Kollegium den gemeinsamen Änderungsvorschlag von Schulleitungsteam und NQS-Team einstimmig an. Das neue Leitbild trat am in Kraft. Seite 2 von 11
3 1.2 Steuerung der NQS-Prozesse. Zusammensetzung des NQS-Teams im Schuljahr 2016/2017 (Berufsbereiche in Klammern): Irene Achatz (Steuer- und wirtschaftsberatende Berufe) Wilhelm Fensel (Sprecher des NQS-Teams/Versicherungswirtschaft) Frank Ganslmeier (Großhandel/Markt- und Sozialforschung) Markus Greßmann (Kreditwirtschaft) Kai Hegmann (Versicherungswirtschaft) Jürgen Klose (Industrie) Jürgen Mehrlich (Kreditwirtschaft) Karl-Heinz Rohmann (Steuer- und wirtschaftsberatende Berufe) Sven Schauer (Automobilwirtschaft) Karl-Heinz Stief (Industrie) Entstehung der NQS-Gruppe: Im Schuljahr 2002/2003 wurden die ersten Fortbildungsmodule durch das Amt für berufliche Schulen für NQS-Teams angeboten. Interessierte Kollegen konnten sich bei der Schulleitung melden, diese wählte die Teilnehmer der Fortbildungsmodule aus. Aus den Teilnehmern dieser Fortbildung konstituierte sich das NQS-Team der B4. Die erste Bilanzkonferenz fand im Schuljahr 2003/2004 statt. In den Folgejahren kamen interessierte jüngere Kollegen aus verschiedenen Berufsbereichen hinzu, in diesem Schuljahr wurde Jürgen Klose als neues Mitglied ins Team aufgenommen. Integration der Schulleitung: NQS-Team und Schulleitungsteam treffen sich regelmäßig zu gemeinsamen Sitzungen zur Abstimmung des NQS-Prozesses sowie der Planung, Durchführung und Auswertung pädagogischer Konferenzen. Im abgelaufenen Schuljahr fanden 5 gemeinsame Sitzungen statt. Seite 3 von 11
4 1.3 Individualfeedback Grundsätzlich hat jede Lehrkraft völlige Entscheidungsfreiheit, welches Instrument sie für die Durchführung eines Individualfeedbacks nutzen möchte. Dem Kollegium stehen jedoch mehrere Online-Fragebögen, die auch individuell angepasst werden können, zur Verfügung. Eine Beratung durch das NQS-Team erfolgte bei individuellem Bedarf. Im Berichtsjahr fand eine Erhebung über den Verbreitungsgrad des Individualfeedbacks statt. Einen Einblick in das Ergebnis dieser Befragung bieten die nachfolgenden Grafiken. (1) Feedback über meine Arbeit an der B4 halte ich für sehr wichtig. (40 Antworten) (2) Feedback über meine Arbeit an der B4 habe ich in diesem Schuljahr eingeholt (40 Antworten) Seite 4 von 11
5 (3) Feedback über meine Arbeit an der B4 habe ich in diesem Schuljahr eingeholt (39 Antworten, Mehrfachnennungen zulässig) (4) Welche Feedbackmethoden haben Sie dabei eingesetzt? (39 Antworten, Mehrfachnennungen zulässig) Seite 5 von 11
6 1.4 Pädagogischer Tag 1. Halbtägige Konferenz am 14. Februar 2017 Ort: B4, Zimmer 227/229 Zu Beginn stellte die Schulleitung noch einmal die Leitbildänderungen der B4 (Internationalisierung und Digitalisierung) dar und verdeutlichte dem Kollegium den Bezug zum Orientierungsrahmen für die Schulen der Stadt Nürnberg. Danach erhielt das Kollegium in zwei Vorträgen Beispiele für die konkrete Umsetzung der Leitbildänderungen an der B4: Internationalisierung: Herr Fensel informierte u. a. über interkulturelle Workshops sowie die von der B4 angebotenen Auslandsaufenthalte Digitalisierung: Herr Klose und Herr Mothes berichteten über ihr Kooperationsprojekt Industrie 4.0 mit der B2, einen dreitägigen Workshop für angehende Industriemechaniker und Industriekaufleute. Anschließend stellten Frau Kaiser-Witt und Herr Greßmann den neueingerichteten Kurs B4 Direkt auf der Plattform MEBIS vor. Es folgte Dr. Beutl mit einem Sachstandsbericht zu MEBS (Mittlere Ebene an Beruflichen Schulen) an der B4. Den Abschluss der Konferenz bildete ein Vortrag der Herren Schauer und Greßmann, die dem Kollegium bewährte Feedbackmethoden aus ihrer Unterrichtspraxis vorstellten. 2. Halbtägige Konferenz am 27. Juli 2017 Ort: B4, Zimmer 227/229 Im ersten Teil der Veranstaltung erhielt das Kollegium durch Referenten der B4 Informationen zu folgenden Themen: Frau Angermeier: Der neue Deutschlehrplan (Aufbau, Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch) Herr Stief: Das Berufsintegrationsklassen Konzept und seine Bedeutung für die B4 Schulleitung und NQS-Team: Reflexion des NQS-Prozesses an der B4 nach dem NQS-Workshop in Kühnhofen Im zweiten Teil der Veranstaltung beteiligten sich die Kolleginnen und Kollegen jeweils an einer der folgenden Arbeitsgruppen: Werte im Wandel 500 Jahre Reformation (Planung eines Seminartags für Schüler/-innen durch den Religions-/Ethikbereich) BIK-Arbeitsgruppe (Erstellung von Informationsmaterialien für Schüler/-innen und Lehrkräfte in Berufsintegrationsklassen) Umsetzung des Unterrichtsprinzips Berufssprache Deutsch (Erstellung von Konzepten für Unterrichtseinheiten) Industrie 4.0 bzw. Wirtschaft 4.0 (Workshops zur Digitalisierung der Arbeitswelt) Erstellung bzw. Anpassung von Lernsituationen Seite 6 von 11
7 1.5 Selbstevaluation Im Berichtsjahr führten die Berufsbereiche der B4 im Rahmen der jeweiligen Firmenkontaktgespräche Befragungen bei den teilnehmenden Ausbildungsbetrieben durch. Die Fragen bezogen sich auf die Qualität des Unterrichts, die Unterrichtsorganisation sowie die Zufriedenheit der Betriebe mit der Kooperationsbereitschaft der Schule. Die Ergebnisse wurden in den Abteilungen diskutiert, veröffentlicht und werden für abteilungsinterne Zielsetzungen in der Zukunft verwendet. 1.6 Externe Evaluation Die B4 wurde im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2011/2012 extern evaluiert. Professor Wilbers präsentierte die Ergebnisse der Evaluation am Pädagogischen Tag der Schule ( ). In den Folgejahren wurden die Evaluationsergebnisse abteilungsspezifisch und schulübergreifend als Anregung für den NQS-Prozess genutzt, so auch in diesem Jahr: Durch Teilnahme am Modellversuch MEBS eröffnet sich die Möglichkeit, eine von uns angestrebte stärkere Verzahnung unserer Berufsbereiche voranzutreiben mit dem Ziel einer nachhaltigen Unterrichtsentwicklung und Beschäftigungsstrategie. Seite 7 von 11
8 2. Qualitätsmatrix Jahresziele Maßnahmen Ergebnisse Welche Schul-, Fachbereichs- und. Berufsbereichsziele haben wir uns gesetzt? Schulleitung: Integration der Berufsintegrationsklassen an der B4 Berufsbereich Automobilwirtschaft: Umsetzung der Neuordnung des Berufsbildes im Berufsbereich Welche Maßnahmen haben wir ergriffen, um die Jahresziele umzusetzen? Schaffung organisatorischer Strukturen und Netzwerke Verstärkte Zusammenarbeit mit BS Ansbach, ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe) und ISB Welche Ergebnisse konnten mit den ergriffenen Maßnahmen in Bezug auf die Jahresziele erreicht werden? Einbindung in den Berufsbereich Industrie, Etablierung an B4 Noch nicht erreicht, Umsetzung läuft für 10. Klasse, Zusammenarbeit mit BS Landshut wird jetzt ausgebaut Seite 8 von 11
9 Berufsbereich Kreditwirtschaft: Die zum Halbjahr anstehende Pensionierung eines Kollegen und die Elternzeit von drei Kollegen/innen während des Schuljahres verlaufen reibungslos. Berufsbereich Markt- und Sozialforschung: Fortführung der Einarbeitung der gebundenen MSF- Abschlussprüfung und Unterrichtsvorbereitungen in die Datenbank Dropbox Berufsbereich Steuern und Wirtschaftsberatung: Entlastung aller Kolleginnen und Kollegen in der Steuerabteilung durch Verbesserung und Verstärkung der Zusammenarbeit in der Abteilung Berufsbereich Versicherungswirtschaft: Im Schuljahr 2016/17 wird allen Auszubildenden der 11. Jahrgangsstufe, die vom Religionsunterricht befreit sind, ein Plusprogramm zum Thema Immobilienfinanzierung und Bausparen angeboten Berufsbereich Industrie: Die 3-jährigen 12. Klassen sollen bei der Sommerprüfung 2017 im Fach KSK den Vertretungspläne Übergabeprotokolle Einarbeitung der Unterrichtsvorbereitungen in die Dropbox - Verstärkter Austausch von Unterrichtsmaterialien und Unterrichtsvorbereitungen unter den Kolleginnen und Kollegen in der Steuerabteilung - Digitalisierung der Abschlussprüfungen und der Zwischenprüfung des Schuljahres 2016/2017 und Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen 1. Schuljahr 2015/16: Inhaltliche Ausarbeitung 2. Schuljahr 2016/17: Einführung des Plusprogramms Verpflichtende Wiederholung von KSK- Themen in den Die Übergabe sowie die Vertretungen verliefen reibungslos und ohne Nachteile für das Kollegium oder die Schüler. Aktuelle Unterlagen - teilweise erfolgt - Gesamte Abschlussprüfung Winter 2016/ 2017 und Abschlussprüfung Sommer 2018 sowie die Zwischenprüfung 2018 im Fach Rechnungswesen wurden digitalisiert und den Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung gestellt 1. Analyse und Beschluss der vorgeschlagenen Lerninhalte des Plusprogramms im Rahmen der Halbjahreskonferenz des Schuljahres 2015/ Feedback der Auszubildenden (Fragebogen) nach Besuch des Plusprogramms am Ende des Schuljahres 2016/17 liegt vor und wurde ausgewertet. Das Jahresziel wurde erreicht. Seite 9 von 11
10 bayrischen Notendurchschnitt erreichen. Einführung des neuen Deutsch-Lehrplans an der B4 Fachbereich EDV: Erweiterung der Zahl der Lehrerarbeitsplätze Fachbereich Englisch: Sensibilisierung unsere Schüler für interkulturelle Zusammenhänge jährigen Klassen im Fach BWG. Angebot eines freiwilligen Förderunterrichtes in KSK und WISO für Schülerinnen und Schüler der 3-jährigen 12. Klassen. Klassenteilung im Fach KSK in allen 11. Klassen Optimierung des Projektunterrichts in den 3-jährigen 12. Klassen Angebot eines KSK- Förderkurses für leistungsschwache Schüler in der 11. Klasse. Externe Schulung mit einem B4-Schulteam (AK / GH / IK) und anschließende Multiplikation im Kollegium Anschaffung und Installation von zusätzlichen Arbeitsplätzen (Hard/SW, etc.) 1. Durchführung von interkulturellen Unterrichtsmodulen in Klassen verschiedener Berufsbereiche gemäß unserer Internationalisierungsstrategie 2. Durchführung eines Workshops mit chinesischen Gaststudenten in einer Industrieklasse Informationsveranstaltung an der B4 Erweiterung in der Bibliothek um drei neue Lehrerarbeitsplätze wurde erreicht 1. Interkulturelle Unterrichtsmodule wurden in den ausgewählten Klassen verschiedener Berufsbereiche durchgeführt, z. B. im Versicherungsbereich 2. Herr Fleischmann führte mit einer IK-Klasse einen Workshop mit chinesischen Studenten durch. Bei den dargestellten Zielen handelt es sich um eine Auswahl aus verschiedenen Bereichen der B4. Der vollständige Zielkatalog der B4 umfasst die Ziele von 7 Berufs- und 5 Fachbereichen sowie die Ziele der Schulleitung und der Schulberatung. Die Wiedergabe all dieser Ziele würde den vorgegebenen Rahmen sprengen. 3. Resümee Teilnahme der B4 am Modellversuch Mittlere Ebene an Beruflichen Schulen Seite 10 von 11
11 Ziel unserer mittelfristigen Strategie ist eine nachhaltige Unterrichtsentwicklung und Sicherung der Beschäftigung unserer Kolleginnen und Kollegen durch stärkere Verzahnung der Berufsbereiche (insbesondere auf der Leitungsebene) und Verbesserung der Kommunikation zwischen den Abteilungen. Die konkrete Umsetzung dieser Strategie soll erfolgen durch: 1. Stärkere Modularisierung der Unterrichtsinhalte Flexibler Unterrichtseinsatz unter Beibehaltung einer hohen Fachlichkeit (Kompetenzzentrengedanke) Zufriedenheit im Kollegium durch kompetenzorientierten Einsatz Flexibilität bei Angeboten des Übergangsmanagements und bei der Zusammenarbeit mit externen Bildungsanbietern (Förderunterrichte, Prüfungsvorbereitung, AC, ) Verbesserung in den Bereichen Schulklima, Lehrergesundheit, Fürsorge 2. Engere Zusammenarbeit der Berufsbereichsleitungen für pädagogische Abstimmung Verbesserung der Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen und innerhalb der Abteilungen Abstimmung der Prozesse zur stärkeren Modularisierung Abstimmung der Personalentwicklung und Fortbildungsplanung über Abteilungsgrenzen hinweg Seite 11 von 11
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