Initiierung von Projekten zur Förderung der Elektromobilität in Brandenburg
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- Clemens Armbruster
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1 Initiierung von Projekten zur Förderung der Elektromobilität in Brandenburg Im Rahmen von PIOnEER² Kathrin Goldammer Potsdam Gefördert durch:
2 Motivation PIOnEER Potenzialanalyse zur Identifikation von Orten nachhaltiger Energieeffizienz und Elektromobilität in der Region Brandenburg Phase 1 Makroanalyse Phase 2 Mikroanalyse Phase 3 Machbarkeitsanalyse Phase 4 Ladeinfrastruktur Das Potenzial für 418 Gemeinden ist erhoben, Normal- und Schnellladenetze wurden entworfen Doch wie kann nun die Umsetzung gefördert werden? 1
3 PIOnEER² Identifizierung geeigneter Förderprogramme Identifizierung möglicher Projektideen Präzisierung der Projekte/ der Fragestellungen Zusammenfassung in einer Studie als Grundlage für die Fördermittelbeantragung 2
4 Identifizierung Förderprogramme & Projektideen Zahlreiche Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene Ladeinfrastruktur Fuhrpark Busse Dezentrale Energiesysteme Konzeptentwicklung Wikimedia Commons, Wikimedia Commons, RLI Platon847, CC BY-SA 3.0 Spielvogel, CC0 1.0 RLI RLI Identifizierung von Projektideen durch Aufruf Räumliche Verteilung und absolute Anzahl der Bewerbungen D; 9 K; 10 L; 26 B; 2 F; 11 3
5 Ausgewählte Projektideen 1. E-Mobilität in der Wohnungswirtschaft 2. Flottenelektrifizierung im Pflegebereich Auswahl nach: Umsetzungsbereitschaft Diversität Förderbedarf Übertragbarkeit 3. Stadtwerke-Flotten als Vorbild 4. Elektrifizierung im Busbetrieb 5. Elektrifizierung in der Stadtentsorgung 6. Carsharing als Grundausstattung für Neubauprojekte 7. PIOnEER auf Landkreisebene 4
6 E-Mobilität in der Wohnungswirtschaft (1/7) Wie kann Elektromobilität in Wohngebieten gefördert werden und worauf müssen sich die Wohnungsunternehmen einstellen? 1. Erfassung der rechtlichen, technischen und finanziellen Rahmenbedingungen Carsharing VDI EU Quelle: Victor S. Brigola Mieterstrom 14a EnWG Netzentgelte 5
7 E-Mobilität in der Wohnungswirtschaft (1/7) 2. Unterscheidung zwischen Sanierung, Neubau und Nachrüstung Strombezugsmodelle Stellplatzmanagement Abrechnungssystem 3. Geschäftsmodelle identifizieren Nutzung durch Dritte Einbindung lokaler EE-Anlagen u.a. 6
8 E-Mobilität in der Wohnungswirtschaft (1/7) 4. Ausbauszenarien an Beispielstandorten entwickeln Umsetzung Identifizierung von Wohngebieten mit hohem Potenzial für Elektromobilität Quelle: Victor S. Brigola Standortbedingungen erfassen - Netzanschluss, - Zugänglichkeit, - Stellplätze, - etc. Untersuchung u.a. der Anschlussfähigkeit von LIS 7
9 Flottenelektrifizierung im Pflegebereich (2/7) Sind die Dienstfahrzeuge des Pflegedienstes für eine Elektrifizierung geeignet und wie kann eine eigene Ladestation aufgebaut und versorgt werden? 5 Standorte mit insgesamt 52 Einsatzfahrzeugen Tagesfahrleistungen von max. 200 km Eigene PV-Erzeugung mit 28 kw P gewünscht Zugänglichkeit für Privatfahrzeuge der Mitarbeiter ist zu gewährleisten Standorte des Caritas Pflegedienstes in Südbrandenburg Gewünschtes Energiekonzept zur Integration der E-Fahrzeuge 8
10 Flottenelektrifizierung im Pflegebereich (2/7) Sind die Dienstfahrzeuge des Pflegedienstes für eine Elektrifizierung geeignet und wie kann eine eigene Ladestation aufgebaut und versorgt werden? Fuhrparkanalyse Energiesystemauslegung MG Erste Ergebnisse: Vollelektrifizierung theoretisch möglich BEV weisen vor allem im Winter noch Schwächen auf LCOE ab 0,21 /kwh CO 2 - Einsparpotenzial von mehr als 50 % möglich Bei 15 BEV etwa 27,5 t 9
11 Stadtwerke-Flotten als Vorbild (3/7) Planbare Fahrten von gewerblich genutzten Fahrzeugen mit hohem Elektrifizierungs- und Einsparpotenzial Stadtwerke arbeiten an der Etablierung von Solarcarports zur Versorgung eigener Standorte Leuchtturmprojekte motivieren zur Übertragung auf Fuhrparks weiterer lokaler Akteure aktuelle Förderlandschaft unterstützt Aktivitäten im privaten Bereich nur unzureichend Erste Ergebnisse: 11 Cent/kWh 16 Cent/kWh Professionelle Energiesystemoptimierung unterstützt Fuhrparkelektrifizierung 10
12 Stadtwerke-Flotten als Vorbild (3/7) Vor der Fuhrparkelektrifizierung kommt die Analyse! Welche Fahrzeuge kommen nicht zurück? Wie viele Fahrten liegen über 200 km? Welche Fahrzeuge sind im Sondereinsatz? Reichen die Standzeiten für eine Nachladung? Fuhrparks können effizienter sein! 11
13 MPM TU Berlin Elektrifizierung im Busbetrieb (4/7) Verkehrsbetriebe im Konflikt zwischen Warten, Pilotphase und Roll-Out Tagesfahrleistungen von 50 bis 450 km der Busse Welche Antriebstechnologie? Welche Batteriekapazität? Laden im Depot, auf der Strecke an der Endhaltstelle? Welche Buslinie zuerst elektrifizieren? Jeder Betrieb braucht seine individuelle Lösung Analyse Konzept Umsetzung Depot Charging (bis 150 KW) Overnight Charging (ca. 25 kw) Opportunity Charging (bis 450 kw) Reichweite (ohne Ladung) Notwendigkeit zusätzlicher Fahrzeuge Tankstelle Ja Ja Ja Ja - Ja Möglich Möglich Möglich - Nein Ja Ja (200 kw) > 350 km ~ 200 km ~ 200 km ~ 100 km ~ 200 km nein Möglich Gering Gering Gering Ja 12
14 Elektrifizierung in der Stadtentsorgung (5/7) Ein Bereich mit Experimentiererfahrung, verschiedenen Lösungsansätzen und Fragestellungen. Analog zu Busbetrieben braucht das Unternehmen seine individuelle Lösung Nutzung öffentlicher LIS? Netzanschlussproblematik am Standort?! Große Flächen für lokale EE Öffnung der LIS für andere Nutzer? BEV & FCEV sinnvoll Abfallsammelfahrzeuge (ca. 26 t) Kehrmaschinen (ca. 4,5 t) Google 13
15 Carsharing als Grundausstattung für Neubauprojekte (6/7) Wie kann in neu entstehenden Wohngebieten Mobilität anders gedacht werden? Neues Wohngebiet in der Nähe von Ludwigsfelde mit unzureichender Anbindung an den ÖPNV Rousseau Park verfügt über Quartierszentrum, Kindestagesstätte, Streuobstwiesen und weitere Infrastruktur Der Bedarf für öffentliche Mobilität ist schwer zu ermitteln, der Projektierer geht in Vorleistung durch die Anmietung von moileeee-fahrzeuge! Integration von Mobilitätsangeboten Standortpräzisierung für öffentliche Ladeinfrastruktur und E-Carsharing Auslegung von Mobilitätsstationen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Rousseau Park 14
16 PIOnEER auf Landkreisebene (7/7) Einzelmaßnahmen in der Umgebung der Flughafenregion müssen in standortübergreifender Studie in den Zusammenhang gebracht werden Im gesamten Süden finden sich zahlreiche Projektideen: Elektrobusse in Waltersdorf, BER und anderen Orten, Schulen, Kitas, Wohnungsbau, Unternehmen, Logistik siedelt sich neu an Mobilitätsstationen zur Vernetzung der Region werden diskutiert Öffentliche Ladeinfrastruktur muss zusammenhängend gedacht werden Empfehlung: Kommunales Elektromobilitätskonzept für die benachbarten Landkreise 15
17 PIOnEER auf Landkreisebene (7/7) Unterstützung durch partizipative Prozesse und strategisches Vorgehen u.a. durch GIS-basierte Ladesäulenpositionierung mit dem RLI Software Tool Desktopansicht Automatisierte Standortsuche/ Suchraumidentifizierung für Ladeinfrastruktur Mobile Ansicht 16
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir unterstützen Sie! Erstberatung (Innovationsgutscheine von MWE/ILB) Studien zur Konzeptionierung (RENplus) Umsetzung (RENplus) Dr. rer. nat., Dipl.-Ing. Kathrin Goldammer Geschäftsführerin Dipl.-Ing. FH, M.Sc. Oliver Arnhold Teamleiter M.Sc. Katrin Hübner Wiss. Mitarbeiterin M.Sc. Norman Pieniak Wiss. Mitarbeiter
19 Motivation Potenzialerhebung für 418 Gemeinden in Brandenburg zum Einsatz von Elektromobilität Planung einer initialen Schnellladeinfrastruktur Verteilung von ca. 300 Normalladepunkten in Brandenburg Doch wie kann nun die Umsetzung gefördert werden? 18
20 PIOnEER 2 Machbarkeitsstudie (7/7) Verschiedene Elektromobilitätsaktivitäten in der Flughafenregion Neben potenziellen Vorhaben vor Ort sind Entwicklung in umliegenden Gemeinden zu berücksichtigen, so die Ansiedlung von Gewerbe, Wohnviertel wie z.b. dem SolWo Königspark. 19
21 Die Welt der Elektromobilität Auf regionaler Ebene Ladeinfrastrukturplanung Die Identifizierung geeigneter Standorte für Ladeinfrastruktur aus der Auswertung: von Verkehrsstärken von Points of Interest Unterscheidung der POIs nach u.a. Parkdauer, Besucheranzahl, Modal Split Kategorie 1 (höchste Relevanz): Universität, Krankenhaus, Stadion, Baumarkt, Museum, Kategorie 2: Sportstätte, Supermarkt, Kino Bekleidungsgeschäft, Kategorie 3: Pflegeheim, Arzt, Drogerie, Bank, Polizeirevier, 20
22 Die Welt der Elektromobilität Auf regionaler Ebene Ladeinfrastrukturplanung Mögliche Bewertung eines Standortes Geo-Referenzen Adresse Potsdam POIs POI 1 POI2 Verkehrsauslastung 2025 AHP-Score 8,0 Minimale Entfernung ÖPNV Entfernung zur nächsten LIS Fzg./d (IV) 0 m > 2 km 21
23 Die Welt der Elektromobilität Virtuelle Ebene das RLI Software Tool Die optimale Planung einer großen Anzahl von Ladeinfrastruktur ist komplex und bedarf einer Analyse vieler Kriterien: Points of Interest (POI) (Supermarkt, Museum, Schule, Baumarkt, Parkplätze, Tiefgaragen u.v.m.) Soziodemografie (Gebietsklasse, Einkommen, Grünwähleranteil, Mietspiegel, u.v.m.) Stromnetz (Netzplanung, vermiedener Netzausbau durch bedarfsorientierte Netzplanung) Art der Ladesäule (über Nacht Laden im Wohngebiet // 1-2Stunden bei Einkauf, Kinobesuch, Fitness // 15min auf Durchreise ) Verkehrsstärken (Belastung, Hauptverkehrsachsen, u.v.m.) 22
24 Die Welt der Elektromobilität Virtuelle Ebene das RLI Software Tool Das RLI-Web-Tool unterstützt die Standortsuche durch die Bereitstellung von relevanten Informationen: Vorhandene Ladeinfrastruktur Bus, Bahn, Tram, Taxi Points of Interest Tankstellen Parkhäuser, -flächen, Bevölkerungsstruktur Mobile und Desktop- Anwendung verfügbar: Mit dem Tool wird eine automatisierte Standortsuche/ Suchraumidentifizierung für Ladeinfrastruktur anhand von voreingestellten oder individuellen Kriterien möglich sein. 23
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