Gesund (!) arbeiten bis 67 wird das gut gehen?
|
|
- Hedwig Neumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesund (!) arbeiten bis 67 wird das gut gehen? Wissenschaft trifft Praxis Wandel der Arbeit Workshop A: Gesund arbeiten bis zur Rente am 11. Juli 2018, IAB, Nürnberg Hans Martin Hasselhorn Bergische Universität Wuppertal Lehrstuhl für
2 67 Gesetzl. Rentenalter Vorruhestand 59 Erwerbsminderung Warum? 52 2
3 Was ist entscheidend? A. Börsch-Supan (2005) Die Gesundheit der (künftigen) älteren Erwerbsbevölkerung wird entscheidend sein für die soziale und wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. 3
4 Was beeinflusst, wie lange wir arbeiten? Arbeitsmarkt Privates Umfeld Motivation Erwerbsaustritt Sozialer Status Arbeit Lebensstil Gesundheit Arbeitsfähigkeit Finanzen zum Renteneintrittsalter Gesetzgebung vorzeitig später 4
5 Das Was lida-denkmodell beeinflusst, wie lange zu Arbeit, wir arbeiten? Alter und Erwerbsteilhabe Sozialer Kontext Arbeitsmarkt Privates Umfeld Motivation Erwerbs austritt Sozialer Status Arbeit Lebensstil Gesundheit Arbeitsfähigkeit Qualifikation Fähigkeiten Arbeit Finanzen Gesetzgebung vorzeitig zum Renteneintrittsalter später Hasselhorn HM, Ebener M, Müller BH (2015) Determinanten der Erwerbsteilhabe im höheren Erwerbsalter das lida-denkmodell zu Arbeit, Alter und Erwerbsteilhabe. ZSR 61;4:
6 Impulsvortrag - Übersicht In Bezug auf ältere Beschäftigte 1. Arbeit und Gesundheit in Deutschland heute 2. Trias Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation, erwerbstätig zu sein 3. Digitalisierung der Arbeitswelt 4. Psychische Arbeitsbelastungen und psychische Störungen 5. Fazit 6
7 Kernaussagen zu 1. Arbeit und Gesundheit in Deutschland heute Im höheren Erwerbsalter gibt es Erwerbsgruppen mit sehr guter und sehr schlechter Gesundheit. Selbst bei schlechter Gesundheit besteht oft noch eine gute Arbeitsfähigkeit. 7
8 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Agrarberufe Ingenieure Manager Professionen Techniker Qualif. kaufm./verwaltungsberufe Semiprofessionen Einf. kaufm./verwaltungsberufe Qualifizierte Dienste Qualifizierte manuelle Berufe Einfache Dienste Einfache manuelle Berufe Insgesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Anteil von Erwerbstätigen mit schlechter Gesundheit - Männer - Quelle: Burr et al. 2013
9 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Agrarberufe Ingenieure Manager Professionen Techniker Qualif. kaufm./verwaltungsberufe Semiprofessionen Einf. kaufm./verwaltungsberufe Qualifizierte Dienste Qualifizierte manuelle Berufe Einfache Dienste Einfache manuelle Berufe Insgesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Anteil von Erwerbstätigen mit schlechter Gesundheit - Frauen - Quelle: Burr et al. 2013
10 Wie viele Ältere (51-65 Jahre) arbeiten mit schlechter Gesundheit? - Und geht das überhaupt? Selbstberichtete allg. Gesundheit 8,1 Mio 3,7 Mio Chronische Krankheit 5,9 Mio 5,7 Mio AU-Tage 7,7 Mio 3,1 Mio Gute Arbeitsfähigkeit trotz schlechter Gesundheit GErDA14, RKI 2017, eig. Berechnung 10
11 Impulsvortrag - Übersicht In Bezug auf ältere Beschäftigte 1. Arbeit und Gesundheit in Deutschland heute 2. Trias Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation, erwerbstätig zu sein 3. Digitalisierung der Arbeitswelt 4. Psychische Arbeitsbelastungen und psychische Störungen 5. Fazit 11
12 Kernaussagen zu 2. Trias Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation, erwerbstätig zu sein Gesundheit ist wichtig, wenn es um Erwerbsteilhabe Älterer geht, aber Arbeitsfähigkeit noch mehr? und Motivation, erwerbstätig zu sein noch mehr? 12
13 Länger Arbeiten im Leben - wer will, wer kann? - Ergebnisse der lida-studie (2014) 55% Ich würde gern arbeiten bis 32% 9% 5% zum Alter Ich kann arbeiten bis 14% 50% 25% 11% Daten der lida-kohorte: Beschäftigte in Deutschland, 49 & 55 Jahre alt 13
14 Ich WILL bis 65+ Jahre arbeiten (3961 Erwerbstätige, 49 und 55 Jahre alt, 2014) Professionen Ingenieure Manager Qualif. kaufm. & Verw.berufe Qualifizierte Dienste Techniker Einf. kaufm. & Verw.berufe Agrarberufe Einfache Dienste Semiprofessionen Qualif. manuelle Berufe Einf. manuelle Berufe 22% 17% 21% 15% 20% 11% 17% 20% 9% 8% 13% 22% 16% 10% 14% 18% 10% 18% 8% 8% 5% 11% 29% 45% Frauen Männer 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil 14
15 Welche Rolle spielt die Gesundheit für die Erwerbsteilhabe Älterer? Erwerbsaustritt Arbeit Gesundheit?? vorzeitig zum Renteneintrittsalter Sozialer Status Lebensstil später 15
16 Krankheit und Arbeiten in Deutschland? 2014/15 Erwerbstätige Nicht- Erwerbstätige will nicht darf nicht kann will muss 51-65jährige in Deutschland GEDA14, RKI 2017, eig. Berechnung 16
17 Krankheit und Arbeiten in Deutschland? Erwerbstätige 2014/15 5 Jahre zuvor Nicht- Erwerbstätige will nicht darf nicht kann will muss 51-65jährige in Deutschland GEDA , RKI, eig. Berechnung 17
18 Das lida-denkmodell Arbeit Motivation Gesundheit will ich? Erwerbs austritt vorzeitig zum Renteneintrittsalter Sozialer Status Lebensstil Arbeitsfähigkeit Qualifikation Fähigkeiten Arbeit kann ich? später 18
19 Meine Arbeitsfähigkeit ist gut! Meine Gesundheit ist gut! Meine Arbeitsfähigkeit ist gut! Meine Gesundheit ist nicht gut! 19 % Meine Arbeitsfähigkeit ist nicht gut! Meine Gesundheit ist gut! 8 % Ich möchte mindestens bis zum 65. Lebensjahr arbeiten. 16 % Meine Arbeitsfähigkeit ist nicht gut! Meine Gesundheit ist nicht gut! 7 % 19
20 Was ist entscheidend? Arbeitsfähigkeit und Motivation zu arbeiten A. Börsch-Supan (2005) Die Gesundheit der (künftigen) älteren Erwerbsbevölkerung wird entscheidend sein für die soziale und wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. 20
21 Impulsvortrag - Übersicht In Bezug auf ältere Beschäftigte 1. Arbeit und Gesundheit in Deutschland heute 2. Trias Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation, erwerbstätig zu sein 3. Digitalisierung der Arbeitswelt 4. Psychische Arbeitsbelastungen und psychische Störungen 5. Fazit 21
22 Digitalisierung der Arbeitswelt Ethik Arbeitszeit Arbeitsweise Arbeitsort Arbeitsinhalt Führung Anstellungsformen Personalmanagement 22
23 Kernaussagen zu 3. Digitalisierung der Arbeitswelt Exposition: nur leichte Alterseffekte Einstellungen und Skills: nur leichte Alterseffekte Konsequenzen (Outcomes): positive wie negative subjektive Effekte, negative etwas mehr kein Hinweis auf besonders hohe Beanspruchung Älterer 23
24 Zwei Bevölkerungsbefragungen zur Digitalisierung der Arbeit Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit von Berufstätigen. Prof. Böhm, Universität St. Gallen Online-Erhebung, internetnutzende Berufstätige in Deutschland repräsentativ für die 33.3 Mio internetnutzenden Berufstätigen in Deutschland BKK-Umfrage Digitalisierung, Arbeit und Gesundheit Online-Erhebung, soz.vers.pflichtige Beschäftigte ab 16 Jahre in Dtl. repräsentativ für soz.vers.- pflichtige Erwerbsbevölkerung in Deutschland. 24
25 Exposition: Ist die Digitalisierung der Arbeitswelt bei den Älteren angekommen? Nutzung digitaler IK-Technik bei Arbeit Datenquelle: BKK Gesundheitsreport 2017, S.105ff u. pers. Mitteilung Dr. Matthias Richter, BKK- Bundesverband Digitali- sierungs- Score Datenquelle: Böhm, St. Gallen, Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit von Berufstätigen 25
26 Exposition: Anteil derer, die mindestens mehrfach pro Woche von zu Hause oder unterwegs arbeiten Datenquelle, BKK Gesundheitsreport 2017, S.105ff u. pers. Mitteilung Dr. Matthias Richter, BKK-Bundesverband 26
27 Exposition: Anteil derer, die nie von zu Hause oder unterwegs arbeiten Datenquelle, BKK Gesundheitsreport 2017, S.105ff u. pers. Mitteilung Dr. Matthias Richter, BKK-Bundesverband 27
28 Skills: Ist die Digitalisierung der Arbeitswelt bei den Älteren angekommen? Technologie- Optimismus Datenquelle: Böhm, St. Gallen, Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit von Berufstätigen Technologische Fähigkeiten 28
29 Outcomes: Der Einsatz neuer Technologien hat dazu geführt, dass Datenquelle, BKK Gesundheitsreport 2017, S.105ff u. pers. Mitteilung Dr. Matthias Richter, BKK- Bundesverband 29
30 Outcomes: Der Einsatz neuer Technologien hat dazu geführt, dass Datenquelle, BKK Gesundheitsreport 2017, S.105ff u. pers. Mitteilung Dr. Matthias Richter, BKK- Bundesverband 30
31 Outcomes: Der Einsatz neuer Technologien hat dazu geführt, dass Datenquelle, BKK Gesundheitsreport 2017, S.105ff u. pers. Mitteilung Dr. Matthias Richter, BKK- Bundesverband 31
32 Impulsvortrag - Übersicht In Bezug auf ältere Beschäftigte 1. Arbeit und Gesundheit in Deutschland heute 2. Trias Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation, erwerbstätig zu sein 3. Digitalisierung der Arbeitswelt 4. Psychische Arbeitsbelastungen und psychische Störungen 5. Fazit 32
33 Kernaussagen zu 4. Psych. Arbeitsbelastungen u. psych. Störungen Psychische Arbeitsbelastungen Physische Arbeitsbelastungen Es ist empirisch nicht belegt, dass psychische Arbeitsbelastungen in Dtl. zunehmen. Psychische Störungen haben in D. in den letzten Jahrzehnten nicht zugenommen. 33
34 Impulsvortrag - Übersicht In Bezug auf ältere Beschäftigte 1. Arbeit und Gesundheit in Deutschland heute 2. Trias Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation, erwerbstätig zu sein 3. Digitalisierung der Arbeitswelt 4. Psychische Arbeitsbelastungen und psychische Störungen 5. Fazit 34
35 Gesund (!) arbeiten bis 67 wird das gut gehen? ein erstes Fazit Ja, für viele wird es gut gehen --- aber für andere nicht! Sozialer Gradient Nicht nur auf Gesundheit, sondern v. a. auf Arbeitsfähigkeit und Motivation, erwerbstätig zu sein, achten! Auch für Menschen mit schlechter Gesundheit müssen gute Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Digitalisierung? Ist die Digitalisierung der Arbeit schlimmer für Ältere? Bisher lässt sich dies nicht klar zeigen. Untergruppen? Wir müssen den Wandel der Arbeit und hierbei auch die Digitalisierung (weiter) eng und proaktiv begleiten. 35
36 Kernbotschaften Nur die wenigsten älteren Beschäftigten wollen und können bis 65 arbeiten. Pflegeberufe besonders selten. Nicht nur die Gesundheit, sondern vor allem die Arbeitsfähigkeit sowie insbesondere die Motivation, erwerbstätig zu sein, entscheiden darüber, wie lange ältere Beschäftigte erwerbstätig bleiben möchten. Wenn Betriebe ältere Beschäftigte halten möchten, müssen sie sich frühzeitig, ganzheitlich und Prof. Dr. med. Hans Martin Hasselhorn Bergische Universität Wuppertal Lehrstuhl individuell für Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik Gaußstraße um diese 20, kümmern. Wuppertal Tel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 36
lida - leben in der Arbeit - eine Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit
lida - leben in der Arbeit - eine Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit Vortrag beim Sächsischen Betriebsärztetag am 13. Juni 2018 in Dresden Prof. Hans Martin Hasselhorn, Bergische
MehrLudwig Teleky Vorlesung Arbeiten bis 67: geht das (gut)? von Hans Martin Hasselhorn Bergische Universität Wuppertal
Jahrestagung 2018 der Österreichischen Jahrestagung für Arbeitsmedizin Villach, 20.-22. September 2018 Ludwig Teleky Vorlesung Arbeiten bis 67: geht das (gut)? von Hans Martin Hasselhorn Bergische Universität
MehrDemografischer Wandel Vielfalt in der Arbeitswelt von morgen
Demografischer Wandel Vielfalt in der Arbeitswelt von morgen Vortrag am 29. 9. 2016 in Hannover von Hans Martin Hasselhorn Bergische Universität Wuppertal Team Hans Martin Hasselhorn, Arzt f. Arbeitsmedizin
MehrArbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe
Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe Hans Martin Hasselhorn hasselhorn@uni wuppertal.de Arbeitswissenschaft Bergische Universität Wuppertal 2016 02 27 BsAFB Hans Martin Hasselhorn BU Wuppertal
MehrArbeit und Alter die Bedeutung von Gesundheit, Motivation und Arbeitsfähigkeit
Arbeit und Alter die Bedeutung von Gesundheit, Motivation und Arbeitsfähigkeit Vortrag am 25. 8. 2016 von Hans Martin Hasselhorn Bergische Universität Wuppertal Prof. Dr. med. Hans Martin Hasselhorn Bergische
MehrAktive Teilhabe im Arbeitsleben ein Beitrag aus arbeitswissenschaftlicher
Aktive Teilhabe im Arbeitsleben ein Beitrag aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive Fachtagung am 10. Dezember 2013, Berlin apl. Prof. Dr. med. Hans Martin Hasselhorn Bundesanstalt für Arbeitsschutz
MehrWork, age, health and employment a conceptual framework
Work, age, health and employment a conceptual framework Hans Martin Hasselhorn Federal Institute for Occupational Safety and Health, BAuA, Berlin Division Work and Health hasselhorn.hans martin@baua.bund.de
MehrArbeit, Alter und Gesundheit
Arbeit, Alter und Gesundheit 1. Sächsisches Arbeitsschutzforum 5. Arbeitsschutztag Sachsen 13. Oktober 2011 Hans Martin Hasselhorn Leiter Fachbereich 3 Arbeit und Gesundheit Zitat Die künftige wirtschaftliche
Mehrlida leben in der Arbeit
lida leben in der Arbeit Eine Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit Studiendesign und Inhalte der Befragung Anita Tisch (IAB) Datens(ch)ätze des IAB Workshop am 11. Mai 2012 in der
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrVortrag beim Deutschen Zentrum für Altersfragen Berlin, 20. März 2014
Vortrag beim Deutschen Zentrum für Altersfragen Berlin, 20. März 2014 Arbeit und Alter ans Martin asselhorn ermann Burr Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Leiter Fachbereich 3 "Arbeit und
MehrWie viele Ältere verträgt der Arbeitsmarkt? Dr. Martin Brussig Ringvorlesung Alternde Gesellschaft und demographischer Wandel Dortmund, 10.
Wie viele Ältere verträgt der Arbeitsmarkt? Dr. Martin Brussig Ringvorlesung Alternde Gesellschaft und demographischer Wandel Dortmund, 10. Mai 2010 Drei Szenarien zur Anhebung des Rentenalters (1) Die
MehrDigitalisierung & Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0
Digitalisierung & Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Dr. Sven Bartosch 1. Fachkongress Projekt ZQ.NET 1 Digitalisierung in der Gesellschaft Folge der digitalen Revolution Umbruch in der Art der Kommunikation
MehrIdee Studie Ergebnisse
Idee Studie Ergebnisse lida Idee, Studie, Ergebnisse - eine Kohortenstudie zu Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe bei älteren Erwerbstätigen in Deutschland Hans Martin Hasselhorn, Daniela Borchart,
MehrZusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler
Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, 04103
MehrDigital arbeiten und gesund leben. Eine repräsentative Längsschnittanalyse
Digital arbeiten und gesund leben Eine repräsentative Längsschnittanalyse Digitalisierung als Chance Eine flexible Einteilung der eigenen Arbeitszeit fördert die Gesundheit und Zufriedenheit. Nur 13 %
MehrGfA, Dortmund (Hrsg.) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! B.4.4 1
GfA, Dortmund (Hrsg.) Arbeit in komplexen Systemen. Digital, vernetzt, human?! B.4.4 1 Gesundheit und Arbeitsfähigkeit als Prädiktoren von Gedanken an vorzeitige Erwerbsaufgabe in der lida(leben in der
MehrGesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken
Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt Herausforderung Arbeiten 4.0 - Die Gesundheit mitdenken Dr. Manuela Sirrenberg Herausforderung Arbeit 4.0 - Die Gesundheit mitdenken
MehrPressekonferenz 27. November 2018 BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+
BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+ BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+ Arbeitsunfähigkeit im Überblick 55,6% Pressekonferenz 27. November 2018
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
Mehr10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland. Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben
10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben 01 / Die Digitalisierung ist längst betriebliche Realität Die Digitalisierung ist voll
MehrBedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation
Bedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation Matthias Bethge Bestimmung von Bedarf Krankheit, Teilhabestörung Ziele Medizinische Leistung Raspe H. Rehabilitation 2007;46:3-8 2 Bedarf an
MehrPakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg!
Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ausgewählte Ergebnisse des Gesundheitsberichtes Arbeit und Gesundheit in Hamburg Dr. Regina Fertmann - Margit Freigang - Uwe Saier (Mitarbeiterinnen
MehrWandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa?
Wandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa? Werner Hamacher systemkonzept, Köln 3. IAG Wissensbörse Prävention Dresden 26.11.2018 Digitalisierung und die Folgen Auswirkungen der Digitalisierung
MehrBetriebs Kranken Kassen
Betriebs Kranken Kassen Magazin für Politik, Recht und Gesundheit im Unternehmen 6 18 #DigitalLeadership BREMSER ODER ANTREIBER? www.bkk-dachverband.de DIGITALPOLITIK Wird das Gesundheitssystem von der
MehrGDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten
MehrChancen- und Risikoberufe für Ältere?
Chancen- und Risikoberufe für Ältere? Befunde aus dem Projekt Work & Age Golo Henseke, Jens Neuhaus, Thusnelda Tivig Universität Rostock Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Wissenschaft
MehrMIT FINGERSPITZENGEFÜHL
MIT FINGERSPITZENGEFÜHL Vom Umgang mit Mitarbeitern in schwierigen Situationen Prof. Dr. Volker Nürnberg Partner, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft DER MITARBEITER MIT SEINEN PROBLEMEN SOLLTE IM FOKUS
MehrErwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -
Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Krankenstand
MehrAlter(n)sgerechte Erwerbsarbeit - Arbeiten bis zur Rente und darüber hinaus?
Ewa Sojka / Falko Trischler Alter(n)sgerechte Erwerbsarbeit - Arbeiten bis zur Rente und darüber hinaus? Göttingen, 27.Mai 21 Entwicklung der Größe und Altersstruktur des Erwerbspersonenpotenzials 21 bis
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen im Lebensverlauf
Erwerbsbeteiligung von Frauen im Lebensverlauf Wissenschaft trifft Praxis 2012 Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Katrin Drasch Corinna Kleinert Was erwartet Sie? Eine
MehrAuswirkung der digitalen Transformation auf die psychische Gesundheit Dipl.-Psych. Susanne Tiedemann Arbeits- Betriebs- und Organisationspsychologie
Auswirkung der digitalen Transformation auf die psychische Gesundheit Dipl.-Psych. Susanne Tiedemann Arbeits- Betriebs- und Organisationspsychologie 1 28.10.2016 Präsentation TÜV Rheinland http://www.produktion.de/files/upload/post/2015/12/101828/kometgroup.jpg
MehrWerkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten. Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Werkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen B A D GmbH, 08/2010 15.09.2017 Gaißach Klaus Dobrindt BAD - Gmbh Muss man? - Gesetzliche Grundlagen
MehrGesund und länger arbeiten eine Selbstverständlichkeit: Wissenslücken oder Umsetzungsprobleme Detlef Hollmann. Berlin, 7.
Gesund und länger arbeiten eine Selbstverständlichkeit: Wissenslücken oder Umsetzungsprobleme Detlef Hollmann Berlin, 7. Dezember 2006 Gesund und länger arbeiten Seite 2 Länger und gesund arbeiten Was
MehrÜbergänge vom Erwerbsleben in Rente: Empirische Entwicklung in den letzten Jahren
Übergänge vom Erwerbsleben in Rente: Empirische Entwicklung in den letzten Jahren Dr. Martin Brussig Flexible Übergänge zwischen Erwerbsleben und Ruhestand: Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven
Mehr40plus im Arbeitsmarkt, 15. Sept Workshop I: Widersprüche erkennen. François Höpflinger
40plus im Arbeitsmarkt, 15. Sept. 2017 Workshop I: Widersprüche erkennen François Höpflinger www.hoepflinger.com Zu den Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern in der Schweiz 2005 und 2015 Quelle: Staatssekretariat
MehrErwerbsminderung: Gesundheitliche und soziale Risiken für Beschäftigte in Bremen Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik
Erwerbsminderung: Gesundheitliche und soziale Risiken für Beschäftigte in Bremen Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik Bremen, 6. September 2016 * Ohne einmaligen Sondereffekt durch neue Mütterrente
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsmarkt und Produktivität
Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsmarkt und Produktivität Thomas Leoni Tagung Die digitalisierte Arbeitswelt Graz, 22. März 2017 Auswirkungen auf die Arbeitswelt Arbeitsmarkteffekte digitaler
MehrEinführung in die Sozialepidemiologie
Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Bern, 26.-28. September 2018 Einführung in die Sozialepidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrMitarbeitergesundheit und Arbeitgeberverantwortung
Mitarbeitergesundheit und Arbeitgeberverantwortung Santé&entreprise, Biel, 2. Dezember 2015 Daniella Lützelschwab, Leiterin Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht Schweizerischer Arbeitgeberverband, Agenda 1. Ausgangslage
MehrLänger zufrieden arbeiten? Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand
Länger zufrieden arbeiten? Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand Dr. Julia Simonson & Janna Franke Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in
MehrNEXT nurses early exit study
NEXT nurses early exit study DGAUM 2005 in Bochum, April 2005 Früher war sie Krankenschwester NEXT-Studiengruppe Europäische Koordination Hans-Martin Hasselhorn Bernd Hans Müller FB 14 Sicherheitstechnik
MehrGefährdungsbeurteilung Psychische Belastung
Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Regionaler Arbeitskreis für Arbeitssicherheit Oldenburg Dr. Just Mields Referat Arbeitspsychologie Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse
MehrAutor: Nico Dragano. Digitalisierung der Arbeitswelt: Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten?
Autor: Nico Dragano Digitalisierung der Arbeitswelt: Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten? Agenda Welche Folgen könnte die Digitalisierung für die arbeitsbezogene Gesundheit haben? Überblick
MehrGesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation
Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor
MehrWissenschaftliche Anwendung des WAI am Beispiel der Europäischen NEXT-Studie sowie des COPSOQ
Wissenschaftliche Anwendung des WAI am Beispiel der Europäischen NEXT-Studie sowie des COPSOQ 1 WAI-Anwendung warum? 1. betriebsärztliche Praxis 2. Querschnittserhebung im Betrieb 3. Längsschnitterhebung
MehrMeine Damen und Herren,
- 2 - Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Dr. Rolf Bösinger Leiter der Gruppe AzA Bundesministerium für Arbeit und Soziales Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Neue
MehrARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT?
ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT? AK WIEN I CAROLINE KRAMMER FACHTAGUNG DACHVERBAND WIENER SOZIALEINRICHTUNGEN 26.9.17 ÜBERBLICK 1. ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL
Mehr28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der
MehrMacht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt.
Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt. Supervision auf dem Weg zur Profession - salutogenetische Aspekte Ein Beitrag zur
Mehr22. Juni 2017 Christian Sprenger Wissenschaft trifft Praxis. Veränderungen bei Kompetenzanforderungen aus Sicht der BA
22. Juni 2017 Christian Sprenger Wissenschaft trifft Praxis Veränderungen bei Kompetenzanforderungen aus Sicht der BA Berufsbilder sind starkem Wandel unterzogen, Tätigkeiten mit geringen Anforderungen
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrStudiert Und trotzdem Angst vor Robotern?
Studiert Und trotzdem Angst vor Robotern? Sabrina Haberer 19. September 2016 Welche Fähigkeiten können heute und (vor allem) zukünftig von Maschinen übernommen werden? Welche Fähigkeiten verlieren in Zeiten
MehrArbeits(un)zufriedenheit und Gründe für den Berufsausstieg von Pflegefachkräften
Arbeits(un)zufriedenheit und Gründe für den Berufsausstieg von Pflegefachkräften Präsentation am 23.04.2014 in Heerlen Arbeitszufriedenheit (im Krankenhaus) 3.145 Befragte Pfleger/innen im Krankenhausbereich
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung in der Getzner Textil AG
Betriebliche Gesundheitsförderung in der Getzner Textil AG 26. Treffen des Unternehmensnetzwerkes Betriebliche Gesundheitsförderung 21.6. 2017, AK Feldkirch Übersicht Haus der Arbeitsfähigkeit als Leit-Modell
MehrBetriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze
IAB-Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013 9. Juli 2013, Nürnberg Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze Erwerbspersonenpotenzial (1.000
MehrZukunft gestalten mit alternden Belegschaften: Alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen im Betrieb
Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften: Alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen im Betrieb Jürgen Tempel, 01. Oktober 2008, Bremerhaven 1 Bitte betrachten Sie in Ruhe die folgende Folie.
MehrGesundheitsförderung bei Mitarbeitern der stationären Altenbetreuung - Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts
Gesundheitsförderung bei Mitarbeitern der stationären Altenbetreuung - Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts M.Cichocki, T.Adamcik, V.Staus, K.Krajic DGSMP 2012 Cichocki et al, 2012, Workshop DGSMP, Essen
MehrDIE ZEIT Fragen zur Arbeitswelt. Oktober 2018
DIE ZEIT Fragen zur Arbeitswelt Oktober 2018 Methode der Erhebung Stichprobe: Bundesweit repräsentative Erhebung; Telefonstichprobe nach dem ADM- Design, Dual-Frame-Ansatz (Festnetz- und Mobilfunknummern)
MehrArbeitsweltberichterstattung. Michael Niehaus FES, 12. Dezember 2012 Berlin
Arbeitsweltberichterstattung Michael Niehaus FES, 12. Dezember 2012 Berlin Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Bundeseinrichtung mit Forschungsund Entwicklungsaufgaben (Ressortforschungseinrichtung)
MehrWelche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen?
Welche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen? Impulsvortrag PD Dr. Yve Stöbel-Richter & Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig, Medizinische Fakultät/
MehrP.f.O. Beratungsgesellschaft mbh Demografischer Wandel: Leistungs- und Innovationsfähigkeit sichern -Prozessvorschlag-
P.f.O. Beratungsgesellschaft mbh Demografischer Wandel: Leistungs- und Innovationsfähigkeit sichern -Prozessvorschlag- Dipl.-Psych. Carmen Windisch, P.f.O. Beratungsgesellschaft mbh Ausgangssituation Der
MehrBelastungen am Arbeitsplatz Wo Gefahren für die Gesundheit lauern
46 IAB. Forum 1/2014 Themenschwerpunkt Ältere am Arbeitsmarkt Belastungen am Arbeitsplatz Wo Gefahren für die Gesundheit lauern Während sich die physischen Arbeitsbedingungen in den letzten Jahrzehnten
MehrGesundheitskompetenz und Selbstregulation. 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010
Gesundheitskompetenz und Selbstregulation 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010 Kontext der Untersuchung Freien Universität Berlin/Universität Hildesheim Prof. Dr. Renate
MehrEinführung in die Sozialepidemiologie
Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Bern, 21.-23. September 2016 Einführung in die Sozialepidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. für ältere Beschäftigte. Olaf von dem Knesebeck. Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin
Betriebliche Gesundheitsförderung für ältere Beschäftigte Olaf von dem Knesebeck Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (IMSG) Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Höchstalter, das mindestens die Hälfte
MehrWenn die Roboter kommen Braucht es weniger oder andere Regeln?
Wenn die Roboter kommen Braucht es weniger oder andere Regeln? Liberale Reformagenda Prosperitätstreiber der Schweiz Querschnittsthemen: Innovation / Digitalisierung / Demografie / Verteilung Consens Herbstseminar
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrIAB-Workshop Älterwerden in der Arbeit: Aktuelle und künftige Herausforderungen für ein langes Erwerbsleben
IAB-Workshop Älterwerden in der Arbeit: Aktuelle und künftige Herausforderungen für ein langes Erwerbsleben Altersspezifische Unterschiede in der durch Berufsstress vermittelten Beziehung zwischen Bildung
MehrSoziologische Analysen von Arbeit, Alter und Gesundheit
Call for Abstracts für den Dreiländerkongress 2018 zum Thema Soziologische Analysen von Arbeit, Alter und Gesundheit der Fachvertretungen Sektion Medizin- und Gesundheitssoziologie der Deutschen Gesellschaft
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS)
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS) Inhalt Initiative Neue Qualität der Arbeit Wandel der Arbeit und psychische
MehrBKK Gesundheitsreport 2018:
BKK Gesundheitsreport 2018: Arbeit und Gesundheit in der Generation 50+ Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Universität zu Köln Pressekonferenz BKK Dachverband: Vorstellung des Gesundheitsreport 2018 Di, 27.11.2018
MehrUnternehmensorientierte Beratungsangebote Der Betriebsservice Gesunde Arbeit
Unternehmensorientierte Beratungsangebote Der Betriebsservice Gesunde Arbeit Dagmar Vieregge Betriebsservice Gesunde Arbeit 1 Betriebsservice Gesunde Arbeit der DRV Westfalen I. Warum hat die DRV Westfalen
MehrTelefonisches Gesundheitscoaching für spezielle Zielgruppen im Rahmen des BGM
Telefonisches Gesundheitscoaching für spezielle Zielgruppen im Rahmen des BGM Ein Baustein zur effektiven Beratung und Betreuung von Mitarbeitern mit besonderen Gesundheitsbeanspruchungen Königswinter/Bonn,
MehrHandlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung und Unterstützung durch die Unfallkassen am Beispiel der UK Bund
Handlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung und Unterstützung durch die Unfallkassen am Beispiel der UK Bund Björn Wegner Unfallkasse des Bundes Neustart des Arbeitsschutzes im öffentlichen Dienst? Erste
MehrWELCHE KOMPETENZEN VER- LANGT DIE ARBEITSWELT 4.0?
WELCHE KOMPETENZEN VER- LANGT DIE ARBEITSWELT 4.0? Prof. Dr. Jürg Schweri 17. Mai 2018 Digitalisierung 17.5.2018 / 2 17.5.2018 / 3 Quelle: Studie EHB-Infras, Aepli et al. 2017 Aufbau des Referats 1. Wird
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt Mehrgenerationentage am 15.10.2008 Dr. Andreas Huber (AIP) Geschäftsführer AIP (AIP) Projektkoordinator BINS 50plus Demographische Entwicklung Bevölkerung im BINS-Raum
MehrSicherheit, Gesundheit und Ergonomie
Prof. Dr. Rainer Wieland (em.) Bergische Universität Wuppertal Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie Befragung zur Kommunikation & Kooperation der Professionen Veranstaltung Focus Professionen: Ausbildung,
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrArbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012 01.06.2017 Julia Dobrindt -
MehrDen demografischen Wandel gestalten Arbeitskräftepotenziale nutzen
Den demografischen Wandel gestalten Arbeitskräftepotenziale nutzen Impulsvortrag zum Hamburger Unternehmerinnentag am 14. September 2013 Dr. Christina Boll WIR WERDEN WENIGER Bevölkerung Hamburgs Mio.
MehrRationalisierung und die Zukunft der Arbeit 11. März 2014
Rationalisierung und die Zukunft der Arbeit 11. März 2014 THE MODERN TIMES (1936) CHARLIE CHAPLIN 2 DER MENSCH UND DIE RATIONALISIERUNG In dem Bestreben, die wirtschaftliche Produktion zu steigern, hatte
MehrMehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende?
Mehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende? Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende 31. Januar 2017, Bottrop Torsten Lietzmann Zentrale Fragen Was macht
MehrVDK Kreisverband Aalen 16. Oktober 2013, Hüttlingen. Daniela Marquardt, work.art, Köln.
www.workart-consulting.de Frühzeitig handeln durch betriebliches Eingliederungsmanagement. Wie kann man Arbeitgeber, Interessenvertretungen und MitarbeiterInnen für ein BEM gewinnen? VDK Kreisverband Aalen
MehrIst Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt?
Ist Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt? unternehmenswert:mensch und unternehmenswert:mensch plus können Ihre Mitarbeitende fit machen für diese Veränderung - das Unternehmen mamalila GmbH zeigt
MehrÄltere Mitarbeiter. Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest. Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende?
Ältere Mitarbeiter Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende? hängt ab von Beruf, Betrieb, Geschlecht, Arbeitsmarkt, Tätigkeit Internationale Arbeitsorganisation
MehrAltersstruktur und Anteile älterer Beschäftigter in deutschen Betrieben
Altersstruktur und Anteile älterer Beschäftigter in deutschen Betrieben Sozioökonomische Berichtserstattung Werkstattgespräch 4: Demographie: Alterung und Bevölkerungsrückgang Themenblock 1: Arbeiten im
MehrARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING
ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING Wenn Sie sich die Fragen stellen...... wie Sie den Veränderungen durch den demografischen Wandel gerecht werden können...... wie Arbeitsbedingungen
MehrKann Zuwanderung Mismatch auf dem Arbeitsmarkt verringern?
dgdg Fachkräftekonferenz 30. April 2008 Kann Zuwanderung Mismatch auf dem Arbeitsmarkt verringern? Herbert Brücker Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung, Nürnberg dgdg 1 Thesen: 1. Internationale
MehrWirtschaftspsychologie. Ansätze der betrieblichen Gesundheitsförderung zur Rückengesundheit. Rainer Wieland
Wirtschaftspsychologie Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Fachbereich B Wirtschaftswissenschaften Ansätze der betrieblichen Gesundheitsförderung zur Rückengesundheit Rainer Wieland Fachtagung
MehrIst 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich
Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich Dr. Julia K. Wolff Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit der BAGSO 5.
MehrDAK-Gesundheitsreport 2011 für Mecklenburg-Vorpommern
für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Schwerin, 5. April 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger
MehrDigitalisierung kaufmännischer Prozesse, Veränderungen des Profils von kaufmännischen Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen
Digitalisierung kaufmännischer Prozesse, Veränderungen des Profils von kaufmännischen Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen Vortrag bei der Fachtagung Wirtschaft & Verwaltung bei den 19. Hochschultagen
MehrStatement Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse zur Vorstellung des TK-Gesundheitsreports 2016 am 29. Juni 2016 in Berlin
Der Themenschwerpunkt unseres Gesundheitsreports widmet sich in diesem Jahr den 30- bis 44-Jährigen. Nachdem wir uns im vergangenen Jahr um die Studierenden und jüngeren Erwerbspersonen gekümmert haben,
MehrGoldie ein Konzept zur Qualifizierung von erfahrenen Beschäftigten im SHK-Handwerk
www.iap-institut.de Institut für Arbeitssystemgestaltung & Goldie ein Konzept zur Qualifizierung von erfahrenen Beschäftigten im SHK-Handwerk Projektpartner/Förderer Institut für Arbeitssystemgestaltung
MehrStrategien für den Betrieb
- abhängig von physischen und psychischen Belastungen Strategien für den Betrieb Ziel des Ganzen: Während und nach der Arbeit gesunde Kolleginnen und Kollegen! Leider klappt das nicht immer. Muskel-Skeletterkrankungen
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrDemografischer Wandel. Zukunftsfähigkeit durch Lernpartnerschaften
Demografischer Wandel Zukunftsfähigkeit durch Lernpartnerschaften Herbert S., 71 Jahre 26. September 2020 Alter: 71 Jahre Arbeitgeber: Messtechnik AG, Göttingen Beruf: Messtechnik-Ingenieur Berufserfahrung:
MehrHaus der Arbeitsfähigkeit *
Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:
Mehr