Angst und Depression bei Frauen mit Brustkrebs und in der
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- Catharina Braun
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1 Angst und Depression bei und in der Allgemeinbevölkerung sind im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung mehr als doppelt so häufig psychisch belastet. Über die Hälfte der leiden unter moderater bis hoher Angst und Depression, hingegen nur knapp ein Viertel der Allgemeinbevölkerung. Psychische Belastung aufgrund von Angst und Depression in der HADS-D* Allgemeinbevölkerung** 47,4 % gering moderat/ hoch 22,5 % 52,6 % 77,5 % Angst/ Depression Fallzahl Anteil in % Angst/ Depression Fallzahl*** Anteil in % moderat/hoch ,6 gering ,4 Gesamt moderat/hoch k. A. 22,5 gering k. A. 77,5 Gesamt Gering belastet: Moderat belastet: Hoch belastet: HADS-D-Gesamtwert < 15 Die psychische Belastung ist gering und wird als unauffällig eingestuft. HADS-D-Gesamtwert von Die psychische Belastung ist moderat und wird als grenzwertig auffällig eingestuft. HADS-D-Gesamtwert > 21 Die psychische Belastung ist hoch und wird als auffällig eingestuft.
2 Angst bei und Frauen in der Allgemeinbevölkerung Im Vergleich zu Frauen der Allgemeinbevölkerung leiden an Brustkrebs erkrankte Frauen vier- bis fünfmal häufiger unter hoch ausgeprägten Ängsten. Jede 2. bis 3. Frau mit Krebs ist hoch ängstlich. In der Allgemeinbevölkerung ist es nur jede zwölfte Frau. Angst in der HADS-D* Frauen aus der Allgemeinbevölkerung** 8,1% 38,5% 36,7% gering moderat hoch 15,1% 24,8% 76,8 % Angst Fallzahl Anteil in % hoch ,5 moderat ,8 gering ,7 Gesamt Angst Fallzahl Anteil in % hoch k. A. 8,1 moderat k. A. 15,1 gering k. A. 76,8 Gesamt Gering ängstlich: Moderat ängstlich: Hoch ängstlich: HADS-D-Angstwert < 8 Die Angst ist gering und wird als unauffällig eingestuft. HADS-D-Angstwert von 8 10 Die Angst ist moderat und wird als grenzwertig auffällig eingestuft. HADS-D-Angstwert > 10 Die Angst ist hoch und wird als auffällig eingestuft.
3 Depression bei und Frauen in der Allgemeinbevölkerung Im Vergleich zu Frauen der Allgemeinbevölkerung leiden an Brustkrebs erkrankte Frauen doppelt so häufig unter hoch ausgeprägten depressiven Verstimmungen. Fast jede 5. Frau mit Brustkrebs ist hoch depressiv verstimmt. In der Allgemeinbevölkerung ist es etwa jede elfte Frau. Depression in der HADS-D* Frauen aus der Allgemeinbevölkerung** 18,8% gering moderat 14,2 % 9,3% 17,2% 64,0% hoch 76,5 % Depression Fallzahl Anteil in % hoch ,8 moderat ,2 gering Gesamt Depression Fallzahl Anteil in % hoch k. A. 9,3 moderat k. A. 14,2 gering k. A. 76,5 Gesamt Gering depressiv: Moderat depressiv: Hoch depressiv: HADS-D-Depressionswert < 8 Die Depressivität ist gering und wird als unauffällig eingestuft. HADS-D-Depressionswert von 8 10 Die Depressivität ist moderat und wird als grenzwertig auffällig eingestuft. HADS-D-Depressionswert > 10 Die Depressivität ist hoch und wird als auffällig eingestuft.
4 Angst und Depression bei * Der Beginn einer Krebstherapie ist für mehr als die Hälfte aller Frauen mit Brustkrebs mit ausgeprägten psychischen Belastungen verbunden. Jede 3. Frau leidet unter moderater, jede 4. Frau unter hoher Angst und Depression. Psychische Belastung aufgrund von Angst und Depression in der HADS-D** 24,4 % Frauen gering moderat hoch 47,4% Angst/ Depression Fallzahl Anteil in % 28,2 % hoch ,4 moderat ,2 gering ,4 Gesamt Gering belastet: Moderat belastet: Hoch belastet: HADS-D-Gesamtwert < 15 Die psychische Belastung ist gering und wird als unauffällig eingestuft. HADS-D-Gesamtwert von Die psychische Belastung ist moderat und wird als grenzwertig auffällig eingestuft. HADS-D-Gesamtwert > 21 Die psychische Belastung ist hoch und wird als auffällig eingestuft.
5 Angst und Depression bei Frauen mit Krebs Zu Beginn der Krebstherapie erleben Frauen mit Lungenkrebs die höchste Intensität psychischer Belastungen. erleben sich vergleichsweise gering psychisch belastet. Ausprägung der psychischen Belastung bei Frauen mit unterschiedlichen Krebsindikationen Krebserkrankungen der Frauen** Anzahl der Frauen Durchschnittliche Ausprägung der psychischen Belastung aufgrund von Angst und Depression in der HADS-D/Gesamtskala* Lunge ,5 Lymphdrüse 91 19,1 Eierstöcke ,2 Harnblase 34 17,6 Blutkrebs 61 17,5 Gebärmutter ,2 Mastdarm 99 17,0 Dickdarm ,9 Brust ,6 sonst. Org. Sonstige Organe ,1 Gesamt ,8
6 Depression bei Frauen mit Krebs Frauen mit Lungenkrebs sind am häufigsten depressiv. 6 von 10 Frauen mit Lungenkrebs erleben zu Beginn ihrer Krebstherapie ausgeprägte Symptome einer Depression. Bei sind dies gut ein Drittel. Anteil der Frauen mit ausgeprägter Depression bei unterschiedlichen Krebsindikationen Krebserkrankungen der Frauen** Anzahl der Frauen Prozentualer Anteil der Frauen mit ausgeprägter Depression in der HADS-D/Depressionsskala* Lunge ,6 % Lymphdrüse 91 60,5 % Blutkrebs 61 55,3 % Eierstöcke ,7 % Harnblase 34 47,1 % Gebärmutter ,2 % Mastdarm 99 40,4 % Dickdarm ,8 % Brust ,0 % sonst. Org. Sonstige Organe ,7 % Gesamt ,5 %
7 Angst und Depression bei und Frauen in der Allgemeinbevölkerung An Brustkrebs erkrankte Frauen im mittleren empfinden besonders intensive psychische Belastungen. In der Altersgruppe bis 30 und 41 bis 50 n ist die Differenz in der Intensität der psychischen Belastung von zu Frauen der Allgemeinbevölkerung am größten. Psychische Belastung aufgrund von Angst und Depression in der HADS-D/Gesamtskala* ,6 9,7 5,9 15,1 8,0 15,1 8,8 6,3 16,6 9,6 7,0 16,4 10,4 6,0 14,8 10,4 4,4 1,8 13,6 11,8 Frauen der Allgemeinbevölkerung* 6 7, Frauen gesamt < = > = 71 Bis 40 frühes mittleres Über 60 höheres Altersgruppen Fallzahl Mittelwerte in der HADS-D/ Gesamtskala Frauen der Allgemeinbevölkerung Fallzahl*** Mittelwerte in der HADS-D/ Gesamtskala < = ,1 k. A. 7, ,1 k. A. 8, ,6 k. A. 9, ,4 k. A. 10, ,8 k. A. 10,4 > = ,6 k. A. 11,8 Frauen gesamt , ,7
8 Angst bei und Frauen in der Allgemeinbevölkerung An Brustkrebs erkrankte Frauen zwischen 41 und 50 n empfinden die intensivsten Ängste. Die Intensität der Angst nimmt bei ab dem mittleren im Vergleich zu Frauen der Allgemeinbevölkerung kontinuierlich ab. Angst in der HADS-D/Angstskala* ,2 4,2 9,1 5,2 9,4 4,5 9,9 9,5 4,8 4,4 8,8 3,7 7,6 2,4 Frauen der Allgemeinbevölkerung* 4 5,0 4,3 4,9 5,1 5,4 5,1 5,2 2 0 Frauen gesamt < = > = 71 Bis 40 frühes mittleres Über 60 höheres Altersgruppen Fallzahl Mittelwerte in der Angstskala Frauen der Allgemeinbevölkerung Fallzahl*** Mittelwerte in der Angstskala < = ,1 k. A. 4, ,4 k. A. 4, ,9 k. A. 5, ,5 k. A. 5, ,8 k. A. 5,1 > = ,6 k. A. 5,2 Frauen gesamt , ,0
9 Depression bei und Frauen in der Allgemeinbevölkerung Die Intensität der depressiven Verstimmung ist bei im mittleren besonders hoch. Bei Frauen der Allgemeinbevölkerung nimmt die Intensität der depressiven Verstimmung über die Lebensjahre kontinuierlich zu. Depression in der HADS-D/Depressionsskala* ,4 4,7 1,7 6,0 3,1 5,7 1,8 6,7 4,5 1,9 6,9 5,0 1,9 6,0 5,4 0,6 0,5 6,1 6,6 Frauen der Allgemeinbevölkerung* 3 3,9 2 2,9 1 0 Frauen gesamt < = > = 71 Bis 40 frühes mittleres Über 60 höheres Altersgruppen Fallzahl Mittelwerte in der HADS-D/ Depressionsskala Frauen der Allgemeinbevölkerung Fallzahl*** Mittelwerte in der HADS-D/ Depressionsskala < = ,0 k. A. 2, ,7 k. A. 3, ,7 k. A. 4, ,9 k. A. 5, ,0 k. A. 5,4 > = ,1 k. A. 6,6 Frauen gesamt , ,7
10 Wie erleben sich Brustkrebspatientinnen mit Angst und Depression vor und seit Beginn ihrer Krebserkrankung?, die zu Beginn ihrer Krebstherapie hoch ängstlich und depressiv verstimmt sind, empfinden rückblickend betrachtet den stärksten Anstieg in ihrer seelischen Belastung in dem Zeitraum vor Beginn bis seit Beginn ihrer Krebserkrankung. Im Vergleich zu psychisch gering belasteten Krebspatienten erleben sich die psychisch hoch belasteten Frauen rückblickend auch in der Zeit vor Beginn ihrer Krebserkrankung als höher belastet. Bei den hoch belasteten Frauen steigt die seelische Belastung im Zeitraum vor bis seit Beginn der Krebserkrankung um 2,9 Punkte von 5,5 auf 8,4, bei psychisch gering belasteten Frauen um 1,3 Punkte von 4,0 auf 5,3. Seelische Belastung vor und seit Beginn der Krebserkrankung bei Krebspatienten (DS*) mit geringer, moderater und hoher Angst und Depression in der HADS-D** zu Beginn der Krebstherapie ,4 7 7,2 hohe Angst und Depression in der HADS-D ,5 5,0 4,0 5,3 moderate Angst und Depression in der HADS-D geringe Angst und Depression in der HADS-D Seelische Belastung vor Beginn der Krebserkrankung Seelische Belastung seit Beginn der Krebserkrankung*** N = Patientinnen mit Brustkrebs Gering belastet: Moderat belastet: Hoch belastet: HADS-D-Gesamtwert < 15 Die psychische Belastung ist gering und wird als unauffällig eingestuft. HADS-D-Gesamtwert von Die psychische Belastung ist moderat und wird als grenzwertig auffällig eingestuft. HADS-D-Gesamtwert > 21 Die psychische Belastung ist hoch und wird als auffällig eingestuft.
11 Psychosoziale Probleme bei Brustkrebspatientinnen mit geringer und hoher psychischer Belastung Zu Beginn ihrer Krebstherapie haben mit hohen psychischen Belastungen deutlich häufiger (auch) psychosoziale Probleme als brustkrebserkrankte Frauen mit geringen psychischen Belastungen. Anteil der mit psychosozialen Problemen (PF*) bei geringer oder hoher psychischer Belastung in der HADS-D** Belastung Angehörige hoch 43,7 % 79,6% N = Allgemeine Lebensqualität schlecht 10,0 % 61,6% N = Gesundheitsbezogene Lebensqualität schlecht 14,9 % 56,5% N = Funktionsfähigkeit in Haushalt und Beruf gering 20,0 % 56,2 % N = Erwartung beruflicher & finanzieller Probleme hoch 22,1% 45,7 % N = Körperliche Funktionsfähigkeit gering 18,8% 43,0 % N = Negative Erfahrung mit Krankenhausaufenthalten hoch 13,5% 32,0% N = 996 Problemlösekompetenz gering 7,6 % 20,6% N = Informationsstand gering persönliche Unterstützung gering 17,9 % 11,9 % 13,8% 9,9% N = N = % 10 % 20 % 30 % 40 % 50% 60% 70% 80% hoch psychisch belastet gering psychisch belastet *** Gering belastet: Moderat belastet: Hoch belastet: HADS-D-Gesamtwert < 15 Die psychische Belastung ist gering und wird als unauffällig eingestuft. HADS-D-Gesamtwert von Die psychische Belastung ist moderat und wird als grenzwertig auffällig eingestuft. HADS-D-Gesamtwert > 21 Die psychische Belastung ist hoch und wird als auffällig eingestuft.
12 Psychosoziale Probleme bei * mit geringer, moderater oder hoher psychischer Belastung Zu Beginn ihrer Krebstherapie haben psychisch moderat und hoch belastete zumeist häufiger zusätzliche psychosoziale Probleme als an Brustkrebs erkrankte Frauen mit geringen psychischen Belastungen. Anteil der mit psychosozialen Problemen (PF**) bei geringer, moderater oder hoher psychischer Belastung in der HADS-D*** Belastung Angehörige hoch 43,7 % 68,7 % 79,6 % N = Allgemeine Lebensqualität schlecht 10,0 % 33,0 % 61,6 % N = Gesundheitsbezogene Lebensqualität schlecht 14,9 % 32,2 % 56,5 % N = Funktionsfähigkeit in Haushalt und Beruf gering 20,0 % 39,0 % 56,2 % N = Erwartung beruflicher & finanzieller Probleme hoch Körperliche Funktionsfähigkeit gering 22,1 % 18,8 % 33,3 % 45,7 % 43,0 % 35,7% N = N = Negative Erfahrung mit Krankenhausaufenthalten hoch Problemlösekompetenz gering 13,5 % 23,9 % 32,0 % 10,4% 7,6 % 20,6 % N = 996 N = Informationsstand gering persönliche Unterstützung gering 17,9 % 13,7 % 11,9% 13,8% 7,5% 9,9% N = N = % 20% 40% 60% 80% 100% hoch psychisch belastet moderat psychisch belastet gering psychisch belastet *** Gering belastet: Moderat belastet: Hoch belastet: HADS-D-Gesamtwert < 15 Die psychische Belastung ist gering und wird als unauffällig eingestuft. HADS-D-Gesamtwert von Die psychische Belastung ist moderat und wird als grenzwertig auffällig eingestuft. HADS-D-Gesamtwert > 21 Die psychische Belastung ist hoch und wird als auffällig eingestuft.
13 * Klassifikation der Krebserkrankung gemäß ICD-10: C50 (Mammakarzinom/Brustkrebs) ** Patientenfragebogen (PF), Erfassung psychosozialer Probleme zu Beginn der Krebstherapie *** Hospital Anxiety and Depression Scale deutsche Version (HADS-D) Auswertung durch LebensWert e.v., Bereich: Forschung & Entwicklung in Kooperation mit dem Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie (IMSIE) der Universitätsklinik Köln. Datenbasis: Krebspatienten mit Erhebung der HADS-D zum Zeitpunkt bei stationärer Erstaufnahme zur Krebstherapie bei Frauen (65 %) und Männer (35 %) im Alter von 17 bis 96 n. Datensatz: NRW-Modellprojekt Case Management Psychoonkologie, ; Klinikum Herford, ; CIO Köln Bonn, Standort Köln, Von den Patienten mit Erhebung der HADS-D haben Patienten, davon Frauen (69,5 %) und Männer (30,5 %), den Patientenfragebogen in der aktuellen Version (ab 2008) ausgefüllt. Angaben von kleineren N in der Grafik ergeben sich durch fehlende Antwortangaben einzelner Items im Patientenfragebogen. Erhebungsverfahren: Hospital Anxiety and Depression Scale, deutsche Version (HADS-D). Quelle: Herrmann-Lingen C, Buss U, Snaith RP (2011). Hospital Anxiety and Depression Scale Deutsche Version (HADS-D) (3., aktualisierte und neu normierte Auflage). Manual. Bern: Hans Huber. Patientenfragebogen (PF) des Vereins LebensWert e.v.am Universitätsklinikum Köln. Der Fragebogen wurde 2003 entwickelt. Seitdem wird er an die spezifischen Versorgungserfordernisse der Krankenhäuser angepasst, in denen er zum Einsatz kommt. Die aktuelle Version des Patientenfragebogens stammt aus dem Diese wird im CIO Köln sowie im Klinikum Herford verwendet. Gesamtwerte der HADS: HADS-D-Gesamtwert (0 42 Punktwerte) = Summenwert der Angstskala (0 21 Punktwerte) + Summenwert der Depressionsskala (0 21 Punktwerte). Die Gesamtskala erfasst die psychische Belastung aufgrund von Symptomen der Angst und Depression. Die Angstskala der HADS erfasst Symptome der Angst und keine Angststörung, so dass der Begriff (Angst) im Sinne einer Ängstlichkeit (Sorge, Furcht, ängstliche Vorahnung) verwendet wird. Gleiches gilt für die Depressionsskala. Da in dieser nicht eine Depression festgestellt wird, sondern Symptome einer Depression, wird der Begriff (Depression) im Sinne einer Depressivität (Niedergeschlagenheit, Verstimmung, Traurigkeit) verwendet. Schwellenwerte in der HADS: HADS-D-Gesamtwert: < 15 (gering belastet); (moderat belastet); > 21 (hoch belastet). Die psychische Belastung aufgrund von Symptomen der Angst und Depression wird bei einem HADS-D-Gesamtwert von 0 14 als gering, von als moderat, von als hoch eingeschätzt. Eine moderate und hohe Belastungssymptomatik spricht für eine ausgeprägte psychische Belastung. In einer kategorialen Einteilung erfolgt die klinische Risikostratifizierung auf Basis der Schwellenwerte von Patienten mit unauffälligen, grenzwertig auffälligen und auffälligen Belastungssymptomen. Die verwendeten Schwellenwerte basieren auf Studien zur Sensitivität und Spezifität sowie auf klinischen Gesichtspunkten. Quellen: Mitchell AJ, Meader N, Symonds P (2010). Diagnostic validity of the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) in cancer and palliative settings: A metaanalysis. J Affect Disord, 126 (3), ; Vodermaier A & Millman RD (2011). Accuracy of the Hospital Anxiety and Depression Scale as a screening tool in cancer patients: a systematic review and meta-analysis. Support Care Cancer, 19 (12), Umgang mit fehlenden Angaben in der HADS: Bei max. 1 fehlendem Wert pro Subskala (Angst, Depression) wurde der fehlende Wert laut Testmanual mit dem gerundeten Mittelwert der sechs vorhandenen Itemwerte der jeweiligen Subskala ersetzt. Dies erfolgte bei N = 131 der befragten Krebspatienten bei Erstdiagnose. Werte des Patientenfragebogens: Der Patientenfragebogen besteht aus 15 Fragen zu versorgungsrelevanten psychosozialen Problemen. 13 Fragen (1-Item-Skalen) werden auf einer Likert-Skala, zwei Fragen mit Ja/Nein beantwortet. Die Likert-Skala zu Fragen der allgemeinen und gesundheitsbezogenen Lebensqualität reicht von 1 (sehr schlecht) bis 7 (ausgezeichnet), die Likert-Skala zu allen weiteren hier genannten Problemaspekten reicht von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 5 (trifft voll und ganz zu). Der Patientenfragebogen wird auch bei vereinzelt auftretenden fehlenden Antwortangaben ausgewertet, da kein Summenwert gebildet wird. Die Auswertung der Fragen basiert auf Schwellenwerten, die auf das Vorliegen psychosozialer Problemaspekte hinweisen, auf die die psychosoziale Versorgung abgestimmt wird. Schwellenwerte im Patientenfragebogen: Ein psychosoziales Problem in den genannten Aspekten liegt vor, wenn in den Antwortangaben der 1-Item-Skalen folgende Schwellenwerte (SW) über- oder unterschritten wurden: In positiver Ausrichtung gestellte Frage zu gesundheitsbezogener Lebensqualität und Frage zu Allgemeiner Lebensqualität: SW<=3 (Skala von 1 7); In negativer Ausrichtung gestellte Frage zu Belastung Angehöriger, Frage zu Problem in Funktionsfähigkeit in Haushalt und Beruf, Frage zu Erwartung beruflicher und finanzieller Probleme, Frage zu negativer Erfahrung mit Krankenhausaufenthalten und Frage zu Problem körperlicher Funktionsfähigkeit: SW>=4 (Skala von 1 5); In positiver Ausrichtung gestellte Frage zu persönlicher Unterstützung, Frage zu Informationsstand, Frage zu Problemlösekompetenz: SW<=2 (Skala von 1 5). Die verwendeten Schwellenwerte basieren auf empirischen Befunden und klinischen Gesichtspunkten. Konzept der psychoonkologischen Versorgung: Kusch M, Labouvie H & Hein-Nau B (2013). Klinische Psychoonkologie. Springer Berlin, Heidelberg.
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