Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

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1 Die partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund Hildegard Labouvie Bereich Forschung und Entwicklung im Haus LebensWert am Universitätsklinikum Köln

2 PDCA-Zyklus als konkretes Arbeitsmodell Prinzip: Gehe an den Ort des Geschehens (Gemba) Verbesserungen einführen Act Plan Prozesse analysieren Ziele stecken und planen Check Do Ergebnisse prüfen Geplante Schritte ausarbeiten und umsetzen

3 Kontinuierliche Verbesserung der Krebsberatung durch Partizipation Verbesserungen einführen Act Plan Prozesse analysieren Ziele stecken und planen Check Do Ergebnisse prüfen Geplante Schritte ausarbeiten und umsetzen Zusammenarbeit

4 Zyklen kontinuierlicher Verbesserung Act Check Plan Do Act Check Plan Do Qualitätsverbesserung Zeit

5 Konzept der Qualitätsentwicklung

6 Partizipative Qualitätsentwicklung im Verbund Die Partizipative Qualitätsentwicklung des Verbundes berücksichtigt die Vorgaben zur Qualität und Sicherheit der psychosozialen Krebsberatung, wie diese vor allem im Nationalen Krebsplan sowie der S1-Leitlinie Psychosoziale Krebsberatung bzw. der S3-Leitlinie Psychoonkologie vorgegeben werden. Die Partizipative Qualitätsentwicklung des Verbundes fußt auf einer evidenzbasierten Praxis, d.h. auf Erkenntnissen der psychoonkologischen Forschung. Die Partizipative Qualitätsentwicklung des Verbundes lebt maßgeblich vom lokalen Wissen der Mitarbeiter aus Krebsberatungsstellen und hilft ihnen, dieses Wissen zu nutzen, zu reflektieren und zu erweitern. Qualitätsworkshop (4 x im Jahr) B e r a t u n g s k o n z e p t Klientenberatung (KBS_Pat.dok)

7 Partizipative Qualitätsentwicklung Die Bottom-up Arbeitsweise B e r a t u n g s k o n z e p t Bedarfsbestimmung B e r a t u n g s k o n z e p t Evaluation Prüfung Durchführung Planung Bedarfsbestimmung Klientenberatung Qualitätsworkshops Klientenberatung Qualitätsworkshops

8 Partizipative Qualitätsentwicklung Bisherige Prozesse und Ergebnisse Phase 1: Projekt Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW Implementierung und Erprobung Dokumentation mit KBS-Pat.dok

9 Partizipative Qualitätsentwicklung Bisherige Prozesse und Ergebnisse Phase 1: Projekt Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW Implementierung und Erprobung Dokumentation mit KBS-Pat.dok Phase 2: Anschlussprojekt/Fachgruppe Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW Weiterentwicklung Beratungskonzept und inhaltliche/technische Neuentwicklung KBS-Pat.dok

10 Partizipative Qualitätsentwicklung Neukonzeptionierung KBS-Pat.dok KBS-Pat.dok Zugangsmodul Stammdaten Diagnostik Indikation Intervention Evaluation Auskunftsmodul Klienten Neuer Klient Gruppen Veranstaltungen Service Strukturdaten Auswertung Verzeichnis Hauptmenu KBS-Pat.dok neu

11 Partizipative Qualitätsentwicklung Neukonzeptionierung KBS-Pat.dok KBS-Pat.dok Zugangsmodul Stammdaten Diagnostik Indikation Intervention Evaluation Auskunftsmodul Klienten Neuer Klient Gruppen Veranstaltungen Service Strukturdaten Auswertung Verzeichnis Hauptmenu KBS-Pat.dok neu Stammdaten Status Diagnostik Indikation Intervention Evaluation

12 Partizipative Qualitätsentwicklung Neukonzeptionierung KBS-Pat.dok KBS-Pat.dok Zugangsmodul Stammdaten Diagnostik Indikation Intervention Evaluation Auskunftsmodul Klienten Neuer Klient Gruppen Veranstaltungen Service Strukturdaten Auswertung Verzeichnis Hauptmenu KBS-Pat.dok neu Stammdaten Klientendaten Klientenstatus Aufnahmedaten Zugangsdaten Kontaktverzeichnis

13 Partizipative Qualitätsentwicklung Neukonzeptionierung KBS-Pat.dok KBS-Pat.dok Zugangsmodul Stammdaten Diagnostik Indikation Intervention Evaluation Auskunftsmodul Klienten Neuer Klient Gruppen Veranstaltungen Service Strukturdaten Auswertung Verzeichnis Hauptmenu KBS-Pat.dok neu Stammdaten Status Statuserfassung Erkrankungs- und Behandlungsstatus Psychosoziale Anamnese/Verlauf/Beurteilung Psychosoziale Belastungsgrade Statuserhebung Emotionsthermometer Erstgespräch Verlauf

14 Umsetzung der Fragestellung aus der Beratungspraxis: Wie belastet sind ratsuchende Klienten? Evidenzen Stand des Wissens Anforderungen Implementierung Praxis Machbarkeit Short screening tools for cancerrelated distress: a review and diagnostic validity meta-analysis. Mitchell AJ. J Natl Compr Canc Netw Apr;8(4): Can the Distress Thermometer be improved by additional mood domains? Mitchell AJ, Baker-Glenn EA, Granger L, Symonds P. Psychooncology Feb;19(2):

15 Umsetzung der Fragestellung aus der Beratungspraxis: Wie belastet sind ratsuchende Klienten? Evidenzen Stand des Wissens Anforderungen Implementierung Praxis Machbarkeit Short screening tools for cancerrelated distress: a review and diagnostic validity meta-analysis. Mitchell AJ. J Natl Compr Canc Netw Apr;8(4): Can the Distress Thermometer be improved by additional mood domains? Mitchell AJ, Baker-Glenn EA, Granger L, Symonds P. Psychooncology Feb;19(2): How feasible is implementation of distress screening by cancer clinicians in routine clinical care? Mitchell AJ, Lord K, Slattery J, Grainger L, Symonds P. Cancer Dec 15;118(24): Vorstellung und Diskussion im Qualitätsworkshop 2. Genehmigung zur Nutzung des ET 3. Adaptation an die Bedürfnisse der psychosozialen Krebsberatungsstellen 4. Programmierung in KBS-Pat.dok 5. Prüfung der Lauf- und Darstellungsfähigkeit

16 Umsetzung der Fragestellung aus der Beratungspraxis: Wie belastet sind ratsuchende Klienten? Evidenzen Stand des Wissens Anforderungen Implementierung Praxis Machbarkeit Short screening tools for cancerrelated distress: a review and diagnostic validity meta-analysis. Mitchell AJ. J Natl Compr Canc Netw Apr;8(4): Can the Distress Thermometer be improved by additional mood domains? Mitchell AJ, Baker-Glenn EA, Granger L, Symonds P. Psychooncology Feb;19(2): How feasible is implementation of distress screening by cancer clinicians in routine clinical care? Mitchell AJ, Lord K, Slattery J, Grainger L, Symonds P. Cancer Dec 15;118(24): Vorstellung und Diskussion im Qualitätsworkshop 2. Genehmigung zur Nutzung des ET 3. Adaptation an die Bedürfnisse der psychosozialen Krebsberatungsstellen 4. Programmierung in KBS-Pat.dok 5. Prüfung der Lauf- und Darstellungsfähigkeit Ist eine Screeningerhebung in einer psychosozialen Krebsberatungsstelle durchführbar? Akzeptanz der Klienten? Patient Angehörige? Erstkontakt/Gespräch/ Folgegespräch? Vor Während Nach einem Gespräch? Wirkung auf den Klienten? Nutzen der Informationen? Verständlichkeit des ET?

17 Mustermann, Max, geb.: Akte: 341 DKK Berlin Stammdaten Status Diagnostik Indikation Intervention Evaluation Verzeichnis Hauptmenu

18 Partizipative Qualitätsentwicklung Bisherige Prozesse und Ergebnisse Phase 1: Projekt Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW Implementierung und Erprobung Dokumentation mit KBS-Pat.dok Phase 2: Anschlussprojekt/Fachgruppe Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW Weiterentwicklung Beratungskonzept und inhaltliche/technische Neuentwicklung KBS-Pat.dok Phase 3: 2015-heute Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Verschriftlichung Beratungskonzept und Berichtlegung (lokal/einrichtungsübergreifendl)

19 Beratungskonzept Qualitätsberichte Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung Einrichtungsinterne Qualitätssicherung

20 Einrichtungsinterne Qualitätssicherung Kumulierte Kennzahlen Basiskennzahlen Administrative Kennzahlen Beratungskennzahlen

21 Einrichtungsinterne Qualitätssicherung Kumulierte Kennzahlen Basiskennzahlen Administrative Kennzahlen Beratungskennzahlen Qualitätszirkel Qualitätsworkshops Berichterstattung

22 Münster Herford Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung Gemeinsamer Jahresbericht Köln Bochum Essen Wuppertal Düsseldorf Klientenberatung Qualitätsworkshop Jahresbericht 2015 Vergleich Ausgewählte Kennzahlen aus den Berichten der KBS für einen gemeinsamen Jahresbericht des Qualitätsverbunds Qualitätsworkshops Berichterstattung

23 Kennzahlen aus dem gemeinsamen Jahresbericht 2015 Köln Bochum Essen Münster Wuppertal Düsseldorf Herford 6 Krebsberatungsstellen mit insgesamt N = ratsuchenden Klienten Klientenstatus 25,9 % 70,6 % Patient An/Zugehöriger Fachpersonal Geschlecht 35,3 % Männlich Sonstiges/Keine Angabe 63,6 % Weiblich unbek./keine Angabe

24 Prozent Prozent DKK Berlin Alter bei Erstkontakt Erwerbsstatus Kennzahlen aus dem gemeinsamen Jahresbericht < >=80 keine Angabe N=3.764 Klienten N=3.764 Klienten Köln Bochum Essen Münster Wuppertal Düsseldorf Herford

25 Prozent Prozent DKK Berlin Kennzahlen aus dem gemeinsamen Jahresbericht 2015 N= Beratungsleistungen (ohne koordinative Leistungen) Köln Bochum Essen Münster Wuppertal Düsseldorf Herford 100 Beratungssetting 100 Beratungsform

26 Erkrankungsform bei Erstkontakt 300 Kennzahlen aus dem gemeinsamen Jahresbericht 2015 Köln Bochum Essen Münster Wuppertal Düsseldorf Herford N=876 dokumentierte Erkrankungen und Phasen (Datenbasis: 5 KBS)

27 Krankheitsphase bei Erstkontakt Kennzahlen aus dem gemeinsamen Jahresbericht 2015 Köln Bochum Essen Münster Wuppertal Düsseldorf Herford Diagnosephase Therapie bei Ersterkrankung Therapie bei Rezidiv/Metast. Therapie bei Progress/Palliat. Finalphase Langzeittherapie Wait and Watch Rekonvaleszenz < 1 Jahr Rekonvaleszenz 1-2 Jahre Rekonvaleszenz 3-5 Jahr Rekonvaleszenz > 5 Jahre Verstorben Sonstiges keine Angabe N=876 dokumentierte Erkrankungen und Phasen (Datenbasis aus 5 KBS) 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

28 Erwerbsstatus Beispiel: Datenbasiertes Vorgehen der Qualitätsentwicklung (vergleichende Darstellung der KBS ist nicht Teil des gemeinsamen Jahresberichts) 60% Köln Bochum Essen Münster Wuppertal Düsseldorf Herford 50% 40% 30% 20% Vergleich 10% 0% KBS1 KBS2 KBS3 KBS4 KBS5 KBS6 gesamt berentet 20% 23% 34% 28% 30% 36% 30% arbeitslos 9% 8% 10% 6% 5% 9% 6% teilzeit 22% 17% 9% 22% 30% 31% 26% vollzeit 49% 52% 47% 44% 35% 24% 38% Qualitätsworkshops

29 Die partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund Hildegard Labouvie Bereich Forschung und Entwicklung im Haus LebensWert am Universitätsklinikum Köln

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