EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM

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2 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Wettbewerbliche Vergabe von Arbeitsmarktdienstleistungen durch die BA Beobachtungen aus der Evaluation Petra Kaps

3 Arbeitsmarktdienstleistungen nach SGB III/II Contracting Out Beauftragung Dritter 37, PSA, TM, BvB, AbH, BaE, 421i, bbu Reha, 102 Reha, ESF-Sprachförderung Gutscheine Bildungsgutschein, Vermittlungsgutschein Zuwendung ABM, SAM, BSI, AGH Subjektförderung EGZ, ExGZ, ÜG, Einstiegsgeld Ideenwettbewerb Beschäftigungspakte für Ältere, Förderpreis Jugend in Arbeit

4 Einkauf von Arbeitsmarktdienstleistungen nach SGB III Beauftragung Dritter mit Vermittlung ( 37) Personal-Service-Agentur ( 37c) Eingliederungsmaßnahmen ( 421i) Contracting Out Trainingsmaßnahmen/Eignungsfeststellung ( 48) Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben, bbu Reha ( 102) BvB ( 61), AbH ( 240 ), BaE ( 241) ESF-Sprachförderung Gutscheine Bildungsgutschein ( 77) Vermittlungsgutschein ( 421g)

5 Funktionsbedingungen von Quasi-Märkten Marktstruktur: Anbietervielfalt, niedrige Zugangsbarrieren Intelligente Anreizstrukturen Wahlfreiheit für KonsumentInnen Klare Trennung Prinzipal und Agenten Maximale Transparenz Minimale Transaktionskosten Motivation der Akteure Systematisches Monitoring der Anbieterleistungen

6 Contracting-Out Entscheidung Durchsetzung Verhandlung Vertragsstrafen, Kündigung Kontrolle Monitoring Anerkennung Umsetzung Zuweisungspraxis Umsetzung Bedarfsplanung Risikoabwägung Vertrag Einkauf Erfolgshonorar vs. Aufwandsvergütung Ausschreibung Standardisierte vs. offene Leistungsbeschreibung Auswahl Bietereignung Wirtschaftlichkeit

7 Rahmenbedingungen des Contracting Out der BA Vergaberecht (VOL/A) Allgemeine Verfahrensgrundsätze und Fristen Wirtschaftlichkeit als Auswahlkriterium Zentralisierung der Einkaufsorganisation (REZ) Zentrale Vorgaben zu Auswahlverfahren, Kriterien für Wirtschaftlichkeit, Monitoringprozesse, Anerkennung von Leistungen etc Ziele (2004): Kostensenkung Ziele (2005): Steigerung der Qualität Standardisierung der Leistungsinhalte Regulierung der Leistungsinhalte Lokale Varianz möglich

8 Einkaufsprozess der BA Contracting-Out- Entscheidung der Agenturen Erfahrungen aus Vorjahren Steuerungslogik der BA Vorgaben der Verdingungsunterlagen Ausschreibung VOL/A regelt Verfahrensgrundsätze BA regelt: Losgröße (Wahlfreiheit, Marktzugang) Vergütungsform (Anreizstruktur, Risikoverteilung) Ausschreibungszyklus (Marktzugang) Kriterien Bietereignung (Marktzugang, Qualitätsstandards) Bewertungsverfahren/-kriterien für Angebote (Transaktionskosten, Preiskalkulation, Qualitätsstandards) Veröffentlichungspraxis (Transparenz) Auswahl Bewertung von Bietern und Angeboten Berechnung der Wirtschaftlichkeit der Angebot

9 Umsetzungsprozess einer Beauftragung Zuweisung durch Agentur Umsetzung bei Beauftragten Leistungsanreize Monitoring der BA Informationsprobleme zwischen REZ, Agentur und Dritten Auseinandersetzungen um Zuweisungspraxis der Agentur Keine Wahlmöglichkeiten für TeilnehmerInnen Preis und standardisierte Leistungsvorgaben bestimmen Strategie und Investitionen der Anbieter Kostentreibender und qualitätsbestimmender Faktor: Personal Parking und Creaming als Reaktion auf niedrige Preise Investitionsintensive Konzepte sind schwer durchsetzbar Verhältnis von Aufwandspauschalen und Erfolgshonoraren zu geringe Belohnung erfolgreicher Leistungserbringung Fehlendes Fachcontrolling der BA zu wenig Kontrolle der Leistungserbringung vor Ort Keine Ergebnistransparenz

10 Zwischenfazit (1): Beschaffung von Arbeitsmarktdienstleistungen mittels Contracting Out Vergaberecht Mangelnde Flexibilität durch VOL/A Vergaberecht für die Koproduktion sozialer Dienstleistungen? Ex-ante Messbarkeit von Leistungsqualität? Ausgestaltung durch BA Wettbewerb am Quasi-Markt gestärkt durch: Reduziertes Auftragsvolumen Niedrige Marktzugangsbarrieren Preisermittlung im Wettbewerb (Ziel: Kostenreduktion) Erfolgsabhängige Vergütung (Ziel: Marktbereinigung ) Bewertungsverfahren Kurze Ausschreibungszyklen Wettbewerb an Quasi-Markt geschwächt durch: Fehlendes Fachcontrolling Hohe Suchkosten angesichts Veröffentlichungspraxis Mangelnde Transparenz der Beauftragungen

11 Zwischenfazit (2): Beschaffung von Arbeitsmarktdienstleistungen mittels Contracting Out Dienstleister Preisdumping und moral hazard Weitergabe des Kostendrucks an die MitarbeiterInnen Reduzierte Integrationsleistungen Branchenweit anerkannte Qualitätssicherungskonzepte fehlen Branchentarifvertrag fehlt Insolvenzen als Folge von Volumenreduktion, Preiswettbewerb und mangelnden Ergebnissen NutzerInnen Fehlende Wahlmöglichkeiten der NutzerInnen Verletzung Chancengleichheit ( Parking und Creaming ) Teilweise mangelnde Information über Leistungsinhalte KoproduzentInnen oder MarktteilnehmerInnen?

12 Optimierung der Vergabepraxis Ziele: Produktive Effizienz: Erzielt der Instrumenteneinsatz positive Nettowirkungen zu optimalen Kosten? Responsivität: Gehen die Anbieter flexibel auf individuelle Bedarfe der NutzerInnen ein? Chancengleichheit: Sind die Anreize für die Anbieter so gestaltet, dass sie Creaming zu Lasten der am stärksten benachteiligten NutzerInnen vermeiden? Handlungsspielraum: Bietereignung und Zulassung Qualität der Angebote Preismechanismen Bewertungsverfahren Veröffentlichungspraxis

13 Gestaltungsspielräume bei der Vergabe (1) i TM BvB Losgröße Gruppen mit 16 TeilnehmerInnen Gruppen mit 16 TeilnehmerInnen Vergütungsformen Erfolgshonorar oder Aufwandspauschale+ Erfolgshonorar, wettbewerblich ermittelt Aufwandspauschale, Bonus-Malus, wettbewerblich ermittelt Aufwandspauschale wettbewerblich ermittelt + fixe Erfolgsprämie Aufwandspauschale wettbewerblich ermittelt Laufzeiten 3-12 Monate 6-19 Monate 1-12 Monate Monate Inhaltliche Vorgaben Zielgröße Vorgaben zur Qualität Keine Innovation Sehr detaillierte Module BvB-Fachkonzept Vertraglich definierte Integrationsquote Bis 2006: keine Ab 2006: Konzept Vertraglich definierte Integrationsquote, (Beschäftigungsfähigkeit) Strukturiertes Konzept als Bewertungsgrundlage Überprüfung Arbeitsbereitschaft, Kenntnisvermittlung, (Integration) Konzept Personalschlüssel Personalqualifikation Qualifizierung (Integration) BvB-Fachkonzept Personalschlüssel Personalqualifikation

14 Gestaltungsspielräume bei der Vergabe (2) i TM BvB Preiswettbewerb Risiko für Anbieter Bewertungsverfahren Sehr stark stark stark mittel hoch - sehr hoch (reine Erfolgshonorierung) Qualität: Bis 2005 Keine Berücksichtigung von Qualitätsaspekten 2006: Aktivierungsstrategie *, Erfahrung/Personal *, Regionale Vernetzung Bis 2005: niedrigster Preis Ab 2006: UfAB III sehr hoch (Malus) Qualität: Integrationsstrategie *, Abbau Beschäftigungshürden/Erhalt Marktfähigkeit *, Regionale Vernetzung, Inhalte und Methoden, Zielgruppenerfahrung mittel Qualität: Regionale Vernetzung * Integrationsstrategien *, Qualitätsmanagement *, Teilnehmerorientierung * interne Evaluation mittel Qualität: Integrationsstrategie/ erfahrung *, Durchführungsqualität *, Netzwerkstruktur, Akquise, Eignungsanalyse, Bildungskonzept, interne Evaluation UfAB III (2005/06): a) 0, 1, 2 oder 3 Wertungspunkte für Teilaspekte, gewichtete Summe, b) 85% Mindestpunkte als Voraussetzung für Berechnung Wirtschaftlichkeit, c) 10% Korridor vom wirtschaftlichsten Angebot, d) entscheidend sind spezielle Qualifikationsaspekte. 2005: entscheidend in d): Bester Preis

15 Verträgliche Vergabe - Wege zum Ziel Was kann der Auftraggeber tun? Transparentes Ergebnismonitoring der Aufträge - Fachcontrolling einführen inkl. Kontrollen vor Ort - Ergebnisse der Beauftragungen veröffentlichen - Befragung von Teilnehmenden zu Durchführungsqualität - Kompetenzbilanzierung für Teilnehmenden für weiche Ziele Transparentes Prozessmonitoring der Ausschreibung - Auswahlergebnisse transparent veröffentlichen - Fachliche Bewerter schulen - Gezielte Experimente zur Entwicklung optimaler Anreize - Bewertungsverfahren, Vergütungsformen, Qualitätsstandards etc. überarbeiten Prozesssteuerung Ausschreibung optimieren - Ausschreibungshomepage anwenderfreundlich gestalten - Wahlmöglichkeiten für NutzerInnen schaffen - Vergaberecht modifizieren

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