Bildschirme als Beziehungskiller oder virtuelle Rettungsanker? Chancen und Risiken der Digitalisierung für Familien
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- Katarina Bach
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Transkript
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3 Bildschirme als Beziehungskiller oder virtuelle Rettungsanker? Chancen und Risiken der Digitalisierung für Familien Karlsruhe, Prof. Paula Bleckmann Alanus Hochschule Alfter
4 Chancen, Chancen, Chancen!!! (digitale Euphorie) vs. Risiken, Risiken, Risiken!!! (digitale Panikmache)
5 `Wenn Kinder weniger Bildschirmgeräte nutzen, ist dabei gar nichts zu verlieren, Indem wir die wachsende Beweislast ignorieren, die Bildschirmzeit mit Kinder-Gesundheits-Risiken verbindet, sind wir vermutlich für einen der größten Gesundheitsskandale unserer Zeit verantwortlich. (Aric Sigman, 2012)
6 Es gibt diese riesige Vielfalt an Digital-Angeboten, die zur Sozialkompetenz, zur Kreativität, zum Lernen, zum Glücklichsein beitragen. Und zur körperlichen Fitness. Die Idee, dass wir Games nutzen können, um Übergewicht und Diabetes zu besiegen und dass das wir damit letzlich den Weltfrieden sichern, ist wirklich faszinierend! (Jane McGonigal, 2011)
7 Chancen UND Risiken Polarisierung schadet. Vor allem unseren Kindern. Endlich den Diskurs um Medien-(Sucht)-Prävention mit dem Diskurs um Medienkompetenzförderung zusammenbringen!
8 Vorschau Turm der Medienmündigkeit Bildschirme als Zeiträuber und Beziehungskiller für Kinder Bildschirme als virtueller Rettungsanker für Eltern Bildschirme als Rettungsanker auch für Kinder? Resümee Materialien für die Elternarbeit (s. Büchertisch)
9 Medienmündigkeit Zeitsouveränität: Freie Entscheidung, wie viel Zeit wir überhaupt mit Bildschirmgeräten verbringen und damit anderen Tätigkeiten entziehen möchten. Bei einer Entscheidung pro Bildschirm: Dosierter, aktiver, technisch versierter Einsatz der Technologien, der bestmöglichen Schutz vor negativen Konsequenzen beinhaltet. Turm der Medienmündigkeit
10 Folgen erhöhter Fernseh- oder Computerspielnutzung 1. Körperliche Beeinträchtigungen (Übergewicht, Diabetes, Schlaf) (z.b. Brettschneider et al., 2006; Danielsen et al., 2011; Epstein et al., 2011; Kautiainen et al., 2005; Laurson et al., 2008; Marshall et al., 2004; Stettler et al., 2004; Tremblay & Willms, 2003; van Egmond-Fröhlich et al., 2007) 2. Leistungsdefizite in Schule bzw. Studium (z. B. Razel, 2001; Anderson et al., 2001; Hancox et al., 2005; Zimmerman & Christakis, 2005; Mößle et al., 2007; Ennemoser & Schneider, 2009; Mößle et al., 2010; Baier & Pfeiffer, 2011) 3. Auffälligkeiten im Sozial- und Kommunikationsverhalten und Aggressivität (z. B. Anderson & Bushman, 2001; Bushman & Huesmann, 2006; Anderson et al., 2010; Slater et al., 2003; von Salisch et al., 2007; Zimmerman et al. 2005; Anderson et al., 2008; Gentile & Gentile, 2008; Hopf et al., 2008; Möller & Krahé, 2009; Krahé & Möller, 2010) 4. Computerspielabhängigkeit bzw. Computerspielsucht (z. B. te Wildt, 2004; Spitzer, 2005; Bergmann & Hüther, 2006; Grüsser, & Thalemann, 2006; Griffiths, 2007; Wölfling et al., 2008; Wölfling & Müller, 2008; Batthyány & Pritz, 2009; Wessel et al., 2009; Müller, et al., 2011). 5. Beeinträchtigung der Eltern-Kind-Interaktion (z. Kirkorian et al., 2009; Ward, 1999; Christakis et al., 2009, Radesky 2015, Radesky 2016 )
11 Bedingungsfaktoren schulischer Leistung (5. Klasse; Mößle, 2012) Modell Fit: χ² = , df = 62, GFI =.98, AGFI =.96, RMSEA =.04, RMR =.04, Stand. RMR =.04, Standardisierte Parameter; falls nicht anders gekennzeichnet, alle Pfade p < ns -.05 ns Schulleistung ns ns Wohlstand in der Familie -.37 Migrationshintergrund IQ Selbstkonzept eigener Fähigkeiten Gewaltmedien Hohes Bildungsniveau in der Familie soziales und kulturelles Kapital Schuleinstellung Junge Schüler -.21 Nutzungszeiten Mediennutzung elterliches Erziehungs- und Unterstützungsverhalten 1 Mittlere Noten: Deutsch, Mathematik, Englisch. 2 Hast du dir schon einmal Filme angeschaut, die erst ab 16/18 waren? : λ =.54; Hast du schon einmal Computer- oder Videospiele gespielt, die erst ab 16/18 waren? : λ = Index wöchentlicher Fernsehnutzung: λ =.57, Index wöchentlicher Computerspielnutzung: λ = Im Modell wurde für die Gruppenzugehörigkeit der Kinder kontrolliert: Kinder aus der Baseline- und Interventionsgruppe kommen im Vergleich zur Kontrollgruppe lediglich häufiger aus Familien mit höherem Bildungsniveau (β =.08) und haben geringfügig bessere Noten (Baseline: β =.09; Intervention: β =.11). Zusätzlich ist die Schuleinstellung in den Baselineklassen etwas geringer (β = -.10). Alle anderen Pfade waren statistisch nicht bedeutsam MEDIA und wurden aus PROTECT dem Modell entfernt.
12 Problemdimensionen Medieneffekte auf... Background Foreground Inhalt Background Foreground Zeit Background Foreground Funktion Empathie Schlaf BMI Schulleistung... Sucht
13 Altersabhängige Schwerpunktsetzung bei der Prävention problematischer und suchtartiger Bildschirmmediennutzung: Empfohlenes Einstiegsalter (Bitzer et al., 2014) Abweichung vom Expertenmittel über alle neun Medien Perspektive gesunde kindl. Entwicklung Perspektive Sucht Abweichung vom Expertenmittel über alle neun Medien Die Abweichung um eine Kategorie entspricht drei bis vier Jahren Perspektive Medien -0,8-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6
14 Problemdimensionen Medieneffekte auf... Background Foreground Inhalt Background Foreground Zeit Background Foreground Funktion Empathie Schlaf BMI Schulleistung... Sucht
15 Hintergrundfernsehen und Eltern-Kind-Interaktion Einfluss des Hintergrund-Fernsehens (Vergleich mit und ohne) auf Kinder < 3 Jahre: weniger sprachliche Interaktion mit dem Kind (Quantität) Schlechtere Qualität der Interaktion (passiv, weniger aufmerksam) Weniger Blickkontakt zwischen Eltern und Kind Quelle: Kirkorian, H.L., Pempek, T.A., Murphy, L.A., Schmidt, M.E., & Anderson, D.R. (2009). The impact of background television on parent-child interaction. Child Development, 80(5),
16 Hintergrundfernsehen und Eltern-Kind-Interaktion II Einfluss des Hintergrund-Fernsehens (Vergleich mit und ohne) auf Kinder 2-48 Monate: weniger Lautäußerungen des Kindes Weniger gesprochene Worte der Eltern Quelle:Christakis, D., Gilkerson, J., Richards, J., Zimmerman, F., Garrison, M., Xu, D., Gray, S. & Yapanel, U. (2009). Audible television and decreased adult words, infant vocalizations, and conversational turns: a population-based study. Archives of pediatrics & adolescent medicine, 163 (6), S
17 Background Media Usage - Smartphone Parent Child-Interaction Videotaped structured mother-child-interactions in the laboratory during presentation of familiar and unfamiliar food (children s age: 3-4 years). Maternal use of mobile devices was associated with 20% fewer verbal and 39% fewer nonverbal interactions during the eating protocol; also with fewer encouragements.
18 Querschnittsstudie. Signifikante Zusammenhänge finden sich Cluster U3-U6 (1 Monate bis 1 Jahr): Fütter- und Einschlafstörung des Säuglings, wenn die Mutter während der SäuglingsBetreuung parallel digitale Medien nutzt Hinweise auf Bindungsstörung
19 Querschnittsstudie. Signifikante Zusammenhänge finden sich Cluster U3-U6 (1 Monate bis 1 Jahr): Fütter- und Einschlafstörung des Säuglings, wenn die Mutter während der SäuglingsBetreuung parallel digitale Medien nutzt Hinweise auf Bindungsstörung Cluster U7-U9 (2 J. bis 5 J.): Motorische Hyperaktivität / Konzentrationsstörungen und Sprachentwicklungs-Störungen in Verbindung mit digitaler Bildschirmnutzung der Kinder Verhalten: Unruhe, Ablenkbarkeit (als wichtiges Kriterium psychische Auffälligkeit)
20 Verunsicherung erwünscht?
21 z.b. Medienexpertin Prof. Jutta Wiesemann Wir können diese Entwicklung nicht zurückdrehen, aber es ist wichtig zu erkennen, wie sich Kindern durch Smartphones die Welt eröffnet, damit wir als Eltern, Pädagogen und Gesellschaft darauf reagieren können. "Früher war eine Bezugsperson weg, wenn sie den Raum verlassen hat. Heute kann sie für das Kind weiterhin anwesend sein [ ] eben via Skype oder Videoanruf über das Smartphone."
22 Einflüsse des Bildungsgrads im KiTa/Elternhaus: A systematic review reports that a negative association exists between screen-viewing in children and high levels of staff education; that is, children in day care with highly educated teachers watch less TV than children in day care with lower educated staff (Vanderloo, 2014). Berliner Längsschnitt Medien zeigt: Dreimal mehr TV, vier mal mehr Spielkonsoen
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24 Master and Servant I
25 Master and Servant II
26 Wer von beiden weist ein höheres Abhängigkeitsrisiko auf? Links oder rechts?
27 Anerkennung Bleckmann & Jukschat 2015
28 Anerkennung Zugehörigkeit Bleckmann & Jukschat 2015
29 Anerkennung Zugehörigkeit Autonomie Bleckmann & Jukschat 2015
30 Cooper (2007): Alter Ego: Avatars and their creators
31 Cooper MEDIA (2007): PROTECT Alter Ego: Avatars and their creators
32 Virtueller Rettungsanker für Kinder? Nein. Aber in Ausnahmefällen Ja. Beispiele: - Krebskrankes Kind auf Isolierstation: Kontakt mit Familie und Freunden - Diabetes-Management: Blutzuckermessung mit App zur Berechnung von Ernährungstipps - Unterstützte Kommunikation: Vgl. Studie Anja Stiller, KFN, Bildschirmmedien in der Lebenswelt von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen (mehr Chancen, mehr Risiken!)
33 Medienpädagogische Elternarbeit- Grundprinzipien ECHT DABEI Aktiv statt nur reaktiv: Medienfragen nicht nur auf Nachfrage thematisieren Wertschätzung statt Zeigefinger, kleine Veränderungen würdigen! Auf Kinder wirken Medien anders nicht elterliches Medienverhalten grundsätzlich ändern wollen, sondern background exposition mindern also Fokus auf den Wachzeiten des Kindes. Die eigenen Grenzen kennen und im Zweifel weiterverweisen (z.b. )
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35 Bleckmann, P., Leipner, I. (2018) Heute mal bildschirmfrei Das Alternativprogramm für ein entspanntes Familienleben. Droemer-Knaur; München
36 Entspricht empirischen Ergebnissen, wiederspricht der digitalen Bildungspolitik in Ba-Wü und anderswo: Statement der Deutschen Mathematiker Vereinigung zu Ministerin Wankas Digitalpakt#D: Inhalte statt Geräte! Guten Mathematikunterricht statt PCs/Tablets für Grundschüler! OECD Studie: Mehr Lesen, Schreiben, Rechnen statt mehr PCs für Verminderung von Bildungsungleichheit Um reale Teilhabe zu ermöglichen und die digitale Schere zu schließen: Schutz der Kinder in benachteiligen sozialen Schichten vor zu viel digitaler Reizüberflutung durch medienpädagogische Elternarbeit.
37 Weitere Materialien frei im Internet verfügbar: 1. Wege aus dem Bildschirm-Dilemma (TRUCE/AFC/CCFC) default/files/facingthescreendilemmagerman.p df 2. NEST-Material NZFH: Sehr niedrigschwellig, aber vielleicht etwas kleinschrittig/oberflächlich
38 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
39 Literatur 1 Beland, L.-P. &. Murphy, R. (2015) Ill Communication: Technology, Distraction & Student Performance. Bessiere, K.; Seay, A. F.; Kiesler, S. (2007): The ideal elf. Identity exploration in World of Warcraft. In: CyberPsychology and Behavior 10, S Bleckmann, P. (2012). Medienmündig - wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen. Stuttgart: Klett-Cotta. Bleckmann, P. & Jukschat, N. (2015). The integrated model of (dys )functionality: Reconstructing patterns of gaming as selfmedication in biographical interviews with video game addicts. Forum Qualitative Sozialforschung. Bleckmann, P, Jukschat, N., Kruse, J. (2012). Der virtuelle Geist des Kapitalismus oder: warum exzessives Computerspielverhalten Arbeit ist. ZQF - Zeitschrift für Qualitative Forschung, 1-2/2012, pp Bleckmann, P.; Mößle, T. (2014): Position zu Problemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung. In: Sucht 60 (4), S Bitzer, E.M., P. Bleckmann, and T. Mößle (2014), Prävention problematischer und suchtartiger Mediennutzung in Deutschland - eine Pilotbefragung, KFN-Forschungsbericht 125. (auch online verfügbar) Carter, S. P., Greenberg, K. & Walker, M. (2016): The Impact of Computer Usage on Academic Performance: Evidence from a Randomized Trial at the United States Military Academy. Chamberlain, S. (1997): Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind. Über zwei NS-Erziehungsbücher. Giessen: Psychosozial-Verlag. Christakis, D. A.; Gilkerson, J.; Richards, J. A. (2009): Audible TV is associated with decreased adult words, infant vocalization, and conversational turns. a population based study. In: Arch Pediatr Adolesc Med 163 (6), S Christakis, D. A.; Zimmermann, F. J. (2006): Early Television Viewing Is Associated With Protesting Turning Off the Television at Age 6. In: Medscape General Medicine 8 (2), S. 63. Council on Communications and Media (AAP) (2011): Media Use by Children Younger Than 2 Years. In: Pediatrics 128 (5), S DOI: /peds
40 Literatur 2 Gaßner, R. (1989): Computer und Veränderungen im Weltbild ihrer Nutzer. Eine qualitative Längsschnittanalyse bei jugendlichen und erwachsenen Computerkursteilnehmern. Frankfurt: Peter Lang (Europäische Hochschulschriften). Kirkorian, H. L.; Pempek, T. A.; Murphy, L. A.; Schmidt, M. E.; Anderson, D. R. (2009): The impact of background television on parent-child interaction. In: Child Development 80 (5), S Linn, S., (2005) Consuming Kids. Protecting Our Children from the Onslaught of Marketing and Advertising, New York: Random House. Lembke, G. und Leipner, I. (2015). Die Lüge der digitalen Bildung. Warum unsere Kinder das Lernen verlernen. Redline Verlag, München. Leung, L. and P. Lee, The influences of information literacy, internet addiction and parenting styles on internet risks. New Media and Society, (1): p Möller, C. (2012), Internet- und Computersucht - Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Pädagogen und Eltern, Stuttgart: Kohlhammer. Mößle, T. (2012), dick, dumm, abhängig, gewalttätig? Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien. Baden Baden: Nomos Verlag. Moskal, E. (1988). Die Bedeutung des Kindergartens in einer durch elektronische Medien bestimmten Kindheit. In D. Höltershinken et al.: Medien im Alltag von Kindergarten-Kindern. Grundlagenwissen für medienpädagogische Ansätze (S ). Düsseldorf: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW.
41 Literatur 3 Radesky, Jenny S.; Kistin, Caroline J.; Zuckerman, Barry; Nitzberg, Katie; Gross, Jamie; Kaplan-Sanoff, Margot et al. (2014): Patterns of mobile device use by caregivers and children during meals in fast food restaurants. In: Pediatrics 133 (4), S. e DOI: /peds Radesky, J., Miller, A. L., Rosenblum, K. L., Appugliese, D., Kaciroti, N., & Lumeng, J. C. (2015). Maternal mobile device use during a structured parent child interaction task. Academic pediatrics, 15(2), Radesky, J. S., Peacock-Chambers, E., Zuckerman, B., & Silverstein, M. (2016). Use of mobile technology to calm upset children: associations with social-emotional development. JAMA pediatrics, 170(4), Radesky, J., and D. Christakis. (2016). "AAP Council on Communications and Media. Media and Young Minds." Pediatrics : 1-6. Schmidt ME, Pempek TA, Kirkorian HL, Lund AF, Anderson DR.(2008) The effects of background television on the toy play behavior of very young children. Child Dev.;79(4): pmid: te Wildt, B. T. (2015): Digial Junkies - Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder. München: Droemer. Turkle, S. (2011): Alone together - Why We Expect More from Technology and Less from Each Other. New York: Basic Books. Vandewater, E.; Bickham, D.; Lee, J. (2006): Time Well Spent? Relating Television Use to Children s Free-Time Activities. In: Pediatrics 117 (2).
42 100 German Professionals (incl. 78 Professors, 15 post-docs) from Fields related to media prevention were sent a 5-page written questionnaire (4 questions same as practice survey, 9 additional questions), Dec 12-Feb 13 Responders/Total sent out: Group 1: Child Perspective 8/23 Education, Developmental Psychology, Public Health, Health Promotion Group 2: Addiction Perspective 9/27 (Behavioural/Media) Addiction, Therapy and Prevention Group 3: Media Perspective 11/50 Media Design/Production/Education/Psychology, Communication Studies Bitzer et al 2014
43 Henne und Ei? Je häufiger Apps zum Beruhigen junger Kinder eingesetzt werden, desto schlechter das Verhältnis zwischen Eltern und Kind Oder: Je schlechter das Verhältnis zwischen Eltern und Kind, desto häufiger werden Apps zur Beruhigung eingesetzt Radesky, J. S., Peacock-Chambers, E., Zuckerman, B., & Silverstein, M. (2016). Use of mobile technology to calm upset children: associations with social-emotional development. JAMA pediatrics, 170(4),
44 Digital Education: Learn for Life Which knowledge do we need to share so that everyone can participate?
45 recommended by child perspective experts recommended by addiction perspective experts recommended by media perspective experts actual mean daily use Germany years 4-6 years 7-12 years years
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48 Typisches Risikoprofil für die Entstehung einer Computerspielsucht Risikofaktoren in der Person: Männlich (Mößle et al., 2007), erhöhte Impulsivität (Rehbein et al., 2010), geringere Empathie (Parker, et al., 2008), häufiger psychosoziale Konflikte (Batthyány et. al.,2009), erhöhtes Sensation Seeking (Mehroof & Griffiths, 2010), geringere Schuleinstellung (Mößle, 2012), erhöhte Schulangst (Baier & Rehbein, 2012) Sozialisations- und umfeldbezogene Risikofaktoren: Mangel an Erfolgserlebnissen im realen Leben (Rehbein et al., 2010), frühe Ausstattung mit Mediengeräten (Mößle et al., 2007), erhöhte Nutzung von Computerspielen durch die Eltern (Batthyany et al., 2009), geringe elterliche Unterstützung (Baier & Rehbein, 2009), Scheidung bzw. Trennung der Eltern (Batthyany et al., 2009), schlechte Integration in die Schulklasse (Rehbein & Baier, 2013), Aufwachsen in Ein-Eltern-Familie (Rehbein & Baier, 2013) Risikofaktoren Spielenutzung: Häufig Onlinespiele, insbesondere Onlinerollenspiele aber auch Shooter- und Strategiespiele (Mößle, 2012), bereits frühe Tendenz zu hohen Spielzeiten und dysfunktionaler Nutzung (Mößle & Rehbein 2013)
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