X s ) und prüfstatistischen Ergebnisse (**p 0,01; *p 0,05)
|
|
- Martina Becker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7 Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit widmet sich in einer Hauptuntersuchung und drei flankierenden Untersuchungsabschnitten den Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Parameter der Belastungssteuerung beim freizeitsportlichen Laufen. Im Rahmen der Hauptuntersuchung wurde die Herzfrequenz (Hf), das subjektive Belastungsempfinden (RPE) und die Blutlaktatkonzentration (La) von 135 Freizeitläufern beiderlei Geschlechts während einer 45minütigen Dauerbelastung mit 85%, 90% und 95% der vorab in einem Stufentest ermittelten maxlass (v 4 ) bestimmt. In drei flankierenden Laboruntersuchungen wurde I II der Einfluss der Umgebungstemperatur (10 C, 20 C, 30 C) auf Hf, RPE und La während einer 45minütigen Dauerbelastung männlicher Freizeitläufer (n=12), die Möglichkeit der Belastungssteuerung durch biomechanische und respiratorische Parameter bei acht ausdauertrainierten Läufern (A) und acht Spielsportlern (S) mit Hilfe einer stufenweise ansteigenden Belastung und III der Einfluss von Musik auf Hf, RPE, La, biomechanische und respiratorische Parameter während einer Dauerlaufbelastung mit 90%v 4 bis zur Erschöpfung auf A (n=8) und S (n=8) untersucht. Die wichtigsten beschreibenden ( lauten: X s ) und prüfstatistischen Ergebnisse (**p 0,01; *p 0,05) Hauptuntersuchung: 1. Während einer 45minütigen Dauerbelastung stieg die Herzfrequenz von der 9. Minute bis zur 45. Minute kontinuierlich (von 155,4±13,8 auf 164,4±15,6 S/min**) an. Der absolute Herzfrequenzanstieg differierte nur unwesentlich in Abhängigkeit von der Belastungsintensität (85%v 4 8,7 S/min; 90%v 4 9,0 S/min; 95%v 4 9,4 S/min). Mit zunehmender Belastungsdauer verringerte sich der Herzfrequenzanstieg von 6 S/min in der ersten Belastungshälfte auf 3 S/min in der zweiten Belastungshälfte. 2. Frauen erreichten bei identischer relativer Belastungsintensität deutlich höhere Herzfrequenzen als Männer (164,1±12,9 S/min vs 157,0±16,1 S/min**). 156
2 3. Jüngere Freizeitläufer im Alter von Jahre bewältigten die Dauerbelastungen mit höherer Pulsfrequenz als Jährige und diese wiederum mit einer höheren Herzfrequenz als Jährige (AK 1: 171,5±12,8 S/min; AK 2: 162,8±11,6 S/min; AK 3: 148,3±10,9 S/min**). 4. Die Ausdauerleistungsfähigkeit der Freizeitläufer hatte keinen Einfluss auf deren Herzfrequenzverhalten. 5. Die unterschiedliche Belastungsintensität von 85%v 4, 90%v 4 und 95%v 4 führte zu einer Zunahme von jeweils circa 1 mmol/l Blutlaktatkonzentration (1,92±0,73, 2,79±1,00 und 3,90±1,35 mmol/l**). Bei niedriger und mittlerer Belastungsintensität ergaben sich initiale Anstiege der Blutlaktatkonzentration bis zur neunten Minute, während für 95%v 4 ausnahmslos ein Laktat-Steady-State bestimmt werden konnte. Geschlechtsspezifische Unterschiede der Blutlaktatkonzentration bestanden weder in Abhängigkeit von der Belastungsintensität noch für die Belastungsdauer. Erheblichen Einfluss hatte hingegen das Lebensalter auf die Höhe der Laktatkonzentration. Jüngere Freizeitläufer bewältigten die Dauerbelastungen mit erheblich höheren Blutlaktatwerten als ältere Läufer (z.b. 90%v 4 : AK 1: 3,07±0,95; AK 2: 2,80±1,02 und AK 3: 2,51±0,90 mmol/l**). Es bestanden keine geschlechtsspezifischen oder leistungsspezifischen Unterschiede hinsichtlich Blutlaktatkonzentration. 6. Während einer 45minütigen Dauerbelastung stieg das subjektive Belastungsempfinden der Freizeitläufer zunehmend (von 11,1±2,0 auf 13,7±2,7**) an. Die Frauen empfanden das Training mit zunehmender Dauer tendenziell nicht so anstrengend wie die Männer. Jüngere Freizeitläufer empfanden die Dauerbelastungen deutlich anstrengender als Ältere (AK 1: 13,5±2,1; AK 2: 12,1±2,2; AK: 3 12,0±2,2**). Zudem setze der Ermüdungsanstieg bei den älteren Läufern auch erst zu einem späteren Zeitpunkt des Trainings ein. Identische Belastungsintensitäten wurden von den besser ausdauertrainierten Läufern anstrengender empfunden als von den schlechter Ausdauertrainierten (12,1±2,2 vs 12,9±2,4**). Flankierende Laboruntersuchung I: 1. Während einer 45minütigen Dauerbelastung mit 85%v 4 stieg die Herzfrequenz bei hoher Umgebungstemperatur bis zum Belastungsende auf signifikant höhere Werte als bei niedriger Umgebungstemperatur (10 C: 152,9±13,5 C; 20 C: 157,1±14,2 C; 30 C: 166,4±14,2 C**). Der Herzfrequenzanstieg vollzog sich bei allen drei Umgebungstemperaturen stärker in der ersten Belastungshälfte. Während einer Trainingseinheit bei 30 C hielt der Herzfrequenzanstieg nahezu unvermindert bis zum Belastungsende an. 157
3 2. Höhere Umgebungstemperaturen führten bei den Freizeitläufern bei Belastungsende zu höheren Blutlaktatkonzentrationen (10 C: 1,39±0,58 mmol/l; 20 C: 1,70±0,44 mmol/l; 1,96±0,77 mmol/l*). 3. Das Training bei hoher Umgebungstemperatur wurde von den Freizeitläufern als deutlich anstrengender empfunden (RPE), als die Belastung bei Kälte (10 C: 11,9±1,3; 20 C: 12,2±1,7; 30 C: 13,4±2,2**). Die Unterschiede zwischen Kälte und Hitze nahmen vom Messzeitpunkt (MZP) nach neun Minuten bis zur 45. Belastungsminute erheblich zu (ΔMZP 9: 0,3 vs ΔMZP 45: 2,5**). 4. Dauerbelastungen bei 30 C Umgebungstemperatur führten zu deutlich höheren Körperkerntemperaturen als die Trainingsbelastung bei 10 C und 20 C (35,9±0,5 C vs 36,7±0,5 C vs 37,7±0,6 C**). 5. Die Diskussion des Respiratorischen Quotienten (RQ) konnte aus messmethodischen Gründen lediglich für eine Umgebungstemperatur von 10 C und 20 C erfolgen. Bei Dauerbelastungen mit niedriger Umgebungstemperatur war der RQ geringer als beim Training mit höherer Umgebungstemperatur (10 C: 0,88±0,03 vs 20 C: 0,94±0,02**). Flankierende Laboruntersuchung II: 1. Eine stufenweise ansteigende Laufgeschwindigkeit führte zu einem erheblichen und signifikanten Anstieg von Hf, La, RPE, Atemfrequenz (AF), Atemminutenvolumen (AMV), Atemzugvolumen (AMV), Schrittfrequenz (SF) und Schrittlänge (SL), hingegen zu einem starken Absinken des Schritt-Atem-Rhythmus (SAR). Spielsportler (S) wiesen ein signifikant höheres AMV als Ausdauersportler (A) auf. 2. Der selbstgewählte SAR lag bei der niedrigsten Laufgeschwindigkeit von 2,5 m/s bei 5,53±0,91. Bei einer Blutlaktatkonzentration von 3 mmol/l betrug der SAR 4,59±0,88 und entspricht bei RPE-Wert 11 (recht leicht) bereits 5,13±0,96. Der SAR unterliegt individuell hohen Schwankungen. Flankierende Laboruntersuchung III: 1. Dauerbelastungen mit 90%v 4 auf dem Laufband wurden mit Musik deutlich länger toleriert als ohne Musik (85±13 Minuten vs 76±13 Minuten**). Dies galt gleichermaßen für A (+11 Minuten**) und S (+7 Minuten**). 2. Die Atemfrequenz nahm während der Dauerbelastung erheblich (im Zeitraum von 30 Minuten um +23,4%** mit Musik und +23,2%** ohne Musik) zu. Unabhängig vom Sportartenprofil führte Musikuntermalung zu höherer AF (+9,3%**). 158
4 3. Der Schritt-Atem-Rhythmus (SAR) nahm sowohl mit Musik (-18,3%**) als auch ohne Musik (-18,7%**) von der 10. bis zur 40. Belastungsminute ab. 4. Weder die Musik noch die Belastungsdauer hatten Einfluss auf die Schrittlänge und/oder Schrittfrequenz. Schlussfolgerungen für die Praxis: Hauptuntersuchung: Dem ambitionierten Freizeitläufer wird empfohlen, seine Belastungsintensität mit Hilfe der Herzfrequenz zu steuern. Dabei sollte er sowohl die maximale Herzfrequenz berücksichtigen, als auch einen Korrekturfaktor für die Belastungsdauer verwenden (Tab. 63). Auf Grund der Komplexität des Cardiodrifts (z.b. Abhängigkeit von der Belastungsdauer und dem Alter), wäre zukünftig eine Funktion an Herzfrequenzmessgeräten wünschenswert, die dieses Phänomen mit berücksichtigt. 1. Blutlaktatanalytik findet im Trainingsalltag des Freizeitsportlers faktisch nicht statt. Zur Trainingssteuerung greifen ambitionierte Läufer zum Teil auf eine leistungsdiagnostische Untersuchung zurück. Mit Hilfe der Blutlaktatkonzentration können Empfehlungen für die Praxis gegeben werden, die in Form von Ableitungen der Trainingsintensitäten mit Hilfe der Geschwindigkeit oder der Herzfrequenz erfolgen. Aus Sicht der LAUFFIT-Studie wird die altersbedingte Reduktion der Laktatbildung bislang nicht in ausreichendem Maße berücksichtigt. 2. Dauerbelastungen mit konstanter Geschwindigkeit führen zu einem Anstieg des subjektiven Belastungsempfindens, welches in Anlehnung an Cardiodrift als RPE-Drift bezeichnet werden kann. Belastungssteuerung mit Hilfe der RPE-Skala sollte diesen Aspekt unbedingt berücksichtigen. Die durch die LAUFFIT-Studie nachgewiesene hohe Streuung des Belastungsempfindens, reduzieren diesen Parameter zu einem begleitend einsetzbaren Trainingsmittel. Der breiten Masse von Läufern und insbesondere im Anfängerbereich muss von der RPE-Skale als alleinige Methode zur Belastungssteuerung abgeraten werden. 159
5 Flankierende Laboruntersuchung I: 1. Die Umgebungstemperatur hat erhebliche Auswirkungen auf das Herzfrequenzverhalten. Dauerbelastungen bei niedrigen Außentemperaturen können bei identischer Geschwindigkeit mit einer geringeren Herzfrequenz bewältigt werden. Der Cardiodrift ist bei Hitze erheblich. Hier werden thermoregulatorische Maßnahmen wie Flüssigkeitszufuhr und Kühlung durch Funktionsbekleidung empfohlen. Gegebenenfalls sollte das angestrebte Tempo den klimatischen Bedingungen angepasst werden. 2. Höhere Umgebungstemperaturen führen zu einem partiell stärker anaerobem Stoffwechsel. Demzufolge kann die aerobe Lipo- und Glykolyse bei niedriger Umgebungstemperatur besser bzw. mit höherer Laufgeschwindigkeit trainiert werden. Die Wintermonate scheinen demnach gut geeignet zu sein, um die Grundlagenausdauer zu verbessern. 3. Training bei niedriger Umgebungstemperatur wird deutlich weniger anstrengend empfunden als Laufen bei Hitze. Trainingseinheiten mit hohen Intensitäten sollten von Freizeitläufern an heißen Tagen deshalb in die frühen Morgenstunden oder an den Abend gelegt werden. Flankierende Laboruntersuchung II: 1. Der selbstgewählte SAR von Freizeitläufern liegt bereits bei sehr geringer Belastungsintensität (2,5 m/s) unterhalb des SAR 4 (auf vier Schritten Einatmen und auf vier Schritten Ausatmen), der zur Belastungssteuerung im niedrigintensiven Bereich empfohlen wird. Einzelfallanalysen ergeben zudem einen individuell sehr unterschiedlichen SAR trotz nahezu identischer Belastungsintensität. Aus diesen Gründen kann eine Belastungssteuerung mit Hilfe des SAR dauerhaft nicht empfohlen werden. 2. Die Verbesserung der Geschwindigkeit vollzieht sich weitestgehend über eine Vergrößerung der Schrittlänge. Voraussetzung dafür ist eine funktionell gute Beweglichkeit und ein laufspezifisch hohes Kraftniveau. 160
6 Flankierende Laboruntersuchung III: 1. Durch Musikeinsatz können Trainingsbelastungen deutlich länger toleriert werden, so dass mit höheren Belastungsumfängen trainiert werden kann. Dadurch ergeben sich für den Freizeitläufer Chancen und Risiken zugleich. Läufer mit Motivationsproblemen können mit Musik die Belastungsdauer vergrößern und somit ein höheres Ausdauerleistungsniveau erreichen. Andererseits können möglicherweise wichtige Körpersignale wie Schmerz nicht ausreichend wahrgenommen werden. Das kann beispielsweise zu internistischen oder orthopädischen Problemen führen. Der Einsatz von Musik wird deshalb bei allen wettkampfähnlichen Belastungen und natürlich im Straßenverkehr aus Sicherheitsgründen abgelehnt. 2. Die Atemfrequenz ist in erheblichen Maße von der Belastungsdauer abhängig. Möglicherweise kann mit Hilfe dieses Parameters eine Ermüdung des Läufers analysiert werden. Ein Online-verfügbares Meßinstrumentarium zur Bestimmung der Atemfrequenz während des Trainings könnte möglicherweise Aufschluss über den Ermüdungsgrad des Läufers geben. 161
Ergebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
MehrWirkung einer Ganzkörperkälteapplikation (Kältekammer bei minus 110 C) auf die Ausdauerleistungsfähigkeit
PROF. DR. WINFRIED JOCH, UNIVERSITÄT MÜNSTER DR. SANDRA ÜCKERT, UNIVERSITÄT DORTMUND Wirkung einer Ganzkörperkälteapplikation (Kältekammer bei minus 110 C) auf die Ausdauerleistungsfähigkeit In der nachfolgenden
MehrTrainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings
Trainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings Was ist Ausdauer? HOLLMANN; HETTINGER, 1980: Ausdauer ist identisch mit Ermüdungswiderstandsf dungswiderstandsfähigkeit. CONZELMANN, 1994: Ausdauer
MehrDie optimale Trainingsvorbereitung des Marathoneinsteigers aus sportwissenschaftlicher Sicht
Die optimale Trainingsvorbereitung des Marathoneinsteigers aus sportwissenschaftlicher Sicht Einleitung Die Herausforderung des Marathonlaufes erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Im Jahr 1979 widmeten
Mehr4. Ausdauertraining. 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport. LK Sport Gymnasium Rahden SNH
4. Ausdauertraining 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport 4.1 Trainingsziele Grundsätzlich 3 versch. Ziele : - Allgemeine aerobe Ausdauer oder Grundlagenausdauer
MehrMarathontraining. Aktuelle Empfehlungen der. Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer. Sportwissenschaft.
Marathontraining Aktuelle Empfehlungen der Sportwissenschaft Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer Institut fürf Sportwissenschaft Marathontraining Gesundheits-Check Trainingsgrundlagen
MehrSportmedizinische Ausdauerleistungsdiagnostik in Spielsportarten
Sportmedizinische Ausdauerleistungsdiagnostik in Spielsportarten Im Rahmen der jährlichen vom Land Vorarlberg vorgeschriebenen Sportmedizinischen Leistungsdiagnostik sind folgende Kombinationen von Untersuchungen
MehrTrainingslehre - Ausdauer. Ausdauer. Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1
Ausdauer Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1 Ausdauer 1. Lohnt sich Ausdauertraining? 2. Energiebereitstellung in der Muskelzelle und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems
MehrAusdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer
Ausdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer Seite 2 1. Ihre Ruheherzfrequenz ist a) Der Blutdruck in Ruhe b) Der Herzschlag, wenn man Sie in Ruhe lässt c) Die Anzahl Ihrer Herzschläge pro Minute
MehrGk-Sport Schülermaterialien-Ausdauer. 2. Trainingsprogramm für die Allgemeine Grundlagenausdauer
Fit sein durch Ausdauer 1. Was ist Ausdauer? Ausdauer im Sport ist die Fähigkeit: Physisch und psychisch lange einer ermüdenden Belastung zu widerstehen und/oder sich nach physischen und psychischen Belastungen
MehrSpiroergometrie. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Spiroergometrie Feststellung der Leistung von Herz, Lunge und Muskulatur Trainingssteuerung und Leistungskontrolle
MehrDie aerobe Ausdauer. Beispiel: Die HF an der IAS sei 160 Schläge/min. Die Grundlagenausdauer 1 (GA 1) läge dann zwischen 112 und 136/min.
Die aerobe Ausdauer Die Energiegewinnung erfolgt durch den Abbau von Fettsäuren und/oder Glukose unter Sauerstoffverbrauch (Oxidation). Es werden zwei Unterformen unterschieden: Die extensiv-aerobe Ausdauer
MehrInstitut für Prävention & Sportmedizin in der Klinik am Homberg Leistungsdiagnostik
Institut für Prävention & Sportmedizin in der Klinik am Homberg Leistungsdiagnostik 02.05.2007 vaterdrdr_ 1 Ziel der Leistungsdiagnostik: Zu untersuchen Zu dokumentieren, beschreiben und beurteilen = Ist-Zustand
MehrAusdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen
Ausdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen Ausdauertraining Grundlagen Schnelligkeit Kraft 5 motorische Beweglichkeit Hauptbeanspruchungsformen Kondition Ausdauer Koordination Ausdauer
MehrLaktat-Leistungsdiagnostik
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Laktat-Leistungsdiagnostik Beurteilung Ihrer Ausdauerleistungsfähigkeit Ermittlung Ihres optimalen Trainingspulsbereichs
MehrLaktat-Leistungsdiagnostik. Leseprobe
Laktat-Leistungsdiagnostik Kapitel 5 Laktat-Leistungs-Diagnostik, Schwellenkonzepte Ein Grundstein der ersten Anwendung einer LLD durch HOLLMANN (1959-1963) war die Bestimmung der Milchsäure durch BERZELIUS
MehrAusdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen
Ausdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen Ausdauertraining Grundlagen Schnelligkeit Kraft 5 motorische Beweglichkeit Hauptbeanspruchungsformen Kondition Ausdauer Koordination Ausdauer
MehrAuswertungsunterlagen zur Rad-Leistungsdiagnostik
Auswertungsunterlagen zur Rad-Leistungsdiagnostik SYNERGY ProTraining Kaiser, Knoch, Richard Geng GbR Seehofstraße 102 14167 Berlin Tel.: 030 / 74 78 1000 team@synergy-protraining.de www.synergy-protraining.de
MehrUNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFENS (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG.
UNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFENS (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG. NR. 19/209/2/15-RSNH-1-6 Ziel der Untersuchung: Gegenstand der vorliegenden Untersuchung
MehrHerzlich willkommen zum Workshop:
Fortbildung Übungsleiter-B Rehabilitation Sport in Herzgruppen 4.-6. März 2016 Workshop Abwechselungsreiches allgemeines aerobes Ausdauertraining Wolfgang Klingebiel Herzlich willkommen zum Workshop: Die
MehrHFV Trainerausbildung 09/2011. Ausdauer
Definition Ausdauer Ausdauer ist die konditionelle Fähigkeit, welche Ermüdungserscheinungen vermindert und verkürzt. Man spricht von Ermüdungswiderstandsfähigkeit während bzw. Regenerationsfähigkeit nach
MehrBei Fragen können Sie uns jeder Zeit kontaktieren, immer erreichbar via , gerne aber auch per Telefon.
Rupprecht Lange Lehrer-Tal-Weg 4 89075 Ulm Herr Rupprecht Lange Joh.-Seb.-Bachstr. 10 89264 Weißenhorn Kundennummer: 47 Testauswertung Laufbandtest vom 01.05.2008 Der Test wurde um 10:00:00 Uhr in Ulm
MehrTRAININGSLEHRE. IMSB-Austria 1
TRAININGSLEHRE KONDITION TECHNIK ERNÄHRUNG KONSTITUTION PSYCHE TAKTIK IMSB-Austria 1 TRAININGSLEHRE AUSDAUER KRAFT BEWEGLICHKEIT SCHNELLIGKEIT IMSB-Austria 2 TRAININGSLEHRE KOORDINATION IMSB-Austria 3
MehrB-Trainer- Ausbildung. Schnelligkeits- bzw. Geschwindigkeitsausdauer
B-Trainer- Ausbildung Schnelligkeits- bzw. Geschwindigkeitsausdauer Definition: Unter Schnelligkeitsausdauer (SA) versteht man die wettkampfspezifische Ausdauerfähigkeit bei Leistungen mit maximalen oder
MehrTRAININGSLEHRE Übungsaufgabe zum Thema Ausdauer
TRAININGSLEHRE Übungsaufgabe zum Thema Ausdauer AUFGABE Der äthiopische Wunderläufer Haile Gebrselassie, der 1989 im Alter von 16 Jahren als weitgehend unbekannter Athlet sowohl über 5000 Meter als auch
MehrLaktat-Stufentest. Laktat-Stufentest: - Eingangsstufe: 80 W - Stufenhöhe: 40 W - Stufenlänge: 4 min. (Schema: )
Laktat-Stufentest Laktat-Stufentest: - Eingangsstufe: 80 W - Stufenhöhe: 40 W - Stufenlänge: 4 min (Schema: 80-40 - 4) Zweck: - Optimierung des Trainings - Minimierung des Zeitaufwandes - Maximierung des
MehrLaktatleistungsdiagnostik und Ihre Umsetzung in die Trainingspraxis
Infoveranstaltung RUSH/VR-Bank Laktatleistungsdiagnostik und Ihre Umsetzung in die Trainingspraxis Wolfgang Kemmler Institut für Medizinische Physik Universität Erlangen-Nürnberg www.imp.uni-erlangen.de
MehrUNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFEN (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG.
UNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFEN (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG. NR. 19/209/2/15-RSNH-1-6 Ziel der Untersuchung: Gegenstand der vorliegenden Untersuchung
MehrSie hatten am einen Leistungstest mit insgesamt 6 Stufen in der Testmethode Laufen bei uns durchgeführt.
Max Mustermann Sehr geehrter Herr Mustermann, Sie hatten am 23.10.2012 einen Leistungstest mit insgesamt 6 Stufen in der Testmethode Laufen bei uns durchgeführt. Die Stufendauer betrug dabei 3 min. Ziel
MehrVon der Leistungsdiagnostik zur Trainingssteuerung in Training und Therapie
Von der Leistungsdiagnostik zur Trainingssteuerung in Training und Therapie VL Sport und Gesundheit Petra Platen = universeller lieferant Adenosin P P - P (Adenosin-Tri-Phosphat) -Neubildung / Resynthese
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrLaktatleistungsdiagnostik in der ärtzlichen Praxis. Qualitätssiegel und Zertifikate der DGSP
Laktatleistungsdiagnostik und Belastungssteuerung in der niedergelassenen Praxis Prof. Dr. Kuno Hottenrott Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung der Martin Luther Universität Halle
MehrSportbiologische Grundlagen und Trainingslehre
Inhalt Sportbiologische Grundlagen und Trainingslehre PD Dr. sc. nat. Claudio Perret Sportmedizin Nottwil Herz-Kreislauf-System, Atmung und Muskel Energiebereitstellung Trainingsgrundsätze / Superkompensation
MehrAusdauer. die sportliche Leistung. leistungsbestimmende Faktoren. Trainingslehre - Ausdauer. 1. Bedeutung der Ausdauer für. 2. Biologische Grundlagen
Ausdauer 1. Bedeutung der Ausdauer für die sportliche Leistung 3. Ausdauerfähigkeiten und leistungsbestimmende Faktoren 4. Ausdauertraining 5. Trainingswirkungen Folie 1 1. Bedeutung der Ausdauer für die
MehrGrundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre
3 Grundlagen der Sportwissenschaft Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre Norbert Olivier Franz Marschall Dirk Büsch 2., überarbeitete Auflage Inhalt Vorwort zu den Grundlagen der Sportwissenschaft"
MehrTest über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl
Test über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl Testdesign: 6 Hobbyläufer (3 Frauen / 3 Männer) wurden einer Laufbandergometrie unterzogen,
MehrDas Ausdauertraining wird in mehrere Bereiche gegliedert: REKOM: Regenerations- und Kompensationstraining, Lactat unter 1,5 mmol/i
Ausdauertraining im Fußball Von den vier konditionellen Fähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit hat die Ausdauer im Fußball eine hohe Bedeutung. Ist die Ausdauer nicht hinreichend
MehrLaufen und Herzfrequenz
Band 32 Florian Hanakam Laufen und Herzfrequenz Sportforum Band 32 Laufen und Herzfrequenz Sportforum Dissertations- und Habilitationsschriftenreihe Band 32 Florian Hanakam Laufen und Herzfrequenz Dissertationsschrift
Mehr17 einfache Tipps, um den Cooper-Test zu rocken
17 einfache Tipps, um den Cooper-Test zu rocken Harald Hentschel 17 einfache Tipps, um den Cooper-Test zu rocken Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Cooper-Test? 2 Aerobe & anaerobe Schwelle 3 Wie bestimmt
MehrKursprogramm Laktatleistungsdiagnostik
Kursprogramm Laktatleistungsdiagnostik - Freitag, 18.10.2013-15.30 Uhr Begrüßung 15.45-16.30 Uhr Spiroergometrie - wozu so viel Technik? (PD Dr. med. H. Schmidt) 16.30-17.15 Uhr Spiroergometrische Leistungsdiagnostik
MehrAusdauerdiagnostik und -training
Ausdauerdiagnostik und -training 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 2018 INSTITUT FÜR SPORT UND SPORTWISSENSCHAFT KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrPrecooling als Mittel der Leistungssteuerung in Training und Wettkampf
209 1 Problemstellung Precooling als Mittel der Leistungssteuerung in Training und Wettkampf Winfried Joch (Projektleiter) & Sandra Ückert Universität Münster Institut für Sportwissenschaft Kälteapplikation
MehrHIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen. Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen
HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Physiologische Einflussfaktoren der Leistung Foto: Keystone 2 Physiologische Einflussfaktoren der Leistung
MehrErfassung von Prädiktoren der individuellen Variabilität der Belastungsreaktion in Hypoxie bei Radausdauersportlern und Triathleten (AZ /07)
11 Erfassung von Prädiktoren der individuellen Variabilität der Belastungsreaktion in Hypoxie bei Radausdauersportlern und Triathleten (AZ 070117/07) Andreas Michael Nieß (Projektleiter), Felix Schumann,
MehrImke Höfling (Autor) Bestimmung des maximalen Laktat-State im Dauertest bei Jugendlichen
Imke Höfling (Autor) Bestimmung des maximalen Laktat-State im Dauertest bei Jugendlichen https://cuvillier.de/de/shop/publications/2739 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrDie Arbeit analysiert die Auswirkungen eines sechswöchigen Aquajogging-Trainings mit Sportlern einer Freizeitsportgruppe.
1 Einleitung Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Aquajogging als Nutzen für ein sportliches Ausdauertraining. Unter Aquajogging ist in dieser Arbeit stets das Laufen im Tiefwasser ohne Bodenkontakt,
MehrUmsetzung fahrradergometrischer Leistungsdaten in die Sportpraxis
Umsetzung fahrradergometrischer Leistungsdaten in die Sportpraxis 1.Rechnerische Ermittlung der Trainingsbelastung für Gesunde. 2. Anforderungen an die Ergometrie. 3. Umsetzung der Daten für Herzsportler.
MehrBeurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit vom Lebensalter H. Heck
Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit vom Lebensalter H. Heck Bochum 21. September 2009 Leistung? - physikalische? - körperliche Leistung(sfähigkeit)? Unter körperlicher Leistungsfähigkeit
MehrPhysiologische Messwerte
Physiologische Messwerte Physiologische Messwerte 2 Was versteht man unter physiologischen Messwerten bei GARMIN? VO2max Laufzeit-Prognose Training Effect Aerober Training Effect Anaerober Training Effect
MehrLaktatwww.patrick-hartmann.de. Leistungsdiagnostik PATRICK HARTMANN
PATRICK HARTMANN Sporttherapeut Lerchenstraße 1 74638 Waldenburg Mobil 0171 77 07 015 efax 01212 633 655 677 email: info@patrick-hartmann.de www.patrick-hartmann.de Leistungsdiagnostik Laktatwww.patrick-hartmann.de
MehrAusdauertrainings. Definition. Grundlagen des Energiestoffwechsels. Methoden des. Adaptationen durch Ausdauertraining. Belastungsdosierung
s durch s Die Ausdauer ist eine der zentralen konditionellen Fähigkeiten. Sie ermöglicht, eine Belastung physisch und psychisch möglichst lange aufrechtzuerhalten (Ermüdungswiderstandsfähigkeit) und sich
MehrWissenschaftliche Untersuchung zum Aquarunning
Wissenschaftliche Untersuchung zum Aquarunning Ziel dieser Evaluation (wissenschaftlichen Untersuchung) ist der Nachweis, dass Angebote im Bewegungsraum Wasser neben dem hohen Fun-Faktor auch in besonderem
MehrValidität des Polar Laufindex
LSB (Berlin) 54(2013)2, 168-173 Max Niemeyer 1 (2. Preisträger Referate Studierende) Validität des Polar Laufindex Summary The aim of the present study was to check the validity of the Polar Running- Index
MehrBei einer Leistungsdiagnostik bzw. einem Fitness-Check werden u.a. folgende Parameter bestimmt:
Institut für Trainingsoptimierung Leistungsdiagnostik Trainingsberatung Institut für Trainingsoptimierung Elsterweg 5 D-38446 Wolfsburg Inhaber Dr. rer.nat. André Albrecht Elsterweg 5 D-38446 Wolfsburg
MehrMedizinische Spiroergometrie
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Medizinische Spiroergometrie L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben
MehrZielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik
Zielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik 1. Warum Ausdauertraining? Ausdauertraining kann sehr vielfältig eingesetzt werden: - zur Steigerung der eigenen Ausdauerleistungsfähigkeit
MehrWie fit ist Ihr Herz?
Wie fit ist Ihr Herz? Fragen und Antworten für Interessierte Was ist das Ziel einer Leistungsdiagnostik? Ziel der Leistungsdiagnostik ist es, das sportliche Leistungsvermögen und/oder den durch das Training
MehrHoch Intensives Intervalltraining (HIIT) im Herzsport: Macht das Sinn?
Fortbildung Übungsleiter-B Rehabilitation Sport in Herzgruppen 3.-5. März 2017 Landesturnschule Melle Hoch Intensives Intervalltraining (HIIT) im Herzsport: Macht das Sinn? Referent: Wolfgang Klingebiel
MehrErgebnisse 0,0 RR ST SK SE TT TK TE. Versuchsstufen
4. ERGEBNISSE 4.1. Blutparameter 4.1.1. Laktat Es werden die Einzelverläufe der sieben Pferde in Ruhe und nach Belastungsende (Abb. 1) und die daraus errechneten Mediane und MAD (Abb. 1, Tab. 4) dargestellt.
MehrTraining: Wie unser Körper arbeitet
Training: Wie unser Körper arbeitet Was genau passiert eigentlich in unserem Körper, wenn wir im Fitnessstudio schuften? MEINE V beleuchtet die verschiedenen Abteilungen im Körper und was mit ihnen passiert,
MehrSportmedizin im Kindes- und Jugendalter
Sportmedizin im Kindes- und Jugendalter Ferdinand Klimt Mit Beiträgen von Manfred Betz, E. G. Huber, Lutz Jani 113 Abbildungen in 202 Einzeldarstellungen 64 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
MehrEnergieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor
Energieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor der Belastung, unmittelbar vor der Belastung, während
MehrDissertation zur Erlangung des akademischen Grades. des Doktors der Philosophie. im Fachbereich 16
Spirografische und metabolische Belastungscharakteristika des Trainings auf den Cardiofitnessgeräten Moonwalker, Crosstrainer und Indoor-Cycling Bike im Vergleich zu standardisierten fahrrad- bzw. laufbandergometrischen
MehrMedizinische Grundlagen Ausdauertraining. F. Boldt Zentrum für Sportmedizin Sport-Gesundheitspark Berlin
Medizinische Grundlagen Ausdauertraining F. Boldt Zentrum für Sportmedizin Sport-Gesundheitspark Berlin Motorische Eigenschaften Ausdauer Kraft Schnelligkeit Koordination Beweglichkeit Spezifische Mortalität
Mehr7 ZUSAMMENFASSUNG. A. Trainerbefragung zur Dauer der Saisonvorbereitungszeit in ausgewählten Sportspielen
7 ZUSAMMENFASSUNG In Deutschland sind ca. 25 Millionen Menschen in Sportvereinen organisiert. 8 Millionen von ihnen gehören aktiv oder passiv einem Verein für Mannschaftssportspiele an. Für den Erfolg
MehrKörperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation
Körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation Ziele: Sekundärprävention! Verlauf und Prognose der Erkrankung positiv beeinflussen! Abbau von kardiovaskulären Risikofaktoren
MehrLESEPROBE. Laktat-Leistungsdiagnostik
LESEPROBE Laktat-Leistungsdiagnostik Kapitel 5 Laktat-Leistungsdiagnostik, Schwellenkonzepte Ein Grundstein der ersten Anwendung einer LLD durch Hollmann (1959-1963) war die Bestimmung der Milchsäure durch
MehrARNO BALK COACHING. 90 Tage LaufChallenge. Von 0 auf 60 Minuten - optimale Fettverbrennung und Verbesserung der Herzleistungsfähigkeit
ARNO BALK COACHING 90 Tage LaufChallenge Von 0 auf 60 Minuten - optimale Fettverbrennung und Verbesserung der Herzleistungsfähigkeit ARNO BALK COACHING KURZFASSUNG Ansatz Im Rahmen Deiner 90-Tage-BodyFormerChallenge
Mehr3 Untersuchungsmethodisches Vorgehen
Untersuchungsmethodisches Vorgehen 49 3 Untersuchungsmethodisches Vorgehen 3.1 Probanden An den Untersuchungen nahmen sechs männliche und acht weibliche Leistungsschwimmer des Schwimmvereins SV Halle teil.
MehrCardiotraining. Leseprobe
Cardiotraining Kapitel 2 Leistungstests im Freizeit- und Fitnesssport 2.1 PWC Test 2.2 Cooper Test 2.3 IPN Test 2.4 Conconi Test 2.5 Borg Skala 2.6 2 km Walking Test Seite 22 von 96 Lernorientierung Nach
MehrVerhalten der kardialen Marker BNP und Troponin nach standardisierten Belastungen bei Leistungssportlern mit und ohne Sportherz
73 1 Problem Verhalten der kardialen Marker BNP und Troponin nach standardisierten Belastungen bei Leistungssportlern mit und ohne Sportherz Jürgen Scharhag (Projektleiter) & Wilfried Kindermann Universität
MehrPHYSIOLOGISCHE TRAININGSINTENSITÄTSZONEN
FACHGRUPPE AUSDAUER Swiss Olympic Autoren Fachdokumentation 2005/1 PHYSIOLOGISCHE TRAININGSINTENSITÄTSZONEN M. Vogt, O. Brügger, R. Schütz, J. Wehrlin, C. Perret, R. Umberg, U. Aeschlimann, U. Bodenmann,
MehrGESCHWINDIGKEIT ODER HERZFREQUENZ-MESSUNG. Welche Methode ist im Training effektiver?
GESCHWINDIGKEIT ODER HERZFREQUENZ-MESSUNG Welche Methode ist im Training effektiver? Was macht Erfolgreiches Training aus? WARUM EIGENTLICH AUSDAUERTRAINING? Welche Effekte gibt es durch Ausdauersport?
MehrAusdauertraining beim Handball. Heiner Brand
Ausdauertraining beim Handball Heiner Brand 8. November 2004 Belastungsprofil Handball Intervallbelastung mit intensiven Belastungsspitzen und dazwischen liegenden Phasen geringerer Belastung Energiebereitstellung
MehrAllgemeine Gesetzmäßigkeiten des Sports
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Sports 1. Qualitätsgesetz: Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen 2. Homöostase, Superkompensation: Zwischen Belastung und Anpassungsreaktionen des
MehrLaktatleistungs-Diagnostik
Laktatleistungs-Diagnostik Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Facharzt für Innere Medizin Diabetologe Sportmedizin
MehrDie Wirkung eines hochintensiven, intervallartigen Trainings auf die Leistungsfähigkeit bei Sprint-Dauerbelastung und auf die Regenerationfähigkeit 1
141 Die Wirkung eines hochintensiven, intervallartigen Trainings auf die Leistungsfähigkeit bei Sprint-Dauerbelastung und auf die Regenerationfähigkeit 1 1 Einleitung Maja Frische & Norbert Maassen Medizinische
MehrSport in der Prävention/Gesundheitsförderung Herz-Kreislaufsystem MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT
MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT Methode 1: Puls-/Herzfrequenz Ein einfaches objektives Kriterium für den Grad einer Belastung ist die Pulshöhe (Herzfrequenz). Folgende
MehrHerzfrequenz zum Zeitpunkt des Belastungsabbruchs sind in Tabelle A1 im Anhang aufgeführt.
29 D Ergebnisse 1 Belastungs- und Beanspruchungsmeßgrößen 1.1 Mehrstufen-Maximaltest Die in dieser Ergometrie erreichte mittlere P max der Probanden betrug 294.2 ± 43.5 W. Dies entsprach einer Leistung
MehrLiebe Läuferinnen und Läufer!
Liebe Läuferinnen und Läufer! Bevor es wieder losgeht noch einige wichtige Hinweise zum Training bzw. Trainingsplan: Jeder Läufer sollte sich vor Beginn einer neuen / ersten Laufsaison einem medizinischen
MehrDamit der Motor läuft und läuft... Erwärmung
Damit der Motor läuft und läuft... Erwärmung Angie Schmeckebier 1 ist die Versorgung für Herzschlag, Atmung, Denkleistung und Muskelkontraktionen an einen Grundumsatz an Energie gebunden. 2 Dieser Grundumsatz
MehrLaufen im Wohlfühlpuls
Arbeitsblatt 1 Laufen im Wohlfühlpuls Beginne in einem sehr langsamen Tempo zu laufen. Achte auf die körperliche Beanspruchung und finde ein Lauftempo bei dem du dich wohlfühlst und eine längere Zeit laufen
MehrAbbildung 1: Friedmann, Fit sein durch..., Kronos, 2017.
Arten der Ausdauer Arbeitsweise, beanspruchter Anteile der Gesamtmuskulatur Mit dem Badmintonschläger-Stemmen lassen sich zwei Fachbegriffe aus der Sporttheorie erfühlen. Es arbeiten nur wenige Muskeln
MehrBEGRIFFSBESTIMMUNG - TRAINING VON DER LEISTUNGSDIAGNOSTIK IN DIE TRAININGS- UND THERAPIESTEUERUNG BEGRIFFSBESTIMMUNG - SPORTTHERAPIE
SPORT UND GESUNDHEIT BEGRIFFSBESTIMMUNG - TRAINING INSTITUT FÜR KREISLAUFFORSCHUNG UND SPORTMEDIZIN VON DER LEISTUNGSDIAGNOSTIK IN DIE TRAININGS- UND THERAPIESTEUERUNG Biologischer Ansatz... die systematische
MehrOptimales Lauftraining im Hobbysport. Wilhelm Lilge/team2012.at
Optimales Lauftraining im Hobbysport Wilhelm Lilge/team2012.at Spitzensportler Hobbysportler Gesundheitssportler Leistungsbeeinflussende Faktoren Kondition Genetische Voraussetzungen Technik Psychische
MehrLeistungsdiagnostik im Rudern
Leistungsdiagnostik im Rudern Sportmedizin der Klinik und Poliklinik für Orthopädie des Universitätsklinikums Carl-Gustav-Carus an der Technischen Universität - Dresden 1 von 18 Ziel der Sportmedizin Balance
MehrDiagnostiknacht Diagnostiknacht Thermoplastennacht versus versus versus Thermoplastennacht IST-Gerätenacht IST-Gerätenacht AHI gesamt AHI Rückenlage
8. Zusammenfassung Bei der Therapie des obstruktiven Schlafapnoesyndroms kommen neben der Überdruckbeatmung in Form von ncpap oder nbipap alternativ auch intraorale Apparaturen zum Einsatz. Vor allem bei
MehrPersonalTraining Ronny Seeger
PersonalTraining Ronny Seeger Krafttraining durch Elektromyostimulation? Empirische Untersuchung zu den Krafteffekten bei einem Eiektromyostimuiationstraining am Body Transformer mit Variation der Trainingsdauer.
Mehrw w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Ausdauertraining L E SEPROBE
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Ausdauertraining L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer. Modul Physis I / / Zuchwil. Einordnung im Modell. Bundesamt für Sport Jugend+Sport
Konditionellen Substanz Ausdauer Modul Physis I / 22.-23.4.2017/ Zuchwil Einordnung im Modell 2 22 1 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen
MehrBedienungsanleitung. Systemkoffer-Set inkl. Lactate Scout Solo. xxkdhrt// bneülld hge. Art.Nr.: Blutdruck & Tens.
Bedienungsanleitung xxkdhrt// bneülld7653...hge Systemkoffer-Set inkl. Lactate Scout Solo Art.Nr.: 27026 Blutdruck & Tens zum Produkt zur Kategorie Fragen und Antworten für Interessenten, Trainer und Sportler
MehrEinfluss einer kurzen vs. langen Stufendauer auf Herzfrequenz-, Blutdruck- und Laktatverhalten bei einer ausbelastenden Laufbandergometrie
Sport Markus Röcker Einfluss einer kurzen vs. langen Stufendauer auf Herzfrequenz-, Blutdruck- und Laktatverhalten bei einer ausbelastenden Laufbandergometrie Magisterarbeit Johann Wolfgang Goethe-Universität
MehrPraxis der Trainingslehre
Praxis der Trainingslehre Kapitel 2 Die Fähigkeit Kraft 2.1 Grundlagen der Kraft 2.1.1 Biomechanische Grundlagen 2.1.2 Muskelmechanik 2.2 Testverfahren der Kraft 2.2.1 Induktive und deduktive Bestimmung
MehrDynamische Trainingssteuerung mittels Herzratenvariabilität
Dynamische Trainingssteuerung mittels Herzratenvariabilität im Vergleich mit einer fixen Trainingsplanung bei erfahrenen Athleten. Eine Einzelfall-Längsschnittstudie an 6 Personen. Mag. Bernhard Schimpl
MehrDer Trainingsplan für Deinen ersten Marathon.
Der Trainingsplan für Deinen ersten Marathon. Vorbereitung Laufschuhe Regel Nummer eins ist natürlich: Die Schuhe müssen gut passen und sollten wetterfest sein. Denn das Trainingswetter kann man sich schließlich
MehrWS 506 Functional Training mit Geräten/Materialien in der Turtnhalle Dr. Daniel Gärtner
Umsetzung der FT als Zirkel-Variation Möglichkeit im Kursbetrieb mit großen Gruppen 1. Methoden des Intervalltrainings Extensive Intervallmethode mit Langzeitintervallen Belastungsdauer: 2-3 Minuten im
MehrTRAININGSPLAN 21,1 KM (INTENSITY)
TRAININGSPLAN 21,1 KM (INTENSITY) Zielzeit 01:50 Std. Intensitätssteuerung: Pace Katharina Reich, 161 cm, 55 kg Wie funktioniert Ihr Trainingsplan? Dieser Trainingsplan umfasst 16 Wochen. Natürlich können
MehrRB0314_ _Fitness_db.indd :35:02
Gefühl Herzfrequenz Leistung Christian Lampe RB0314_074-078_Fitness_db.indd 74 07.02.2014 16:35:02 DIE OPTIMALE TRAININGSSTEUERUNG Fast jeder besitzt einen, doch viele schöpfen sein Potenzial nicht aus.
MehrKonditionellen Substanz Ausdauer , Zuchwil Hess Nik
Konditionellen Substanz Ausdauer 26.04.2015, Zuchwil Hess Nik Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder
Mehr