Ein Leitfaden zur Einschätzung des Suizdrisikos. Englische Originalversion: Jacinta Hawgood & Diego De Leo

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1 STARS Ein Leitfaden zur Einschätzung des Suizdrisikos Englische Originalversion: Jacinta Hawgood & Diego De Leo Deutsche Version (v1.0): Nestor D. Kapusta und Vita Poštuvan Kontakt: Assoc. Prof. PD Dr. Nestor D. Kapusta Medizinische Universität Wien Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, Österreich T: +43 (0) M:+43 (0) März 2017

2 WICHTIGE LEITENDE PRINZIPIEN FÜR DEN GEBRAUCH VON STARS Dieser Leitfanden ist zur Erhebung von wichtigen Informationen über Menschen in einem suizidalen Zustand gedacht. Er dient zur Unterstützung bei der Entscheidung welche angemessenen Interventionen nach einer entsprechenden Einschätzung der Suizidalität getroffen werden sollen. Die Fragen sind in keiner Weise als»das gesamte Thema erschöpfend«zu betrachten, welches nötig ist um eine optimale, systematische und umfangreiche Einschätzung der Suizidalität vorzunehmen. Stattdessen dienen diese Leitfragen als Einstieg zu einer weiteren Exploration und einem Verständnis der Situation der betroffenen Person. Eine eher erzählende, reflektierende Art der Erhebung der individuellen Erfahrung des Betroffenen eignet sich besser, um wichtige Aspekte der Suizidalität in Erfahrung zu bringen (etwa die Frage der Intention) und um entsprechende Gegenmassnahmen und Interventionen zu treffen. Eine Einschätzung des Suizidrisikos anhand dieses Leitfadens sollte nur im Zusammenhang mit zusätzlichen Informationsquellen verwendet werden, wie einem klinischen Interview und Beobachtung, Informationen aus der Familie und von Freunden sowie von involvierten professionellen Helfern (z.b. Hausarzt, Psychiater, Psychologe, psychiatrische Pflegekraft, etc.) Jede Einschätzung des s oder des suizidalen Zustands mit Hilfe dieses Leitfadens kann nur als eine Momentaufnahme der Situation zum Zeitpunkt der Erhebung verstanden werden. Die Einschätzung der Suizialität ist ein Prozess, der in jedem Gespräch mit einer suizidalen Person aufs neue in der Interaktion mit dem Betroffenen evaluiert werden sollte. Eine wiederholte Erhebung der Suizidalität kann auch etwa am Beginn und am Ende eines Interwiews sinnvoll sein. Es gibt eine Übereinstimmung von Experten im Bereich der Suizidrisikoerhebung, dass das Gesamtrisiko für Suizid sich aus der Kombination von Warnzeichen, faktoren und protektiven Faktoren zusammensetzt. Warnzeichen sollten von faktoren unterschieden werden, und repräsentieren die proximalsten Hinweise darauf, dass eine Person sich selbst verletzen/schädigen könnte und zeigen die Notwendigkeit eines weitergehenden Assessments auf. Suizidalität stellt einen dynamischen und fluktuierenden Zustand dar (unabhängig von mehreren, das deutlich verstärkenden faktoren wie zum Beispiel das Vorhandensein einer psychischen Erkrankung, rechtliche Probleme, etc.). Zur prognostischen Einschätzung kann das Assessment kann nicht auf einer einzigen punktuellen Untersuchung basieren. Mahr als zur Quantifizierung eines scores, ist dieser Leitfaden dazu gedacht, ein hinreichendes Ausmaß an Verständnis für die suizidale Person zu erzeugen, um dem professionellen Helfer zu emöglichen ein entsprechendes management zu planen und unmittelbare Interventionen zu setzen. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass der/die klinisch Tätige seinen/ihren Grad der Sicherheit in der Bewertung des s im Teil A, und B des Leitfadens vermerkt. Eine kurze Notiz (Hohe Sicherheit = HS; Sicherheit = S; niedrige Sicherheit = NS) genügt. Diese Notiz ist wichtig für eventuelle weitere Helfer, damit diese in einer weiteren Einschätzung der Suizidalität die kummulative Information aus vorangegangenen Gesprächen aus jedem Teil entsprechend abwägen können, und zu einer zusammenfassenden Einschätzung des Suizidrisikos gelangen können.

3 TEIL A: Interview zum SUIZIDALEN VERHALTEN Kritisches Fragen: Diese Fragen sollten als erstes in einer Krisensituation gestellt werden. Suizidgedanken Pläne / Absichten Frühere Suizidversuche Frühere Selbstverletzungen (ohne Suizidabsicht) Gegenwärtige Stimmungslage Verfügbarkeit von Suizidmitteln Psychiatrische Behandlung/Hilfe Haben Sie den Gedanken daran, sich das Leben zu nehmen? Fragen Ausprägung Spezifizierung Häufigkeit (täglich/wöchentlich): Schwere (Absicht zu sterben/ konkrete Pläne/geplante Methode): Dauer der Gedanken: Ambivalenz: Frühere Suizidgedanken/-pläne: KEIN sichtbares Niedriges/ mäßiges HOHES Ankündigung? Verbal/ schriftlich (zu wem?): Letalität der Methode: Haben Sie Gedanken daran, wie Sie ihr Leben beenden würden? Haben Sie jemals einen Pläne gemacht? Haben Sie jemals versucht sich das Leben zu nehmen? Haben Sie sich jemals selbst verletzt? Wie fühlen Sie sich derzeit? Haben Sie Zugang zu Schnüren/ Waffen/Medikamenten/Messern/ Gebäuden, Brücken, Höhen/ Fahrzeug etc? Haben Sie in der Vergangenheit psychiatrische Hilfe in Anspruch genommen? (Beschrieben Sie die Erfahrung damit: positiv/negativ/ Gefühl der Stigmatisierung, etc.) ˡ Hohe Sicherheit = HS; Sicherheit = S; niedrige Sicherheit = NS. Ausmaß der Details: Wissen über Gebrauch der Methode: Möglichkeit der Abwendung: Vorangehende Pläne: Wie häufig? kürzlich (innerhalb der letzten 6 oder 12 Monate?) Vor mehr als 1 Jahr: Anzahl der Versuche: Letalität der jeweiligen Methoden: Waren Andere Menschen zur Hilfe? Schweregrad der jew. Versuche (Pläne, Wissen über die Methode ): Wie häufig? Art der Verletzung: In Verbindung mit einem Suizidversuch? Selbstoffenbarung Anderen gegenüber?: Depressiv, Agitiert, Verwirrt, Abgetrennt Leichter Zugang: Wissen über Zugang: Determiniert sich Zugang zu schaffen: Wahrscheinlichkeit die Methode zu Wechseln: Stationäre Aufnahme wegen: Kürzliche Entlassung nach: Hausarzt/Beratung/Psychotherapie wegen: Erstversorgung in Unfall/Notfallabt.: ˡGrad der Sicherheit über den status und Kommentar

4 TEIL B: Interview zu RISIKOFAKTOREN ²Das Interview kann hier beginnen mit weniger eingehendem Fragen wenn das Suizidrisiko nicht imminent ist. Fragen Ausprägung Spezifizierung KEIN sichtbares Niedriges/ mäßiges HOHES ˡGrad der Sicherheit über den status und Kommentar ZUHAUSE GESUNDHEIT BILDUNG/ BERUF AKTIVITÄTEN SELBSTBILD HOFFNUNGSLOSIGKEIT DROGEN/ALKOHOL EHE-/PARTNERBEZIEHUNG FINANZIELLE PROBLEME FAMILIENGESCHICHTE BEZÜGLICHPSYCHISCHER ERKRANKUNGEN FAMILIENGESCHICHTE BEZÜGLICH SUIZID SUIZIDE ANDERER PERSONEN TRAUER UND VERLUSTE Wie sind die Dinge Zuhause? Wie ist Ihre Gesundheit? Lebensumstände: Familien-/Eltern- /Partnerkonflikte/ Mishandlungen: Obdachlosigkeit: Chronische physische Erkrankung, z.b. Veränderungen in der Leistung: Wie geht es in der Schule? (Wenn Schulschwänzen : zutreffend) Schikanieren/Bullying: Einschniedungen/Sparmassnahmen: Arbeiten Sie derzeit? Langzeit-Arbeitslosigkeit Was arbeiten Sie? (wenn beschäftigt) Beschäftigungsart/Beruf Unternehmungen mit Anderen: Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Isolation: Scham (Scham über sich selbst/wut): Schuld (über viele Dinge): Wie Erleben Sie sich selbst? Gefühl eine Last für Andere oder die Gesellschaft zu sein Sicht der Zukunft: Wie sehen Sie Ihre Zukunft? Überzeugende Sicht der Zukunft? Wie häufig: Nehmen Sie Drogen oder Alkohol zu sich? Abhängigkeit von den Substanzen? Behandlungsmisserfolge Ehe-/Partnerschaft: Erleben Sie gerade einen Erfahrung von Scham: Beziehungsabbruch? Eigentums-/Rechtliche Probleme: Obsorgefragen bei Kindern: Spielsucht/-Verhalten: Haben Sie finanzielle Schwierigkeiten? Fähigkeiten mit Geld Umzugehen Niedriges EInkommen: Hat jemand in Ihrer Familie psychische Erkrankungen gehabt? Ist jemand in Ihrer Familie durch Suizid verstorben? Kennen sie andere Personen die durch Suizid verstorben sind? ( Bekannte oder fremde Personen?) Ist jemand für den Sie gesorgt haben oder den Sie geliebt haben oder ihm nahestanden kürzlich gestorben? Oder gab es eine kürzliche Jährung des Todestags? hohes bei Krebs, MS, Epilepsie Vater/Mutter: Bruder/Schwester: Onkel/Tante/Großeltern: Undiagnostiziert/Unbehandlet: Vater/Mutter: Bruder/Schwester: Onkel/Tante/Großeltern: Passierte es kürzlich? Nähe zur Person/ Qualität der Beziehung zur verstorbenen Person Einfluss der Trauer/Ausmaß komplexer/pathologischer Trauerreaktion ˡ Hohe Sicherheit = HS; Sicherheit = S; niedrige Sicherheit = NS. ²Dieser Abschnitt kann den ersten Teil des Interviews bilden, wenn ein Suizidrisiko nicht imminent ist und wenn hinreichend Zeit dafür zur Verfügung steht, den Patienten eingehender zu interviewen. An diesen Abschnitt kann Teil A (Interview zum Suizidalen Verhalten) oder Teil C (Protektive Faktoren) anschließen.

5 TEIL C: PROTEKTIVE FAKTOREN ³Das Interview kann hier beginnen, mit weniger eingehendem Fragen, wenn das Suizidrisiko nicht imminent ist Fragen Ausprägung Spezifizierung SOZIALE UNTERSTÜTZUNG / GEFÜHL DER ZUGEHÖRIGKEIT SELBSTWERT Haben Sie Ihnen nahestehenden Personen mitgeteilt wie es Ihnen geht? Würden Sie darüber Sprechen können? Fühlen Sie sich anderen Personen nahe/ mit Ihnne verbunden? Wie fühlen/denken Sie über sich? Können Sie 3 positive Dinge über sich aufzählen? Ausmaß des sozialen Netzwerks: Nähe in Beziehungen/Bindungen Verfügbarkeit anderer Personen Selbstvertrauen: Selbstbild: Qualitäten des Selbst: NORMEN UND WERTE COPING / PROBLEMLÖSUNGSFÄHIGKEITEN RELIGION Was wertschätzen Sie an Ihrem Leben? Was sind Ihre Kernüberzeugungen/ Werte? Wie gehen Sie normalerweise damit um wenn Sie sich nicht als Sie selbst fühlen, angespannt oder am Boden zerstört sind? Wie gehen Sie mit stressigen Situationen um? Haben Sie ein Glaubenssystem, sind sie religiös oder spirituell? Wert des eigenen Selbst und im Lebens: Copingmechanismen: Religiöses-/ Glaubensystem: Wichtigkeit des Glaubens im Leben: Was ist Ihr kultureller Hintergrund? Geburtsort KULTURELLE IDENTITÄT Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Gemeinde/Gemeinschaft Ihre Identität unterstützt? Unterstützung durch die Gemeinschaft (Inklusion vs. Ausschluss und Diskriminierung vs. Isolation) ³Dieser Abschnitt kann den ersten Teil des Interviews bilden, wenn ein Suizidrisiko nicht imminent ist und wenn hinreichend Zeit dafür zur Verfügung steht, den Patienten eingehender zu interviewen. An diesen Abschnitt kann Teil A (Interview zum Suizidalen Verhalten) oder Teil C (Protektive Faktoren) anschließen.

6 Klinische Notizen Zusammenfassung von Warnzeichen (Anzeichen für unmittelbare Gefahr): Zusammenfassung der begleitenden Lebensumstände aus dem Patienteninterview (Themen die vom Patienten als besonders hervorstechend und gegenwärtig als emotional schwierig beschrieben werden): Zusammenfassung von faktoren (Stellen Sie sicher, dass sowohl das Vorhandensein wie auch deren Abhandensein identifiziert wurde): Zusammenfassung von protektiven Faktoren (Stellen Sie sicher, dass sowohl das Vorhandensein wie auch deren Abhandensein identifiziert wurde):

7 Planung von präventiven Massnahmen Jede Massnahme sollte den früheren Erfahrungen und dem Zustand des Betroffenen suizidalen Patienten angemessen sein. Die Planung sollte sowohl das unmittelbare wie auch das kurzfristige für suizidales Verhalten umfassen, basierend auf einer Kombination von Warnzeichen, - und protektiven Faktoren aber auch der bestehenden Hilfen und anderen Ressourcen. Bestehende und organisierte Hilfen Personen oder Kontakte die mit dem Betroffenen besprochen wurden und die im Falle einer Krise verfügbar sind, oder besser noch vor Zuspitzung einer Krisensituation kontaktiert werden können. Eine mögliche Stigmatisierung sollte abgeklärt werden (In dem Sinne, als die Angst vor Stigmatisieung das Hilfesuchverhalten und die Akzeptanz von Hilfeangeboten beeinflussen kann). Kontaktaufnahme mit professionellen Helfern und/oder Angehörigen/anderen Personen: Zusammenfassung und Einschätzung des gegenwärtigen Suizidrisikos und der geplanten präventiven Massnahmen (Beschrieben Sie den Grad der Sicherheit in Bezug auf das UND begründen sie diese Entscheidung.)

8 Nacherhebung Zeitpunkt des nächsten Assessments/ der Einschätzung des s: Konsultation und Team-Besprechung: Name (Patient): Name (Interviewer): Datum:

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