Das Interbankenverhältnis im Überweisungsrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Interbankenverhältnis im Überweisungsrecht"

Transkript

1 Bank- und Kapitalmarktrecht 010 Das Interbankenverhältnis im Überweisungsrecht Vom Weiterleitungsmodell zum SEPA Credit Transfer Scheme Rulebook von Dr. Matthias M. Arndt 1. Auflage Das Interbankenverhältnis im Überweisungsrecht Arndt schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG V&R unipress 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung I. Vorbemerkung II. Besonderheiten Interbankenverhältnis: Standardabkommen bzw. Selbstregulierung III. Interbankenverhältnis im Kontext übriger Rechtsverhältnisse. 23 IV. Europäische Entwicklung: Interbankenabkommen nach SEPA Teil: Bargeldloser Inlandszahlungsverkehr nach altem Recht/Zeitraum bis zur Umsetzung Überweisungsgesetz (bis 14. August 1999) 1 Rechtsverhältnis Kunde/Überweisungsbank bzw. Kunde/zwischengeschaltetes Kreditinstitut bei fehlgeschlagener Überweisung I. Überweisung als einseitige Weisung innerhalb Giroverhältnis Kunde/Überweisungsbank II. Haftung Überweisungsbank aus weitergeleitetem Auftrag oder gestatteter Substitution III. Haftung für Zwischenbank gem. 278 BGB IV. Grundsätze der Drittschadensliquidation V. Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte VI. Zwischenergebnis Rechtsbeziehungen der Kreditinstitute (Interbankenverhältnis) bei außerbetrieblicher Überweisung I. Vertragsverhältnisse der beteiligten Zwischenbanken

3 6 Inhalt II. Ausgestaltung durch Interbankenabkommen Entstehungsgeschichte der Überweisungsabkommen Zustandekommen der Überweisungsabkommen Inhalt des Überweisungsabkommens vom Rechtliche Qualifizierung des Überweisungsabkommens.. 52 a) Historische Betrachtung: Rechtsetzung durch Private Ius non scriptum b) Neuzeit: Abkommen als»selbstregulierung«durch Spitzenverbände der Kreditwirtschaft aa) Definition bzw. Vor- und Nachteile einer Selbstregulierung bb) Vertrag als Ausgangspunkt der Selbstregulierung c) Abgrenzung zum Vereins-, Gesellschafts- und AGB-Recht. 62 aa) Qualifizierung der Interbankenabkommen als Vereinssatzung i.s.v. 25 BGB bb) Qualifizierung als BGB-Gesellschaft im Sinne von 705 BGB cc) Abgrenzung der Interbankenabkommen von Allgemeinen Geschäftsbedingungen dd) Qualifizierung der Interbankenabkommen als Rahmen- bzw. Geschäftsbedingungsverträge ee) Abgrenzung der Interbankenabkommen von Handelsbräuchen bzw. Gewohnheitsrecht d) Stellungnahme: Qualifizierung der Interbankenabkommen als sog.»private Rechtsnormen« Ausgestaltung des Überweisungsabkommens durch Interbankenband Verrechnungsbeziehungen im Interbankenverhältnis durch Zahlungsverkehrssysteme I. Zahlungsverkehrssysteme bzw. -netze Entwicklung nationaler Zahlungsverkehrsnetze Zahlungsverkehrssysteme der Deutschen Bundesbank Die Zahlungssicherungs-Richtlinie 98/26/EG Brutto-Systeme Netto-Systeme Vergleich der Risiken von Brutto- gegenüber Netto-Systemen Hybrid-Systeme

4 Inhalt 7 II. Rechtliche Beziehungen zwischen den Zahlungsverkehrsteilnehmern Grundsätzliche Rechtsbeziehungen in bilateralen Abrechnungsystemen a) Brutto-Verfahren b) Netto-Verfahren aa) Bilaterales Netting als Aufrechnung bzw. Kontokorrent bb) Multilaterales Netting durch Skontration Rechtsbeziehungen innerhalb der Zahlungssysteme der Deutschen Bundesbank a) RTGS plus als Brutto-Echtzeitverfahren aa) Rechtsbeziehungen zwischen Zahlungsteilnehmern und Dritten (z. B. S.W.I.F.T., ISS) bb) Rechtsbeziehung zwischen Zahlungsteilnehmer und Deutscher Bundesbank (1) Vertragsbeziehung nach Umsetzung der Überweisungs-Richtlinie 97/5/EG (2) Vertragsbeziehung nach Umsetzung der Zahlungsdiensterichtlinie 2007/64/EG b) TARGET2 als einheitliche Plattform für Eurozahlungen Selbstregulierung im Bereich Zahlungs- und Wertpapierabwicklungssystemen Zusammenfassung 1. Teil Teil: Bargeldloser Inlandszahlungsverkehr nach altem Recht/Zeitraum bis zur Umsetzung der Zahlungsdienste-Richtlinie (bis 31. Oktober 2009) 5 Umsetzung Überweisungs-Richtlinie in nationales Recht durch Überweisungsgesetz vom Neuregelung Zahlungsvertrag ( 676 d BGB a. F.) I. Einführung II. Die Richtlinie 97/5/EG vom über grenzüberschreitende Überweisungen Entstehungsgründe der Überweisungs-Richtlinie a) Die»Empfehlung zur Transparenz der Bankkonditionen bei grenzüberschreitenden Transaktionen«vom (90/109/EWG) b) Das»Grünbuch«der Kommission

5 8 Inhalt c) Das Arbeitsprogramm der Kommission:»Erleichterung für grenzüberschreitende Zahlungen: Die Grenzen fallen«117 d) Die Studien über grenzüberschreitende Zahlungen von 1993 und e) Exkurs: Verordnung (EG) Nr. 2560/2001 bzw. Nr. 924/2009 über grenzüberschreitende Zahlungen in Euro Die Richtlinie 97/5/EG vom über grenzüberschreitende Überweisungen Zusammenfassung III. Die Rechtsbeziehungen im Interbankenverhältnis nach Umsetzung des Überweisungsgesetzes vom 21. Juli Die nationale Rechtsetzung durch das Überweisungsgesetz vom Die gesetzliche Ausformung des Giroverhältnisses durch den Zahlungsvertrag gem. 676 d BGB a. F a) Inhalt des Zahlungsvertrages Weiterleitung mit Erfolg. 129 b) Rechtsnatur und Zustandekommen des Zahlungsvertrages c) Rechte und Pflichten des beauftragenden bzw. beauftragten Kreditinstitutes aa) Ausgangsbasis:»Bewirken«der Überweisung gem. Überweisungsvertrag 676 a BGB a. F bb) Hauptpflicht: Weiterleitung des Überweisungsbetrages d) Kündigung bzw. Beendigung des Zahlungsvertrages; Rückleitungspflicht gem. 676 d Abs. 2 BGB a. F Die Ausformung des Zahlungsvertrages gem. 676 d BGB a. F. durch die»abkommen zum Überweisungsverkehr« Die Ausformung des Zahlungsvertrages gem. 676 d BGB a. F. durch sog.»zahlungsverkehrssysteme« Die Ausformung des Interbankenverhältnisses durch die»allgemeinen Geschäftsbedingungen zum Überweisungsverkehr« Der Haftungsausgleich im Interbankenverhältnis gemäß 676 e BGB a. F a) Ausgleich wegen verspäteter Ausführung 676 e Abs. 1 BGB a. F b) Ausgleich wegen einbehaltener Beträge 676 e Abs. 2 BGB a. F

6 Inhalt 9 c) Ausgleich wegen Nichtausführung der Überweisung 676 e Abs. 3 Satz 1 3 BGB a. F d) Verschuldensabhängige Haftung 676 e Abs. 3 Satz 4 BGB a. F e) Anspruchseinordnung im Sprungregress bzw. Kettenregress IV. Zusammenfassung Leistungsstörung im Überweisungsrecht: Haftungssystem der 676 b und 676 c BGB a. F I. Einführung II. Grundsätzliches Haftungssystem der 676 b und 676 c BGB a. F.: Ansprüche des Bankkunden bei fehlerhafter Überweisung Verspätete Überweisung gemäß 676 b Abs. 1 BGB a. F Gekürzte Überweisung gemäß 676 b Abs. 2 BGB a. F Gescheiterte Überweisung gemäß 676 b Abs. 3 BGB a. F Ausschluss höherer Gewalt gemäß 676 b Abs. 4 BGB a. F Rechtsfolge gescheiterter Überweisung Money-Back-Garantie gem. 676 b Abs. 3 BGB a. F a) Entstehungsgeschichte der»money-back-garantie« b) Umsetzung in das Überweisungsgesetz vom c) Rechtsdogmatische Einordnung der»money-back-garantie« d) Stellungnahmen zu den Vorschriften über die»money-back-garantie« aa) Rechtspolitische Erwägungen zur Haftungsfrage bb) Rechtstechnische Regelungsfragen cc) Weitere dogmatische Regelungsfragen e) Zwischenergebnis III. Sonderfall: Haftung bei Direktvorgabe der Zwischenbank gem. 676 b Abs. 3 Satz 7 BGB a. F Ausgangssituation Zahlungsvertrag als echter Vertrag zu Gunsten Dritter i. S.v. 328 BGB? Zahlungsvertrag als Vertrag mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter? a) Grundsätzliche Dogmatische Entwicklung nach Inkrafttreten des Überweisungsgesetzes b) Rechtsprechungsänderung durch BGH, Urteil vom XI ZR 56/

7 10 Inhalt c) Anwendbarkeit des Rechtsinstitutes»Schutzwirkung zu Gunsten Dritter«auf Fälle der Direktvorgabe der Zwischenbank? Direktvorgabe der Zwischenbank gesetzlich geregelte Drittschadensliquidation? Weitere dogmatische Ansätze»sui generis« a) Schutzpflichtverhältnis aus 241 Abs. 2, 311 Abs. 3 Satz 1 BGB aufgrund Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts b) Gesetzlicher Anspruch aus sog.»saltatorischer Haftung«. 192 c) Stellungnahme IV. Zusammenfassung Die Strukturen einer»lehre vom Netzvertrag« I. Allgemeine Entwicklung der Lehre vom Netzvertrag Beginn einer»neuen Denkkategorie«durch Möschel (1986). 202 a) Darstellung der grundsätzlichen Strukturen b) Kritik und Stellungnahme Teubner: Außenhaftung von Franchising-Systemen (1990). 205 a) Darstellung der grundsätzlichen Strukturen b) Kritik und Stellungnahme Der Netzvertrag nach Rohe (1998) a) Darstellung der grundsätzlichen Strukturen b) Kritik und Stellungnahme Zwischenergebnis II. Weiterentwicklung des Netzwerkes als Vertragsverbund Multilaterales Synallagma nach Heermann (2003/2006) a) Darstellung der grundsätzlichen Strukturen b) Kritik und Stellungnahme Das»Netzwerk als Vertragsverbund«nach Teubner (2001/2004) III. Übertragung Netzwerkgedanke auf Überweisungskette Diskussionsstand und zusammenfassende Stellungnahme Teil: Die Neuordnung des Überweisungsrechts durch die Zahlungsdienste-Richtlinie 2007/64/EG 8 Die zivilrechtliche Umsetzung der Zahlungsdienste-Richtlinie 2007/64/EG unter Neuordnung des nationalen Überweisungsrechts ab dem 01. November I. Einführung

8 Inhalt 11 II. Die Zahlungsdienste-Richtlinie 2007/64/EG vom 13. November 2007 über Zahlungsdienste im Binnenmarkt Entstehungsgründe und Ziele der Zahlungsdienste-Richtlinie Die wesentlichen Inhalte der Zahlungsdienste-Richtlinie Die wesentlichen Regelungen hinsichtlich des Interbankenverhältnisses a) Zahlungsverkehrssysteme b) Ausführungsfristen c) Haftung für Nichterfüllung Zusammenfassung der wesentlichen Regelungen und Auswirkungen auf das Interbankenverhältnis III. Umsetzung der Zahlungsdienste-Richtlinie in nationales Recht das Verbraucherkreditrichtlinie- Umsetzungsgesetz (VerbrKrRL-UG) und das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) Der Umsetzungsprozess durch das VerbrKrRL-UG und das ZAG Die wesentlichen Inhalte des VerbrKrRL-UG a) Die Weisung im Rahmen des Zahlungsdienste- bzw. Zahlungsdiensterahmenvertrages ( 675 f BGB) b) Widerruflichkeit der Zahlung und Verkürzung der Ausführungsfristen c) Haftungsregelungen, insbesondere Leistungsstörungen d) Stellungnahme Die wesentlichen Regelungen hinsichtlich des Interbankenverhältnisses a) Entfall des Zahlungsvertrages gem. 676 d BGB a. F b) Verschuldensunabhängige Ansprüche des Zahlers bzw. Erfüllungsgehilfenhaftung c) Verkürzung Ausführungsfristen 675 s BGB d) Ausführung Zahlungsvorgang anhand Kundenkennung 675 r BGB e) Interbankenausgleich gem. 676 a BGB Sonderfall: Haftung bei Direktvorgabe des Zwischeninstitutes gem. 675 z Satz 3, Satz 4 BGB a) Einordnung Direktvorgabe vergleichbar Rechtslage zur Zeit Überweisungsgesetz? b) Einordnung Direktvorgabe nach allgemeinem Auftragsrecht gem. 664 Abs. 1 Satz 2 BGB analog

9 12 Inhalt IV. Einordnung des Interbankenverhältnisses nach Umsetzung des Verbraucherkreditrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (VerbrKrRL-UG) Fehlende Kodifikation Interbankenverhältnis: Bedeutung der nationalen Abkommen nach neuem Recht a) Rechtliche Qualifizierung: Rahmen durch 675 c ff. BGB, Ausgestaltung anhand Überweisungsabkommen b) Auswirkung auf das Rechtsverhältnisses Zahler/erstbeauftragtes Zahlungsinstitut aa) Anspruchsgrundlagen des Zahlers mit Auswirkung auf Interbankenverhältnis bb) Geschäftsbesorgungsverträge / Interbankenabkommen: Verträge mit Schutzwirkung? cc) Bewertung von Deckungs- und Interbankenverhältnis Subsidiarität Gesetzgeberische Entwicklungstendenzen im nationalen Interbankenverhältnis Eine europäische Entwicklung: Interbankenabkommen nach SEPA. 295 I. Interbankenausgleich durch sog.»european Interbank Compensation Guidelines« II. SEPA: Begleitende Umsetzung durch European Payments Council (EPC) III. Standardisierung Interbankenverhältnis durch»sepa Credit Transfer Scheme Rulebook«und»Inter Bank Implementation Guidelines« Inhalt des SEPA-Rulebook Teilnahme am SEPA-Überweisungsverfahren bzw. Beitritt zum Rulebook Rechtliche Qualifizierung des Rulebook/Adherence Agreement belgisches Recht Zusammenfassung IV. Verhältnis nationales Überweisungsabkommen zu SEPA Rulebook Rechtswahlbestimmung zwischen SEPA-Rulebook und nationalem Überweisungsabkommen gem. IPR Art. 3 Rom I Auswirkung Rechtswahlbestimmung auf übrige Rechtsverhältnisse der Überweisungskette

10 Inhalt 13 a) Ausgangspunkt Überweisungskette: Rechtliche Einheit versus isolierte Vertragsbetrachtung aa) Überweisungskette als rechtliche bzw. wirtschaftliche Einheit bb) Überweisungskette als isoliert zu betrachtende Vertragsverhältnisse cc) Stellungnahme b) Einordnung Zahlungsabkommen nach Art. 4 ff. Rom I; Ablehnung der sog.»lehre vom Netzvertrag« »Überlagerung«nationaler Überweisungsabkommen durch SEPA-Rulebook? V. Zusammenfassung Resümee und Schlussbetrachtung I. Zusammenfassung der Ergebnisse II. Schlussbetrachtung und Ausblick Quellen- und Literaturverzeichnis Sach- und Personenregister

Matthias M. Arndt. Das Interbankenverhältnis. im Überweisungsrecht. Vom Weiterleitungsmodell. zum SEPA Credit. Transfer Scheme Rulebook.

Matthias M. Arndt. Das Interbankenverhältnis. im Überweisungsrecht. Vom Weiterleitungsmodell. zum SEPA Credit. Transfer Scheme Rulebook. Matthias M Arndt Das Interbankenverhältnis im Überweisungsrecht Vom Weiterleitungsmodell Transfer Scheme Rulebook zum SEPA Credit V&R unipress Inhalt Vorwort 15 Abkürzungsverzeichnis 17 23 Einleitung 19

Mehr

Das Interbankenverhältnis im Überweisungsrecht

Das Interbankenverhältnis im Überweisungsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht 010 Das Interbankenverhältnis im Überweisungsrecht Vom Weiterleitungsmodell zum SEPA Credit Transfer Scheme Rulebook von Dr. Matthias M. Arndt 1. Auflage Das Interbankenverhältnis

Mehr

Die Haftung der Bank für zwischengeschaltete Banken Mucke

Die Haftung der Bank für zwischengeschaltete Banken Mucke Bank- und kapitalmarktrechtliche Schriften des Instituts für Bankrecht Köln 21 Die Haftung der Bank für zwischengeschaltete Banken im Überweisungsverkehr und bei weiteren Bankgeschäften von Dr. Jörg Mucke

Mehr

Inhaltsübersicht. Die neuen zivilrechtlichen Regelungen zu Zahlungsdiensten (Mehringer) 1

Inhaltsübersicht. Die neuen zivilrechtlichen Regelungen zu Zahlungsdiensten (Mehringer) 1 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Teil 1: Teil 2: Teil 3: Die neuen zivilrechtlichen Regelungen zu Zahlungsdiensten (Mehringer) 1 Die neuen aufsichtsrechtlichen Regelungen zu Zahlungsdiensten (Frey/Walz)

Mehr

Die SEPA-Lastschrift

Die SEPA-Lastschrift Nomos Universitätsschriften - Recht 875 Die SEPA-Lastschrift Bearbeitet von Dr. Stephanie Brauns 1. Auflage 2015. Buch. 243 S. Softcover ISBN 978 3 8487 2669 1 Format (B x L): 15,3 x 22,6 cm Gewicht: 377

Mehr

IV. Überweisungsverkehr

IV. Überweisungsverkehr IV. Überweisungsverkehr 81 Übersicht: Rechtsbeziehungen im Zahlungsverkehr 82 Rechtsbeziehungen im Überweisungsverkehr (1) Valutaverhältnis: Rechtsbeziehung zwischen Überweisendem (Schuldner) und Überweisungsempfänger

Mehr

BGB I: Vertragsrecht

BGB I: Vertragsrecht Kompass Recht BGB I: Vertragsrecht Schuldrecht, Allgemeiner und Besonderer Teil von Dr. Michael Beurskens 1. Auflage BGB I: Vertragsrecht Beurskens schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE

Mehr

Der Schadensersatz im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht

Der Schadensersatz im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5193 Der Schadensersatz im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Die Gewährung des Schadensersatzes nach Inkrafttreten des "Gesetzes zur

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 17. Kapitel 1. Grundlagen 21

Abkürzungsverzeichnis 17. Kapitel 1. Grundlagen 21 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Kapitel 1. Grundlagen 21 1. Einleitung und Gang der Untersuchung 21 2. Die Grundlagen des Lastschriftverfahrens 24 A. Die bisherigen deutschen Lastschriftverfahren

Mehr

Die grenzüberschreitende Lastschrift

Die grenzüberschreitende Lastschrift Die grenzüberschreitende Lastschrift Rechtsfragen auf dem Weg zu einem europäischen Lastschriftverfahren Von Mareike Lohmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Gang der Untersuchung

Mehr

1. KAPITEL: TECHNIK DER GIROÜBERWEISUNG I. Inner- und außerbetriebliche Überweisung II. Dauerauftrag und Sammelüberweisung...

1. KAPITEL: TECHNIK DER GIROÜBERWEISUNG I. Inner- und außerbetriebliche Überweisung II. Dauerauftrag und Sammelüberweisung... VORWORT... 13 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG... 19 GANG DER DARSTELLUNG... 23 1. KAPITEL: TECHNIK DER GIROÜBERWEISUNG... 29 I. Inner- und außerbetriebliche Überweisung... 30 II. Dauerauftrag und

Mehr

Manager of Managers - Verträge

Manager of Managers - Verträge Tim Arndt Manager of Managers - Verträge Outsourcing im Rahmen individueller Finanzportfolioverwaltung durch Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute Verlag Wissenschaft & Praxis INHALTSVERZEICHNIS 9

Mehr

Marburger Schriften zum Gesundheitswesen. 630f BGB die Dokumentation der Behandlung

Marburger Schriften zum Gesundheitswesen. 630f BGB die Dokumentation der Behandlung Marburger Schriften zum Gesundheitswesen 25 Frederik Fiekas 630f BGB die Dokumentation der Behandlung Eine rechtsdogmatische Einordnung der Dokumentationspflicht des Behandelnden nach Inkrafttreten des

Mehr

Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten

Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten Thomas Grube Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die rechtliche und ökonomische Struktur von Zahlungssystemen inner- und außerhalb des Bankensystems

Die rechtliche und ökonomische Struktur von Zahlungssystemen inner- und außerhalb des Bankensystems Kristin Wahlers Die rechtliche und ökonomische Struktur von Zahlungssystemen inner- und außerhalb des Bankensystems fyj Springer Inhalt Teil I Einführung und Gang der Untersuchung 1 Einführung und Gang

Mehr

Haftung wegen Unmöglichkeit nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz

Haftung wegen Unmöglichkeit nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz Münchener Universitätsschriften Band 174 Haftung wegen Unmöglichkeit nach dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz Haftungsregime, Haftungsfolgen, Grenzen der Haftung von Dr. Simonida Cekovic-Vuletic 1. Auflage

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Das Bergschadensrecht im System der verschuldensunabhängigen Haftung

Das Bergschadensrecht im System der verschuldensunabhängigen Haftung Jennifer Lynn Konrad Das Bergschadensrecht im System der verschuldensunabhängigen Haftung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A Einleitung 15 B Teil 1: Das Bergschadensrecht und seine Entwicklung

Mehr

Haftung der Teil-, Zwischen-, Samt- und Unterfrachtführer im deutschen Gütertransportrecht

Haftung der Teil-, Zwischen-, Samt- und Unterfrachtführer im deutschen Gütertransportrecht Michael Schuster Haftung der Teil-, Zwischen-, Samt- und Unterfrachtführer im deutschen Gütertransportrecht Eine Untersuchung des deutschen Frachtrechts unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsfigur

Mehr

Tarifvertrag und Betriebsübergang

Tarifvertrag und Betriebsübergang Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

Unzulässige Klauseln in Mietverträgen

Unzulässige Klauseln in Mietverträgen Unzulässige Klauseln in Mietverträgen von Philip Worthing-Smith 2009 Unzulässige Klauseln in Mietverträgen Worthing-Smith schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Linde Verlag

Mehr

Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention

Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einleitung Teil 1 Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr... 17

Einleitung Teil 1 Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr... 17 Inhalt Einleitung...13 Teil 1 Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr... 17 A. Grundlagen zu Girovertrag und Kontokorrent...19 I. Allgemeines...19

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 11

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 11 Teil 1: Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr A. Grundlagen zu Girovertrag und Kontokorrent... 15 I. Allgemeines...

Mehr

Das Direktbankgeschäft

Das Direktbankgeschäft Lars Michael Siebert Das Direktbankgeschäft Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Technische Revolution im Bankgeschäft 17 B. Problemstellung 21 C.

Mehr

Der Kündigungsschutz des Franchise-Nehmers im kanadischen Recht

Der Kündigungsschutz des Franchise-Nehmers im kanadischen Recht Dirk Habe Der Kündigungsschutz des Franchise-Nehmers im kanadischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalts verzeichni s Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 1. Kapitel:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union

Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union Nomos Universitätsschriften - Recht 861 Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union Eine Analyse anhand des Sanktionsregimes gegen den Iran von Alexander Pyka 1. Auflage Nomos

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5

Abkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 Abkürzungsverzeichnis XIII I. Einleitung 1 A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 A. Vorbemerkung 5 B. Grundkonstellation 5 C. Vertraglich

Mehr

Das UNCITRAL-Modellgesetz über den internationalen Überweisungsverkehr

Das UNCITRAL-Modellgesetz über den internationalen Überweisungsverkehr Das UNCITRAL-Modellgesetz über den internationalen Überweisungsverkehr Eine Darstellung im Vergleich mit den Regeln des Artikel 4A Uniform Commercial Code (UCC) und des deutschen Rechts Von Jörg Genner

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1 1 Einleitung 1 2 Grundgedanken des europäischen Gesetzgebers bei der Einführung eines Systems vorvertraglicher Informationspflichten 5 I. Rechtspolitische Grundlagen eines Informationsmodells 5 1. Das

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XI. A. Einleitung...1. I. Ausgangspunkt und Fragestellung II. Gang der Darstellung... 2

Abkürzungsverzeichnis... XI. A. Einleitung...1. I. Ausgangspunkt und Fragestellung II. Gang der Darstellung... 2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XI A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung... 1 II. Gang der Darstellung... 2 B. Das Lastschriftverfahren im Allgemeinen...5 I. Begriff und Anwendungsbereich

Mehr

Die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht

Die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht Philipp Wösthoff Die Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG und deren Umsetzung ins deutsche Recht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A) Einleitung 19 I. Einführung

Mehr

Wertpapiere in bargeldlosen Zahlungssystemen

Wertpapiere in bargeldlosen Zahlungssystemen Claus Ahrens Wertpapiere in bargeldlosen Zahlungssystemen Dargestellt am Beispiel der Kreditkarte unter Berücksichtigung von Scheckkarten-, Geldautomatenund POS-Verfahren Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Mehr

Inhaltsverzeichnis zum Zwanzigsten Teil: SEPA

Inhaltsverzeichnis zum Zwanzigsten Teil: SEPA Inhaltsverzeichnis zum Zwanzigsten Teil: SEPA Inhaltsverzeichnis Erster Abschnitt: Der politische Ansatz der Europäischen Kommission A. Politische Entwicklung zur Schaffung eines einheitlichen europäischen

Mehr

Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB

Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB Harald Langenfeld Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungen 17

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil 1: Einführung... 1 1 Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 II. Überblick über die Darstellung...

Mehr

Der grenzüberschreitende Sachverhalt in der Rechtsprechung des EuGH und deren Auswirkungen auf die Freizügigkeit der Unionsbürger

Der grenzüberschreitende Sachverhalt in der Rechtsprechung des EuGH und deren Auswirkungen auf die Freizügigkeit der Unionsbürger Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5185 Der grenzüberschreitende Sachverhalt in der Rechtsprechung des EuGH und deren Auswirkungen auf die Freizügigkeit der Unionsbürger Bearbeitet

Mehr

VERSICHERUNGS- WIRTSCHAFT

VERSICHERUNGS- WIRTSCHAFT Dr. Silke Riedel SICHERUNGSSCHEIN UND SICHERUNGSBESTÄTIGUNG INDER VERSICHERUNGS- WIRTSCHAFT PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 B. Begriffsbestimmung und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung I. Der anfängliche negative Marktwert in der Anlageberatung II. Methode und Gang der Untersuchung...

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung I. Der anfängliche negative Marktwert in der Anlageberatung II. Methode und Gang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 17 I. Der anfängliche negative Marktwert in der Anlageberatung... 17 II. Methode und Gang der Untersuchung... 17 B. Finanzprodukte... 19 I. Einführung... 19 II. Swaps...

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Die kaufrechtliche Garantie

Die kaufrechtliche Garantie Martin Eisenhut Die kaufrechtliche Garantie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Inhalt und Dogmatik kaufrechtlicher Garantien 5 A. Die einzelnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel Einleitung. 2. Kapitel Grundlagen: Performative Schriftlichkeit und verschriftlichte Mündlichkeit

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel Einleitung. 2. Kapitel Grundlagen: Performative Schriftlichkeit und verschriftlichte Mündlichkeit Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Kapitel Einleitung I. Rechtsetzung durch Private als Ausgangspunkt 2 II. Alttestamentarisches und römisches Gesetzesverständnis 4 III. Zur Einteilung der Rechtsquellen in

Mehr

Kabelweiterleitung und urheberrechtliche Vergütung

Kabelweiterleitung und urheberrechtliche Vergütung Schriftenreihe Information und Recht 45 Kabelweiterleitung und urheberrechtliche Vergütung von Prof. Dr. Georgios Gounalakis, Hochschuldozent Dr. Elmar Mand 1. Auflage Kabelweiterleitung und urheberrechtliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13. A. Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13. A. Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Gesetzliche Regelung von Zahlungsdiensten 18 1. Die Zahlungsdiensterichtlinie 19 2. Die Umsetzung in den 675c-676c BGB 20 II. Begriffserklärung

Mehr

Das Nachbarerbbaurecht

Das Nachbarerbbaurecht Robert Castor Das Nachbarerbbaurecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt: Das Erbbaurecht 5 A. Begriff und Wesen des Erbbaurechts 5 1. Zuordnung des Bauwerkseigentums

Mehr

Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland

Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 243

Mehr

Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO

Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO Stefanie Zulauf Die strafbefreiende Fremdanzeige gemäß 371 Abs. 4 AO PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einführung 17 Teil 1: Erklärung der Fremdanzeige

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Zusammenfassung

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Zusammenfassung Pascal Inhaltsverzeichnis Vorwort XII Danksagung XIV Zusammenfassung XV Abstract XVI 1. Teil: Einführung 1 A.Begriff. 1 B. 2 C. Gang der Darstellung 3 D. Definitionsversuch 5 I. Crowd 5 IL Plattform 7

Mehr

Das Rechtsverhältnis zwischen Entleiher und Leiharbeitnehmer

Das Rechtsverhältnis zwischen Entleiher und Leiharbeitnehmer Julia Reinsch Das Rechtsverhältnis zwischen Entleiher und Leiharbeitnehmer Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1. Teil: Grundlagen 19 /. Kapitel: Einleitung 19 A. Begrifflichkeiten 22 B.

Mehr

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1 Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5

Mehr

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das

Mehr

Michael Ludorf. Die Schuldrechtsreform und die verwaltungsrechtlichen Verträge

Michael Ludorf. Die Schuldrechtsreform und die verwaltungsrechtlichen Verträge Michael Ludorf Die Schuldrechtsreform und die verwaltungsrechtlichen Verträge Eine Untersuchung der Änderungen im Zivilrecht und ihrer Auswirkungen auf den verwaltungsrechtlichen Vertrag Verlag Dr. Kovac

Mehr

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4 2 Aufrechnung 7 I. Bürgerlich-rechtliche Aufrechnung 7 1. Voraussetzungen und Rechtsfolge

Mehr

Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union

Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union Von Dr. Eva Kampmeyer Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Abkürzungen V XIII Einleitung 1 Erstes Kapitel Gegenstand,

Mehr

Die Massenentlassung

Die Massenentlassung Lienhard Meyer Die Massenentlassung Nach dem Schweizerischen Obligationenrecht unter Berücksichtigung der Rechtsordnungen der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Vereinigten Königreichs

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1 Einleitung 1 A. Die Fitnessbranche in Deutschland 1 I. Entwicklung der Fitnessbranche 1 II. Die verschiedenen Betriebsformen von Fitness-Studios 3

Mehr

Mitteilungen ùber Beteiligungen von Mutter- und Tochterunternehmen

Mitteilungen ùber Beteiligungen von Mutter- und Tochterunternehmen Christine Fiedler Mitteilungen ùber Beteiligungen von Mutter- und Tochterunternehmen Probleme durch Doppel- und Mehrfachmitteilungen nach 21 Abs. i, 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG sowie Lòsungsmòglichkeiten

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft

Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft von Claudia Weinzierl C.F. Müller Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die culpa in contrahendo nach neuem Schuldrecht. Inhaltsverzeichnis

Die culpa in contrahendo nach neuem Schuldrecht. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel. Grundgedanken für die culpa in contrahendo und ihre historische Entwicklung 1.Historische Entwicklung 3 I. Gesichte des Rechtsinstitutes 3

Mehr

Die unselbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts

Die unselbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts Rainer Herzog Die unselbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 13 1 Grundlagen 16 A. Rechtsgrundlagen 16 B. Begriff der unselbständigen Stiftung 17 I. Der juristische

Mehr

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer

Mehr

Risikostrukturen des Überweisungsverkehrs im französischen Recht

Risikostrukturen des Überweisungsverkehrs im französischen Recht Risikostrukturen des Überweisungsverkehrs im französischen Recht Zugleich ein Ausblick auf das neue deutsche Überweisungsrecht Von Christine Schmidt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

Das Leistungsverweigerungsrecht des Arbeitnehmers an seiner Arbeitsleistung

Das Leistungsverweigerungsrecht des Arbeitnehmers an seiner Arbeitsleistung Das Leistungsverweigerungsrecht des Arbeitnehmers an seiner Arbeitsleistung Von Florian Dehmel.!.': V^'.i.': Diincker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Die Leistungsverweigerungsrechte

Mehr

Die sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum?

Die sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum? Christina Manchot Die sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht

Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht Christian Zwade Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht Theorie und Forschung, Bd. 357 Rechtswissenschaften, Bd. 27 S. Roderer Verlag, Regensburg 1995 IV INHALTSVERZEICHNIS A.

Mehr

Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts

Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts Herausgegeben von Peter Derleder, Bremen, Deutschland Kai Oliver Knops, Bremen, Deutschland Heinz Georg Bamberger, Koblenz, Deutschland Weitere Bände in dieser

Mehr

IV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen

IV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abbildungsverzetchnis 15 1. Kapitel: Einleitung 17 1 Rechtstatsächliche Beobachtungen 18 A) Karten- und Transaktionsarten 18 I) Kreditkartentransakttonen 18 II) EC-Kartentransaktionen

Mehr

Britta Carmen Deimel. Notarielle Verbraucherverträge

Britta Carmen Deimel. Notarielle Verbraucherverträge Britta Carmen Deimel Notarielle Verbraucherverträge Kontrollunterworfenheit notarieller Verbraucherverträge nach Maßgabe der 305ff. BGB Verlag Dr«Kova IX Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Inhaltskontrolle

Mehr

Die Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen

Die Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen Beate Mand Die Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Einleitung 19 A. Problemstellung und Zielsetzung 19 B. Einbettung der Thematik 21

Abkürzungsverzeichnis Einleitung 19 A. Problemstellung und Zielsetzung 19 B. Einbettung der Thematik 21 Abkürzungsverzeichnis 17 1 Einleitung 19 A. Problemstellung und Zielsetzung 19 B. Einbettung der Thematik 21 2 Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters nach 89b HGB 22 A. Grundfragen des Handelsvertreterausgleichs

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE RECHTLICHEN RAHMENBE- DINGUNGEN 5 A. Das Ende des Arbeitsverhältnisses und die Abfindung 7 I. Ausgewählte Varianten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Gliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33

Gliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33 Einleitung 21 Die Betriebsschließung in Vilvoorde 23 Die Entscheidungen in den Fällen Panasonic und Marks & Spencer 24 Umfang und Einschränkung des Untersuchungsthemas 25 Gang der Untersuchung 27 Erster

Mehr

Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch

Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Tanja Maile-Zinser Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen Recht, dem US-amerikanischen Uniform Commercial Code, dem UN-Kaufrecht,

Mehr

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien

Mehr

Wechselgesetz, Scheckgesetz, Recht der kartengestützten Zahlungen : WG, ScheckG, Kartengestützte Zahlungen

Wechselgesetz, Scheckgesetz, Recht der kartengestützten Zahlungen : WG, ScheckG, Kartengestützte Zahlungen Beck`sche Kurz-Kommentare Band 26 Wechselgesetz, Scheckgesetz, Recht der kartengestützten Zahlungen : WG, ScheckG, Kartengestützte Zahlungen mit Nebengesetzen und einer Einführung in das Wertpapierrecht

Mehr

Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 38. Bereicherungsrecht. von Ulrich Loewenheim, Loewenheim (Hrsg.) 3., überarbeitete Auflage

Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 38. Bereicherungsrecht. von Ulrich Loewenheim, Loewenheim (Hrsg.) 3., überarbeitete Auflage Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 38 Bereicherungsrecht von Ulrich Loewenheim, Loewenheim (Hrsg.) 3., überarbeitete Auflage Bereicherungsrecht Loewenheim / Loewenheim (Hrsg.) schnell und

Mehr

Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht 31

Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht 31 Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht 31 Thorsten Ehlers Die Haftung von Verwaltungsratsmitgliedern öffentlich-rechtlicher Anstalten gegenüber der Anstalt und Außenstehenden Nomos Schriften

Mehr

A. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21

A. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen 13 Einleitung 19 A. Hintergrund der Themenstellung................. 19 B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung........ 20 C Gans der Untersuchung... M...

Mehr

Die Vertragsstrafe im Bauwesen

Die Vertragsstrafe im Bauwesen C.H. Beck Baurecht Die Vertragsstrafe im Bauwesen von Christian Zanner, Michael Ch. Bschorr Christian Zanner, Rechtsanwalt in Berlin, Gesellschafter der Kanzlei HFK Rechtsanwälte Heiermann Franke Knipp;

Mehr

Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik

Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik Erfüllung der Geldschuld per Überweisung und Lastschrifteinzug unter besonderer Berücksichtigung des Valutaverhältnisses und der Rechtsteehnik Inaugural - Dissertation Zur Erlangung des Grades eines Doktors

Mehr

Make or buy? Outsourcing im; Krankenhaus

Make or buy? Outsourcing im; Krankenhaus Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Fachbereich 3, Wirtschaftswissenschaften I Studiengang Wirtschaftsrecht Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Wirtschaftsjuristin

Mehr

Hdhere Gewalt im Dokumentenakkreditivgeschaft

Hdhere Gewalt im Dokumentenakkreditivgeschaft Gabriele Fontane Hdhere Gewalt im Dokumentenakkreditivgeschaft PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis 10 Einleitung 49 Erster Teil: Hohere Gewalt 51 1

Mehr