Lebensqualität trotz Prekarität? Empirische Einsichten in den komplexen Zusammenhang von Migration und Lebensqualität
|
|
- Willi Hofer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebensqualität trotz Prekarität? Empirische Einsichten in den komplexen Zusammenhang von Migration und Lebensqualität Christoph Reinprecht Institut für Soziologie der Universität Wien Vortrag auf der Jahrestagung der Sektion Soziale Indikatoren in der DGS, Juli 2007, Berlin
2 Gliederung 1. Einige migrationssoziologische Präliminarien 2. Arbeitsmigration und Lebensqualität ein prekärer Zusammenhang? 3. Empirische Einsichten aus Forschungen zur Lebenssituation und Lebensqualität von ArbeitsmigrantInnen der 1. Generation a. Unterschiede im subjektiven Wohlbefinden b. Dimensionen von Lebensqualität c. Migrationsbilanz und Zukunftserwartungen als Indikatoren für Lebensqualität 4. Schlussfolgerungen
3 Wenig Forschung, aber wenn... - Vom Integration- und Assimilationsparadigma geprägt - Primär unter Gesichtspunkten objektiver Lebensqualität (Armutsund Deprivationsforschung, vgl. Warnes et al. 2004, Belastungskumulationsthese, vgl. Dowd/Bengtson 1978) - Einige Aspekte subjektiver Lebensqualität international gut erforscht, insbesondere gesundheitsbezogene Lebensqualität und mental health (vgl. Carlem 2001, Swallen 1997) und soziale Netzwerke (Litwin 1995) - Neuere Literatur auf Aspekte von Ethnizität (vgl. Brockmann 2002) und soziale Ressourcen / Familie (Attias-Donfut 2006) fokussiert - Insgesamt: Schwerpunkt liegt auf Prekarität, nicht auf (subjektiver) Lebensqualität
4 Migrationssoziologische Präliminarien I Migration ist ein selektives Geschehen Migration ist mit unterschiedlichen Motivationen und Aspirationen verknüpft (z.b. Wunsch nach gutem Leben, Sicherheit, materiellem Wohlergehen) Migration setzt hohen Ressourceneinsatz voraus (z.b.: Gesundheit, Bildung bzw. transferierbare Qualifikationen, soziales Kapital) Migration bedeutet hohes Risiko und hohe Risikobereitschaft Migration verlangt Anpassungs- und Lernfähigkeit
5 Migrationssoziologische Präliminarien II - Migration geht mit Zuweisungen in der gesellschaftlichen Ungleichheitsordnung einher - Migration ist ein langfristiger und auch revidierbarer Prozess, der sich über mehrere Lebensphasen und die Generationsfolge erstreckt - Migration ist durch Heterogenität und Diversifizierung geprägt
6 Arbeitsmigration und Lebensqualität ein prekärer Zusammenhang? objektive Lebensbedingungen -- subjektive Bewältigungsbefähigung + - Erreichte Statuslagen -+ subjektive Zufriedenheit + +
7 Arbeitsmigration und Lebensqualität ein prekärer Zusammenhang? Objektive Situation durch strukturelle Prekärität gekennzeichnet: - Instabile sozialstrukturelle Platzierung - auf Widerruf gewährtes Anerkennungsverhältnis Subjektive Lebensqualität wird generiert in: - Adaptationsprozessen an schwierige Umweltbedingungen - Biographisierungs- und Bilanzierungsprozessen - Herstellung von Zukunftsentwürfen bzw. -erwartungen
8 Empirische Einsichten aus Forschungen zu Lebenssituation und Lebensqualität von ArbeitsmigrantInnen der 1. Generation - Erhebung im Rahmen des WHO-Projekts Aktiv ins Alter (Untersuchungszeitraum: ) - face-to-face-interviews mit über 55-80jährigen Personen mit und ohne Migrationserfahrung in drei typischen Wohngebieten der älteren Bevölkerung in Wien - standardisierter Fragebogen: Interviews mit MigrantInnen durch muttersprachliche ProjektmitarbeiterInnen - Stichprobe in Österreich gebürtig N=195 nach Österreich zugewandert N=140 (zwei Drittel aus Ex- Jugoslawien, ein Drittel aus Türkei)
9 (a) Unterschiede hinsichtlich subjektivem Wohlbefinden zwischen autochthonen und immigrantischen Gruppen (b) Analyse von Lebensqualitätsdimensionen (c) Bedeutung von Migrationsbilanz und Zukunftserwartungen
10 (a) Unterschiede im subjektiven Wohlbefinden (emotionale Befindlichkeit) zwischen autochthonen und migrantischen Befragten (Angaben in Prozent) autochthon immigrantisch (sehr) unglücklich indifferent (sehr) glücklich 14 N=225; Quelle: WHO-Projekt Aktiv ins Alter 2005
11 Einflussfaktoren auf emotionale Befindlichkeit ( Glück ) (multiple Regression; Beta-Koeffizienten) Einflussfaktoren Modell 1 Modell 2 Modell 3 Modell 4 Alter,16 Familienstand Singlehaushalt sozialer Status (hoch),20 Migrationshintergrund -,35 -,50 -,20 Gesundheit (objektiv),18 soziale Kontakte (objektiv) Wohnverhältnisse (objektiv) Aktivitäten (objektiv),24 Gesundheit (subjektiv),22 soziale Kontakte (subjektiv),20 Wohnverhältnisse (subjektiv) Aktivitäten (subjektiv),40 r 2,02,24,44,69 N=225 Quelle: WHO-Projekt Aktiv ins Alter 2005
12 (b) Dimensionen von Lebensqualität (gesundheitsbezogene Lebensqualität, WHO-QOL-BREF) physisch psychisch-sozial umweltbezogen global Beeinträchtigung durch Schmerzen Angewiesensein auf medizinische Behandlung Fähigkeit, sich fortzubewegen Arbeitsfähigkeit Zufriedenheit mit - persönlichen Beziehungen - Sexualleben - Unterstützung durch Freunde Leben genießen können ein sinnvolles Leben führen Zufriedenheit mit selbst sich gesunde Umwelt Geld für Bedürfniserfüllung Zugang zu Information Möglichkeit für Freizeitaktivitäten Zufriedenheit mit Wohnung Wie beurteilen Sie insgesamt ihre derzeitige Lebensqualität? Zufriedenheit mit Beförderung
13 Dimensionen von Lebensqualität: Unterschiede nach Herkunft (Skalenmittelwerte;100=hohe LQ, 0 =niedrige LQ) autochthon immigrantisch physisch psychisch sozial umwelt global N=225 Quelle: WHO-Projekt Aktiv ins Alter 2005
14 -> Subjektive Lebensqualität von ArbeitsmigrantInnen generell niedriger als unter den älteren Einheimischen -> Drastische Unterschiede in Hinblick auf die umweltbezogene Lebensqualität und die globale Lebensqualität -> Die niedrigen Werte für umweltbezogene Lebensqualität verweisen auf eine restriktive Lebenssituation in Hinblick auf Einkommen, Wohnen sowie eine insgesamt nur geringe Kontrollierbarkeit der Umweltbedingungen
15 Einfluss von Lebensqualitätsdimensionen auf globale Lebensqualität Physisch psychisch-sozial umweltbezogen,13 (,02),16* (,46*),61* (,25*) globale Lebensqualität Standardisierte Regressionskoeffizienten; in Klammern Werte für autochthone Gruppe; p<,05; *=p<,01
16 Determinanten von subjektiver Lebensqualität globale LQ umweltbezogene LQ Existenzressourcen Wohnumfeld (positiv bewertet),24 Gesundheit (Beschwerden) -,27 Bindungsressourcen Kinder (Anzahl),38 Mitgliedschaft in Vereinen (j/n),26 Aktivitätsressourcen freundesbezogene Freizeitaktivitäten gesundheitsbezogene Aktivitäten,32,28 r 2,38,42 N=150 Quelle: WHO-Projekt Aktiv ins Alter 2005,26,30
17 -> Als zentrale Ressourcen, neben Gesundheit (global) und Wohnen (umweltbezogen), fungieren soziale und kommunitäre Strukturen. Dies entspricht der Beobachtung der Migrationssoziologie über den Stellenwert sozialer Beziehungen und sozial eingebetteter Aktivitäten als kompensatorische Ressourcen -> Nahe liegende Schlussfolgerung: Stärkere Berücksichtigung von zusätzlichen sozialen und kulturellen Aspekten -> Nahe liegende Frage: In welchem Verhältnis steht Lebensqualität zu Lebensbilanzierung und Zukunftserwartungen?
18 (c) Bedeutung von Migrationsbilanz und Zukunftserwartungen Positive Bewertung Negative Bewertung Stabile Platzierung Erfolgreich (14%-37%) Unzufrieden (12%-13%) Instabile Platzierung Adaptativ (31%-61%) Gescheitert (15%-19%) N=150 Quelle: WHO-Projekt Aktiv ins Alter 2005
19 Migrationsziele: Vier Dominanten Ökonomische Ziele Zukunftsbezogene Ziele Herkunftslandbezogene Autonomieorientierte Ziele Verbesserung von Arbeitsplatz und Einkommen Bildungsinvestitionen in Kinder Ziele Investitionen im Herkunftsland Selbständiges Leben
20 Bilanzierung und Zielerreichung Zielerreichung ökonomisch Herkunftsbezogen Zukunftsbezogen Autonomieorientiert Bilanzierung Erfolgreich + Lebensstandard + + Ausbildung für Kinder; Geld angespart + Familie in Heimat unterstützt + + selbständiges Lebens geführt Adaptiv + etwas in Heimat erworben Unzufrieden - nichts erspart - Familie in Heimat nicht unterstützt Gescheitert -- keine Verbesserung von Arbeit und Lebensstandard -- keine gute Ausbildung für Kinder; nichts erspart - nichts in der Heimat erworben -- kein Selbständiges Leben geführt
21 Erfolgreiche Migrationsbilanz steigt mit der Möglichkeit einer Stabilisierung der gesellschaftlichen Platzierung Für Migrationsbilanz ist die Bewertung der Zielerreichung zentral So wichtig die ökonomische Zielerreichung ist, das auf die Zukunft bezogene Investment (Geldansparen, Bildungsinvestitionen in Kinder) und Autonomie der Lebensführung sind die Schlüsselvariablen
22 Positive Migrationsbilanz und subjektive Lebensqualität korrelieren naturgemäß sehr stark Positive Migrationsbilanz ist der wichtigste Prädiktor für am Aufnahmeland orientierte Zukunftspläne; für subjektive Lebensqualität liefert die Analyse keine signifikanten Ergebnisse - subjektive Lebensqualität korreliert mit Zukunfts- bzw. Alterserwartungen; für Migrationsbilanz liefert die Analyse keine signifikanten Ergebnisse
23 Bedeutung von Zukunfts- / Alterserwartungen (Mittelwertdifferenzen; 1 = trifft gar nicht zu; 5 = trifft genau zu) 4 autochthone immigrantische 3 2,7 3,1 2 2,3 2,3 2,5 1 ein aktives Leben führen soziale Isolation Freiheit von den beruflchen
24 Alterserwartungen und Lebensqualität (Korrelationskoeffizienten) Autochthon Immigrantisch Ein aktives Leben führen Soziale Isolation Ende der Erwerbsarbeit,35 -,43 n.s. n.s. -,50,19
25 Einige allgemeine Schlussfolgerungen Mit Migration steigt generell das Risiko von Vulnerabilität und Illbeing Der sozial-ökologischen Dimension von subjektiver Lebensqualität kommt besondere Relevanz zu Die Herstellung von subjektivem Wohlbefinden bewegt sich im Spannungsfeld von Lebensbilanzierung (besonders hinsichtlich der Zielerreichung) und Zukunftserwartungen (hat im Migrationskontext mehrere Dimensionen) Die Hinzufügung von ethnisch-kulturellen und sozialen Indikatoren erscheint diskussionswürdig
26 Nur ein paar von zahlreichen ungelösten methodologischen Problemen Stichprobenproblematik fehlende Grundgesamtheit Feldzugang fehlendes Wissen über Zielgruppe; Viktimisierungsängste Interviewsettings (z.b. Anwesenheit Dritter, traditionelle Normen und Rollen) Konstruktäquivalenz bei interkulturellen Designs Einsatz von eigen- / muttersprachlichen InterviewerInnen Übersetzungsproblematik
27 Danke für die Aufmerksamkeit
Migration als Determinante von Lebensqualität: Strukturelle, kulturelle und biographische Aspekte
christoph.reinprecht@univie.ac.at Migration als Determinante von Lebensqualität: Strukturelle, kulturelle und biographische Aspekte Christoph Reinprecht Institut für Soziologie der Universität Wien Vortrag
MehrErzeugt die Interventionsforschung erst die Zielgruppen ihrer Intervention?
Erzeugt die Interventionsforschung erst die Zielgruppen ihrer Intervention? Ein Diskussionsbeitrag zur Theorie-Praxis-Problematik aus dem Blickwinkel der angewandten soziologischen Migrationsforschung
MehrTranskulturalität und Interkulturalität in der Migrationsforschung
Transkulturalität und Interkulturalität in der Migrationsforschung Christoph Reinprecht Institut für Soziologie der Universität Wien Vortrag auf der Tagung Brennpunt Migration, ARGE Suchtvorbeugung, 13.
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrSoziale Ungleichheit in Oberösterreich
Soziale Ungleichheit in Oberösterreich wie zeigen sich die Unterschiede in der Lebensqualität Priv.-Doz. in Mag. a Dr in Anna Maria Dieplinger anna.dieplinger@pmu.ac.at Paracelsus Medizinische Privatuniversität
MehrZur Bedeutung und Funktion der Familie im Prozess von Migration und Integration
Zur Bedeutung und Funktion der Familie im Prozess von Migration und Integration Christoph Reinprecht Institut für Soziologie, Universität Wien christoph.reinprecht@univie.ac.at Vortrag im Rahmen des dritten
MehrGesundheitsnachteile von MigrantInnen: Evidenz und Wahrnehmung
Gesundheitsnachteile von MigrantInnen: Evidenz und Wahrnehmung Migration 2. Symposium 25. April 2013 Sonja Novak-Zezula, Ursula Trummer Gesundheitliche Chancengleichheit Sozialer Gradient von Gesundheit:
MehrDas Altern meistern:
Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,
MehrSoziale Klassen/Soziale Schichten
Mighealthnet Informationsnetzwerk Migration und Gesundheit 1. Nationales Meeting Forschung im Bereich Migration und Gesundheit Satellitenveranstaltung zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie
MehrMosaik sozialer und kultureller Welten Studien zur Diversität der älteren Bevölkerung Wiens
Mosaik sozialer und kultureller Welten Studien zur Diversität der älteren Bevölkerung Wiens Ergebnispräsentation des Forschungslabors (Leitung: Prof. Dr. Christoph Reinprecht), 30. Juni 2005 Forschungsdesign
MehrKOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN
KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN Fachsymposium Gesunde Städte Netzwerk 2017 WS 4 02.06.2017 Resilienz Definition Resilienz«(lat.»resilire«= abprallen) Fähigkeit eines Systems auch eines
MehrAlter im Migrationskontext Lebensbedingungen, Lebensentwürfe und Bedürfnislagen älterer MigrantInnen in Österrech
Alter im Migrationskontext Lebensbedingungen, Lebensentwürfe und Bedürfnislagen älterer MigrantInnen in Österrech Christoph Reinprecht Institut für Soziologie der Universität Wien christoph.reinprecht@univie.ac.at
MehrAlt werden in der Fremde Christoph Reinprecht Institut für Soziologie der Universität Wien, Vortragung Fachtagung Linz,
Alt werden in der Fremde Christoph Reinprecht Institut für Soziologie der Universität Wien, Vortragung Fachtagung Linz, 11.6.2013 Rund 190.000 Menschen in Österreich mit ausländischer Herkunft sind älter
MehrAlleinerziehende in Österreich Lebensbedingungen und Armutsrisiken
SozialpolitISCHe Studienreihe Band 7 Alleinerziehende in Österreich Lebensbedingungen und Armutsrisiken Ulrike Zartler, Martina Beham, Ingrid Kromer, Heinz Leitgöb, Christoph Weber, Petra Friedl Studie
MehrInhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkte und Ziele der Untersuchung, 1.1 Rahmenbedingungen der Untersuchung _ 1.2 Das Forschungsvorhaben 1.3 Pädagogische Arbeit im Kontext beruflicher Rehabilitation, 1.4 Zur
MehrDatenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)
Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 01 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 01 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das gesprochene Wort
MehrSabrina Laufer, M.A.
Fakultät für Sozialwissenschaften Institut für Soziologie Heterogenität migrantischer Unternehmen in Österreich. Eine empirische Untersuchung zu sozialen Aufstiegschancen und Prekaritätsrisiken von selbständigen
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrLebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen
Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Fachtagung 31. Januar 2013 Folie: 1 Was ist Lebensqualität und wie lässt sie sich feststellen? Susanne Zank Folie: 2 Was ist Lebensqualität? Definitionsproblem:
MehrSehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB
Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters
MehrGesundheitsförderung bei Nutzern der stationären Altenbetreuung Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts
Gesundheitsförderung bei Nutzern der stationären Altenbetreuung Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts M.Cichocki, T.Adamcik, V. Staus, K.Krajic DGSMP 2012 Cichocki et al, 2012, Workshop DGSMP, Essen Bedarfserhebung
MehrPakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg!
Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ausgewählte Ergebnisse des Gesundheitsberichtes Arbeit und Gesundheit in Hamburg Dr. Regina Fertmann - Margit Freigang - Uwe Saier (Mitarbeiterinnen
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrDie Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken
Die Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken Fachtagung Migrationsgerechte Suchtarbeit Biel/Bienne, 4.6.2009 Chantal Wyssmüller Einleitung Ausgangslage:
MehrLebensqualität aus Nutzersicht
Lebensqualität aus Nutzersicht Bedeutung des Lebensqualitätskonzepts für das Rehabilitationssystem Prof. Dr. Markus Schäfers Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen Rehabilitation und Teilhabe im Sozialraumbezug
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
MehrMigration und Integration im Stadtteil
Andreas Farwick Migration und Integration im Stadtteil Chancen und Herausforderungen der Zuwanderung im lokalen Kontext Bremen - Segregation von Personen mit Migrationshintergrund 2011 Arbeiterquartiere
MehrIntegration oder Exklusion?
Integration oder Exklusion? Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt Antonia Baumgarten abaumgarten@jugendkultur.at Institut für Jugendkulturforschung Schlagwort Integration Strukturelle
MehrIndikatoren von Lebensqualität und subjektivem Wohlbefinden bei Menschen über 60
Indikatoren von Lebensqualität und subjektivem Wohlbefinden bei Menschen über 60 Markus Pausch Zentrum für Zukunftsstudien FH Salzburg Kontakt: markus.pausch@fh-salzburg.ac.at 1 Überblick 1. Allgemeines
MehrAltwerden in der Migration: Zwischen Autonomie und Verwundbarkeit
Altwerden in der Migration: Zwischen Autonomie und Verwundbarkeit Christoph Reinprecht, Mag. Dr., außerordentlicher Universitätsprofessor für Soziologie an der Universität Wien Studium der Soziologie an
MehrDas Alterseinkommen von MigrantInnen: herkunftsspezifische Ungleichheiten und die Erklärungskraft von Bildungsund Erwerbsbiographien
Das Alterseinkommen von MigrantInnen: herkunftsspezifische Ungleichheiten und die Erklärungskraft von Bildungsund Erwerbsbiographien Ingrid Tucci (DIW Berlin/SOEP) Safiye Yιldιz (Alice Salomon Hochschule
MehrLebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
MehrMessung von Lebensqualität in Heimen
6. Zürcher Gerontologietag Klischees und Realitäten des Alterns Alte und neue Herausforderungen des Lebens und Wohnens im Alter Lebensqualität in Heimen: Möglichkeiten und Grenzen der Messung Prof. Dr.
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrIst Lebensqualität das, was Patienten wirklich wollen? Einschätzungen aus einer hausärztlichen Perspektive
Ist Lebensqualität das, was Patienten wirklich wollen? Einschätzungen aus einer hausärztlichen Perspektive Stefan Wilm IQWiG-Herbst-Symposium, 29./30.11.2013, Köln Lebensqualität im Gesundheitswesen:
MehrWohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region
Wohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region Vortrag von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin auf der Veranstaltung L(i)ebenswerte Kommunen Alter hat Zukunft
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrFamiliäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse
Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese
MehrVerhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund
Institut f ür Soziologie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund Ausgewählte
MehrInnensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit
Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit 13.11.2015 Theoretischer Hintergrund Methodik Erste Ergebnisse Elterninterviews Diskussion 2 Empirische
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrStudie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen. Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016
Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016 Berner Gesundheit Fachhochschule Angewandte Haute Forschung école spécialisée
Mehrzur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen
FRAGEBOGEN zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen Das Österreichische Rote Kreuz ist Partner in einem EU-geförderten Projekt zum Thema häusliche Pflege. Dieses
MehrSoziologische Perspektive auf Ressourcen und Potentiale zur Gesundheitsförderung
Soziologische Perspektive auf Ressourcen und Potentiale zur Gesundheitsförderung Christoph Reinprecht Institut für Soziologie Universität Wien 14. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz, 22.-23.11.2012,
MehrRealangst oder Hysterie? Subjektive und objektive Statusgefährdungen
Realangst oder Hysterie? Subjektive und objektive Statusgefährdungen Olaf Groh-Samberg, Bremen Angst im Sozialstaat Sozialstaat in Angst? Jahrestagung der Sektion Sozialpolitik der Deutschen Gesellschaft
MehrZusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler
Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, 04103
MehrDemografie und Lebenslagen
Demografie und Lebenslagen Insgesamt: Personen mit Migrationshintergrund etwa 1/5 der Bevölkerung Deutschlands 1,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund über 65 Jahre (9,4% aller Personen mit MH)
MehrIrgendwie Hier! Flucht Migration Männlichkeiten. Besonderheiten in der Arbeit mit männlichen* Geflüchteten. Herausforderungen, Chancen und Bedarfe
Irgendwie Hier! Flucht Migration Männlichkeiten Besonderheiten in der Arbeit mit männlichen* Geflüchteten Herausforderungen, Chancen und Bedarfe LVR Landesjugendamt Rheinland 20. September 2018 Kai Mausbach
MehrAlter und Migration. Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben
Alter und Migration Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben HEKS Regionalstelle Zürich /Schaffhausen Aida Kalamujic, AltuM
MehrTHEMEN BETREUTER ABSCHLUSSARBEITEN AM ISD
Migration, Migranten, Integration Der Einstieg Neuzugewanderter in den deutschen Arbeitsmarkt. Eine Analyse auf Basis des SOEP 2015 (M.A. Soziologie, SoSe 2017) Einstellungen zur Gleichstellung der Geschlechter
MehrAlter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden.
Kanton Basel-Stadt Alter, Migration und Gesundheit Wo stehen wir? Wohin müssen wir? Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste Basel-Stadt Verantwortlich für die Umsetzung von Basel 55+ 1 Generelle
MehrPrävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Prävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund Katharina Lis Vortrag im Rahmen der Niedersächsischen Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und
MehrDer Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) Ruth Deck
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016 Teilhabe alszieldimension inder medizinischen Rehabilitation Der Index zur Messung von Einschränkungen
MehrLebensqualität aus Nutzersicht Dr. Markus Schäfers
Wie Menschen mit geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen ihre Lebenssituation beurteilen Studium der Rehabilitationswissenschaften Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Rehabilitationssoziologie
MehrDer Einfluss von Freiwilligenarbeit auf die Gesundheit in der zweiten Lebenshälfte: Welche Rolle spielt das Wohnumfeld?
Der Einfluss von Freiwilligenarbeit auf die Gesundheit in der zweiten Lebenshälfte: Welche Rolle spielt das Wohnumfeld? Frühjahrstagung der DGS-Sektion Alter(n) und Gesellschaft in Köln 1. und 2. März
MehrEinsamkeit im Alter und ihre Folgen
Einsamkeit im Alter und ihre Folgen Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Workshop Netze knüpfen gegen Einsamkeit im Alter Berlin 15.04.2016 Definition von Einsamkeit Was
MehrSymposium Wohnen und Integration
Symposium Wohnen und Integration Vortrag: Wohnen und Integration in österreichischen Städten von Ursula Reeger, Institut für Stadt und Regionalforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften Gehalten
Mehrsoeb Werkstattgespräch Über Teilhabe berichten
soeb Werkstattgespräch Über Teilhabe berichten Koreferat zu Prekarität von Beschäftigung Göttingen, 4.12.2014 Juliane Achatz Ausgangspunkt: Leitkonzept Teilhabe Teilhabe als positive Norm gesellschaftlicher
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrSport kann alles Workshop 1: Zugang ermöglichen
Sport kann alles Workshop 1: Zugang ermöglichen 20. September 2012, Sport kann alles, Bern Jonas Steiger, Matthias Grabherr Workshop 1: Zugang ermöglichen 1. Runde (max. 55min): Wer ist im Sport untervertreten?
MehrElternschaftskonzepte und Bildungsprozesse im internationalen Vergleich
Elternschaftskonzepte und Bildungsprozesse im internationalen Vergleich Gliederung 1. Aktuelle Relevanz von Elternschaft Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Integrationsdiskurs und frühe Bildung 2.
MehrNationale Tagung «älter werden - gesund bleiben» Workshop 4: Migrationsbiographie - Risiko für Altersarmut?
Nationale Tagung «älter werden - gesund bleiben» 16.11.2016 Workshop 4: Migrationsbiographie - Risiko für Altersarmut? Inhalte 1. Film-Impressionen aus: «Siamo italiani» von Alexander J. Seiler (2006)
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Lebenssituationen, Unterstützungsbedarf, Alternspotenziale
Ältere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Lebenssituationen, Unterstützungsbedarf, Alternspotenziale Dr. Peter Zeman, Deutsches Zentrum für Altersfragen Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften
MehrSoziale Determinanten der Gesundheit
Soziale Determinanten der Gesundheit Ergebnisse des ATHIS 2006/07 Jeannette Klimont 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Innsbruck, 4. Mai 2009 Gesundheitsbefragung 2006/2007 Auftraggeber:
MehrDie Beschäftigten im Tourismus 2007
Die Beschäftigten im Tourismus 2007 Ergebnisse einer Sonderauswertung des Arbeitsklimaindex im Auftrag der AK-Wien (AI: im Auftrag der AKOÖ) Befragungszeitraum: 4 Erhebungswellen; August 2006 bis Mai 2007
MehrLebenslage und Lebensqualität. älterer Menschen mit. Migrationshintergrund
Lebenslage und Lebensqualität älterer Menschen mit Migrationshintergrund Referentin: Karina Barbera (Dipl.- Sozial. Päd. und Krankenschwester) Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.v. Fachdienst für Integration
MehrGemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung
MehrGesundheitsförderung bei Mitarbeitern der stationären Altenbetreuung - Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts
Gesundheitsförderung bei Mitarbeitern der stationären Altenbetreuung - Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts M.Cichocki, T.Adamcik, V.Staus, K.Krajic DGSMP 2012 Cichocki et al, 2012, Workshop DGSMP, Essen
MehrMigrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri
Migrantenmilieus Migration und Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri SS 09 am 15.05.09 Idealtypen sozialer Welten Integration:
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten im Quartier
Ältere Migrantinnen und Migranten im Quartier Stärkung von sozialen Netzen und Zugang zu Regelstrukturen zur Förderung von Wohlbefinden und Lebensqualität Roland Guntern, Pro Senectute Aargau Milena Gehrig,
MehrSprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund
1 Sprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund Mag. Peter Webinger 2 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH Wanderungssaldo 3 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH 4 ZUWANDERUNG
MehrWas ist ein gutes Leben? Qualité de vie vie de qualité? Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement
Was ist ein gutes Leben? Qualité de vie vie de qualité? Schweizer Heilpädagogik- Kongress 2013 Bern Heidi Hanselmann, Regierungsrätin 1. Was ist ein gutes Leben Gunter Sax: «Der Verlust der geistigen Kontrolle
MehrMotivation Selbstständigkeit
Prekäres Unternehmertum Chancen und Risiken der Soloselbstständigkeit Motivation Selbstständigkeit Kleinstunternehmer/innen zwischen Erfolg und Misserfolg Dr. Cornelia Rövekamp 20.05.2015 Motivation Selbstständigkeit
MehrLebensqualität und Alter(n)
Lebensqualität und Alter(n) Dipl. Päd. Markus Moosbrugger Stellvertretender Fachbereichsdirektor Pflege am AZW Tagung Lebensqualität im Alter, Innsbruck, 19.3.2009 Was ist Lebensqualität (1) Lebensqualität
MehrJugend und europäische Identität
Jugend und europäische Identität Referat über die ersten Ergebnisse des EU-Projektes Youth and European Identity Im Rahmen der 167. Sitzung des Landesjugendbeirates Bregenz, 25. September 3 Mag. Reingard
MehrQualifikation und Arbeitsmarktintegration geflu chteter Frauen: Erkenntnisse aus der Vergangenheit
Qualifikation und Arbeitsmarktintegration geflu chteter Frauen: Erkenntnisse aus der Vergangenheit Welcome Women to Work, 04.11.2016 Zerrin Salikutluk Berliner Institut für empirische Integrations- und
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrSevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen
Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1
MehrGroße Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land
TFORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und
MehrHilfebedürftigkeit im jungen Erwachsenenalter Lebensumstände, Bezugsdauer, subjektive Verarbeitung und Förderangebote
dgdg Workshop Aktivierung, Erwerbstätigkeit und Teilhabe Vier Jahre Grundsicherung für Arbeitsuchende Hilfebedürftigkeit im jungen Erwachsenenalter Lebensumstände, Bezugsdauer, subjektive Verarbeitung
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrDie Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem
Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem Fachtagung Migration & Mobilität: Chancen und Herausforderungen für die EU-Bildungssysteme
MehrNiedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und
MehrGesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule
Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule Prof. Dr. phil. Martin Hafen, Soziologe Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch Referat im Rahmen der Jahrestagung
MehrErgebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz
Symposium der Allianz Gesundheitskompetenz Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Gesundheitskompetenz in der Schweiz Karin Gasser Co-Leiterin Sektion Gesundheitliche Chancengleichheit, Bundesamt für
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg Flooh Perlot Martina Zandonella Mai 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Landtagswahl Salzburg 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella Mai 2013 Daten zur Wahltagsbefragung Projektgemeinschaft im Auftrag des ORF: SORA Institute für Social
MehrMigrationshintergrund und Alkoholkonsum in Deutschland: Risiko- oder Schutzfaktor?
Migrationshintergrund und Alkoholkonsum in Deutschland: Risiko- oder Schutzfaktor? E. Gomes de Matos, M. Strupf, R. Soellner, L. Kraus & D. Piontek 39. fdr-suchtkongress 11.-12. April 2016, Potsdam 1 Einleitung
MehrGesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund Dr. Eva-Maria Berens Universität
MehrRegionale Netzwerke zur Versorgung traumatisierter Flüchtlinge
Regionale Netzwerke zur Versorgung traumatisierter Flüchtlinge Fachdienst Grundsatz- und Koordinierungsangelegenheiten Koordinierungsstelle zur Integrationsorientierten Aufnahme von Flüchtlingen (KiA)
MehrEnthospitalisierung und Lebensqualität
Forschung fuer die Praxis - Hochschulschriften Enthospitalisierung und Lebensqualität Bearbeitet von Karin M Hoffmann 1. Auflage 2003. Taschenbuch. 252 S. Paperback ISBN 978 3 88414 352 0 Format (B x L):
MehrIntegration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück
Integration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück Ist das Integration? strukturell: schlechtere Bildung, höhere Arbeitslosigkeit = schlecht integriert sozial: Kontakte + Beziehungen
MehrDer IGT-Index erfordert viel, aber er bringt viel! Annick Clerc Bérod Instrumente zur Erhebung von Ergebnisqualität in der Suchthife 25.
Der IGT-Index erfordert viel, aber er bringt viel! Annick Clerc Bérod Instrumente zur Erhebung von Ergebnisqualität in der Suchthife 25. Oktober 2016 Präsentation in 4 Teilen: 1. Beschreibung des IGT-Index
MehrLebensqualität für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
Lebensqualität für Menschen mit hohem Monika Seifert, Berlin Was ist Teilhabe? Ein Workshop der Bundesvereinigung Lebenshilfe zur Profilierung von Teilhabeleistungen in Abgrenzung zur Pflege Marburg, 21./22.
MehrWird das Alter demokratischer?
! Wird das Alter demokratischer? Altern als soziales und individuelles Schicksal Pasqualina Perrig-Chiello Teil I Das Alter ist demokratischer geworden! > Objektive Indikatoren des guten Alterns wie körperliche
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
Mehr