Integriertes Verkehrsmodell Dresden 2030 Veranlassung, Methodik und Ergebnisse
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- Jörn Pfeiffer
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1 Integriertes Verkehrsmodell 2030 Veranlassung, Methodik und Ergebnisse Titel der Präsentation t d Ämterangabe über Folie: Abt. 1 Verkehrsentwicklungsplanung Folienmaster SG Grundlagen der Verkehrsplanung
2 Agenda Einordnung/Charakteristik/Ebenen/Veranlassung / / g Methodik Eingangsdaten Ergebnisse Verkehrsmodell 2030 Folie: 2
3 Einordnung/Veranlassung/Charakteristik /Ch i tik Symboldarstellung Verkehrsmodell 2030 Folie: 3
4 Veranlassung Verkehrsprognosen sind implizite kommunale Pflichtaufgaben. Der Gesetzgeber bzw. die Gerichte fordern einen Prognosevorlauf von 10 Jahren. Prognosewerte des Verkehrs sind dinsbesondere für die Umweltbewertung (Luftqualität und Lärmberechnung) Bewertung von Infrastrukturplanungen im IV und für die Bewertung der Angebote im ÖV erforderlich. Bewertung von Verhaltens und Strukturszenarien sind möglich. Nach Regelwerk (HBS) ist mit einem integrierten Verkehrsmodell (Berücksichtigung aller Verkehrsarten als Stand der Technik) zu erarbeiten. Das Integrierte Verkehrsmodell s verbindet die Maßnahmen der Bundes und Landesplanung im IV/ÖV sowie die Planungsmaßnahmen im Verkehrssystem s und der Region. Verkehrsmodell 2030 Folie: 4
5 Charakteristik tik des Modells Simultanes, integriertestagesverkehrsmodellfür Analyseund Prognosehorizont (derzeit 2013/2030) auf Basis VISUM 14 und VISEVA ( makro bzw. mesoskopisch ) Privat und Wirtschaftsverkehr Erzeugung aller Verkehrsarten, Umlegung für Pkw, Lkw und ÖPNV Regelmäßige Fortschreibung ca. alle 5 Jahre (4. Fortschreibung seit 1999) Datengrundlagen auf Basis interner und externer Daten bei Modellarbeit in 61.6 nur Disaggregierung auf diesen Rahmendaten Ausnahme: Freizeitpotenziale Erstellung durch Consultant (PTV TC) im Konsortium mit DVB und VVO Integration der jeweils aktuellen Mobilitätsbefragung SrV (5 jährige) sowie aller relevanter Strukturgrößen in Analyse und Prognose (szenarienfähig) Erstellungskosten: ca Euro brutto, davon ca. 47% ( Euro) sowie Eigenleistung DVB damit geringere Kosten als für IVM 2025) Projektdauer: ca. 15 Monate, dann 5 Jahre eigene Nutzung für ca. 250 Untersuchungen der Verkehrsmodell 2030 Folie: 5
6 Mthdik Methodik Verkehrsarten Privatverkehr Wirtschaftsverkehr Fußgängerund Radverkehr Motorisierter Individualverkehr Öffentlicher Personenverkehr Vor und Nachlauf im Fernverkehr Straßengüter verkehr mit Pkw und Lkw Vor und Nachlauf im Eisenbahn güterverkehr Verkehrsmodell 2030 Folie: 6
7 Mthdik Methodik Besonderheiten Wirtschafts und Güterverkehr Zum Wirtschafts und Güterverkehr zählen alle Fahrten, die im Rahmen des Vollzugs einer wirtschaftlichen Tätigkeit durchgeführt werden. Ausgenommen davon sind die Wege zum und vom eigenen Arbeitsplatz. Im Rahmen des Integrierten Verkehrsmodells der wurde der straßengebundene Wirtschafts und Güterverkehr betrachtet. Dabei wurden die folgenden Verkehrs / Fahrzeugarten unterschieden: Pkw Wirtschaftsverkehr Lieferfahrzeuge f bis 35t 3,5 Lkw zwischen 3,5 und 12t Lkw größer 12t KiD 2010 Verkehrsmodell 2030 Folie: 7
8 Mthdik Methodik Grundsätzlicher Modellablauf Verkehrserzeugung Berechnung der Quell und Zielverkehrsaufkommen Simultane Verkehrsverteilung kh und aufteilungf Ermittlung der Verkehrsströme zwischen den Quellen und Zielen Aufteilung der Verkehrsströme auf die Verkehrsmittel Verkehrsumlegung Berechnung der Verkehrsbelastungen kh bl und verteilungen im Netz Verkehrsmodell 2030 Folie: 8
9 Mthdik Methodik Bewertungsfunktionen/Parameter t Bew wertungsw wahrschein nlichkeit (B BW) Angenommene Ortsveränderungen 1-BW Abgelehnte EVA2 Funktion Ortsveränderungen BW f (w) 1 G 1 w E 1 WP BW G E G Aufwand (w) Verkehrsmodell 2030 Folie: 9
10 Mthdik Methodik umfassende empirische ii Kalibrierung i Grundlagen: 42 Kfz Pegelzählstellen und 68 manuelle Zählstellen in 6 automat. Kfz Zählstellen auf Autobahnen 18 Kfz Zählstellen im Umland 48 ÖPNV Zählstellen in (Straßenbahn, Bus) 19 ÖPNV Zählstellen im SPNV der Region (S Bahn, Züge) Verkehrsmodell 2030 Folie: 10
11 Mthdik Methodik alle Berechnungen mit VISUM Strecken Knoten 4200Haltestellen Anbindungen 950 Verkehrsbezirke (davon ca. 40 Kordone) 21 Quell Ziel Gruppen 11 Verhaltensh. Gruppen 24 Strukurmerkmale Verkehrsmodell 2030 Folie: 11
12 Eingangsdaten Untersuchungsraum Planungsraum Stadtgebiet Umlandzwischen Riesa, Bischofswerda, Hoyerswerda und Erzgebirge 1,3 Mio. Einwohner Land Brandenburg Verkehrsbezirke ca. 550 in (400 SB) ca. 350 im Umland ca. 40 Kordone Verkehrsmodell 2030 Folie: 12
13 Eingangsdaten Merkmale auf Ebene aller Verkehrsbezirke in Stadt und Umland Raumstruktur 2013/2030 Einwohnerprognose in 6 Altersgruppen Standorte von Arbeitsplätzen, Schulen, Kitas, Einkauf, Freizeit Soziodemografische Merkmale 2013/2030 z.b. Erwerbstätigkeit und Motorisierung Infrastruktur 2013/2030 z.b. Angebot im ÖPNV und im Straßennetz (auch Lkw) Entwicklung der Nutzerkosten bis 2030 z.b. Parkgebühren, Tarife im ÖPNV, Maut für Lkw Annahmen für Trends im Verkehrsverhalten bis 2030 z.b. Führerscheinbesitz, Carsharing, Pedelec usw. Verkehrsmodell 2030 Folie: 13
14 Eingangsdaten Personengruppen Verhaltenshomogene Gruppen neu Einwohner Kfz Studierende am WO Erwerbstätigkeit Altersgruppe Verfügbarkeit Touristen nach VB 0 5 nein nein Erwerbstätige am WO 6 9 nein nein Arbeitsplätze nein nein Arbeitsplätze tertiärer tiä Sektor Skt nein nein Arbeitsplätze im Handel nein ja Kindergartenplätze ja nein Schulplätze nach Schularten ja ja Studienplätze ja / nein nein Verkaufsflächen ja / nein ja Freizeitpotenziale (in 6 Klassen) über 74 Jahre ja / nein nein Private Pkw über 74 Jahre ja / nein ja Gewerbliche Pkw Verkehrsmodell 2030 Folie: 14
15 Eingangsdaten Personengruppen Aktivitäten in Quelle Ziel Gruppen (QZG) 21 QZG x 11 VHG = 231 Verhaltensmerkmale je Verkehrsbezirk Verkehrsmodell 2030 Folie: 15
16 Eingangsdaten Strukturgrößen Strukurdatenquellen aus interner und externer Kompetenz: : Statistikstelle,, Wirtschaftsförderung, Kommunalwirtschaft, Schulverwaltungsamt, Einzelhandelsbericht, Kindertagesstätten, SMWK, IHK u.a. Umland: Statistisches Landesamt (5. RBV), Landesverkehrsprognose 2025, SMWK, SMWA, IÖR, IHK, kommunale Statistikstellen u.a. Bei Modellarbeit in 61.6 nur Disaggrgegierung oder Differenzierung dieser Daten Ausnahme: Freizeitpotenziale Daten in Analyse und Prognose mit gleichem räumlichen Bezug 24 Strukturgrößen für jeden der 900 Verkehrsbezirke (ohne Kordone) jeweils für 2013 und 2030 ca Einzeldaten Verkehrsmodell 2030 Folie: 16
17 Eingangsdaten Strukturgrößen (Details) Nutzung der aktuellen Einwohnerprognose s vom Oktober 2015 steigende Zahlen in allen Altersgruppen, auch bei den Erwerbsfähigen (+5%) Für Erlebnisregion (18 direkte Nachbargemeinden) Nutzung der neuen koordinierten Prognose des IÖR aus 2014 für 2027 (Trend bis 2030) Für weiteres Umland: Saldo aus Erlebnisregionsprognose und Trend aus 5. RBV des Landes (Modellrechnung 2030 in Variante 1) sinkendes Erwerbspersonenpotenzial Weitere Ansätze für 2030 ( realistisch positiv, da Ziel des Dimensionierungsansatzes) Zuwachs bei Pendleranteilen aus den Kreisen (auch aus Polen/Tschechien), Arbeitslosigkeit im UG gegenüber2013 halbiert bzw. 5% der zivilien Erwerbspersonen Im Jahr 2030 arbeiten 50% aller bis 66 jährigen (derzeit mittleres Renteneintrittsalter: ca. 63 Jahre, zudem starke Nutzung der 45 Arbeitsjahre Regelung 45 Arbeitsjahre Regelung ) Verkehrsmodell 2030 Folie: 17
18 Eingangsdaten Raumstruktur Analyse 2013 Prognose 2030n Trend Einwohner (HW+NW) % Erwerbstätige Dresdner % Erwerbstätige am Arbeitsort % Erwerbstätige am Arbeitsort Tertiär % Verkaufsraumfläche [m²] % Motorisierungsgrad [Pkw/1.000 EW] % Strukturdatenentwicklung Verkehrsmodell 2030 Folie: 18
19 Eingangsdaten Raumstruktur Umland Umland Analyse 2013 Prognose 2030 Trend Einwohner (HW) % Erwerbstätige des Umlandes % Erwerbstätige am Arbeitsort im Umland % Erwerbstätige am Arbeitsort im Umland tertiär % Verkaufsraumfläche [m²] % Motorisierungsgrad [Pkw/1.000 EW] % Strukturdatenentwicklung Verkehrsmodell 2030 Folie: 19
20 Eingangsdaten detaillierte t räumliche Trends Verkehrsmodell 2030 Folie: 20
21 Eingangsdaten Mß Maßnahmen Basisfall ifll Grundlagen Verkehrsentwicklungsplan 2025plus (nur Maßnahmen bis 2030) Landesverkehrsplan 2025 Nahverkehrsplan Öffentlicher Personennahverkehr Maßnahmen des VEP 2025plus Ausbau/Sanierung DVB AG SPNV und Regionalbus nach Nahverkehrsplan/ Planung VVO Motorisierter Straßenverkehr Maßnahmen des VEP2025plus sowie Bestandssanierung und Maßnahmen des Freistaates Sachsen Fahrrad und Fußgängerverkehr Maßnahmen des VEP 2025plus Verkehrsmodell 2030 Folie: 21
22 Eingangsdaten Mß Maßnahmen Basisfall Ausgewählte Maßnahmen nach VEP 2025plus im Basisfall: Stadtbahnprogramm und S Bahn Ausbau (Takt und Haltestellen) NeubauB6n B6n, LiebstädterStraße Straße, S177n, AS Weixdorf, Sporbitz Ausbau Elbradweg, Sanierung und Attraktivierung Fuß/Rad Sperrung Augustusbrücke für Kfz keine neuen Brückenstandorte Ausbau/Sanierung bestehender Hauptstraßen mit Auswirkungen auf Kapazität und Geschwindigkeit im Netz Schwerverkehrsverbot im Durchgangsverkehr Berechnung weiterer Raum, Infrastruktur bzw. Verhaltensszenarien Verkehrsmodell 2030 Folie: 22
23 Eingangsdaten Sh Schwerverkehrsverbot kh für Lkw>3,5t im Durchgangsverkehr Verkehrsmodell 2030 Folie: 23
24 Eingangsdaten Mobilitätsverhalten lt Aktuelle Informationen zum Verkehrsverhalten wurden aus den folgenden Quellen abgeleitet: SrV 2013 Stadt SrV 2013 Region MiD 2008 (Mobilität in Deutschland) KiD 2010 (Kraftverkehr in Deutschland) Innovation/Verhaltenstrends zudem entsprechend Beschluss Vorzugsszenario VEP (Szenario B) und damit keine Vorgabe zum Modal Split Verkehrsmodell 2030 Folie: 24
25 Eingangsdaten Trends im Mobilitätsverhalten lt Verkehrsmodell 2030 Folie: 25
26 Eingangsdaten flächendeckende d Zählungen Verkehrsmengenkarte 2014 Verkehrsmodell 2030 Folie: 26
27 Ergebnisse: Was wurde im IVM2030 verbessert? Verbesserung der Ergebnisse durch bessere Eingangsdaten: Disaggregierte Einwohnerprognose 2030 für die LHD Wissenschaftliche, abgestimmte Prognose der Erlebnisregion bessere Informationen aus dem SrV (insbes. auch kurze Wege) Mobilitätserkenntnisse aus 12 Umlandstädten (SrV) Mitwirkung des VVO (mehr Informationen aus der Region) Einbeziehen von KiD 2010 Verbesserungen in der Kalibrierung durch: mehr Zählstellen im IV und ÖV (Pegelzählstellen, Erfassungstechnik) Belastbare Zählwerte für die Waldschlößchenbrücke VEP 2025plusals Grundlagefür das IVM: koordinierte Maßnahmen und Berücksichtigung von Trends der Mobilität Verkehrsmodell 2030 Folie: 27
28 Ergebnisse: Was sind dunwägbarkeiten? Alles, was 2015 möglich war, wurde auch integriert. Ergänzend zum Basisfall 2030 können prinzipiell zu allen denkbaren Entwicklungen Aussagen erarbeitet werden (soweit dies die Eingangsdaten und Wirkungszusammenhänge zulassen). Keine Flüchtlingsmobilität Flüchtlingsmobilität abgebildet. Prognose des Umlandes (außer Erlebnisregion) bis 2030 nur über Modellrechnung dll der 5. RBV vom möglich Fortschreibung erst 2016/2017 deshalb auch Landesverkehrsprognose nur bis Analyserhorizont 2013 durch Eröffnung WSB und Hochwasser beeinflusst. Verkehrsmodell 2030 Folie: 28
29 Ergebnisse: Wie nutzt ttdas IVM 2030 der LHD und welche Arbeitsschritte sind für VPU nötig? Einsatz für interne verkehrsplanerische Untersuchungen im Verkehrs und Umweltbereich sowie bei der Stadtentwicklung t (Verkehrsmengen und zusammensetzung Kfz, Routenwahl, Nachfrage usw.) Strategische Aussagen zur integrierten Stadt und Verkehrsentwicklung Arbeitsschritte für Untersuchungen: Aufgabe definieren (Umgriff, Netzfälle, Rahmenbedingungen, Ziele) Nachfrage kalibrieren (Integration von Zählungen und lokalen Erkennntissen) Netz verdichten (Netzelemente, Anbindungen, Verteilungen, Ströme, Regelungen) Umlegungen für Netzfälle berechnen und prüfen Ergebnisse ausweisen und Dokumentation erstellen (mit Grundlagen für Anschlussberechnungen Lärm, Verkehrstechnik, Emissionen usw.) Verkehrsmodell 2030 Folie: 29
30 Ergebnisse: Wege pro Tag innerhalb lbs im Binnen, Quell und Zielverkehr Dresdner und Pendler/Besucher aus dem Umland, ohne dienstliche Wege Entwicklung der absoluten Fuß Wegezahlen 2013/2030: Rad Alle Wege: +7% ÖV Fuß: +9% Kfz Rad: +18% ÖV: +13% Kfz: +1% Einwohner : +10% Einwohner Umland: 13% Einwohner im UG: 3% Analyse 2013 Prognose 2030 Verkehrsmodell 2030 Folie: 30
31 Ergebnisse: Einige i Effekte des Basisfalls Mehr Einwohner in führen zu mehr Verkehr. Deutlich mehr Verkehr vor allem bei Fußgängern und Radfahrern und im ÖPNV (Umweltverbund). Der städtische Kfz Verkehr sinkt in seinen Anteilen, in seinen absoluten Zahlen wächst er aber leicht. Vor allem sinkende Pendlerzahlen wirken verringernd auf den Kfz Verkehr. Schwerverkehr steigt vor allem auf den Autobahnen und Zubringern. Verkehrsmodell 2030 Folie: 31
32 Ergebnisse: Trends der Elbbrücken 300,0 250,0 21,0 Niederwartha Flügelwegbr. 200,0 150,0 45,5 8,7 8,7 10,4 15,5 32,3 45,9 44,44 42,1 44,44 35,1 41,5 7,4 26,6 36,0 32,8 31,3 31,4 32,0 84 8, ,4 8,8 5,2 7,1 6,7 00 0,0 47,3 40,9 38,4 39,0 47,7 47,2 29,9 19,4 23,5 39,4 31,3 25,0 35,6 39,2 44,3 31,0 Marienbrücke Augustusbr. Carolabrücke 100,0 Alberbrücke 50,0 0,0 30,6 35,3 30,0 30,2 29,4 29,8 26, IVM 2025 IVM 2030 Waldschlößchenbr. h Blaues Wunder Verkehrsmodell 2030 Folie: 32
33 Ergebnisse: Verkehrsmengen und Strukturentw. t Verkehrsmodell 2030 Folie: 33
34 Ergebnisse: Wirkung von Mß Maßnahmen (Kfz) Was wäre wenn? Verkehrsmodell 2030 Folie: 34
35 Ergebnisse: Wirkung von Mß Maßnahmen (Kfz) Vergleich von Netzfällen Verkehrsmodell 2030 Folie: 35
36 Ergebnisse: Wirkung von Maßnahmen (Kfz) Alternatives Routing Verkehrsmodell 2030 Folie: 36
37 Ergebnisse: Knotenströme t für Einzelbeziehungen i Verkehrsmodell 2030 Folie: 37
38 Ergebnisse: Streckenspinne Verkehrsmodell 2030 Folie: 38
39 Ergebnisse: Wirkung von Mß Maßnahmen (ÖPNV) z.b. Änderungen der Erreichbarkeit Verkehrsmodell 2030 Folie: 39
40 Ergebnisse: Grundlagen für Simulationen für die Berechnung komplexer Abhängigkeiten gg Verkehrsmodell 2030 Folie: 40
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Joachim Rietschel, t SG Grundlagen der Verkehrsplanung Titel der Präsentation Folie: 41 d Ämterangabe über Folienmaster
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