Prävention von Muskel- und Skelett-Erkrankungen des Rückens: Was kann der Arbeitsmediziner für den Betrieb und im Betrieb leisten?
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- Inge Kästner
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1 Prävention von Muskel- und Skelett-Erkrankungen des Rückens: Was kann der Arbeitsmediziner für den Betrieb und im Betrieb leisten? Workshop im Potsdamer Dialog 2013 der Unfallkasse des Bundes 18. April 2013 Moderation und Impulsreferat: Prof. Dr. med. Bernd Hartmann
2 Zur Position des Betriebsarztes Seite 2
3 Seite 3
4 Zielgruppen der Kampagne Versicherte (Beschäftigte ), die ungünstigen physischen Rückenbelastungen allein oder in Kombination mit psychischen Belastungen ausgesetzt sind, sowie deren Arbeitgeber bzw. diejenigen Personen, die für den betrieblichen Arbeitsschutz Verantwortung tragen und Mittler und Multiplikatoren der Unternehmen (Betriebsärzte, Sicherheitsfachkräfte, betriebliche Interessenvertretung ) Seite 4
5 Prävention erfordert, die Ursachen zu kennen! Rückenschmerzen sind ein sehr komplexes Geschehen: Überlastungen der Muskulatur sind die wichtigsten Ursachen, weil die Arbeit andauernd besonders schwer ist Zwangshaltungen ein aktives Halten des Rückens erfordern Bewegungsmangel zum Verkrampfen der Muskulatur führt Psychische Fehlbelastungen, die Verkrampfung verstärken Psychische Konfliktsituationen die Schmerzempfindlichkeit steigern Belastungs-/ Bewegungsmangel im Alltag den Rücken schwächt. Wirbelsäulenerkrankungen / Bandscheibenschäden verursachen <10% der Rückenschmerzen Seite 5
6 Kernbotschaft Das richtige Maß an Belastung hält den Rücken gesund. Seite 6
7 Gesetzliche Aufgaben eines Betriebsarztes Arbeitssicherheitsgesetz von 1973 und DGUV-Vorschrift 2 Grundbetreuung: Unterstützung bei der Gefährdungsbeurteilung (Beurteilung der Arbeitsbedingungen) grundlegenden Maßnahmen der Arbeitsgestaltung Verhältnisprävention grundlegenden Maßnahmen der Arbeitsgestaltung Verhaltensprävention der Schaffung einer geeigneten Organisation und Integration in die Führungstätigkeit Allgemeine Beratung von Arbeitgebern und Führungskräften, betrieblichen Interessenvertretungen, Beschäftigten Seite 7
8 Handlungsinventar des Betriebsarztes Grundlage: Arbeitsmedizinische Vorsorgeverordnung (ArbMedVV) Der BG-Grundsatz G 46 Belastungen des Muskel-Skelett- Systems einschließlich Vibrationen ist die Handlungsanleitung dazu. Es ist zu erwarten, dass mit Novellierung der ArbMedVV noch 2013 das Angebot der Vorsorge bei bestimmten Muskel-Skelett-Belastungen zur AG-Pflicht wird. Seite 8
9 (Erwartete) Novellierung der ArbMedVV 2013 Neu: Angebotsuntersuchung bei Tätigkeiten mit wesentlich erhöhten körperlichen Belastungen, die mit Gesundheitsgefährdungen für das Muskel-Skelett-System verbunden sind durch a) Lastenhandhabung beim Heben, Halten, Tragen, Ziehen oder Schieben von Lasten, b) repetitive manuelle Tätigkeiten oder c) Arbeiten in erzwungenen Körperhaltungen im Knien, langdauernden Rumpfbeugen oder -drehen oder vergleichbaren Zwangshaltungen
10 Arbeitsbedingte Muskel-Skelett-Erkrankungen - Tätigkeiten und Risiken - Seite 10
11 Belastungsformen mit Bezug zu Rückenschmerzen 1. Manuelle Lastenhandhabung Heben, Halten, Tragen schwerer Lasten Ziehen, Schieben von Lasten 2. Erzwungene Körperhaltungen Rumpfbeuge, Hocken, Knien, Liegen, Stehen, Sitzen (erzwungen!), Arme über Schulterniveau 3. Arbeit mit erhöhter Kraftanstrengung und/oder Krafteinwirkung Schwer zugängliche Arbeitsstellen (Steigen, Klettern), 4. Repetitive Tätigkeiten mit hohen Handhabungsfrequenzen 5. Vibrationen Ganzkörpervibrationen Hand-Arm-Vibrationen
12 Mögliche Belastungen und Gefährdungen im Betreuungsbereich der UK-Bund (1) Manuelle Lastenhandhabung wie Heben, Tragen, Ziehen und Schieben Einsatzkräfte in Katastrophensituationen, Polizeiliche Sondereinsätze, Rettungsdienst, Instandhaltungsarbeiten, Hausmeisterdienste, Botendienst in Verwaltungsbetrieben, Jagd Arbeiten in erzwungener Körperhaltung, Rumpfbeugehaltungen bzw. Hocken, Knien und Liegen Landwirtschaftliche Tätigkeiten, Instandhaltung in Werkstätten, Bauhöfen und von Wasserstraßen, Facility management, Polizeiliche Sondereinsätze, Tätigkeiten im Forst
13 Mögliche Belastungen und Gefährdungen im Betreuungsbereich der UK-Bund (2) Arbeiten mit erhöhter Kraftanstrengung Landwirtschaftliche Tätigkeiten, Instandhaltung in Werkstätten, Bauhöfen und von Wasserstraßen, Facility management, Polizeiliche Sondereinsätze, Tätigkeiten im Forst Ganzkörpervibration Garten und Landschaftspflege, Führen von Nutz- und Sonderfahrzeugen, Bedienung motorgetriebener Maschinen Einseitige Belastung an Bildschirmarbeitsplätzen, Bewegungsmangel, psychische und psychosoziale Belastung In allen Betrieben mit besonderem Focus Büroarbeit
14 Umsetzung im Betrieb Seite 14
15 Themenfelder des Betriebsarztes Fallberatungen / Konfliktlösungen Betriebliches Eingliederungsmanagement Sonderfallberatung Schwerbehinderung Gefährdungsbeurteilung Kombinationswirkungen erkennen Verhältnis physisch/psychisch Arbeitsmedizinische Vorsorge Anamnese Erlebte Belastung Medizin. Befunde erkennen und bewerten (Belastung, Prognose) Beratung der Unternehmen Arbeitsbelastungen Ergonomie Gesundheitsmanagement Beratung der Beschäftigten Präventives Verhalten (primär und sekundär) Nutzen von Therapie (-formen) Rehabilitation einleiten (MBOR) Seite 15
16 Gefährdungsbeurteilung Physische Belastungen: Heben und Tragen (Forst, Rettungsdienste) Ziehen und Schieben (Entsorgung) Zwangshaltungen (Landwirtschaft, Instandhaltung) Bewegungsmangel (Büro, Fahrertätigkeiten) Fixierte Sitzhaltungen (Fahrzeuge, papierloses Büro ) Psychische Belastungen Stufenkonzept unter Beteiligung der Betroffenen Seite 16
17 Methoden der Gefährdungsbeurteilung Checkliste orientierend, aber mit Ergänzung der Frage nach der Relevanz Sind tätigkeitsspezifische Beschwerden bekannt? Leitmerkmalmethoden Beurteilung eines Belastungsfaktors Beurteilung einer festen Konstellation bzw. mittlerer Belastung Seite 17
18 Psyche: Hilfsmittel - Fragenkatalog für Betriebsärzte zum Auffinden psychischer Fehlbeanspruchungen (VDBW Fragen) Arbeitsaufgabe - körperliche, geistige, emotionale Belastungen, Leistungsnormen, Arbeitsmenge, Über-/Unterforderung, Monotonie Arbeitsumgebung - Arbeitsplatzgestaltung, Qualität der Arbeitsmittel, Raumklima, Belästigung durch Lärm oder Blendung etc. Arbeitsorganisation - Informationsfluss, Klarheit der Aufträge, unterbrechungsfreies Arbeiten, Termindruck, Handlungsspielraum, Qualifikation, Einarbeitung etc. Psychosoziale Rahmenbedingungen - Soziales Verhalten der Mitarbeiter und Vorgesetzten, Unternehmenskultur, Arbeitsplatzsicherheit, Führungsstil, Konfliktmanagement etc. Seite 18
19 Zwischenbilanz: Warum ein Betriebsarzt bei der Gefährdungsbeurteilung? 1. Er kennt die Engpässe wegen der Beschwerden der Beschäftigten 2. Er kann die scheinbar leichten anstrengenderen Tätigkeiten (kleine Muskelgruppen, Zwangshaltungen) beurteilen 3. Er kennt die Zusammenhänge, wenn mehrere einzeln nicht sehr schwere Arbeitsformen zusammen kommen (z. B. Lasten + Zwangshaltungen + Vibration) 4. Er sollte die Zusammenhänge mit psychischen Belastungen beurteilen! Seite 19
20 Themenfelder des Betriebsarztes Fallberatungen / Konfliktlösungen Betriebliches Eingliederungsmanagement Sonderfallberatung Schwerbehinderung Gefährdungsbeurteilung Kombinationswirkungen erkennen Verhältnis physisch/psychisch Arbeitsmedizinische Vorsorge Anamnese Erlebte Belastung Medizin. Befunde erkennen und bewerten (Belastung, Prognose) Beratung der Unternehmen Arbeitsbelastungen Ergonomie Gesundheitsmanagement Beratung der Beschäftigten Präventives Verhalten (primär und sekundär) Nutzen von Therapie (-formen) Rehabilitation einleiten (MBOR) Seite 20
21 Arbeitsmedizinische Vorsorge Rechtlich verpflichtende Angebotsuntersuchungen Setzen die Gefährdungsbeurteilung voraus hier Korrekturen ggf. durch Ergebnisse der Vorsorge sowohl positiv als auch negativ! Sind bei besonderen Belastungen (Lasten, Zwangshaltungen) angezeigt nicht bei Unterforderung (aber bei G 37 auch Verhalten!) Keine Vorsorge ohne individuellen sachlichen Bezug, darum in der Regel mit Untersuchung Vibration: Sogar Pflichtuntersuchungen möglich!
22 Präventive Diagnostik Erhöhte Belastungen / Fehlbelastungen Falldiagnostik Arbeitsbezogene Schmerzen Fallbetreuung Krankheitsverlauf - z. B. Eingliederungsmanagement Anamnese: Werden Schmerzen angegeben? Sind diese Schmerzen mit Funktionsstörungen verbunden? Sind Yellow oder Red Flags unwahrscheinlich? Anamnese: Keine Hinweise auf Red Flags? Hinweise auf physische Über- / Fehlbelastung? - auf psychosoziale Fehlbelastung? Keine yellow flags? Anamnese: Ausschluss physischer Über- / Fehlbelastung? Ausschluss psychosozialer Fehlbelastungen? Ausschluss von yellow flags? Alle Fragen JA Verhältnis von Belastung zu Beanspruchung prüfen! Arbeitsplatz? Persönliche Voraussetzungen? Funktionsstörungen? 3.4
23 Themenfelder des Betriebsarztes Fallberatungen / Konfliktlösungen Betriebliches Eingliederungsmanagement Sonderfallberatung Schwerbehinderung Gefährdungsbeurteilung Kombinationswirkungen erkennen Verhältnis physisch/psychisch Arbeitsmedizinische Vorsorge Anamnese Erlebte Belastung Medizin. Befunde erkennen und bewerten (Belastung, Prognose) Beratung der Unternehmen Arbeitsbelastungen Ergonomie Gesundheitsmanagement Beratung der Beschäftigten Präventives Verhalten (primär und sekundär) Nutzen von Therapie (-formen) Rehabilitation einleiten (MBOR) Seite 23
24 Beratung des Beschäftigten Ohne gute Beratung (danach) ist Untersuchung sinnlos! Unterschiedliche Richtungen Verhalten am Arbeitsplatz Aktivität in der Freizeit (Lebensstil Primärprävention / SGB V - 20) Therapie rechtzeitig, auf Erhaltung der Erwerbsfähigkeit gerichtet Rehabilitation ermutigen, sich rechtzeitig zu kümmern, an chronische Schmerzkrankheit denken Wiedereingliederung Motivation und Ziele schaffen
25 WHO: globale Empfehlungen für gesundheitsfördernde sportliche Aktivitäten der 18- bis 64-Jährigen Mindestens 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive aerobe sportliche Aktivität oder äquivalente kombinierte Aktivität pro Woche. Dauer einer aeroben Aktivität mindestens 10 Minuten. Für größeren Gesundheitseffekt mindestens 300 Minuten moderate oder 150 Minuten intensive aerobe sportliche Aktivität. Große Muskelgruppen an mind. 2 Tagen pro Woche einbeziehen. Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention: Empfehlungen zum Beginn eines körperlichen Trainings Die Anteile an der Trainingszeit sollten sich verteilen auf Ausdauersportarten ca. 70% Krafttraining bis zu 20% und Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit ca. 10%.
26 Unterschiedliche Motivierbarkeit zu individueller Prävention Grundsätzlich persönliche Entscheidung, z. B. an Sport- und Bewegungsangeboten teilzunehmen. Inanspruchnahme-Verhalten verschiedener Personengruppen (Kroll 2011) zeigt: 1.Personen, die bereits der Prävention zugewandt sind, werden leichter erreicht, haben zumeist körperlich weniger belastende Arbeitsbedingungen und wollen ihre vorhandene Aktivität weiter verbessern, 2.Präventionsaktivitäten nehmen mit steigendem Alter ab, der persönliche Entschluss zur aktiven Lebensweise fällt schwerer, 3.Personen in physisch höher belastenden Tätigkeiten sind trotz objektiv notwendiger Sicherung ihrer Erwerbsfähigkeit schwerer zu erreichen. 15. März 2013
27 Themenfelder des Betriebsarztes Fallberatungen / Konfliktlösungen Betriebliches Eingliederungsmanagement Sonderfallberatung Schwerbehinderung Gefährdungsbeurteilung Kombinationswirkungen erkennen Verhältnis physisch/psychisch Arbeitsmedizinische Vorsorge Anamnese Erlebte Belastung Medizin. Befunde erkennen und bewerten (Belastung, Prognose) Beratung der Unternehmen Arbeitsbelastungen Ergonomie Gesundheitsmanagement Beratung der Beschäftigten Präventives Verhalten (primär und sekundär) Nutzen von Therapie (-formen) Rehabilitation einleiten (MBOR) Seite 27
28 Wer wirkt an der Beratung wann mit? Betriebliches Gesundheitsmanagement / KMU: Innungen? Befundmitteilung und betriebsärztliche Beratung Betriebsärztliche Erfolgskontrolle und Beratung Absichtslosigkeit Absichtsbildung Vorbereitung Handlung Aufrechterhaltung Abschluss Verfestigung Bewegungsangebote, Sport, Fitnesszentren Unterstützung durch Krankenkassen (SGB V - 20) Unterstützung durch Rentenversicherung (DRV) ggf. auch DGUV (Prävention von Risikopersonen und MBOR)
29 29 Soziale Rahmenbedingungen wie Stellenwert von Gesundheit im Leben Verfügbare Zeitressourcen - Arbeitszeitregime Verfügbare finanzielle Ressourcen Sozialer Kontext z. B. Sportart als Statuskennzeichen? Verhaltensmuster sozialer Schichten: Gesundheitsriskantes Verhalten (Alkohol, Rauchen, Bewegung, Ernährung) Angebote der Prävention in städtischen Strukturen und zu Zeiten für Normalschicht-Beschäftigte
30 Einleitung von berufsorientierter Rehabilitation Eingliederungs-Management nach 6-wöchiger Erkrankung eines Mitarbeiters bzw. bei wiederholter Arbeitsunfähigkeit: Der Arbeitgeber hat zu klären, durch welche Maßnahmen betriebliche Einflüsse auf die Arbeitsunfähigkeit überwunden werden können. Stufenweise Wiedereingliederung nach längerer oder schwerer Erkrankung ( 74 SGB V): Im Rahmen eines ärztlich überwachten Stufenplans soll der Beschäftigte schrittweise (verkürzte Arbeitstage, Wechsel zwischen Arbeits- und Therapietagen sog. Hamburger Modell, verminderte Arbeitsintensität) an die volle Arbeitsbelastung herangeführt werden kann.
31 Eingliederungsmanagement (Stufen mit Betriebsarzt) Handlung Erhebung der Krankheitsdaten, Leistungsprofil erstellen Reha-Bedarf erkennen Anforderungsprofil des Arbeitsplatzes Umsetzung der Maßnahmen Wiedereingliederungsplan: Begleitung der Wiedereingliederung Evaluation nach Abschluss der Wiedereingliederung Wer handelt Betriebsarzt: Schweigepflichtentbindung gegenüber behandelnden Ärzten - Schweigepflicht gegenüber dem Unternehmen! Unternehmen / Sicherheitsfachkraft / Betriebsarzt Mitarbeiter kann auf Wunsch an Begehung teilnehmen Wenn erforderlich: Anpassung des Arbeitsplatzes, Qualifizierung des Beschäftigten durch Unternehmen Betriebsarzt: Einleitung einer berufsorientierten Rehabilitation (MBOR) - bei Schwerbehinderung auffordern, Leistungen beantragen Betriebsarzt begleitet Beschäftigten bei Bedarf mit Anpassungen des Plans an den Heilungsverlauf Einschätzung durch Mitarbeiter und Unternehmen mit Beteiligung des Betriebsarztes, Konsequenzen bei anderen Beschäftigten prüfen
32 Medizinisch-berufsorientierte Rehabilitation Das Konzept der MBOR Beschäftigte werden mit medizinischer Trainingstherapie fit gemacht mit berufstypischen Belastungen trainiert Vorteil: Sie kommen nach 3 Wochen Rehabilitation in eine Situation, die sie zuvor trainiert haben Optimismus zur Bewältigung der Arbeit Seite 32
33 Angebote der MBOR Derzeitig noch regional geregelt DRV Nord DRV Mitteldeutschland DRV Baden-Württemberg Vereinbarungen zwischen DRV und Berufsverband der Betriebsärzte (VDBW) Schwellen des Zugangs zur Rehabilitation niedrig! Seite 33
34 Kontakte Betriebsarzt und Rehamedizin Betriebsarzt Beschäftigter Beschwerden Befunde Drohende Leistungseinschränkungen Belastungen Berufstypisch Konkret am derzeitigen Arbeitsplatz Einsatzfähigkeit des Beschäftigten vor der Reha aus Sicht des Betriebsarztes nach der Reha Empfehlung für Betrieb Befunde Kenntnisse, Informationen Vorschläge und Beurteilungen Rehabilitationsmediziner Patient Beschwerdenbesserung Befundbesserung Erwartete Leistungseinschränkungen nach der Maßnahme Belastungen Entwicklung eines Ergonomieprogramms Entwicklung eines Trainingsplans Einbeziehung des Patienten Einsatzfähigkeit des Beschäftigten vor der Reha nach der Reha aus Sicht des Rehaarztes 8.4
35 Empfehlungen zu Facharzt für Orthopädie, Rückenschule oder Rehabilitation je 100 untersuchte Männer mit Rückenschmerzen ,1 22,1 Rückenschule/-gymnastik Orthopäden aufsuchen Rehabilitation 21,3 20,2 19,2 15 Anteil in % 10 10,4 10,7 11,3 12,3 12, ,6 1,6 0,1 0,6 bis Alter in Jahren 5,2
36 Betriebsarzt beteiligt bei Beratung des Unternehmens zur Ergonomie zum Beispiel 1. Technische Maßnahmen Mitwirkung bei menschengerechter Beurteilung technischer Lösungen 2. Organisatorische Maßnahmen Vermeidung von Überforderung, Zeitdruck 3. Personenbezogene Maßnahmen Training der Beschäftigten in besserer Bewältigung zumutbarer Arbeitsanforderungen
37 Themenfelder des Betriebsarztes Fallberatungen / Konfliktlösungen Betriebliches Eingliederungsmanagement Sonderfallberatung Schwerbehinderung Gefährdungsbeurteilung Kombinationswirkungen erkennen Verhältnis physisch/psychisch Arbeitsmedizinische Vorsorge Anamnese Erlebte Belastung Medizin. Befunde erkennen und bewerten (Belastung, Prognose) Beratung der Unternehmen Arbeitsbelastungen Ergonomie Gesundheitsmanagement Konsequenzen aus Gefährdungsbeurteilung und Vorsorge Beratung der Beschäftigten Präventives Verhalten (primär und sekundär) Nutzen von Therapie (-formen) Rehabilitation einleiten (MBOR) Seite 37
38 Betriebliches Gesundheitsmanagement Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung
39 Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung Umfassende Gefährdungsbeurteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz BGM-Erhebungen (Außensicht) Beurteilung relevanter Gefährdungsfaktoren durch Betriebsbegehung und Arbeitsplatzanalyse Arbeitsunfähigkeitsdaten-Analyse (Innensicht) Schriftliche Mitarbeiterbefragung Interviews mit Schlüsselpersonen Arbeitssituationsanalysen Gesundheitszirkel Unfallstatistiken Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Seite 39
40 Aktionen im BGM Kompetenz des Betriebsarztes Gesundheitstage: Typische betriebliche Aktionen, in deren Rahmen sich die Mitarbeiter aktiv mit ihrem eigenen Verhalten auseinandersetzen und ihre Gesundheitskompetenz ausbauen sollen. Diagnostikangebote: Aufforderungscharakter durch einfache orientierende Diagnostikangebote, die eine unmittelbare Rückmeldung zum Gesundheitsstatus geben Wettbewerb und Erlebnis: Über einen begrenzten Zeitraum angeboten - komplexe Übungen, die einen hohen Aufforderungscharakter aufweisen. Koordinationsparcours: Training von Geschicklichkeit und Koordination Spielekonsole Wii Fit: Erwartungen jüngerer Nutzer elektronischer Medien Geh-Wettbewerbe mit Schrittzähler: Einfachste Form eines wirksamen Trainings. Betriebliche Aktionen: In der Aktion Bewegtes Unternehmen für Tätigkeiten mit Bewegungsmangel, wie er für den PC-basierten Büroarbeitsplatz typisch ist, werden von der DGUV empfohlen: Seite 40
41 Zusammenfassung
42 Wozu regt der Betriebsarzt an? Beraten! Arbeitsplatzlösungen! Bewegen! Trainieren! Seite 42
43 Das ist nicht das wesentliche Thema dieser Kampagne! Nicht die mechanische Zerstörung von Strukturen ist das Problem, sondern die Erhaltung der vielfältigen Funktionen unseres Rückens Seite 43
44 Details dazu in einem Buch, das passend zum Start der Kampagne am 15. März 2013 bei ecomed erschienen ist Seite 44
45 Zur Diskussion im Workshop: 1.Welche Erwartungen haben Sie konkret in ihren Unternehmen? 2.Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihrem Betriebsarzt? 3.Wie unterstützen Sie die Prävention (Primär- und Sekundärprävention) bei der Arbeit? 4.Was nützen Rehabilitationsmaßnahmen? Seite 45
46 Erwartetes Ergebnis der Workshops: Mein Betriebsarzt o unterstützt die Gefährdungsbeurteilung insbesondere bei mehreren zusammen wirkenden Belastungen des Rückens und bei Kombinationen mit psychischen Belastungen o berät die Beschäftigten über die für sie persönlich besonders geeigneten Präventionsmaßnahmen (Sportart und Belastungshöhe, Fitnessstudio, Entspannungsverfahren) o regt die notwendige Therapie rechtzeitig an und kommuniziert mit dem behandelnden Arzt auch wegen der Wiedereingliederung! o löst mit dem Beschäftigten eine frühzeitige und berufsorientierte Rehabilitation aus o berät das Unternehmen zu den Arbeitsbedingungen: Ergonomie, Organisation, Führungskultur o wirkt aktiv im Gesundheitsmanagement des Unternehmens mit
47 Seminarangebote zur Rückengesundheit 2013 Seminar Zielgruppe Inhalt Richtiges Heben und Tragen Den Rücken stärken Multiplikatoren Fachkräfte, Betriebsärzte, Gesundheitsförderer Wissen zum Rücken und zum rückengerechten Heben und Tragen Systematische Bearbeitung des Themas Rückengesundheit Fit im Dienst Überbelastung im Büro Mausarm Multiplikatoren Multiplikatoren Ergonomie und Bewegungsübungen Ergonomie speziell bei der Bildschirmarbeit
Checkliste für Unternehmer, Sicherheitsbeauftragte, Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Orientierende Gefährdungsbeurteilung bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems (Checkliste verändert nach BGI/GUV-I 504-46 Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen
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