Strategieentwicklung / Strategisches Controlling. Balanced Scorecard bei der Marbach- Gruppe. Markus Rosenberger Leiter Controlling Controlling-Dialog

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1 Strategieentwicklung / Strategisches Controlling Balanced Scorecard bei der Marbach- Gruppe Markus Rosenberger Leiter Controlling Controlling-Dialog

2 AGENDA Der Strategiebegriff Grundinformationen zur Balanced Scorecard (BSC) Kurzvorstellung der Marbach-Gruppe Der Strategieerarbeitungsprozess bei Marbach Ausblick

3 AGENDA Der Strategiebegriff Grundinformationen zur Balanced Scorecard (BSC) Kurzvorstellung der Marbach-Gruppe Der Strategieerarbeitungsprozess bei Marbach Ausblick

4 Ohne Strategie keine Balanced Scorecard (BSC) Wer nicht weiß wo er hin will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt Mark Twain

5 Die Zukunft ist ungewiss Die Wirtschaft ist in Bewegung doch wohin? Unternehmen = Netzwerk verschiedener Interessengruppen (Stakeholder) Wer setzt sich morgen durch? Das menschliche Verhalten ist die wesentliche Quelle der Ungewissheit.» Rational <-> Irrational» Kooperativ <-> konfrontativ» Fair <-> unfair» Professionell <-> Stümperhaft» Klar <-> Difus Hohe Komplexität der zu gestaltenden Prozesse

6 Strategie Die Zukunft ist ungewiss Ungewissheit wird für den zu einer Chance, der sich besser auf Sie vorbereitet als seine Wettbewerber. Das gilt für alle Wir müssen nicht um jeden Preis gut sein, wir müssen nur besser sein als die anderen. Welche Möglichkeiten und Fähigkeiten benötigen wir dafür?

7 Was ist strategisch, was operativ? Langfristig nichts tun strategisch strategisch entwickeln entwickeln Marketing Marketing Kapazitäten Kapazitäten entwickeln entwickeln Qualitätspotential Qualitätspotential Mitarbeiterkompetenz Mitarbeiterkompetenz Investorenbeziehung Investorenbeziehung Partnerschaft Partnerschaft Potentiale Möglichkeiten + Fähigkeiten operativ operativ ausschöpfen ausschöpfen Aufträge Aufträge // Verkauf Verkauf Kapazitäten Kapazitäten nutzen nutzen Qualitätssicherung Qualitätssicherung Mitarbeitereinsatz Mitarbeitereinsatz Liquiditätssicherung Liquiditätssicherung Disposition Disposition der der Partner Partner Kurzfristig - Tun Potentialzufluss Geldzufluss

8 Strategie Das grundlegende strategische Ziel besteht in der Sicherung der nachhaltigen Existenz des Unternehmens / der Organisation. Die Nachhaltigkeit ist davon abhängig, dass alle relevanten Interessengruppen (Stakeholder) einen Nutzen daraus ziehen. Dies schließt widersprüchliche Interessen und entsprechend Konflikte ein, aus denen die Dynamik der Entwicklung einer Organisation getrieben wird. Das Ziel der Strategie besteht also darin, ein von allen Interessengruppen akzeptiertes dynamisches Gleichgewicht des Nutzens herzustellen.

9 AGENDA Der Strategiebegriff Grundinformationen zur Balanced Scorecard (BSC) Kurzvorstellung der Marbach-Gruppe Der Strategieerarbeitungsprozess bei Marbach Ausblick

10 Der Begriff der Balanced Scorecard (BSC) Frei übersetzt = ausgewogene Zielekarte / Zielebogen Betrachtet nicht nur finanzielle Kenngrößen, sondern versucht auch andere Messgrößen zu berücksichtigen. Die BSC ist ein universelles Instrument zum Ausrichten des Handelns einer Gruppe von Menschen auf ein gemeinsames Ziel. Die BSC überführt die Strategie in Maßnahmen Die BSC zeigt die Zusammenhänge auf, welche man strategisch angehen möchte. Die BSC ist ein Management kein Messinstrument.

11 Der Grundaufbau der BSC nach Kaplan/Norton Finanzperspektive Ziel gabe Kennzahl Maßnahme Vor- Ziel Kundenperspektive Vorgabe Kennzahl Maßnahme Vision und Strategie Ziel Prozessperspektive Vorgabe Kennzahl Maßnahme Potentialperspektive Ziel gabe Kennzahl Maßnahme Vor-

12 Strategy Map nach Kaplan/Norton Kunden Finanzen Umsatzwachstum Gewinnmaximierung Kostensenkung pro Kunde Gewinnung neuer Potentialkunden Internes Umsatzwachstum Prozesse Aufbau von Marketingprogrammen Entwicklung herausragender Dienstleistungen Rationalisierung der Prozesse Potential Begeistern der Mitarbeiter Steigern der Managementkompetenz im techn. Bereich Kontinuierliche Entwicklung der Organisation und Kultur

13 Berichten mit der Balanced Scorecard (BSC) Finanzen Kunden Prozesse Potential Soll Ist Maßnahmen Umsatzsteigerung 10% 5,60% Roadshow der neuen Modelle Rendite 15% 12% Kostenreduzierung in der Montage Auftragsquote 80% 60% Verbesserte Kundeninformationen Anzahl Neukunden 5 Stück 6 Stück DLZ Auftragsprozess 1 Tag 3 Tage KAIZEN-Workshop in Auftragszentrum DLZ Montage 3 Tage 10 Tage Einführung KANBAN-Steuerung BSC geschulte MA Anzahl Außendienstler 5 8

14 AGENDA Der Strategiebegriff Grundinformationen zur Balanced Scorecard (BSC) Kurzvorstellung der Marbach-Gruppe Der Strategieerarbeitungsprozess bei Marbach Ausblick

15 Die Zentrale in Heilbronn Karl Marbach GmbH & Co. KG Marbach Werkzeugbau GmbH August-Häusser-Straße 5+6 D Heilbronn Internet:

16 Marbach-Stanztechnologie für viele Bereiche

17

18 Unternehmensziele Kunden- Orientierung Mitarbeiter- Orientierung Leistungs- Orientierung Technologie- Führerschaft

19 Geschäftsfelder Stanzformtechnik Werkzeugbau Automation/ Trade & Service Gesamtdienstleister für die Verpackungsindustrie Karton + Wellpappe Thermoformwerkzeug e für Becher + Deckel spez. Lebensmittelverpackung Geräteverkauf und Materialhandel für den Stanzformenbau

20 Stanzformausführungen Multiplex Stanzform Sandwich Stanzform duramar Stanzform

21 Rotationsstanzform - Wellpappe

22 Fertigungstechnologien Wasserstrahl-Schneidkopf Laser-Schneidkopf

23 Thermoform- Werkzeug

24 Materialien für die Herstellung von Stanzformen

25 AGENDA Der Strategiebegriff Grundinformationen zur Balanced Scorecard (BSC) Kurzvorstellung der Marbach-Gruppe Der Strategieerarbeitungsprozess bei Marbach Ausblick

26 Damalige Stand bei Marbach Führen mit Zielen installiert, jedoch viele Einzelziele. darunter auch sehr viele operative Ziele. Kein unterschriebenes Strategiepapier. Unzureichende Kommunikation der vorhandenen Strategie. Viele Kennzahlen, die jedoch nicht immer miteinander vergleichbar sind. Bevor eine BSC eingeführt werden kann, müssen wir uns nochmals intensiv mit der Strategie der Marbach-Gruppe beschäftigen.

27 Der Strategieerarbeitungsprozess bei Marbach Kick-Off-Workshop Worauf beruht der bisherige Erfolg der Marbach-Gruppe? Was wollen wir bewahren? Was wollen wir ausbauen? Was wollen wir aufgeben? Vision und Ziele Workshop Was ist das Leitbild von Marbach? Was ist die Vision? Welche Ziele stecken wir uns? Strategieverabschiedung

28 Worauf beruhte der bisherige Erfolg? Gründung WZB Laser Automation Beginn BST-Politik & Internationalisierung Zyklische Innovationssprünge in den Bereichen: Produkte & Fertigung & Organisation

29 Das Fundament und die Säulen von Marbach Fertigung Markt/Kunden Technologi e Menschen Finanzen

30 Strategische Stichworte - beispielhaft Fertigung Standardisierung weiter vorantreiben Markt/Kunde Gutes Image als Problemlöser weiter ausbauen Technologie Produkt-/Prozessinnovationen ausbauen Mitarbeiter WIR-Gefühl stärken Finanzen Wir bewahren unser gutes Rating

31 Was danach geschah Erstellung eines Strategiepapiers. Unterzeichnung des Strategiepapiers durch die Führungskräfte. Bekanntmachung der Strategie beim BST-Treffen. Bekanntmachung der Strategie bei der Infoveranstaltung. Information über Strategie in der Mitarbeiterzeitung. Verteilung der Strategie an Banken (Stichwort: Softfacts Rating) Erstellung einer Strategy-Map. Ableiten von Kennzahlen für die Führungsscorecard.

32 AGENDA Der Strategiebegriff Grundinformationen zur Balanced Scorecard (BSC) Kurzvorstellung der Marbach-Gruppe Der Strategieerarbeitungsprozess bei Marbach Ausblick

33 Was noch getan werden muss Herunterbrechen der Strategischen Themen auf zweite und dritte Führungsebene. (Zielgespräche) Ableiten von Maßnahmen in den Teams. Ableiten von Kennzahlen in den Teams. Ausarbeiten einer effizienten Datenerhebung und Berichtens mit der Scorecard, auch mit entsprechenden Maßnahmen. Fortwährende Kommunikation der Strategie an alle Mitarbeiter.

34 Kennzahlenausschnitt - Führungsscorecard Finanzen Umsatzrendite Markt/Kunden Durchschnittlicher Auftragswert Technologie Anteil verkaufter High-Tech-Produkte Fertigung Meter pro Mitarbeiter Mitarbeiter Betriebsunfall 1000 Mann-Quote

35 Der erste Entwurf einer BSC mittels STAS- Control

36

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