BSC der Immanuel Diakonie Group ( ) Führungsinstrument zur nachhaltigen Entwicklung der Immanuel Diakonie Group

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BSC der Immanuel Diakonie Group ( ) Führungsinstrument zur nachhaltigen Entwicklung der Immanuel Diakonie Group"

Transkript

1 Informationsveranstaltung Das nachhaltige Krankenhaus 22. April 2010 OTTO-WAGNER-SPITAL WIEN BSC der Immanuel Diakonie Group ( ) Führungsinstrument zur nachhaltigen Entwicklung der Immanuel Diakonie Group Mag.theol. Elimar Brandt Prof.Dr.Dr. Werner Schmidt

2 Unsere neue BSC im Spiegel des Konzeptes n k h :

3 Die Immanuel Diakonie Group (IDG) im Projekt Das nachhaltige Krankenhaus zur Steigerung der Zukunftsfähigkeit Die IDG arbeitet bei ihrer Strategie-Implementierung seit 2005 mit einer Balanced Scorecard (BSC). Die BSC der IDG hat sich als ein effizientes Managementinstrument erwiesen, um die Einrichtungen der IDG strategisch zu steuern in Richtung - Werteorientierung, diakonisches Profil, Chancengleichheit Gesundheitsförderndes Krankenhaus (HPH/WHO ) - nachhaltige, zukunftsorientierte Organisationsentwicklung umfassendes Qualitätsmanagement nach EFQM. Die IDG war im n hk- Projekt einer der Partner bei der Gestaltung des Projektes- und zugleich Gewinner von Erkenntnissen aus dem Projekt (win-win Situation), die für die Neugestaltung unserer BSC für genutzt wurden.

4 Die Immanuel Diakonie Group (IDG) im Projekt Das nachhaltige Krankenhaus zur Steigerung der Zukunftsfähigkeit Die BSC der IDG (Folie 5) war orientiert an 20 strategischen Zielen, die den 4 klassischen Perspektiven (nach Kaplan/Norton): Finanzen, Kunden, Prozesse und Innovationen zugeordnet waren. Die übergreifenden Schlüsselthemen (Stoßrichtungen) waren -Gesundheitsfördernde Unternehmenskultur, -Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement, -Höchstmöglicher Gesundheitsgewinn durch umfassende Patientenorientierung und - Partnerschaften und Gesundheitszentren.

5 BSC-Strategiekarte der Immanuel Diakonie Group Gesundheitsfördernde Unternehmenskultur Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement Höchstmöglicher Gesundheitsgewinn durch umfassende Patientenorientierung Partnerschaften und Gesundheitszentren F Professionelle Öffentlichkeitsarbeit gestalten (F4) Positives Betriebsergebnis erzielen (F2) Fallkosten planen (F1) Zusätzliche Geschäftsfelder und Finanzquellen erschließen (F3) K Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen (K2) Patienten-, Bewohner- und Angehörigenzufriedenheit erhöhen (K1) Gesundheit in der Region fördern (K3) P Corporate Identity nach den Werten der Immanuel Diakonie Group gestalten und vermitteln (P3) Einrichtungsübergreifende Personalentwicklung einführen (P7) Transparente Verantwortungs- und Informationsstrukturen schaffen (P2) Wertmindernde Prozesse identifizieren und reduzieren (P6) Patient als Koproduzent seiner Gesundheit einbeziehen (P1) Patienten- und Bewohnerbedürfnisse beachten und dokumentieren (P5) Versorgungsnetze und Kooperationen organisieren (P4) I Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter stärken (I6) Mitarbeiter zum Erfolg führen (I4) Kommunikationskultur fördern (I1) Regelmäßige Selbstbewertungen etablieren (I5) Patienten, Bewohner und Angehörige ganzheitlich wahrnehmen (I2) Leistungsspektren profilieren (I3)

6 Die Immanuel Diakonie Group (IDG) im Projekt Das nachhaltige Krankenhaus zur Steigerung der Zukunftsfähigkeit Wie die nachfolgende Folie 7 zeigt, wurden bei der Aktualisierung unserer BSC 2 Schlüsselthemen und 5 der 20 strategischen Ziele verändert. Schlüsselthemen: Höchstmöglicher Gesundheitsgewinn (ohne die Einschränkung durch umfassende Patientenorientierung ) und Ressourcen und Vernetzung (statt bisher Partnerschaften und Gesundheitszentren).

7 Änderung von 2 Schlüsselthemen und von 5 strategischen Zielen in der BSC der Immanuel Diakonie Group Gesundheitsfördernde Unternehmenskultur Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement Höchstmöglicher Gesundheitsgewinn (durch umfassende Patientenorientierung) Ressourcen und Vernetzung (Partnerschaften und Gesundheitszentren) F Behandlungsund Gesundheits- Professionelle Öffentlichkeitsarbeit förderungseffizienz gestalten (F4) erhöhen (F4) Positives Betriebsergebnis erzielen (F2) Fallkosten planen (F1) Zusätzliche Geschäftsfelder und Finanzquellen erschließen (F3) K P Bürgerschaftliches Engagement verstärken (K3) Corporate Identity nach den Werten der Immanuel Diakonie Group gestalten und vermitteln (P3) Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen (K2) Einrichtungsübergreifende Personalentwicklung einführen (P7) Transparente Verantwortungs- Strategisches und Informationsstrukturen Risikomanagement ausbauen schaffen (P5) (P2) Wertmindernde Prozesse identifizieren und reduzieren (P6) Patienten-, Bewohner- und Angehörigenzufriedenheit erhöhen (K1) Patient als Koproduzent seiner Gesundheit einbeziehen (P1) Patienten- und Bewohnersicherheit verbessern Patienten- (P2) und Bewohnerbedürfnisse beachten und dokumentieren (P5) Gesundheit in Ökologische der Region Verantwortung fördern (K3) verstärken (K4) Versorgungsnetze und Kooperationen organisieren (P4) I Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter stärken (I6) Mitarbeiter zum Erfolg führen (I4) Kommunikationskultur fördern (I1) Regelmäßige Selbstbewertungen etablieren (I5) Patienten, Bewohner und Angehörige ganzheitlich wahrnehmen (I2) Leistungsspektren profilieren (I3)

8 Die Immanuel Diakonie Group (IDG) im Projekt Das nachhaltige Krankenhaus zur Steigerung der Zukunftsfähigkeit Neue strategische Ziele: Behandlungs- und Gesundheitsförderungseffizienz erhöhen (Finanzperspektive F4); Bürgerschaftliches Engagement verstärken (Kundenperspektive K3); Ökologische Verantwortung verstärken (Kundenperspektive K4); Strategisches Risikomanagement ausbauen (Prozessperspektive P5); Patienten- und Bewohnersicherheit verbessern (Prozessperspektive P2). Mit diesen 5 neuen strategischen Zielen wurde in der BSC der Focus Nachhaltigkeit und Steigerung derzukunftsfähigkeit wesentlich verstärkt. (Folie 9 )

9 Behandlungsund Gesundheitsförderungseffizienz erhöhen (F4) Positives Betriebsergebnis erzielen (F2) Fallkosten planen (F1) Zusätzliche Geschäftsfelder und Finanzquellen erschließen (F3) Patienten-, Bewohner- und Angehörigenzufriedenheit erhöhen (K1) Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen (K2) Bürgerschaftliches Engagement verstärken (K3) Ökologische Verantwortung verstärken (K4) Patienten und Bewohner als Koproduzenten ihrer Gesundheit einbeziehen (P1) Patientenund Bewohnersicherheit verbessern (P2) Strategisches Risikomanagement ausbauen (P5) Einrichtungsübergreifendes Personalmanagement aufbauen (P6) CI nach den Werten der Immanuel Diakonie Group gestalten und vermitteln (P3) Versorgungsnetze und Kooperationen organisieren (P4) Patienten, Bewohner und Angehörige ganzheitlich wahrnehmen (I2) Regelmäßige Selbstbewertungen durchführen (I5) Mitarbeiter zum Erfolg führen (I4) Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter stärken (I6) Leistungsspektren profilieren (I3) Kommunikationskultur fördern (I1)

10 Verantwortung der Geschäftsführung, der Krankenhausleitungen und der Zielverantwortlichen bei der Nutzung der BSC als Führungsinstrument zur Strategie-Implementierung: (1)Die Balanced Scorecard ist das verbindliche Managementinstrument zur Umsetzung der Strategie der Immanuel Diakonie Group in allen stationären Einrichtungen. Die Gesamtverantwortung für die Umsetzung und Weiterentwicklung der Balanced Scorecard auf der Ebene der Immanuel Diakonie Group liegt bei der Geschäftsführung. (2)Verantwortlich für die erfolgreiche Umsetzung aller 20 Ziele in den einzelnen Einrichtungen sind die jeweiligen Verwaltungsleiter zusammen mit der Krankenhausleitung.

11 (3) Die Qualitätsmanagementkoordinatoren einer Einrichtung unterstützen die Verwaltungsleitung bei der Kontrolle und Koordination der Umsetzung der Balanced Scorecard. (4) Ein Lenkungsausschuss aus Geschäftsführung, Verwaltungsleitern, Qualitätsmanagementkoordinatoren und einem BSC-Koordinator ist beratend und koordinierend tätig, um die Umsetzung der Balanced Scorecard in allen beteiligten Einrichtungen auf einander abzustimmen.

12 (5) Die Zielverantwortlichen werden von der jeweiligen Einrichtungsleitung beauftragt. Sie haben den Prozess der Umsetzung der Balanced Scorecard konstruktiv und kritisch zu verfolgen, soweit wie möglich zu unterstützen und der jeweiligen Verwaltungsleitung in Normalfall alle zwei Monate sowie bei besonderen Anlässen über die Fortschritte zu berichten. (6) Die Zielverantwortlichen haben darauf zu achten, dass die in der Balanced Scorecard vorgegebenen Aufgaben fristgerecht durchgeführt und die vorgegebenen Zielwerte erreicht werden. Sie haben das Recht auf Einsicht in alle dafür notwendigen Unterlagen.

13 (7) Die regelmäßige Berichterstattung ist unaufgefordert auf dem vorgegebenen Berichtsformular elektronisch an die Verwaltungsleitung der Einrichtung sowie in Kopie an die Qualitätsmanagementkoordinatoren einzureichen, damit die Verwaltungsleitungen regelmäßig der Geschäftsführung über die Fortschritte der Strategieumsetzung berichten können.

Die Balanced Scorecardein wirksames Managementsystem zur Strategie-Fokussierung des Krankenhauses

Die Balanced Scorecardein wirksames Managementsystem zur Strategie-Fokussierung des Krankenhauses Die Balanced Scorecardein wirksames Managementsystem zur Strategie-Fokussierung des Krankenhauses Mag. theol. Elimar Brandt Geschäftsführender Direktor der Immanuel Diakonie Group Vorstandsvorsitzender

Mehr

13. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, Wien, November 2008

13. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, Wien, November 2008 13. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen Wien, 20. 21. November 2008 13. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen,

Mehr

Balanced Scorecard (BSC):

Balanced Scorecard (BSC): Die Balanced Scorecard (BSC) Balanced Scorecard (BSC): Dokumentation der Ergebnisse aus Messungen von Aktivitäten von Organisationen Im Hinblick auf Vision und Strategien Umfassender Überblick über die

Mehr

Workshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt

Workshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt 2. Gemeinsame Konferenz der Deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder Krankenhäuser 21.-23. September 2005 Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt

Mehr

Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil SS 05 1

Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil SS 05 1 Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil 1 Gliederung Evolutionsgeschichte der BSC Einführung in das Konzept der BSC Entwicklung und Implementierung der BSC in der Praxis Fragen, Diskussion

Mehr

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern

Mehr

STRATEGIE SCHACHTBAU GRUPPE

STRATEGIE SCHACHTBAU GRUPPE DER SCHACHTBAU GRUPPE Bergbau Maschinenbau Stahlbau Bau Umwelttechnik Das Leitbild der SCHACHTBAU Gruppe Bergbau Maschinenbau Stahlbau Bau Umwelttechnik SBK-P-01.001_de 01.04.2017 2/10 Der Prozess Leitbild

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Effiziente Strategieentwicklung und -umsetzung von Prof. Dr. Wilfried Lux 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 021411 8 Zu Leseprobe

Mehr

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans

Mehr

Anlage 2 zum DKG-Rundschreiben Nr. 54/2010 vom KTQ-Award Leitfaden zum KTQ-Award: Nachhaltigkeit von.

Anlage 2 zum DKG-Rundschreiben Nr. 54/2010 vom KTQ-Award Leitfaden zum KTQ-Award: Nachhaltigkeit von. Anlage 2 zum DKG-Rundschreiben Nr. 54/2010 vom 17.02.2010 KTQ-Award 2010 Leitfaden zum KTQ-Award: Nachhaltigkeit von QM-Projekten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Formale Anforderungen der KTQ-Bewerbung

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

oder provokativ gefragt:

oder provokativ gefragt: Strategische Entwicklungsarbeit in Bildungsorganisationen Prof. Dr. Gerd Schweizer Institut für Bildungsmanagement Prof. Dr. Gerd Schweizer 1 oder provokativ gefragt: Kann man den Schritt Leitbildformulierung

Mehr

Hauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit

Hauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit Hauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit» Das Pfalzklinikum als führender Anbieter von Leistungen des psychosozialen Versorgungsnetzes in der Pfalz entwickelt sich zum

Mehr

Institut für Physiotherapie Leitbild

Institut für Physiotherapie Leitbild Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts

Mehr

Erfahrungsbericht Schloß Schönbrunn:

Erfahrungsbericht Schloß Schönbrunn: Erfahrungsbericht Schloß Schönbrunn: Balanced Scorecard und Management-Informationssystem Dr. Alexander Keil Besucher 2017 (Erwartung in tsd.) Schönbrunn 3.720 Hofburg 755 Hofmobiliendepot 62 Schloss Hof/Niederweiden

Mehr

Einzelbeispiele (1a): BMW Group

Einzelbeispiele (1a): BMW Group Einzelbeispiele (1a): BMW Group BMW Quelle: http://de.wikipedia.org/ wiki/bmw Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 18.10.2016 Folie 91 Einzelbeispiele (1b): BMW Group

Mehr

Strategische Bedeutung einer kontinuierlichen Patientenbefragung. Köln, Dr. Daisy Hünefeld, Vorstand

Strategische Bedeutung einer kontinuierlichen Patientenbefragung. Köln, Dr. Daisy Hünefeld, Vorstand Strategische Bedeutung einer kontinuierlichen Patientenbefragung Köln, 05.06.2018 Dr. Daisy Hünefeld, Vorstand 1 Agenda 1 2 3 4 St. Franziskus-Stiftung Münster Episodische Patientenbefragung Patientenerleben

Mehr

KTQ-Forum / Workshop 5

KTQ-Forum / Workshop 5 KTQ-Forum 2.11.2008 / Workshop 5 KTQ-Katalog Krankenhaus: Version2009 Aufbau des KTQ-Kataloges: Kategorien, Subkategorien, Kernkriterien und Kriterien inkl. der Bewertung 1 Kategorie: Patientenorientierung

Mehr

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)

Mehr

Balanced Scorecard. Auf dem Weg zum Klassiker. Dipl.-Kfm. Bernd Morganski. Verlag Franz Vahlen München. 2., überarbeitete Auflage

Balanced Scorecard. Auf dem Weg zum Klassiker. Dipl.-Kfm. Bernd Morganski. Verlag Franz Vahlen München. 2., überarbeitete Auflage Balanced Scorecard Auf dem Weg zum Klassiker Dipl.-Kfm. Bernd Morganski 2., überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII

Mehr

Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild

Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,

Mehr

Strategie Dienststelle Steuern

Strategie Dienststelle Steuern Steuerseminar 2009 1 Strategie Dienststelle Steuern Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Paul Furrer, Leiter Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung 24. September 2009 Ausgangslage 2 Changes Diverse

Mehr

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der

Mehr

Integrierte Versorgung. Strategien, Gefahren, Chancen und Herausforderungen für Krankenhäuser Klaus Hölscher, Geschäftsführer MKO

Integrierte Versorgung. Strategien, Gefahren, Chancen und Herausforderungen für Krankenhäuser Klaus Hölscher, Geschäftsführer MKO Integrierte Versorgung Strategien, Gefahren, Chancen und Herausforderungen für Krankenhäuser Klaus Hölscher, Geschäftsführer MKO MKO Holding Struktur St. Georgsstift Thuine e.v. 50 % 50 % Bischöflicher

Mehr

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig

Mehr

Strategische Hebel einer an Qualität und Produktivität orientierten Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen

Strategische Hebel einer an Qualität und Produktivität orientierten Entwicklung von Gesundheitseinrichtungen Strategische Hebel einer an Qualität und Produktivität orientierten von Gesundheitseinrichtungen 1. ZQ-Forum Qualität & Management im Gesundheitswesen Dr. Christian Bamberg, ZeQ AG Hannover, 22. April

Mehr

Das nachhaltige Krankenhaus

Das nachhaltige Krankenhaus Das nachhaltige Krankenhaus Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie Ulli Weisz Institut für Soziale Ökologie IFF Wien Universität Klagenfurt Karl Purzner Otto Wagner Spital mit Pflegezentrum Sozialmedizinisches

Mehr

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig? Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung

Mehr

09. September Die Academic Scorecard der Hochschule Rhein- Main - Ein Instrument zur strategischen Zielverfolgung. Prof. Dr.

09. September Die Academic Scorecard der Hochschule Rhein- Main - Ein Instrument zur strategischen Zielverfolgung. Prof. Dr. 09. September 2016 Die Academic Scorecard der Hochschule Rhein- Main - Ein Instrument zur strategischen Zielverfolgung Prof. Dr. Christiane Jost 2 Inhalt Motivation Von der Balanced Scorecard zur Academic

Mehr

Krankenhaus. Erprobungsphase. Dr. Karl Purzner

Krankenhaus. Erprobungsphase. Dr. Karl Purzner Das nachhaltige Krankenhaus. Erprobungsphase Dr. Karl Purzner Vernetzungsworkshop Fabrik der Zukunft, 27. Oktober 2008 Ausgangssituation Die Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) zählt zu den

Mehr

Strategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von

Strategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von Strategische Managementpraxis in Fallstudien Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten von Michael P. Schermann Helmut Silier Klaus Volcic LTnde international Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 9 Punkte Skizzieren Sie zunächst überblicksartig die einzelnen Komponenten einer Balanced Scorecard. 21.01.2009 Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling

Mehr

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen

Mehr

Strategische und operative Steuerung mit einer Balance Scorecard - Transparenz über Finanzen und Prozesse

Strategische und operative Steuerung mit einer Balance Scorecard - Transparenz über Finanzen und Prozesse Strategische und operative Steuerung mit einer Balance Scorecard - Transparenz über Finanzen und Prozesse Veranstaltungsnummer: Online-Code: 35747 2012 Q 155 AB Termin: 24.10.2012 25.10.2012 Zielgruppe:

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

Social-Responsive Balanced Scorecard

Social-Responsive Balanced Scorecard Social-Responsive Balanced Scorecard Christian Neßler Maria-Teresa Fischer Social-Responsive Balanced Scorecard Wie Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung in Kennzahlen umsetzen 3., überarbeitete

Mehr

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem

Mehr

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Foto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund.

Foto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. www.wienkav.at Foto: Shutterstock Foto: Eva Kelety Foto: Christian Pavlovsky Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. Foto: Veronika Arnost Foto: Shutterstock Foto: Veronika Arnost UNSER LEITBILD,

Mehr

Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte Gesundheitswesen in der Praxis Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte von Wolfgang Hellmann, Holger Baumann, Michael Leonhard Bienert, Daniel Wichelhaus 2008 Krankenhausmanagement für Leitende Ärzte

Mehr

Foto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund.

Foto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. www.wienkav.at Foto: Shutterstock Foto: Eva Kelety Foto: Christian Pavlovsky Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. Foto: Veronika Arnost Foto: Shutterstock Foto: Veronika Arnost UNser leitbild,

Mehr

Balanced Scorecard als Führungsinstrument

Balanced Scorecard als Führungsinstrument Balanced Scorecard als Führungsinstrument SAQ - Sektion Bern, 5. Juni 2007 Beat Häfliger, SAQ-QUALICON AG Ziel der Präsentation Die Teilnehmenden kennen die Phasen der Strategischen Planung und die Stellung

Mehr

INITIATIVE LUDWIG ERHARD PREIS

INITIATIVE LUDWIG ERHARD PREIS Der Ludwig-Erhard Erhard-Preis Auszeichnung für Spitzenleistungen IHK Heidenheim 04.11.09 Wie weit ist der Weg zu Spitzenleistungen? 1 Wie motiviert die Führungskraft zum Weiterlaufen? Die Grundüberlegung

Mehr

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe. Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den

Mehr

DPMAnutzerforum 2017

DPMAnutzerforum 2017 DPMAnutzerforum 2017 Eckpunkte der Strategie München, Christine Moosbauer Deutsches Patent- und Markenamt www.dpma.de Einleitung Strategie 2 Einleitung Warum braucht das DPMA eine Strategie? 3 Einleitung

Mehr

Psychiatrische Versorgung und neues Entgeltsystem Entgeltsystem in der Psychiatrie

Psychiatrische Versorgung und neues Entgeltsystem Entgeltsystem in der Psychiatrie Psychiatrische Versorgung und neues Entgeltsystem 18. 19. 02. 2010 Forum C Zertifiziertes Qualitätsmanagement tsmanagement und Entgeltsystem in der Psychiatrie Wolfgang Münster, Geschäftsführer www.krankenhaus-beratung.com

Mehr

Qualitätsmanagement in der SBB: Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Kundenzufriedenheit!

Qualitätsmanagement in der SBB: Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Kundenzufriedenheit! Qualitätsmanagement in der SBB: Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Kundenzufriedenheit! Qualitätsmanagement in wissenschaftlichen Bibliotheken - Ein Instrument zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit?

Mehr

1. Management und Führung 1.1 Balanced Scorecard

1. Management und Führung 1.1 Balanced Scorecard : Weg: Entwickeln eines ausgewogenen systems einer Balanced Scorecard durch gleichgewichtige Berücksichtigung der strategischen Hauptrichtungen in denen managementbezogenes Denken und Handeln notwendig

Mehr

Balanced Scorecard für gesundheitsförderliche Krankenhäuser

Balanced Scorecard für gesundheitsförderliche Krankenhäuser Balanced Scorecard für gesundheitsförderliche Krankenhäuser Martina Meister 1 und Florian Schnabel 2 1 Department Gesundheit, Fachhochschule Burgenland, 7423 Pinkafeld, martina.meister@fh-burgenland.at

Mehr

den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze

den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

CSR-Beratungsprozesse in KMU

CSR-Beratungsprozesse in KMU CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November

Mehr

in der Diakonie Himmelsthür

in der Diakonie Himmelsthür Qualitätsorientiertes Benchmarking in der Diakonie Himmelsthür Benchmarking-Projekt Motivation und Ergebnisse Ursprüngliche Motivation zur Beteiligung am Benchmarking-Projekt Erfordernisse aus dieser Phase

Mehr

Ausgestaltung der K+D

Ausgestaltung der K+D Ausgestaltung der K+D K+D Kongress 2012 Essen Congress Center 10.03.2012 Prof. Dr. med. Gunther Lauven Geschäftsführer Grlagen der K+D Strategische Partnerschaft zwischen dem Bistum Essen der St. Elisabeth

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition

Mehr

Klinik- und Pflegeleitbild

Klinik- und Pflegeleitbild Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17 Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1. Strategische Analyse... 19 1.1. Umfeldanalyse... 24 1.1.1. Analyse des globalen Umfelds... 25 1.1.1.1. Technologische Faktoren... 26

Mehr

INHALT VORWORT. Vorwort... Leitbild... Werte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

INHALT VORWORT. Vorwort... Leitbild... Werte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Leitbild 2020 2 3 INHALT VORWORT Vorwort... Leitbild... 3 5 Werte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Mitglieder & Förderauftrag... Ertragskraft & Risiko... Menschen & Unternehmen... Effektiv & effizient...

Mehr

INHALT. Vorwort... Leitbild...

INHALT. Vorwort... Leitbild... Leitbild 2020 INHALT Vorwort... Leitbild... 3 5 Mitglieder & Förderauftrag... Ertragskraft & Risiko... Menschen & Unternehmen... Effektiv & effizient... Wir... Anders als Bank... 6 8 10 12 14 16 Balanced

Mehr

Vorwort. Unsere Leitsätze

Vorwort. Unsere Leitsätze Unser Leitbild Vorwort Das Medizinische Zentrum Lahnhöhe in Lahnstein auf der Höhe nimmt in privater Trägerschaft mit seinem integrativen und überregionalen ausgerichteten Behandlungskonzept seinen Versorgungsauftrag

Mehr

Sika Werte und Grundsätze

Sika Werte und Grundsätze Sika Werte und Grundsätze SIKA EIN GLOBAL FÜHRENDES UNTERNEHMEN MIT PRINZIPIEN UND TRADITION Vor mehr als 100 Jahren durch den visionären Erfinder Kaspar Winkler in der Schweiz gegründet, hat sich Sika

Mehr

Dankeswort Management Summary

Dankeswort Management Summary Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen

Mehr

EFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim

EFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim ProConcept GmbH Dudenstr. 12-26 D 68167 Mannheim S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München M a n n h e i m ProConcept GmbH Dudenstr. 12 26 D 68167 Mannheim T + 49 (0) 621 122 71 24 F + 49 (0) 621 122

Mehr

Unsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.

Unsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität

Mehr

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014 Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen

Mehr

Pflegeheime auf Grundlage der Balanced Scorecard strukturiert und erfolgreich steuern

Pflegeheime auf Grundlage der Balanced Scorecard strukturiert und erfolgreich steuern Herzlich willkommen zu Ihrem Vortrag zu dem Thema: Pflegeheime auf Grundlage der Balanced Scorecard strukturiert und erfolgreich steuern Dr. Mercedes Stiller 1 1. Die Balanced Scorecard und ihr Nutzen

Mehr

Balanced Scorecard (bsc)

Balanced Scorecard (bsc) Balanced Scorecard (bsc) Visionen Aktionen werden lassen Erfolge messen Balanced Scorecard Ausgewogenes Steuerungssystem Zwischen Finanziellen Kennzahlen Daten zur Kundenzufriedenheit Daten zu (internen)

Mehr

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz

Mehr

Sektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie

Sektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie Sektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie 2. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 6. Juni 2018 Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland Zentrum Gesundheit, Rehabilitation

Mehr

Die Einführung von Kennzahlensystemen in Industrieunternehmen: Praxisbeispiele und Fallgruben. Bradley P. Gould Geschäftsführer Prospitalia GmbH

Die Einführung von Kennzahlensystemen in Industrieunternehmen: Praxisbeispiele und Fallgruben. Bradley P. Gould Geschäftsführer Prospitalia GmbH Die Einführung von Kennzahlensystemen in Industrieunternehmen: Praxisbeispiele und Fallgruben Bradley P. Gould Geschäftsführer Prospitalia GmbH Warum Kennzahlensysteme? Was du nicht messen kannst, kannst

Mehr

Strategie Adolf Inzinger Europakonferenz Neapel 2016

Strategie Adolf Inzinger Europakonferenz Neapel 2016 Strategie 2019 Adolf Inzinger Europakonferenz Neapel 2016 ABLAUF SICHERSTELLUNG DES ORDENSAUFTRAGES BEAUFTRAGUNG UND ENTWICKLUNG GESAMTSTRATEGIE ORDENSPROVINZ TEILSTRATEGIEN BEREICHE UND ORDENSPROVINZ

Mehr

Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen

Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen Wirtschaft Daniel Neuber Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen Bachelorarbeit Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 5 Gesundheitsökonomie

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Balanced Scorecard WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

Balanced Scorecard WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Balanced Scorecard WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Balanced Scorecard - Cockpit Finanzperspektive Strategische Ziele: Umsatzwachstum 7.00%

Mehr

Die führungsorientierte Due Diligence

Die führungsorientierte Due Diligence Die führungsorientierte Due Diligence Prof. Dr. Wolfgang Koch Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Inhaltsverzeichnis Angebot einer umfassenden Unternehmensanalyse Von der anlassorientierten zur

Mehr

Tools for Business Success. Balanced Scorecard WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

Tools for Business Success. Balanced Scorecard WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Tools for Business Success Balanced Scorecard WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Balanced Scorecard - Cockpit Finanzperspektive Strategische Ziele:

Mehr

Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern

Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./14.9.2017 Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Ihr Referent: Norbert Kohlscheen, NK excellence consulting Qualitätsmanagement ist das Management

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung

Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Bestandsaufnahme und Einschätzung der nachhaltigen Wirkung von Gender Mainstreaming in den Ressorts und obersten Organen Eine Studie von matkovits+geiger

Mehr

Gliederung. 1. Einführung Aspekte des Managements...35

Gliederung. 1. Einführung Aspekte des Managements...35 Gliederung Vorwort...9 1. Einführung...15 1.1 Die Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung als Betriebe...15 1.1.1 Die Notwendigkeit des Wirtschaftens in der öffentlichen Verwaltung...15 1.1.2

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management

Mehr

CSR in Sozialen Organisationen verankern: Die CSR-Scorecard. CSR-Forum 2018 Prof. Dr. Bettina Stoll

CSR in Sozialen Organisationen verankern: Die CSR-Scorecard. CSR-Forum 2018 Prof. Dr. Bettina Stoll CSR in Sozialen Organisationen verankern: Die CSR-Scorecard CSR-Forum 2018 Prof. Dr. Bettina Stoll CSR profitiert von Strategie Um als Soziale Organisation und als Gesellschaft von CSR optimal profitieren

Mehr

Herausforderungen des Risikomanagements im Krankenhaus

Herausforderungen des Risikomanagements im Krankenhaus Wirtschaft Henri Ritschel Herausforderungen des Risikomanagements im Krankenhaus Ein Handbuch zu Grundlagen und Praxisfällen Masterarbeit Fachbereich 3, Wirtschaftswissenschaften I Studiengang: Finance,

Mehr

Selbsthilfefreundlichkeit - Neue Wege in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Sozialarbeiter-Fachtagung

Selbsthilfefreundlichkeit - Neue Wege in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Sozialarbeiter-Fachtagung Kreis Minden-Lübbecke/Herford Selbsthilfefreundlichkeit - Neue Wege in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Sozialarbeiter-Fachtagung 27.09.2016 Das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit 2009 Gründung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Managements

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Managements Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Managements 1.1 Umweltdynamik 19 1.2 Was ist Strategisches Management? 23 1.2.1 Strategie 24 Strategische Planung 32 1.2.3 Strategisches Management 35 1.2.4 Strategisches

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung

Mehr

Performance Measurement

Performance Measurement Werner Gladen Performance Measurement Controlling mit Kennzahlen 4., überarbeitete Auflage GABLER I Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Gestaltung von Informationssystemen 1 1.1.1 Beschreibung

Mehr

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich

Mehr

Wolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen

Wolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen - 2 - Berichte aus der Betriebswirtschaft Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced

Mehr

Kurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner

Kurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur

Mehr

Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen

Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,

Mehr

Von Betroffenen für Betroffene

Von Betroffenen für Betroffene Von Betroffenen für Betroffene Thesen zur Rolle der Selbsthilfe im heutigen Gesundheitswesen 39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Wo bleibt der Mensch? Gemeinschaftliche

Mehr