Bremen-Findorff: Quartiersanalyse - Datenerhebung - Umgestaltungsvorschläge
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- Reiner Jürgen Frei
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1 Bremen-Findorff: Quartiersanalyse - Datenerhebung - Umgestaltungsvorschläge STVE- Städtebau und Verkehrsplanung Sommersemester 2015 Prof.Dr.-Ing. Carsten-Wilm Müller Gruppe 1 Artur Müller Christopher Nawrath Zainab Mohsen Florian Runge
2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung Analyse Ruhender Verkehr Fließender Verkehr am Beispiel Knoten Anwohner PKW Sicherheit Lösungsvorschläge Gemeinschaftsmülltonnen Carsharing Bewohnerparken Sommerplatz Kostenabschätzung Fazit Abbildungsverzeichnis Anlagen Seite 1
3 2. Aufgabenstellung Im Zuge des Workshops Neuaufteilung der Straßenräume vom wurden die Sorgen und Wünsche der Bewohner des Bremer Stadtteils Findorff ermittelt. In dem Gebiet, welches von der Admiralstr., Hemmstr., Eickedorfer Str. und der Findorffstr. eingeschlossen ist, soll ein Konzept entwickelt werden, das trotz Parkplatzmangel und der engen Straßen ein geregelter Verkehr möglich ist. Unser Analyse- und Planungsgebiet beschränkt sich auf die Straßen, die von der Winterstr., Findorffstr., Eickedorfer Str. und Admiralstr. Eingeschlossen sind. Die Aufgabe besteht darin die Anregungen der Anwohner zu beweisen oder zu wiederlegen. 3. Analyse Um Anliegen der Anwohner zu überprüfen, war es nötig den ruhenden Verkehr (Parkende Fahrzeuge) an mindestens zwei verschiedenen Tagen zu ermitteln. Ebenfalls wichtig war es den fließenden Verkehr (fahrende Fahrzeuge) aufzunehmen, um die gesamte Belastung durch den MIV (Autos, Moped, Motorrad usw.) und NMIV (Radfahrer, Fußgänger usw.) herauszufinden. Um einen Vergleichswert zu den gezählten Fahrzeugen zu erhalten, wurden zusätzlich die Haushalte im Planungsgebiet, anhand von Klingeln zählen, aufgenommen. Dadurch ist es möglich, mit den Statistiken der Stadt Bremen, die Anwohnerfahrzeuge in den jeweiligen Straßen zu ermitteln. 3.1 Ruhender Verkehr Um den ruhenden Verkehr zu ermitteln haben wir an drei Tagen die Kennzeichen der parkenden Autos gezählt und aufgenommen. Am Tag der Osterwiese den von Uhr, am Dienstag den von 6-10 Uhr und von Uhr und am Dienstagabend den von Uhr. Seite 2
4 Anhand dieser Zählungen wollten und konnten wir ermitteln, wie viel und ob überhaupt Fremdparker in Findorff Bürgerweide, so wie im Workshop von den Anwohnern angedeutet, vorhanden ist. Mit diesen Autokennzeichen haben wir eine Excel Tabelle angelegt. Mit Excel konnten wir die Kennzeichen Auswerten, also wie oft bzw. wie lange ein Auto geparkt hat und ob es sich bei dem Auto um einen Anwohner oder einem Fremdparker handelte. Abbildung 1: Beispiel Excel Tabelle, Findorfstr. am ( vgl.seite 12) Zum Ergebnis sind wir gekommen, dass deutlich mehr Fremdparker (59%) als Anwohner (9%) vorhanden sind. Diese große Zahl können wir uns nur so erklären, dass es während der Zählungen zu Missverständnissen kam und wir so ungenaue Zählungen haben. Es wurde bei mehr als drei Straßen, statt vier Stunden nur 1 Stunde gezählt. Teilweise wurden auch nur die letzten drei Zahlen der Kennzeichen aufgenommen, was man bei der Auswertung dann nicht gebrauchen konnte. Dies geschah leider aus Zeit und Studenten Mangel % % % Abbildung 2:Auswertung Verkehrszählung-ruhender Verkehr Außerdem haben wir noch die Parkplatzauslastung aller Straßen im gesamten Gebiet ermittelt. Da wir hier nur die zwei Zähltage und verwenden konnten, sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass viele Dauerparker vorhanden sind. Diese Autos standen während unserer gesamten Zählungen von bspw. 4 Stunden, auf demselben Parkplatz. Seite 3
5 Die Zählung vom konnten wir nicht in die Auswertung mitnehmen, da wir für nur eine Stunde gezählt haben. Diese Zählung diente zur genaueren Ermittlung der Fremdparker. Abbildung 3: Auslastung-ruhender Verkehr (vgl. Seite 12) 3.2 Fließender Verkehr am Beispiel Knoten 5 Wir haben in unserem Gebiet die vorhandenen Kreuzungen in einzelne Knoten aufgeteilt. Es wurden insgesamt 6 Knoten festgelegt. An einem Dienstag den , zwischen 06:00-10:00 Uhr und 15:00-19:00 Uhr wurde der Verkehrsfluss ermittelt, jeweils im Viertelstunden Takt. Für jeden Knoten waren zwei Personen eingeteilt, eine davon vormittags und die andere nachmittags. Knoten 5 befindet sich an den Straßen Eickendorferstraße/ Findorffstraße/ Hollerallee/ Findorffallee. Siehe Abbildung 4. Abbildung 4: Lage Knotenpunkt 5 (vgl.seite 13) Zusammen haben wir uns ein Formular überlegt. Dieses ist unterteilt in Fahrräder, Motorräder, PKW, Lieferfahrzeuge, Busse, LKW und Sonderfahrzeuge, siehe Abbildung 5. Der Knoten 5/6 hat eine Nummerierung von 1 12 im Uhrzeigersinn, angefangen von oben. Knoten 2 hat die meisten Fahroptionen 1 24, da dieser zwei Kreuzungen umfasst. Allen anderen fehlen jeweils 5 Fahroptionen. Seite 4
6 Abbildung 5: Formular fließender Verkehr (vgl. Seite 13) Bei der Auswertung haben wir eine Spitzenstunde für vormittags und nachmittags. Die Ermittlung der Spitzen-stunde erfolgt über vier Viertelstunden, die variabel verschoben werden. Zum Beispiel 06:00 07:00 Uhr, 06:15 07:15 Uhr und so weiter. In der Abbildung 6 ist die gesamte Spitzenstunde am Nachmittag von PKW und Fahrrad dargestellt, mit 1587 Verkehrsteilnehmer. Die Knoten 1 und 6 erreichen die gesamte Spitzenstunde mit den Werten von 249 und 611 am Nachmittag, hingegen die Knoten 2 5 am Vormittag. Anzahl PKW/Fahrrad Knoten 5 Gesamte Spitzenstunde Σ PKW 1587 Messzeiten Σ Fahrrad Abbildung 6: Grafik Knoten 5 gesamte Spitzenstunde Die gesamte Spitzenstunde wird aufgeteilt in PKW und Fahrrad. Man erkennt, dass am Vormittag die einzelnen Spitzenstunden sich überlappen. Siehe Abbildung 7. Im Gegensatz zum Nachmittag da liegen sie auseinander. Nur bei Knoten 1 nicht, da überlappen sie sich auch am Nachmittag. Die Spitzenstunden sind von 08:00 09:00 Uhr mit 1094 PKW und sind von 07:30 8:30 Uhr mit 558 Fahrräder. Seite 5
7 Knoten 5 Spitzenstunde PKW/Fahrrad Vormittag Anzahl PKW/Fahrrad :00 06:15 06:15 06:30 06:30 06:45 06:45 07:00 07:00 07:15 07:15 07:30 07:30 07:45 07:45 08:00 08:00 08:15 08:15 08:30 08:30 08:45 08:45 09:00 09:00 09:15 09:15 09:30 09:30 09:45 09:45 10:00 Messzeiten 1094 Σ PKW Σ Fahrrad Abbildung 7: Spitzenstunde PKW/Fahrrad Aus den gesamten Spitzenstunden, vormittags und nachmittags, wurden Knotenströme erstellt, siehe Abbildung 8. Daraus erkennt man, dass im Gebiet Knoten 1 4 geringe Verkehrsströme vorhanden sind. Knoten 5 und 6 befinden sich am Rand von unserem Gebiet und haben deutlich größere Verkehrsströme. Im Knoten 5 fahren die meisten Verkehrsteilnehmer von der Eickedorferstraße zur Findorffallee und von der Findorffstraße zur Findorffallee. Abbildung 8: Verkehrsstrom am Knoten 5 (vgl. Seite 14) 3.3 Anwohner PKW Eine weitere Möglichkeit, rauszufinden wie viele PKW zu den Anwohnern gehören, ist eine Rechnung über die Statistik. Zuerst muss die Anzahl der Haushalte pro Straße in dem Planungsgebiet ermittelt werden. Diese lassen sich z.b. durch Klingeln zählen in Erfahrung bringen. Im nächsten Schritt wird der Prozentuale Anteil der 1-, 2-, 3-, 4 oder mehr Personen Seite 6
8 Haushalte, laut dem Statistischen Landesamt Bremen, berechnet. Prozentualer Anteil der Haushalte 1 68,44 % 2 19,03 % 3 7,33 % 4 und mehr 5,04 % Abbildung 9: Prozentualer Anteil der Haushalte in Findorff- Bürgerweide Daraufhin lässt sich die Anwohneranzahl pro Straße ermitteln. Formel 1: Anwohneranzahl Als nächstes folgt nun die Ermittlung des Motorisierungsgrades für den Stadtteil Findorff- Bürgerweide. Der Motorisierungsgrad beschreibt das Verhältnis von Einwohnern und PKW, also: Der Anteil von PKW pro Person oder die Anzahl der PKW pro 1000 Personen. Dieser lässt sich durch das Teilen der gesamten PKW Anzahl durch die gesamte Bevölkerung berechnen. Formel 2: Motorisierungsgrad Findorff- Bürgerweide Um die Anzahl der Anwohner Pkw zu erhalten wird der Motorisierungsgrad mit der Anzahl der Anwohner multipliziert. Formel 3: Anwohner PKW Für unser gesamtes Planungsgebiet kommen wir auf ein Ergebnis von insgesamt 990 Anwohner PKW. Diese hohe Anzahl entsteht dadurch, dass die Einwohnermeldedaten geschätzt sind und diese die realen Daten überschätzen. Ebenso sind im Motorisierungsgrad Kinder, Jugendliche und Personen ohne Führerschein mit einberechnet. Ebenfalls lassen sich Ungenauigkeiten bei der Datenerfassung nicht ausschließen. Seite 7
9 4. Sicherheit Da es ein Anliegen der Anwohner in dem Workshop war, die Straßen im Gebiet mit Tempo 30 Zonen zu Kennzeichnen und das sie der Meinung sind, es wird vor der Grundschule an der Admiralstraße zu schnell gefahren, haben wir eine Geschwindigkeitsmessung der Pkw s an der Ecke Winter-Admiralstraße durchgeführt. Wir haben festgestellt, dass alle Autos sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h halten und kein Auto schneller als 35 km/h gefahren ist. Somit ist die Angst der Anwohner unbegründet. 10 Anzahl der Autos 0 Geschwindigkeitsmessung Pkw km/h Abbildung 10: Geschwindigkeitsmessung Pkw Die Gehwegsituation führt zu einem weiteren Problem, was von den Anwohnern erwähnt wurde. Besonders an den Abfuhrtagen ist kein Durchgang möglich. Dieser wird von parkenden Autos, dauerhaft stehenden Mülltonnen und Fahrrädern die teilweise defekt und/oder herrenlos sind blockiert. Menschen mit Geh-/Sehbehinderung oder Menschen mit einem Kinderwagen müssen somit auf der Straße laufen. Dies führt zu einer zusätzlichen Gefahr. Nach der RASt 06 (Richtlinien für Anlagen von Stadtstraßen) beträgt die Regelbreite eines Gehwegs 1,80 m. Durch die Verengung des Gehwegs beträgt die Gehwegbreite 0,40 m. Außerdem sind die Mülltonnen, laut Umweltbetrieb Bremen, außerhalb der Abfuhrtage auf dem eigenen Grundstück zu lagern. Denn sonst ist sieben Tage die Woche kein Durchgang möglich. Um den Schulweg der Kinder noch Sicherer zu machen, haben wir ermittelt, wo es sinnvoll wäre einen sicheren Übergang zwischen der Winter-und Admiralstraße zu schaffen. Bei der Beobachtung, an welchem Punkt Kinder und Erwachsene über die Straße gehen, haben wir feststellen können, dass es Sinnvoll ist direkt an der Admiralstraße auf Höhe der Winterstraße einen Fußgängerüberweg herzustellen. Seite 8
10 5. Lösungsvorschläge 5.1 Gemeinschaftsmülltonnen Um auf den zu engen Gehwegen wieder Platz für Passanten zu schaffen, haben wir uns eine Alternative überlegt, die sogenannten Gemeinschaftsmülltonnen. Diese teilen sich 3-10 Parteien eines Hauses. Die Kosten für eine solche Mülltonne beträgt ca Die monatlichen Kosten für die Abfuhr des Mülls würden sich nicht erhöhen. Abbildung 11: Vorhandene Gemeinschaftsmülltonne in der Findorffstraße 5.2 Carsharing Bremen ist Vorreiter für Carsharing in Deutschland, es gibt schon mehr als private Nutzer in der Hansestadt (Stand Feb. 2015). In Bremen wurden somit schon über Pkw s abgeschafft. Laut Statistik wird pro geteiltes Auto, private Pkw s ersetzt. Auch in Findorff sind mittlerweile viele Mobil Pünktchen entstanden. Die Winterstraße besitzt seit dem eine Station mit 2 Stellplätzen. Auch der Verkehrsentwicklungsplan 2025 sieht das Carsharing als einen wichtigen Baustein der zukunftsorientierten Mobilitätsstrategie. Ziel ist es den Parkdruck in Ballungsräumen zu vermindern. Es soll mehr Freifläche geschaffen werden, statt einer Blechlawine am Straßenrand. 5.3 Bewohnerparken Für die Einrichtung von Bewohnerparkgebieten ist u.a. ein Beschluss des Beirates notwendig. Dann wird ein Ingenieurbüro beauftragt, ein Stellplatzkonzept zu erstellen. Nach einer StVO Änderung dürfen tagsüber maximal 50 % der Parkplätze für die Bewohner reserviert werden, nachts sind es 75 %. Ein schlüssiges Konzept kommt nur in Frage, wenn der Straßenraum grundsätzlich genug Platz bietet, um den Bedarf der Anwohner zu decken. Seite 9
11 Illegal genutzte Stellplätze wie z.b. aufgesetztes Parken, fallen weg, da Überwachung stattfindet. Bewohnerparkgebiete dürfen in der Ausdehnung 1000 m nicht überscheiten. (Fr. Bohn; ASV) Bewohnerparken stellt in keine Alternative dar, denn es ist einfach nicht genug Platz für die Anwohner Kfz. Der zur Verfügung stehende Parkraum muss besser Beschildert und strukturiert werden. 5.4 Sommerplatz Die einzige Freifläche innerhalb unseres Analysequartiers soll aufgewertet werden, denn momentan verkommt dieser Platz völlig. Abgestellte, zum Teil herrenlose Fahrräder und Motorräder stehen wahllos auf der Fläche herum. Unser Entwurf sieht eine Kombination aus Aufenthaltsfläche und Abstellanlage vor. Die Halbrunde Form der Beete, die sich zum Platz hin öffnet, soll das Platzgefühl verstärken. Hinter der Beet Anlage soll Platz für Fahrräder entstehen. Innerhalb des Halbkreises sollen Bänke, Mülleimer, und Laternen einen Ort zum Verweilen schaffen. Abbildung 12: Eigener Entwurf Sommerplatz 6. Kostenabschätzung Die Informationen zu den Kosten haben wir vom Umweltbetrieb Bremen entnehmen können. Der Bezirksingenieur war so nett, und hat uns einige Zahlen zu den Anlagen die wir gerne verwenden möchten, genannt. Dazu muss man aber erwähnen, dass diese Kostenabschätzung natürlich nicht zu 100% korrekt sein kann. Wir machen lediglich eine grobe Abschätzung. Für z.b. jeweils jede Straße benötigen wir 4 Bäume, 4 Wurzelschutzgitter, 12 Fahrradanlehnbügel und 6 Gemeinschaftsmülltonnen. Dann liegt man bei einer Straße ohne Aufpflasterung bei ca Seite 10
12 7. Fazit Den Wunsch das einseitige parken, laut des Bürgerworkshops, umzusetzen, können wir leider nicht nachkommen. Da wir sonst zu viele Parkplätze für die Anwohner verlieren. Unser Entwurf sieht das einseitige parken vor. Jedoch nur wenn das Carsharing, der ÖPNV Verkehr und der Messebesucherverkehr gefördert/verlagert werden. 8. Abbildungsverzeichnis Formel 1: Anwohneranzahl... 7 Formel 2: Motorisierungsgrad Findorff- Bürgerweide... 7 Formel 3: Anwohner PKW... 7 Abbildung 1: Beispiel Excel Tabelle, Findorfstr. am ( vgl.seite 11)... 3 Abbildung 2:Auswertung Verkehrszählung-ruhender Verkehr... 3 Abbildung 3: Auslastung-ruhender Verkehr (vgl. Seite 12)... 4 Abbildung 4: Lage Knotenpunkt 5 (vgl.seite 12)... 4 Abbildung 5: Formular fließender Verkehr (vgl. Seite 13)... 5 Abbildung 6: Grafik Knoten 5 gesamte Spitzenstunde... 5 Abbildung 7: Spitzenstunde PKW/Fahrrad... 6 Abbildung 8: Verkehrsstrom am Knoten 5 (vgl. Seite 13)... 6 Abbildung 9: Prozentualer Anteil der Haushalte in Findorff- Bürgerweide... 7 Abbildung 10: Geschwindigkeitsmessung Pkw... 8 Abbildung 11: Vorhandene Gemeinschaftsmülltonne in der Findorffstraße... 9 Abbildung 12: Eigener Entwurf Sommerplatz Abbildung 1: Beispiel Excel Tabelle, Findorfstr. am Abbildung 3: Auslastung-ruhender Verkehr Abbildung 4: Lage Knotenpunkt Abbildung 5: Formular fließender Verkehr Abbildung 8: Verkehrsstrom am Knoten Seite 11
13 9. Anlagen Abbildung 13: Beispiel Excel Tabelle, Findorfstr. am Abbildung 14: Auslastung-ruhender Verkehr Seite 12
14 Abbildung 15: Lage Knotenpunkt 5 Abbildung 16: Formular fließender Verkehr Seite 13
15 Abbildung 17: Verkehrsstrom am Knoten 5 Seite 14
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