Weiterqualifizierung im Arbeitsbereich/ Lebenslanges Lernen
|
|
- Gesche Franke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werkstätten-Messe 2018 in Nürnberg Weiterqualifizierung im Arbeitsbereich/ Lebenslanges Lernen Donnerstag,
2 Die Gliederung 1. Vorstellung der OWB 2. Grundlage/Externe Faktoren 3. Grundlage/Interne Faktoren 4. Aufbau des Teilhabemanagements im Rahmen der Konzeption Berufliche Bildung und Weiterentwicklung der Persönlichkeit in der OWB 5. Relevante Kernprozesse der WfbM 6. Darstellung des Bildungsplans 7. Bildungs- und Freizeitprogramm 8. Ausbildungsbausteine für Berufsausbildung zur Fachkraft Lager- Logistik 9. Ablauf zum Erwerb einer Teilqualifizierung (TQ) 10.Teilnahmebescheinigung 11.Arbeitsmarktrelevanz 12.Projekt Perspektivwechsel INIOS 13.OWB als Bildungsträger für Andere 14.Ausblick- was ist zu tun?
3 1.Vorstellung der Insgesamt: 800 Menschen mit Behinderung In: Sigmaringen Mengen Bad Saulgau Baindt/ Cap Markt Ravensburg/ Weingarten Kißlegg/Zaisenhofen 6 Werkstätten in den Landkreisen Sigmaringen und Ravensburg 2 Cap-Märkte in Baindt und Weingarten 2 Kaffeeröstereien in Ravensburg und Kisslegg 4 Berufsbildungsbereiche an den Standorten: Sigmaringen, Mengen, Ravensburg, Kisslegg
4 2. Grundlage-Externe Faktoren 2.1 Ratifizierung der UN- Behindertenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (am 26. März 2009 in Deutschland in Kraft getreten) Artikel 27 Arbeit und Beschäftigung (1) Die Vertragsstaaten anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wird. d) Menschen mit Behinderungen wirksamen Zugang zu allgemeinen fachlichen und beruflichen Beratungsprogrammen, Stellenvermittlung, sowie Berufsausbildung und Weiterbildung zu ermöglichen
5 2. Grundlage/Externe Faktoren 2.2 Fachkonzept (Agentur für Arbeit) + AZAV Persönlichkeitsentwicklung 2.3 WVO Qualifiziertes Personal durch gezielte Personalentwicklung 2.4 BTHG Teilhabe an Bildung ( 75 SGB IX) Teilhabe am Arbeitsleben ( 49 SGB IX) Budget für Arbeit verbesserte Bedingungen auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt 2.5 Industrie 4.0 wie werden die zukünftigen Tätigkeiten aussehen? welche Kompetenzen sind notwendig?
6 3. Grundlage/Interne Faktoren Zunehmend komplexere Arbeiten Wegfall langjähriger Produkte Vermehrt Kleinserien höhere Flexibilität gefordert Neue Projekte wie Café, Kaffee-Rösterei, Kiosk, CAP Markt Jährliche Bildungsplangespräche/Entwicklungsgespräche Veränderung des Klientel: Interesse an lebenslangem Lernen, Selbstbestimmung Menschen mit Behinderung bringen andere Kompetenzen mit (z.b. Schulbildung)
7 4. Aufbau des Teilhabemanagements im Rahmen der Konzeption Berufliche Bildung und Weiterentwicklung der Persönlichkeit in der OWB Beteiligt: Verwaltungsrat Geschäftsführung Sozialdienste Leitung BAF QMB Grundlagen waren: Aktionsplan zur Umsetzung der UN- BRK Baden-Württemberg Protokolle der Arbeits- und Sozialministerkonferenz Wissenschaftliche Erkenntnisse (Benchmarking) Fachkonzept Harmonisierte Bildungsrahmenpläne AZAV
8 5. Prozessablauf Berufliche Bildung und Weiterentwicklung der Persönlichkeit im AB
9
10
11 6. Darstellung des Bildungsplans
12
13 7. Das Bildungs- und Freizeitprogramm
14
15
16
17 8. Die IHK Bodensee- Oberschwaben war am Modellprojekt beteiligt und hat mit der OWB Teilqualifizierungen erprobt Das Pilotprojekt ist im Jahre 2015 zu Ende gegangen Es gibt bundesweit einheitliche Vorgaben für Teilqualifizierungen
18 7 TQ- Lagerlogistik- Bausteine
19 Curriculum Teil 1 3 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ( 11 Nr. 3) wird ständig weitergeführt! Nr. Lernziel Lerninhalte Methoden Material Geförderte Kompetenzen UE Welche Gefahrstoffe werden Unterricht, Gruppenarbeit, Beamer, Unterlagen Fachkompetenz: verwendet, wo und wie werden diese Besichtigung der capito, Hefte und Fachspezifisches Wissen Gefahrstoffe gelagert. Verbots- und Lagerstätten von Infomaterial der Gebotsschilder kennen und Gefahrstoffen, Handwerkskammern, entsprechend danach handeln, allg. Maschinenarbeitsplätzen, BG, UVV und Psa,., Übungslager wird ständig weitergeführt! Methodenkompetenz: Problemlösendes vorgehen 30 3a T Beherrscht eine erlernte Grundlage der Arbeitssicherheit 3a A Beherrscht vorgegebene bekannte Gefahren- und Sicherheitsvorgaben und Massnahmen zu Ihrer Vermeidung Nennt ein Gefahrensymbol Nennt einige Gefahrensymbole und kann sie zuordnen 3a Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergreifen Personale Kompetenz: Eigenverantwortung/ Selbstständigk 3a F Beherrscht die erlernten Gefahrenund Sicherheitssvorgaben und kann Massnahmen zu Ihrer Vermeidung in bekannten Situationen anwenden Nennt wesentliche ihn betreffende Arbeitsschutzbestimmungen Sozial-kompetenz: Teamfähigkeit 3a B Beherrscht die gängigen Verfahren zur Feststellung der Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz und kann Maßnahmen zu ihrer Vermeidung in neuen Situationen anwenden Nennt die wesentlichen ihn betreffenden Arbeitsschutzbestimmungen und überträgt sie auf andere Gruppen und Betriebe Nr. Lernziel Lerninhalte Methoden Material Geförderte Kompetenzen UE 3b berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden Lernt welche Arbeitschutz- und Unfallverhütungsmaßnahmen angewand werden müssen. Unterricht, Gruppenarbeit, Lernen am Objekt z. B. Aufbau und Funktion eines Sicherheitsschuhes, Gruppenarbeit mit erarbeitender Methode, Ein TN wird von den anderen TN nach Vorgabe mit Schutzkleidung angezogen, Übungslager Beamer, Unterlagen capito, Hefte und Infomaterial der Handwerkskammern, BG, Sicherheitsschuhe, Kataloge über Schutzkleider, Schutzkleidung für die jeweiligen Arbeitsbereiche, Fachkompetenz: Fachspezifisches Wissen Methodenkompetenz: Unterrichtsmethoden Personale Kompetenz: Lern- und Veränderungsbereitschaft 30 3b T Beherrscht eine erlernte berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschrift 3b A Beherrscht vorgegebene bekannte berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften 3b F Beherrscht die erlernten berufsbezogenen Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften kann diese in bekannten Situationen anwenden Trägt Sicherheitsschuhe Trägt Schutzkleidung; lagert Material sachgemäß und sicher Setzt wesentliche Arbeitsschutzbestimmungen am Arbeitsplatz um Sozial-kompetenz: Teamfähigkeit 3b B Beherrscht die gängigen berufsbezogenen Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften und kann diese in neuen Situationen anwenden Setzt wesentliche Arbeitsschutzbestimmungen am Arbeitsplatz um und überträgt sie auf andere Arbeitsplätze Binnendifferenzierung aus hbrp
20 Begleitung, Coaching von Teilnehmer und Betrieb 9. Ablauf zum Erwerb einer TQ Teilqualifizierung ( 6 Monate 3/4Jahr ) im Betrieb oder Arbeitsbereich WfbM : 3 Tage Aufbau gemeinsame Wissens- und Kenntnisvermittlung in Absprache OWB als BBB oder Bildungsanbieter fortlaufend auch im Arbeitsbereich: 2 Tage Teilnehmer führt über gesamte Zeit Berichtsheft Je nach individuellem Vermögen (Binnendifferenzierung) : Anmeldung bei IHK oder Teilnahmebescheinigung der OWB Referenten:
21 10. Teilnahmebescheinigung
22 Abgeschlossene Teilqualifizierungen innerhalb der OWB 24 Personen haben die TQ mit IHK-Abschluss absolviert 2 weitere Personen konnten nach der TQ im BBB eine Ausbildung zum Fachlageristen beginnen
23 Übergabe des Zertifikats nach abgeschlossener Kenntnisprüfung Lager-Logistik durch die IHK
24 Zählen, Messen, Wiegen
25 Verpackung Umgang mit dem Hubwagen
26 Staplerschulung
27 Arbeitsalltag
28
29 Teilqualifizierung Metall mit der IHK Übergabe nach abgeschlossener Kenntnisprüfung durch die IHK
30 11. Arbeitsmarktrelevanz Aktuell werden in der OWB 36 Personen in Praktika oder Außenarbeitsplätzen betreut Davon 4 Personen aus dem BBB Seit dem Jobcoaching (Beginn 2010) wurden 35 Personen in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis & Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem IFD vermittelt: 2010: 2 Personen 2011: 2 Personen 2012: 6 Personen 2013: 5 Personen 2014: 5 Personen 2015: 4 Personen 2016: 5 Personen 2017: 6 Personen
31 Inklusion aus Sicht der Unternehmen 12. INIOS Der Perspektivwechsel Inklusion: Einbeziehung ALLER Erfahrungsaustausch in der Praxis, zwischen WfbM und Allg. AM Rückmeldungen von Firmen Rückmeldungen der Projektpartner Unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg 31
32 13. OWB als Bildungsträger für Andere AZAV Zertifizierung (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)
33 Pilotprojekt zur Qualifizierung von Geflüchteten (Beginn Dezember 2016) Partner: IHK Bodensee Oberschwaben Kooperationsunternehmen in der Region Oberschwaben OWB Agentur für Arbeit Ravensburg Jobcenter Ravensburg Ziel: Gute Perspektiven im regionalen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Ergebnis: 9 der 11 Teilnehmer wurden von den Unternehmen übernommen
34 14. Ausblick-Was ist zu tun? Lernen ist ein fortlaufender Prozess Alle Menschen miteinbeziehen Die Geschäftsführung muss hinter dem Prozess stehen Intensive Netzwerkarbeit Intensive Fort- und Weiterbildung des Personals Werkstatt als einen Betrieb verstehen Menschen mit Behinderungen ver- und zutrauen
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stefanie Emhart Sozialdienst OWB Oberschwäbische Werkstätten gem.gmbh Saarstraße Mengen, Tel sozialdienst.mengen@owb.de Yvonne Reiss Sozialdienst OWB Oberschwäbische Werkstätten gem.gmbh Wachtelhau Sigmaringen, Tel sozialdienst.sigmaringen@owb.de
Fachtag für MitarbeiterInnen der Sozialdienste sowie Interessierte
Fachtag für MitarbeiterInnen der Sozialdienste sowie Interessierte Montag, 9. Oktober 2017 Angebot A Grundlage individueller Bildungswege Harmonisierte Bildungsrahmenpläne (hbrp), Qualifizierungsbausteine
MehrFachtag für MitarbeiterInnen der Sozialdienste sowie Interessierte
Fachtag für MitarbeiterInnen der Sozialdienste sowie Interessierte Mittwoch,26.09.2018 Angebot 1 Know-how der WfbM für weitere Personenkreise und Dienstleistungen nutzen Bildung ist nicht auf die Schule
MehrChancen durch die Bildungsoffensive
Chancen durch die Bildungsoffensive Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. 2. Stuttgarter Fachmesse ORIENTIERUNG QUALIFIZIERUNG ARBEIT für Menschen mit Behinderung Stuttgart, 17. November
MehrR o a d M a p. zur. Durchlässigkeit
R o a d M a p zur Durchlässigkeit Vereinbarung zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Hilfebedarf im Arbeitsbereich der WfbM Gerhard S o h s t - Leiter (WfbM) - Geschäftsführer
MehrTEILHABE AM ARBEITSLEBEN NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG
NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG Dr. Florian Steinmüller Wissenschaftlicher Referent Projekt Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. In Trägerschaft
MehrPerspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit
Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen
MehrTeilHaben: Arbeiten, wie andere auch!
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Baden-Württemberg e. V. (LAG:WfbM) Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Baden-Württemberg e. V. (LAG:WfbM)
MehrGemeinsam für mehr Teilhabe
Fachtag Inklusion 01. Oktober 2014 Gemeinsam für mehr Teilhabe Inklusion im Bereich des Arbeitslebens zwischen Anspruch und Realität Michael Korden, Geschäftsführer michael.korden@vitus.info Geschäftsführung
MehrWir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein. Wozu das alles? Beate Seichter Weißiger Werkstätten/Oberlausitzer Werkstätten
Wir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Wozu das alles? Beate Seichter Weißiger Werkstätten/Oberlausitzer Werkstätten Wozu das alles? - Ausgangssituation Steigende Nachfrage nach professioneller
MehrWie viele Mitarbeiter aus der Werkstatt stehen dem ersten Arbeitsmarkt tatsächlich zur Verfügung? = Ist das Budget für Arbeit die Lösung für alle?
Wie viele Mitarbeiter aus der Werkstatt stehen dem ersten Arbeitsmarkt tatsächlich zur Verfügung? = Ist das Budget für Arbeit die Lösung für alle? Fachvortrag von John Barth Werkstätten:Tag2016 in Chemnitz
MehrFlexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch!
Flexible Lösungen TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch! Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. Fachtag Flexible Lösungen im Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung Stuttgart, 09. Oktober
MehrAktuelles aus dem Integrationsamt
Aktuelles aus dem Integrationsamt Karl-Friedrich Ernst Leiter des KVJS-Integrationsamtes Gültstein: 26. Februar 2009 Einnahmen Ausgleichsabgabe in Baden-Württemberg: (in Mio. EURO) 90 80 70 60 50 40 30
MehrDas Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen
Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter
MehrHessisches Modellvorhaben Budget für Arbeit
Hessisches Modellvorhaben Budget für Arbeit 2018 2022 1 Ist-Situation Teilhabe Arbeit - 19.000 Menschen sind in WfbM tätig - davon ca. 1.200 Menschen auf Betriebsintegrierten Beschäftigungsstellen - Kombi-BiB
MehrÜbergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland
Übergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland Thomas Fonck Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte ggmbh - Köln Gliederung 1. Ausgangspunkte
MehrNEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG
NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projektzeitraum: 01.09.2015-31.08.2017 Unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln
Mehr4. Dauer. der Vermittlung: 240 Std. Fachpraxis
LAGERLOGISTIK 1. Bezeichnung des Qualifizierungsbausteines: Materialtransport 2. Zugrundeliegender Ausbildungsberuf : Bezeichnung, Datum der Anerkennung, Fundstelle der Ausbildungsordnung im Bundesgesetzblatt/Bundesanzeiger:
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrINDIVIDUELLE BERUFSWEGEPLANUNG TEILHABE AM ARBEITSLEBEN MIT DEM ZIEL. Mainfränkische Werkstätten GmbH
INDIVIDUELLE BERUFSWEGEPLANUNG MIT DEM ZIEL TEILHABE AM ARBEITSLEBEN Michael Wenzel Dr. Harald Ebert Ramona Eck Mainfränkische Werkstätten GmbH Don Bosco Berufsschule Don Bosco Berufsschule MAINFRÄNKISCHE
MehrMit der WfbM von der Schule ins Arbeitsleben. Berlin, November 2016
Berlin, November 2016 Der Weg von der Schule ins Arbeitsleben Bewerbung Inklusionsprojekte Ausbildung Allgemeiner Arbeitsmarkt Arbeitsplatz Allgemeiner Arbeitsmarkt WfbM Integrationsmanagement Bundesagentur
MehrTeilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München,
Teilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München, 27.11.2008 1.These Das bestehende System der werkstattgebundener Teilhabeleistungen bedarf zeitgemäßer Anpassungen. Phasen
MehrInklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick Dr. Cornelia Kammann
Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick 17.03.2011 Dr. Cornelia Kammann Gliederung A) Inklusion in WfbM ein Spannungsfeld B) Das Handwerkszeug: Der Teilhabe-Katalog Inklusion: wer?
MehrKanton Basel-Stadt. Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene. Themenworkshop Arbeit
Kanton Basel-Stadt Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene Themenworkshop Arbeit Workshop Arbeit Allgemeine Leitfragen WS Vergleich SOLL-IST-Situation Stimmen
MehrBerufliche Bildung. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag
Berufliche Bildung Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Lammetal GmbH Berufliche Bildung soll Ihnen Wissen und Fähigkeiten vermitteln. So können Sie später in vielen Bereichen arbeiten.
MehrStrategische Neuausrichtung der WfbM in einem künftigen Markt der beruflichen Teilhabe Prof. Dr. Dörte Busch
Strategische Neuausrichtung der WfbM in einem künftigen Markt der beruflichen Teilhabe Prof. Dr. Dörte Busch 1. Oktober 2015 Bundesverband evangelische Behindertenhilfe Gliederung I. Einleitung II. Rechtliche
MehrUnterstützte Beschäftigung als Baustein inklusiver Arbeitsmarktstrategien
Unterstützte Beschäftigung als Baustein inklusiver Arbeitsmarktstrategien Kirsten Hohn (BAG UB) Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung e.v. BAG UB Schulterblatt 36 D - 20357 Hamburg Fon:
MehrDer Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten
Der Start in das Berufsleben Rahmenbedingungen Chancen und Möglichkeiten Fachtagung zum Welt Down-Syndrom Tag 2016 7. Mai 2016 1 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. 1958: gegründet von betroffenen Eltern
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
MehrBudget für Arbeit in Rheinland-Pfalz
Budget für Arbeit in Rheinland-Pfalz DVfR-Kongress am in Berlin Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Folie 1 RECHTSGRUNDLAGEN Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen
Mehrwertkreis Gütersloh ggmbh Berufliche Bildung und Integrationsassistenz zeigen neue Wege der Werkstätten auf
wertkreis Gütersloh ggmbh Berufliche Bildung und Integrationsassistenz zeigen neue Wege der Werkstätten auf Inhalt: 1. Der wertkreis Gütersloh in Stichworten 2. Rechtliche Grundlagen 3. Teilhabe am Arbeitsleben
MehrDas Bundesteilhabegesetz umsetzen!
Das Bundesteilhabegesetz umsetzen! Neue Chancen für Arbeit Jahrestagung der BAG Gemeindepsychiatrischer Verbünde e. V. Thomas Fonck Der LVR: Partner der Kommunen Kommunaler Dachverband von 13 kreisfreien
MehrPraxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden.
Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten Fachtag 07.04.2016, Dresden Karen Kohlmann Auszug aus der Befragung von Menschen mit Behinderung
MehrWorkshop 5: Was können wir vom Konzept Supported Employment (SE) lernen?
Workshop 5: Was können wir vom Konzept Supported Employment (SE) lernen? anlässlich der Fachkonferenz zu 21 Jahre Arbeitsvermittlung Oststeiermark am 09. Juni 2011 in Gleisdorf Andrea Seeger, ACCESS Integrationsbegleitung
MehrBerufliche Kompetenzbausteine
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Berufliche Kompetenzbausteine Werkstätten:Messe 2009, Nürnberg Referent: Gerfried Riekewolt Der gemeinsame Weg zum Ziel Bochum
MehrCHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN IM RAHMEN DES BUNDESTEILHABEGESETZES (BTHG)
CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TEILHABE AM ARBEITSLEBEN IM RAHMEN DES BUNDESTEILHABEGESETZES (BTHG) Hamburger Erfahrungen und Perspektiven Fachtagung der BAG UB 15.11.2017-17.11.2017 in Suhl Dr.
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
MehrBundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales. Nürnberg, Werkstätten:Messe 2017
Bundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales Nürnberg, 29.03.2017 Werkstätten:Messe 2017 Gliederung Der LVR im Überblick Teilhabe am Arbeitsleben:
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen
Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrLAG:WfbM Fachtag zur Bildungsoffensive Bildungsrahmenpläne in der Praxis
LAG:WfbM Fachtag zur Bildungsoffensive Bildungsrahmenpläne in der Praxis Wege zur Umsetzung der Rahmenpläne An den Beispielen: Hauswirtschaft und LagerLogistik Übereinkommen über die Rechte von Menschen
MehrBildungsrahmenpläne praktische Anwendung der Standards der BAG WfbM. Fachvortrag im Rahmen der Werkstätten:Messe
Bildungsrahmenpläne praktische Anwendung der Standards der BAG WfbM Fachvortrag im Rahmen der Werkstätten:Messe 15.04.2016 Karen Kohlmann Zur Person Projektkoordinatorin Bildung schafft Zukunft Referatsleiterin
MehrKonzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03
Konzeption Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Gesetzlicher Auftrag und Ziele Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages fördern und unterstützen die Delme- Werkstätten (dw) den Übergang von behinderten
MehrWarum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft?
Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? der Arbeitsmarkt bietet in diesem Bereich viele Möglichkeiten kooperierende Betriebe für Praktika, Außenarbeitsplätze bzw. Budget für Arbeit
MehrAndere Leistungsanbieter
Andere Leistungsanbieter - neue Chancen der beruflichen Teilhabe!? BAG UB 22./23.11.2018 Manfred Becker Manfred-Becker@email.de m: 0179-1459451 d: 221-2943-444 1 Regierungsentwurf 5.9.16 - Begründung S.
MehrDie Hofgut Himmelreich ggmbh heißt Sie herzlich Willkommen
Ablauf Die ggmbh heißt Sie herzlich Willkommen Leitmotiv Aufbaustruktur Zielsetzung Das Konzept Gasthaus und Hotel Ablauf BvB Rehe Projekt Chancen durch Vielfalt (1) Leitmotiv (2) Aufbaustruktur ggmbh
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrEiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung
EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung Der Internationale Bund in Südniedersachsen führt in Kooperation mit der Elterninitiative ERIK
MehrBerufliche Qualifizierung inklusiv Qualifizierungsbausteine"
Berufliche Qualifizierung inklusiv Qualifizierungsbausteine" Verbund beruflicher Qualifizierung in grünen Werkstätten Ziel: Berufliche Perspektiven eröffnen Maßstäbe an berufliche Bildung Gliederung These:
MehrBerufliches Lernen 4.0
Berufliches Lernen 4.0 Ausblick auf die Anforderungen an die künftige berufliche Qualifizierung von Menschen mit Behinderung in der Werkstatt 1 Berufliches Lernen in der Werkstatt Bundeseinheitliche Regelungen
MehrIntegrationsunternehmen - Personaldienstleistung. Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung
Inklusionsdienstleistungen Support für Menschen mit Behinderung UND Unternehmen Das RouterPrinzip Integrationsunternehmen - Personaldienstleistung Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung
MehrStandards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen
Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen Vera Neugebauer, stellv. Vorsitzende 8. Juli 2014, AG Berufsbildungsforschungsnetz, Dortmund Gliederung 1. Personenkreis 2.
MehrEin Kooperationsprojekt der GWW GmbH und der Hofgut Himmelreich ggmbh
Neue Perspektiven der beruflichen Bildung für Menschen mit Behinderungen in Baden-Württemberg Ein Kooperationsprojekt der GWW GmbH und der Hofgut Himmelreich ggmbh Unterstützt durch das Ministerium für
MehrCaritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin
Caritasverband Brilon e.v. Werkstätten St. Martin Engelbert Kraft Fachbereichsleiter Arbeit für Menschen mit Behinderungen Belegung Standort Brilon Mühlenweg SMB und Fördergruppen Standort Brilon Hinterm
MehrDas traditionelle System der beruflichen Rehabilitation. BAG UB, Jörg Schulz 1. Arbeit und Persönliches Budget. Projekt der BAG UB
Arbeit und Persönliches Budget Perspektive Arbeit im Kontext von Selbstbestimmung und Teilhabe. Was kann die neue Leistungsform des Persönlichen Budgets dazu beitragen? BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg
MehrErgebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne
Ergebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne Thomas Bauer Werkstätten:Messe, Nürnberg, 13.03.2015 Inhalte Die WfbM und das Ordnungssystem der Berufsbildung Zielsetzungen der BAG WfbM und der
MehrAndere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX
Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetzes am 30. Juni 2017 Martina Krüger - Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Gliederung
Mehr1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung. 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA
1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA 3. Das UN-Übereinkommen 4. Die pädagogische Systeme 5. Neue Maßstäbe 1. Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung
MehrIntegrationsfirmen als Baustein einer Agentur für angepasste Arbeit
Integrationsfirmen als Baustein einer Agentur für angepasste Arbeit am Beispiel des Behinderten-Werk Main-Kinzig e.v. Vortrag am 23. Februar 2006 im Rahmen des Fachvortragsprogramms der Werkstätten:Messe
MehrArbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle?
Raimund Becker, Vorstand Regionen 6. November 2018 Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? DVfR-Kongress: Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderung für Menschen, Systeme und Gesellschaft
MehrHarmonisierte Bildungsrahmenpläne: Stand, Kritik und Chancen
Harmonisierte Bildungsrahmenpläne: Stand, Kritik und Chancen Dr. Andreas Wiesner-Steiner, Referent Bildung BAG WfbM e.v. Fachtag zur Bildungsoffensive Berufliche Bildung - Bildungsrahmenpläne Qualifizierungsbausteine
MehrWir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein. Matthias Dieter, Kleinwachau Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg
Wir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Matthias Dieter, Kleinwachau Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg Erstes Anwendertreffen! Wie soll das gehen, wer soll das machen? Kontaktstelle
Mehr1. TEILQUALIFIKATIONEN SIND KONTRAPRODUKTIV!?
Christoph Eckhardt, qualinetz GmbH Duisburg Teilqualifizierung in der Arbeitsmarktpolitik: Stand und Perspektiven 1. TEILQUALIFIKATIONEN SIND KONTRAPRODUKTIV!? 2. FLEXIBLES SYSTEM UNTERSCHIEDLICHER WEGE
MehrDer Schritt ins Arbeitsleben
Der Schritt ins Arbeitsleben Berufliche Qualifizierung, die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen und der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Herausforderung Arbeit
MehrWeiterDENKEN WeiterBILDEN
WeiterDENKEN WeiterBILDEN Die GIBB gemeinnützige GmbH als Kompetenzzentrum für Weiterbildung und Praxisbegleitung Geschäftsführer: Horst Grzelka Werkstätten:Messe, März 2015 GIBB ggmbh, Schönhauser Allee
MehrRechtliche Aspekte der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen aus dem autistischen Spektrum
1 Rechtliche Aspekte der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen aus dem autistischen Spektrum Autismus-Fachtagung des Regionalverbandes autismus Saarland e.v. und des Autismus-Therapie-Zentrums Saar ggmbh
MehrEin Projekt zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung Tagung der Bleiberechtsnetzwerke am
Ein Projekt zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung Tagung der Bleiberechtsnetzwerke am 26.11.2011 Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711
MehrErgebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne
Ergebnisse der AG Harmonisierung der Bildungsrahmenpläne Vera NEUGEBAUER Fachtag LAG Niedersachsen Inhalte Die WfbM und das Ordnungssystem der Berufsbildung Zielsetzungen der BAG WfbM und der LAGen WfbM
MehrWer sind wir? Werkstatträte Deutschland ist die bundesweite Interessenvertretung der Beschäftigten in Werkstätten für behinderte Menschen
Berufliche Bildung in Werkstätten eine Positionierung von Werkstatträte Deutschland Vortrag von Martin Kisseberth und Kristina Schulz Werkstätten:Messe 2018, Nürnberg Wer sind wir? Werkstatträte Deutschland
MehrBerufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM
Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben
MehrAuf die veränderte Situation vorbereiten! Mit dem Berufsbildungsbereich beginnen! Werkstätten Tag 2018
Auf die veränderte Situation vorbereiten! Mit dem Berufsbildungsbereich beginnen! Werkstätten Tag 2018 Andere Anbieter: Sind schon da! Beitrag Gliederung 1. Erfahrungshintergrund: Neuorganisation des BBB;
MehrFachtag Flexible Lösungen im Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung am
Fachtag Flexible Lösungen im Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung am 9.10.2017 Workshop B Möglichkeiten zur Beschäftigung am allgemeinen Arbeitsmarkt, Arbeit Inklusiv Budget für Arbeit KVJS B.-W./
MehrModellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern
Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern Eleonore Gramse/ Hans Horn/ Thomas Wedel, LAG WfbM Bayern Werkstätten:Messe 13.03.2015 in Nürnberg Förderung des Übergangs
MehrLVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe
Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrIntegrationsfachdienst - Strukturverantwortung und Personenzentierung
Integrationsfachdienst - Strukturverantwortung und Personenzentierung Es begrüßen Sie: Maria Haasis und Stephan Ekhoff vom Integrationsfachdienst Stormarn und Segeberg AWO Neue Arbeit ggmbh - Ahrensburg
MehrIntegration durch Ausbildung Perspektiven für Geflüchtete Erfahrungen aus Bodensee-Oberschwaben
Integration durch Ausbildung Perspektiven für Geflüchtete Erfahrungen aus Bodensee-Oberschwaben Claudia Bissinger ein Beitrag zur Tagung: Europäische Flüchtlingspolitik in der Sackgasse? 27. 29.01.2017
Mehr60 SGB IX n.f. Andere Leistungsanbieter
Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit 12.07.2017 Fachbereich Berufliche Eingliederung von Menschen mit Behinderung RehaForum 2017 Bundesteilhabegesetz - für ein inklusives Arbeitsleben
MehrAndere Leistungsanbieter Konzeptionelle Überlegungen aus Perspektive der Leistungserbringer. 18. April 2018, Nürnberg Werkstätten:Messe 2018
Andere Leistungsanbieter Konzeptionelle Überlegungen aus Perspektive der Leistungserbringer 18. April 2018, Nürnberg Werkstätten:Messe 2018 Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) e.v. Fachverband
Mehr25 Jahre Jugendberufshilfe Fachforum 3 Innovation
25 Jahre Jugendberufshilfe Fachforum 3 Innovation Virtuelle Werkstatt Alternative Wege zur beruflichen Teilhabe für Menschen mit Behinderungen Arbeit light oder echte Teilhabe? Benjamin Egerer M.A. 06.12.2016
MehrPersonenzentrierung in der beruflichen Bildung durch harmonisierte Bildungsrahmenpläne ein Beispiel. Gabriele Heyder, Dipl.
Personenzentrierung in der beruflichen Bildung durch harmonisierte Bildungsrahmenpläne ein Beispiel Gabriele Heyder, Dipl.-Sozialpädagogin Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Komplexe Strukturen Gegründet
MehrSONDERPÄDAGOGISCHE ZUSATZQUALIFIKATION
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND INHALTE UND ABSCHLUSS TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN UND ANMELDUNG FÖRDERUNG UND WEITERE HINWEISE 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige
MehrFachtag Das BTHG in Bayern. Workshop Teilhabe am Arbeitsleben
Fachtag Das BTHG in Bayern Workshop Teilhabe am Arbeitsleben 19. September 2017 Herbert Borucker, Referat Behindertenhilfe Andere Leistungsanbieter 60 SGB IX (Art. 1, Teil 1, Kapitel 10 BTHG) tritt zum
MehrQualifizierungsbausteine als Möglichkeiten inklusionsförderlicher beruflicher Bildung
Qualifizierungsbausteine als Möglichkeiten inklusionsförderlicher beruflicher Bildung Workshop im Rahmen des Fachtages Inklusion und Arbeit ARIBO Hotel Erbendorf Samstag, den 23.09.2017 Referent: Mathias
MehrWege zur Unterstützten Beschäftigung. Arbeitskreis 1
Wege zur Unterstützten Beschäftigung Arbeitskreis 1 Gemeinsam Lernen als Chance Chemnitz, 19. September 2009 Möglichkeiten nach dem Besuch einer G-Schule in Deutschland Förderstätte Unterstützte Beschäftigung
MehrDurchlässigkeit BTHG-Referentenentwurf Politische und rechtliche Betrachtung der Situation von Menschen mit hohem Hilfebedarf
Politische und rechtliche Betrachtung der Situation von Menschen mit hohem Hilfebedarf Erste Konturen eines Bundesteilhabegesetz Horst Frehe Staatsrat für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen in Bremen
MehrLebensbrücke. Diakoniewerk Westsachsen. Wir passen Arbeit an für Menschen mit Handicap. WIR FÜR MENSCHEN. Werkstatt für angepasste Arbeit
Wir passen Arbeit an für Menschen mit Handicap. Diakoniewerk Westsachsen WIR FÜR MENSCHEN Werkstatt für angepasste Arbeit Lebensbrücke Lebensbrücke Werkstatt für angepasste Arbeit in Glauchau Die Werkstatt
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P 10/4499/18 TEILHABE AM ARBEITSLEBEN BUDGET FÜR ARBEIT UND ANDERE LEISTUNGSANBIETER NACH DEM BTHG 11.10.2018, 14.00 Uhr bis 12.10.2018, 12.30 Uhr Hannover, Wyndham Hannover Atrium
MehrTrägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit
Trägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 124 Fax: 040 / 432 53 125 E-Mail: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de Referentin: Berit Blesinger,
MehrBAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie
BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135
MehrÜberarbeitung der Eingliederungshilfe
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Überarbeitung der Eingliederungshilfe Herausforderungen und Lösungsansätze am Beispiel des Detmolder Werkstattmesse 2010 Nürnberg,
MehrArbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung
Arbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung 7. Oktober 2017 Franziska Kühnelt (Netzwerk Arbeit und seelische Gesundheit/ ZAP - Zentrum für gesunde
MehrBORA Berufliche Orientierung Rehabilitation für Autistische Menschen
BORA Berufliche Orientierung Rehabilitation für Autistische Menschen Anerkannte Einrichtung ( 35 SGB IX) der beruflichen Rehabilitation Zugangsvoraussetzungen Kostenträger: Agentur für Arbeit zur Förderung
MehrDas Bundesteilhabegesetz Umsetzungsfragen
Das Bundesteilhabegesetz Umsetzungsfragen Vortrag beim NBS Anwender- und Interessententreffen 2018 am 7./8.11.2018 in Wilhelmshaven Hartmut Baar Leiter Referat Teilhabe Arbeit Fachliche Angebote I Übersicht
MehrInklusion in der Arbeitswelt
MZ1 Michael Zobeley Dienst für berufliche Inklusion Inklusion in der Arbeitswelt Herausforderung an die Führung Folie 1 MZ1 Michael Zobeley; 06.09.2017 Zur Person Leitung des Integrationsdienstes der Heinrich
MehrBudget für Arbeit Eine echte Teilhabechance
Budget für Arbeit Eine echte Teilhabechance Werkstättenmesse 19. April 2018 Sven Neumann Gliederung 1. Budget für Arbeit in Hamburg 2. 61 BTHG Budget für Arbeit Die Herausforderung Artikel 27 der UN Behindertenrechtskonvention
MehrSGB IX praxiswirksam weiterentwickeln! Deutscher Verein
SGB IX praxiswirksam weiterentwickeln! Deutscher Verein 23.09.2013 Regionale Koordination und Kooperation für Teilhabe am Arbeitsleben Bericht aus der Praxis am Beispiel von Baden- Württemberg Franz Schmeller,
MehrProjekt TrialNet Inklusion durch betriebliche Ausbildung Strategien, Instrumente, Erfahrungen
18. Juli 2013 Landesausschuss Berufsbildung Stmas Bayern Projekt TrialNet Inklusion durch betriebliche Ausbildung Strategien, Instrumente, Erfahrungen Dr. Lutz Galiläer Gliederung 1. Informationen zum
MehrBundesteilhabegesetz in BW
Bundesteilhabegesetz in BW Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. 12. Landeskonferenz der LAG AVMB Baden-Württemberg Stuttgart, 14. Oktober 2017 Das BTHG: Arbeiten und FuB Vorstellung der
Mehrintegra ggmbh Inklusion im Bereich Arbeit Übergang Schule - Beruf
Inklusion im Bereich Arbeit Übergang Schule - Beruf Integrationsfachdienst Lübeck und Ostholstein Angela Ulrich Inklusion bedeutet: Alle sind gleich und alle sind verschieden, keiner wird ausgeschlossen."
Mehr