Fachliches Ausbildungsprogramm Evangelische und Katholische Religionslehre, Seminar Gy/Ge am ZfsL Leverkusen

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1 Hinweise zur Lektüre und zum Gebrauch des überfachlichen und fachlichen Ausbildungsprogramms des Seminar Gy/Ge am ZfsL Leverkusen: Das überfachliche Ausbildungsprogramm des Seminars Gy/Ge am ZfsL Leverkusen verfolgt die Absicht, alle Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums der OP 2011 in der Fassung 2016 als Überblick bereitzustellen. Fachseminare, Schule und Kernseminare richten die Schwerpunkte der Ausbildung daran aus. Doppelungen geförderter Kompetenzen sind zugunsten von ertiefungen und einer spiralcurricularen Anlage erwünscht. Die (Unter-)Kompetenzen zu den jeweiligen übergeordneten Kompetenzen aus dem Kerncurriculum werden hingegen nur einmal aufgeführt, und zwar dann, wenn sie einen der Schwerpunkte der Ausbildung im Quartal bilden. Das bedeutet dann im oben genannten Sinne auch, dass sie auch an anderen Stellen berücksichtigt werden. Aus Gründen der Orientierung und Lesbarkeit werden sie jedoch nur einmal explizit ausgewiesen. Besonders akzentuiert wurde die Leitlinie ielfalt, die in der neuen Fassung der OP von 2016 nicht mehr als ein Handlungsfeld erscheint, sondern in allen Handlungsfeldern zu berücksichtigen ist. Insofern ist die Häufung der Kompetenz 4 (Unterrichten und Erziehen - K ) bewusst gesetzt worden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Förderung der Reflexionsfähigkeit der Lehramtsanwärter*innen sowie ihrer Offenheit für Entwicklungen. Die mehrfache Berücksichtigung der Kompetenz 10 mit unterschiedlichen Schwerpunkten (= (Unter-)Kompetenzen) verdeutlicht dies. Die Handlungsfelder folgen quartalsweise stets der Reihenfolge des Kerncurriculums (U/E/L/B/S), wobei nicht in jedem Quartal alle Handlungsfelder gleichmäßig gewichtet sind, sondern eine Schwerpunktbildung nach Ausbildungsfortschritt und Bedürfnissen der Lehramtsanwärter*innen erfolgt. Die Spalten sind so angeordnet, dass die Kompetenzen und Standards durch die Zuordnung von Handlungssituationen, Erschließungsfragen und inhaltlichen Bezügen konkretisiert werden. Eine Linearität innerhalb der Quartale ist nicht intendiert. 1

2 Quartal 1 HF U Kompetenzen Handlungssituationen Erschließungs-fragen Kompetenz 1: LuL planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fachund sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch..*k 1.1 können aus den einschlägigen Erziehungs- und Bildungstheorien Zielperspektiven und Handlungsprinzipien ableiten. *K 1.2. verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente und planen und gestalten Unterricht unter Berücksichtigung der Leistungsheterogenität *K 1.3 wählen Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf Curricula und ggf. individuelle Förderpläne aus. *K 1.4 integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll und reflektieren den eigenen Medieneinsatz. Kompetenz 2: LuL unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen.*k 2.1 regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen sie *K 2.2 gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten *K 2.3 stärken bei SuS ihre Lern-und Leistungsbereitschaft *K 2.4 führen und begleiten Lerngruppen Kompetenz 3: LuL fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten..*K 3.2 vermitteln den SuS Methoden des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprach-bildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich / zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Lehr und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehrund Lernprozessen berücksichtigen Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die ermittlung geeigneter Strategien fördern Welche Bedeutsamkeit haben die Ziele und ausgewählten Unterrichtsinhalte für meine Schülerinnen und Schüler? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Wie diagnostiziere ich die Lernund Entwicklungsstände, Begabungen und Kompetenzen meiner Schülerinnen und Schüler? Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? Wie überprüfe ich die Qualität meines Unterrichts und wie leite ich aus dem Ergebnis Konsequenzen und Entwicklungsziele ab? Wie setze ich (digitale) Medien lernförderlich in meinem Unterricht ein? Wie erkenne ich die Barrieren für das Lernen und für die Teilhabe meiner Schülerinnen und Schüler und welche Maßnahmen leite ich daraus ab? Wie fördere ich zunehmend eigenständiges und kooperatives Lernen meiner Schülerinnen und Schüler? Inhaltliche Bezüge Fachseminar 1 Fachwissenschaften/ Fachdidaktiken Kernlehrpläne, Bildungspläne, schulint. Curricula digitale Medien Schülerfeedback Soziales Lernen Fachbezogene Erschließungsfragen Was heißt Lernen im RU unter Berücksichtigung von Lebensweltbezug und Anforderungssituationen? Was sind Qualitätskriterien für guten RU? Wie nutze ich fachdidaktische Konzepte bei Planung und Durchführung von RU? Wie plane ich eine kompetenzorientierte Unterrichtseinheit/-sequenz/-reihe Wie formuliere ich kompetenzorientierte Lernziele? Welche Kompetenzen brauche ich als Religionslehrer/in, um Schüler/innen zu einem mündigen Umgang mit Religion und Kirche zu befähigen? Wie gestalte ich Unterrichtsgespräche in den verschiedenen Phasen zielführend? Welche Kompetenzen brauchen die Schüler/innen, um in unterschiedlichen Sozialformen erfolgreich arbeiten zu können? Wie gebe ich kriterienorientiertes Feedback? Inhaltliche Fachbezüge Orientierung in den Lehrplänen, Grundzüge der Fachdidaktik (Kompetenzorientierung, Elementarisierung, Korrelationsdidaktik) Stundenphasierung: Modell nach Sistermann (Bonbonmodell), Roth (Taillenmodell), Grell (informierender Unterricht), Wahl (Sandwich- Prinzip) Modelle kompetenzorientierten Religionsunterrichts (Feindt, Michalke-Leicht, Obst, Gnandt) Zielorientierung mit Zieltransparenz Aufgabenkonstruktion Unterrichtsgesprächsführung Reihenplanung 1 Die hier ausgewiesenen inhaltlichen Bezüge sind am ZfsL Leverkusen der Bearbeitung in den Fachseminaren zugewiesen (s. überfachliches Ausbildungsprogramm). Die Formulierungen stammen aus dem Kerncurriculum (MSW 10/2016) 2

3 E Kompetenz 6: LuL finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. *K 6.1 gestalten soziale Beziehungen und soziale Lernprozesse in Unterricht und Schule *K 6.2 erarbeiten mit den SuS Regeln des wertschätzenden Umgangs miteinander und setzen sie um. Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen Soziales Lernen Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag in meinem RU? Welche erzieherischen Werte sind mir wichtig? Wie kann ich durch mein eigenes erhalten vorbildhaft wirken? Wie kann ich Unterrichtsstörungen vorbeuten und begegnen? Unterrichtsstörungen reflektierend wahrnehmen (unter Berücksichtigung der Situation im RU) und konstruktive Lösungsmöglichkeiten suchen. die besondere Situation des RU (Zusammensetzung Kurse, Randstunden, Reputation des Faches) der besondere Erziehungsauftrag im Rahmen der Werteerziehung 3

4 S Kompetenz 9: LuL sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer erantwortung und erpflichtung. *K 9.3 praktizieren kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsbelastung Kompetenz 10: LuL verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. *K 10.1 reflektieren die eigenen beruflichen Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzen sowie deren Entwicklung und können hieraus Konsequenzen ziehen *K 10.5 nehmen Mitwirkungsmöglichkeiten wahr Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen P An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren P In schulischen Gremien mitwirken Wie kann ich mit berufsspezifischen Anforderungen angemessen umgehen, meinen beruflichen Alltag zeitökonomisch organisieren und schulische Ressourcen nutzen? P Welche Professionen sind an meiner Schule vertreten und können mich mit ihrer Expertise unterstützen? Wie erfahre ich Unterstützung durch die Personenorientierte Beratung mit Coaching-elementen (POB- C) im B? P Portfolio-Arbeit Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme- und Klarheit, orbildfunktion Warum will ich Religionslehrerin/ -lehrer werden? Welche Erwartungen werden an mich als Religionslehrerin und -lehrer im Spannungsfeld Schule und Kirche gestellt? Was bedeutet guter Religionsunterricht für mich? Welche Ressourcen des Systems Schule und Fachseminar kann ich nutzen, um mit Belastungen in meiner neuen Rolle umzugehen Wie kann ich meine Erfahrungen dokumentieren und meinen Lerngewinn festhalten? Rollenreflexion Klärung von Rechtsfragen rund um den RU (ggf. Besuch der Schulabteilung/Schulreferat) Die Hospitation von Religionsunterricht kriterien-orientiert planen und durchführen (Fachseminarstudientage) 2. Quartal HF Kompetenzen Handlungssituationen Erschließungsfragen Inhaltliche Bezüge Fachseminar Fachbezogene Erschließungsfragen Inhaltliche Fachbezüge U Kompetenz 4 (U+E): LuL kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Beeinträchtigungen und Barrieren von und für Schülerinnen und Schüler(n) und nehmen Unterschiedliche Formen der und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen Wie schaffe ich ein wertschätzendes, lernförderliches Unterrichtsklima? Wie gestalte ich meinen Unterricht so, dass meine SuS zielgleich/zieldifferent Diagnose von Lernausgangslagen mit Blick auf Konfessionen und Religionen an den Schulen Nach welchen Kriterien für den RU aus? Wie kann ich den unterschiedlichen Zugangsweisen zu religiösen Fragen gerecht werden? Kooperatives Lernen 4

5 im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. * K 4.2 unterstützen individuell und arbeiten mit den Eltern der SuS vertrauensvoll zusammen Kompetenz 1: LuL planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch..*k 1.1 bis *K 1.4 Wissen und Können aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Was muss ich über die Mediengewohnheiten meiner SuS wissen? Religionsdidaktische Prinzipien Biblisches Lernen Wie gehe ich mit der unterschiedlichen religiösen Sozialisation von Schülerinnen und Schüler um? Welche Formen von Binnendifferenzierung lassen sich unter Alltagsbedingungen umsetzen? Elementarisierung, Formen der Bibelarbeit, z.b. E. Nipkow, F. Schweitzer, H.K. Berg E Kompetenz 6: LuL finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. * K 6.3 wenden im konkreten Fall Strategien und Handlungsformen der Konfliktprävention und lösung an. (no blame approach) Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z.b. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) Wie gehe ich mit Störungen im Unterricht um und wie beuge ich Störungen meines Unterrichts vor? Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? Wer kann mich bei meiner Erziehungsarbeit unterstützen? Wie kann ich die Wirksamkeit meines erzieherischen Handelns überprüfen? Ethisches Lernen Wie können Schülerinnen und Schüler in meinem Unterricht christliche Werte erfahren und mit ihnen umgehen? Welche Möglichkeiten kann ich einsetzen, um Stammtischparolen und rechtsextremen Sprüchen zu begegnen? Modelle der Werteerziehung Fundamentalismus 5

6 L Kompetenz 7: LuL Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. *K 7.1 erkennen Entwicklungsstände, Lernpotentiale, Lernhindernisse und Lernfortschritte *K 7.5 setzen unterschiedliche Beratungsformen situationsgerecht ein und unterscheiden Beratungsfunktion und Beurteilungsfunktion Kompetenz 8: LuL erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen Lernen und Leistung auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. *K 8.1 konzipieren Aufgabenstellungen kriteriengerecht und formulieren sie adressatengerecht *K 8.2 wenden Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fach- und situationsgerecht an *K 8.3 verständigen sich auf Beurteilungsgrundsätze mit KuK *K 8.4 begründen Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf *K 8.5 nutzen Leistungsüberprüfungen als konstruktive Rückmeldung über die eigene Unterrichtstätigkeit Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der SuS so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen P SuS und Eltern anlass-und situationsgerecht beraten Beratungsanlässe wahrnehmen und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung nutzen Beratungssituationen fallbezogen im Team vorbereiten und gestalten Rechtliche orgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen P Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren P Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit SuS reflektieren P Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lernund Leistungssituationen berücksichtigen P Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Wie führe ich ein adressatengerechtes Beratungsgespräch? Wie verstehe ich meine Rolle als Beraterin bzw. Berater? Welche Beratungsanlässe ergeben sich in meinem schulischen Alltag? Wie erfülle ich meine Dokumentationsaufgaben unter Beachtung des Datenschutzes und der Informationssicherheit? Wie konzipiere ich Aufgabenstellungen und Überprüfungsformen kriterienund adressatengerecht? Wie setze ich Lern- und Entwicklungspläne zur Leistungsrückmeldung und - dokumentation ein? Wie stelle ich eine transparente, an fachlichen Standards sowie an Potenzialen orientierte Leistungsbewertung und adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Wie kann ich Lernerfolgskontrollen und Feedbackverfahren zur Reflexion und Weiterentwicklung meines Unterrichts nutzen? orgaben des Grundgesetzes, der Landesverfassung, des Schulgesetzes und der Ausbildungs-und Prüfungsordnungen in den unterschiedlichen Bildungsgängen Richtlinien und Lehrpläne, schuleigene ereinbarungen zur Leistungsbewertung Grundlagen der Gesprächsführung und beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen Wie gehe ich mit der Spannung zwischen Leistungsanspruch und dem von Leistung unabhängigen Würdebegriff um? Wie unterscheide ich zwischen einer Lern- und Leistungssituation? Wie mache ich dies meinen Schülerinnen und Schülern transparent? Welche Instrumente zur Leistungsbewertung gibt es? Welche Freiräume schaffe ich im RU für die persönlichen Fragen der Schülerinnen und Schüler? Welche Rückmeldungen geben mir Lernerfolgskontrollen und Evaluationen über den eigenen Unterricht? Wie und mit welchen Instrumenten eruiere ich orwissen? Wie bahne ich die kriteriengeleitete Selbsteinschätzung im Unterrichtsprozess an? Wie gehe ich mit Misserfolgserlebnissen von Schüler/innen um? Wie stelle ich eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Erste Rückmeldung über den Leistungsstand von Schülerinnen und Schülern geben. Mit Aufgaben orkenntnisse und Kompetenzfortschritte erfassen Unterscheidung von Lern- und Leistungssituation, bewertungsfreie Zonen im RU Unterscheidung von Leistung und Mensch Grenzen und Notwendigkeit von Leistungsbewertung im RU reflektieren Klausuren planen und Erwartungshorizonte formulieren Gestaltungsaufgaben Kriterien für die Bewertung der Sonstigen Mitarbeit entwickeln Transparenz der Bewertung für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern 6

7 3. Quartal HF U/E Kompetenzen Handlungssituationen Erschließungsfragen Kompetenz 4 (U und E): LuL kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren von und für Schülerinnen und Schüler(n) und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. * K 4.1 erkennen Benachteiligungen, Beeinträchtigungen sowie Barrieren, realisieren pädagogische Unterstützung und Präventionsmaßnahmen. Sie nutzen hierbei die Möglichkeiten der Kooperation mit anderen Professionen und Einrichtungen Kompetenz 5: LuL vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. *K 5.1 reflektieren Werte und Werthaltungen und handeln entsprechend *K 5.2 üben mit den SuS eigenverantwortliches Urteilen und Handeln schrittweise ein Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? Wie kann ich durch mein eigenes erhalten orbild sein und bereits dadurch erzieherisch wirken? Was muss ich über die Mediengewohnheiten meiner SuS wissen? Inhaltliche Bezüge Fachseminar Medienerziehung Ästhetisches Lernen Bilderschließung Interkulturelles Lernen Fachbezogene Erschließungsfragen Welche Kriterien guten RUs setze ich bereits um? Welche Kompetenzen werden durch kooperatives Lernen gefördert, welche werden vorausgesetzt? Welche Indikatoren kann ich verwenden, um die Nachhaltigkeit meines RU einzuschätzen? Wie kann meine Schüler/innen im RU individuell fördern? Wie kann ich überprüfen, dass mein RU die Schülerinnen und Schülern anspricht und sie individuell unterstützt? Inhaltliche Fachbezüge aus Erfahrung lernen - eigene Unterrichtserfahrung zum Ausbau eines binnendifferenzierten und schülerorientierten RU nutzen Lerninitiierung und - steuerung durch kooperative Arbeitsformen Kompetenzorientierte Lerngruppenanalyse (u.a. Genderaspekte, Kompetenzbereiche) auf der Grundlage neuester soziologischer Studien (z.b. Sinus-Milieu-Studie U 27, Shell- Studie) Wertbindungen von Schülerinnen und Schülern ermitteln und für den RU fruchtbar machen 7

8 L/B Kompetenz 7: LuL diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. *K 7.2 erkennen Lernausgangslagen und setzen Fördermöglichkeiten ein *K 7.3 erkennen besondere Begabungen und kennen Möglichkeiten der Begabtenförderungen beachten die sozialen und kulturelle ielfalt *K 7.4 stimmen Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander ab *K 7.6 kooperieren mit KuK bei der Erarbeitung von Beratung/Empfehlung *K 7.7 kooperieren bei Diagnostik, Förderung und Beratung inner- und außerschulisch mit KuK sowie anderen Professionen und Einrichtungen setzen Formen des konstruktiven Umgangs mit Normkonflikten ein Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen Strukturierte Beobachtungen und diagnostische erfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen SuS prozessbegleitendes Feedback über ihre Schwächen und Stärken geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung An der Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen (z.b. Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst) mitwirken Beratungssituationen reflektieren, auswerten und darüber in den kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten Wer kann mich bei der Diagnose von besonderen Begabungen und Lernschwierigkeiten unterstützen? Mit welchen diagnostischen erfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen von Lernerfolg und Kompetenzzuwachs meiner SuS? Wie fördere ich den konstruktiven Umgang mit Fehlern? Wie kann ich zu einer nachhaltigen Wirkung meiner Beratung beitragen? Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung Kulturelle Einflüsse Begabungsförderung Individuelle Lernberatung Wie gut kenne ich meine Schülerinnen und Schüler und deren religiösen, familiären und soziologischen Hintergrund? Nach welchen Kriterien und wie berate ich SuS zu verschiedenen Anlässen (Abitur, Abwahl) religiöse Sprachkompetenz entwickeln und den Beitrag des RU zur Sprachförderung reflektieren (sprachsensibler Fachunterricht) Praxisreflexion zur Leistungsbewertung Beratung von Schülerinnen und Schülern zu Kurswahlen, besondere Lernleistung, Facharbeit Beratung zu schulischen orhaben und Aktionen 8

9 S/U Kompetenz 1: LuL planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch.. *K1.5 überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens und reflektieren die Passung zu den Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. *K 10.7 nutzen individuelle und kooperative Fort-und Weiterbildungsangebote (Facetten der ielfalt) Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und orhaben. *K 11.2 nutzen erfahren und Instrumente der internen Evaluation von Unterricht und Schule Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichtsund Schulentwicklung nutzen P Welche Formen eines prozessbezogenen Feedbacks kann ich in meinem Unterricht einsetzen? Welche ereinbarungen gibt es an meiner Schule und welche erfahren werden genutzt (z.b. zur Evaluation)? P Wie kann ich Beratungsgespräche professionell nachbereiten? Welche Beratungsangebote macht meine Schule? Wie kann ich mit den verschiedenen an meiner Schule vertretenen pädagogischen Professionen sowie außerschulischen Beratungsdiensten in der Beratung kooperieren? Instrumente der internen und externen Evaluation Welche Kriterien guten RUS setze ich bereits um? Mit welchen didaktischen Modellen habe ich bereits gearbeitet und welche sind für meine individuelle Arbeitsweise geeignet? Welche Indikatoren kann ich verwenden, um die Nachhaltigkeit des RU einzuschätzen? Wie erkenne ich Lernausgangslagen und wie setze ich spezielle Fördermöglichkeiten ein? Wie kann ich meinen Unterricht im Fach ER/KR evaluieren? Instrumente für die interne Evaluation 9

10 4. Quartal HF Kompetenzen Handlungssituationen Erschließungs-fragen Inhaltliche Bezüge Fachseminar Fachbezogene Erschließungsfragen Inhaltliche Fachbezüge U/E Kompetenz 3: LuL fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten..*K 3.1 vermitteln Lern- und Arbeitsstrategien Kompetenz 4 (siehe auch Handlungsfeld E): LuL kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren von und für Schülerinnen und Schüler(n) und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung.. *K 4.3 beachten die sozialen und kulturelle ielfalt (Inklusion) Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und orhaben - auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich / zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die ermittlung geeigneter Strategien fördern Wie gestalte ich den Unterricht so, dass meine SuS zielgleich/zieldifferent Wissen und Können aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Projektorientiertes Arbeiten Interkulturelles/interreligiöses Lernen Inklusion Wie beziehe ich meine SuS in die Gestaltung und Planung von Unterricht mit ein? Wie reflektiere ich gemeinsam mit meinen SUS Bedingungen und oraussetzungen des Lernens Wie gehe ich mit eigenen Unsicherheit und Berührungsängsten um? Wie mit denen der SuS? Welches Grundwissen über Ausgangslagen von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf benötige ich? Welchen Teil möchte ich als Religionslehrer/in zu einer Schule beitragen, die offen ist für alle Kinder und Jugendlichen Ist der RU für inklusives Arbeiten besonders geeignet? außerschulische Lernorte (z.b. Hospiz, Trauerhaus, Synagoge, Garten der Religionen usw.) Metakognition (in Anlehnung an A. Feindt) inklusives Lernen im RU migrationssensibles Unterrichten 10

11 S Kompetenz 9 (Handlungsfeld S): LuL sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer erantwortung und erpflichtung..* K 9.1 lernen, mit Belastungen umzugehen *K 9.2 setzen Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch ein Kompetenz 10: LuL verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. *K 10.2 nutzen Ergebnisse der Bildungsforschung für die eigene Tätigkeit *K 10.4 geben Rückmeldungen und nutzen die Rückmeldungen anderer dazu, ihre pädagogische Arbeit zu optimieren *K 10.6 kennen und nutzen Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichtsund Schulentwicklung nutzen Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und orhaben - auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Erziehungsfragen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die ermittlung geeigneter Strategien fördern Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich / zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Welche ereinbarungen gibt es an meiner Schule und welche erfahren werden genutzt (z.b. Evaluation) Wie kann ich mit berufsspezifischen Anforderungen umgehen, meinen beruflichen Alltag zeitökonomisch organisieren und schulische Ressourcen nutzen? Wie kann ich durch Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? Wie bereite ich mit meinen Schülerinnen und Schülern und Kolleg_innen das Abitur vor und nach Kooperation mit Kollegen (kath. und evangelische Fachschaftszusammenarbeit) Lehrwerke nutzen und für die eigenen Bedürfnisse und die der Lerngruppe modifizieren mit dem Schulbuch differenzieren die kirchlichen FB- Strukturen kennen und nutzen 11

12 5. Quartal E S HF Kompetenzen Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. *K 5.3 setzen Formen des konstruktiven Umgangs mit Normkonflikten ein Kompetenz 11: LuL beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und orhaben. *K 11.1 wenden Ergebnisse der Unterrichts- und Bildungsforschung auf die Schulentwicklung an *K 11.3 planen schulische Projekte und orhaben kooperativ und setzen sie um *K 11.4 kennen und unterstützen Maßnahmen zur gesundheitsförderlichen Gestaltung von Schule und Unterricht Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schule vertreten Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Chancen des Ganztags nutzen und gestalten P Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und orhaben auch mit Externen- in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen P Handlungssituationen Erschließungs-fragen Wie kommt es zu abgestimmten ereinbarungen zur Wahrnehmung des Erziehungsauftrags? Wie nutze ich die erweiterten Gestaltungs-möglichkeiten des Ganztags für die Unterstützung des Lernens? P Wie kann ich mit KuK unter Nutzung von digitalen Medien kooperieren, sowie Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiter-entwickeln? Wie kann ich durch Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungs-prozessen beitragen? Inhaltliche Bezüge Fachseminar Ethisches Lernen II Außerschulische Lernorte Schulgottesdienste Krisenintervention in der Schule Barrierefreies Lernen Fachbezogene Erschließungsfragen s.o. Wie ermögliche ich meinen SuS den Blick über die Grenzen ihrer Welt? Inhaltliche Fachbezüge das Mehr des RU: außerschulische Lernorte, Schulgottesdienste, schulpastorale Projekte Freiraume für das Wachsen der ganzen Persönlichkeit schaffen für einen an menschlichen Bedürfnissen orientierten Rhythmus der Schule Sorge tragen. 12

13 6. Quartal HF ALLE Kompetenzen Handlungssituationen Erschließungsfragen Inhaltliche Bezüge Fachseminar Fachbezogene Erschließungsfragen Alle Handlungsfelder Wiederholung, ertiefung, ernetzung Inhaltliche Fachbezüge zentrale Elemente einer schriftlichen Arbeit und eines schriftlichen Entwurfs für die UPP benennen eine schriftliche Arbeit bzw. einen schriftlichen Entwurf für eine UPP im Hinblick auf guten Unterricht im Fach Evangelische/Katholische Religionslehre und im Hinblick auf eine Checkliste für UPPs bewerten anhand von fachspezifischen Gesprächsimpulsen ein Kolloquium simulieren und auswerten sowie die eigene (Ausbildungs-)Praxis im Fach SW auf die Handlungsfelder und -situationen der Ausbildung beziehen 13

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