Inhaltsverzeichnis VII

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis VII"

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 A. Gegenstand der Untersuchung... 1 B. Zielsetzung... 6 C. Eingrenzung der Untersuchung D. Gang der Untersuchung Erster Teil: Technische Erfassung des Nutzungsvorgangs Kapitel 1: Webradio-Varianten A. Live-Streaming (Webcasts und Simulcasts) B. Programmpakete I. On-Demand-Streams II. Loop-Streams / Near-on-Demand III. Podcasts C. Personalisierte Webradios Kapitel 2: Technische Grundlagen A. Produktion und Bereitstellung eines Programms B. Abruf durch den Nutzer C. Übertragungsvorgang I. Streaming II. Methoden der Netzwerkkommunikation Unicast Content Delivery Networks Network Layer Multicast Peer-to-Peer D. Aufzeichnung von Streaming-Audio ( Streamripping ) I. Mittels Computerprogramm II. Mittels Web-Anwendung III. Bewertung des Potentials intelligenter Aufnahmesoftware Kapitel 3: Geographische Beschränkung der Abrufbarkeit durch Geo-Sperren A. Netzinterne Kontrollmechanismen I. (Keine) Gefahr durch Deep-Links VII

3 II. Lokalisierung mittels IP-Adresse Die IP-Adresse IP-Address Geolocation a) Funktionsweise b) Konsequenzen aus der datenschutzrechtliche Diskussion um IP-Adressen Mechanismen zur Verschleierung der IP-Adresse a) Anonymisierungsdienste b) Proxy-Server c) Virtual Private Network III. Lokalisierung von Rechnern mithilfe von netztopologischen Informationen Zählung der Hops Messung der Antwortzeiten a) Ping-Befehl b) Aktualisierungsbefehl IV. Identifizierung der Internetverbindung B. Kontrolle anhand von netzexternen Faktoren C. Bewertung der Effektivität von Geo-Sperren Zweiter Teil: Einordnung von Webradio in das System der Verwertungsrechte Kapitel 1: Einordnung der Vorbereitungshandlungen A. Vervielfältigungen zur Vorbereitung B. Bearbeitungen Kapitel 2: Einordnung des Übertragungsvorgangs A. Vervielfältigungen während des Übertragungsvorgangs I. Vervielfältigungen bei Internet Service Providern II. Vervielfältigungen beim Nutzer Rechtliche Beurteilung der Kopien im Zwischenspeicher Hersteller der Kopie im Zwischenspeicher III. Ergebnis B. Das Anbieten von Webradio als öffentliche Wiedergabe I. Historische Entwicklung und Abgrenzung zwischen 19a und 20 UrhG Vom Senderecht zum Recht der öffentlichen Zugänglichmachung Notwendigkeit und Konsequenzen einer Abgrenzung Umfang des 19a UrhG VIII

4 4. Charakteristika von Sendung und öffentlicher Zugänglichmachung a) Verwendete technische Infrastruktur b) Begriff der Öffentlichkeit aa) Qualitative und quantitative Zusammensetzung bb) Sukzessiver Zugriff und sukzessives Anbieten c) Begriff der Zugänglichmachung aa) Ort des Empfangs oder Abrufs bb) Wahrnehmungs- und Nutzungsmöglichkeiten auf Empfängerseite cc) Zeitliche Dimension ) Sukzessive Nutzungsvorgänge ) Zeitpunkt des Abrufs ) Grad der zeitlichen Wahlmöglichkeit dd) Verantwortlichkeit für die Gestaltung des Webradio-Programms Zwischenergebnis II. Verwertungsrechtliche Bewertung der unterschiedlichen Webradio-Varianten Live-Streaming a) Simulcasts b) Webcasts c) Spartenkanäle Programmpakete a) Podcasts b) Loop-Streams / Near-on-Demand aa) Begründungsansätze in Literatur und Rechtsprechung bb) Bewertung c) On-Demand-Streams Personalisiertes Webradio a) Lösungsansätze in der Literatur b) Eigene Wertung Interaktive Elemente, Speichermöglichkeiten und Zusatzinformationen a) Stop and Play -Funktion b) Skip -Funktion c) Never Play Again -Funktion d) Speichermöglichkeiten III. Ergebnis IX

5 X Kapitel 3: Einordnung des Webradiohörens A. Technisch bedingte Vervielfältigungen B. Umgehung technischer Schutzmaßnahmen I. Qualifikation als technische Maßnahme Technische Lösung Schutz urheberrechtlicher Befugnisse Bestimmung im normalen Betrieb II. Voraussetzung der Wirksamkeit Wirksamkeit des Kontrollmechanismus a) Netzinterne Mechanismen b) Netzexterne Faktoren Einsatz durch den Rechteinhaber III. Umgehungshandlung IV. Ergebnis Kapitel 4: Einordnung des Streamripping A. Streamripping per Computerprogramm I. Vervielfältigung auf der Festplatte II. Aufzeichnung durch Umgehung technischer Schutzmaßnahmen Vorliegen einer wirksamen technischen Maßnahme a) Qualifikation als technische Lösung aa) Verschlüsselungstechniken und Passwortsperren bb) Übermittlungsverfahren Streaming b) Bewertung der Wirksamkeit Umgehungshandlung III. Ergebnis B. Streamripping über Web-Anwendungen I. Speicherung online II. Übermittlung der Aufnahme an den Nutzer III. Abgriff des Webradio-Programms und Weiterleitung an den Online-Speicher Rechtsprechung zu Online-Videorekordern Stellungnahme IV. Ergebnis Kapitel 5: Bewertung grenzüberschreitender Sachverhalte A. Zur Anwendbarkeit des deutschen Urheberrechts I. Das Schutzlandprinzip II. Zur Geeignetheit des Schutzlandprinzips bei Multistate- Verwertungshandlungen

6 III. Lösungsansätze zur Schaffung eines erhöhten Inlandsbezugs Dogmatische Einordnung eines erhöhten Inlandsbezugs Vorschläge für alternative Anknüpfungsregeln a) Völkerrechtskonforme Anwendung des Rechts des Schutzlandes b) Ersetzen des Territorialitätsprinzips durch das Universalitätsprinzip c) ALI-Principles d) CLIP-Principles Stellungnahme B. Lokalisierung der Verwertungshandlungen I. Lokalisierung einer Vervielfältigung i.s.d. 16 UrhG II. Lokalisierung einer öffentlichen Wiedergabe i.s.d. 19a und 20 UrhG Theorien zur Lokalisierung von Eingriffen in das Senderecht a) Sendelandprinzip b) Empfangsland-Theorie Prüfung der Übertragbarkeit der Theorien auf Internet- Sachverhalte a) Sendelandprinzip versus Empfangsland-Theorie b) Zur Notwendigkeit der Einschränkung der Empfangsland-Theorie c) Bedeutung der Vorgaben der AVMD-RL Ergebnis III. Lokalisierung einer Umgehung einer technischen Schutzmaßnahme Kapitel 6: Zusammenfassung der Ergebnisse des zweiten Teils Dritter Teil: Bedeutung der Schranken des Urheberrechts für die Zulässigkeit von Webradio und Streamripping Kapitel 1: Zur Anwendung von Schrankenbestimmungen A. Der Grundsatz der engen Auslegung I. Zur Gültigkeit des Grundsatzes II. Die Bedeutung der Zielsetzung einer Ausnahmevorschrift und der Interessenlage B. Die Interessenlage im Urheberrecht I. Grundrechtlich geschützte Interessen des Urhebers Vermögensrecht XI

7 XII a) Sozialpflichtigkeit b) Bestands- und Institutsgarantie c) Verhältnismäßigkeitsprüfung d) Vertrauensschutzprinzip e) Abgrenzung zu Enteignungen Persönlichkeitsrecht Kunst- und Wissenschaftsfreiheit II. Grundrechtlich geschützte Interessen der Verwerter III. Grundrechtlich geschützte Interessen der Allgemeinheit und der Werknutzer Informations-, Meinungs- und Medienfreiheiten Persönlichkeitsgrundrecht, insbesondere Schutz der Privatsphäre Kunst- und Wissenschaftsfreiheit IV. Sozial- und Kulturstaatsprinzip C. Vorgaben des urheberrechtlichen Dreistufentests I. Hintergrund Implementierung des Dreistufentests: Von der RBÜ in die InfoSoc-RL Aktuelle Vorschläge zur Anpassung und Anwendung des Dreistufentests Adressaten des Dreistufentests Materieller Anwendungsbereich des Dreistufentests II. Analyse der Teststufen Erste Stufe: Beschränkung auf bestimmte Sonderfälle a) Erfordernis der Bestimmtheit b) Vorliegen eines Sonderfalls Zweite Stufe: Keine Beeinträchtigung der normalen Verwertung a) Existenz eines Marktes b) Relevanz der Möglichkeit der Kontrolle der Verwertung c) Kriterien zur sachgerechten Bestimmung einer Beeinträchtigung d) Darlegungs- und Beweislast Dritte Stufe: Keine unzumutbare Verletzung berechtigter Interessen a) Vorliegen berechtigter Interessen aa) Urheber und Rechteinhaber bb) Geschützte Interessen

8 cc) (Un)zumutbare Verletzungen b) Berücksichtigung der Interessen Dritter c) Interessenabwägung nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit III. Zusammenfassung der Vorgaben des Dreistufentests D. Argumente aus der ökonomischen Analyse des Rechts I. Die ökonomische Funktion des Urheberrechts II. Die Bedeutung der ökonomischen Betrachtung für die Verwertungsrechte III. Die Bedeutung der ökonomischen Betrachtung für die Schrankenbestimmungen IV. Zulässigkeit der Berücksichtigung der Argumente der ökonomischen Analyse Kapitel 2: Zur Privilegierung der technisch bedingten Vervielfältigungen A. Webradio-Anbieter: Vorbereitung und Anbieten des Webradio- Programms I. Vervielfältigungen bei der Vorbereitung Vorübergehende Vervielfältigungshandlungen, 44a UrhG a) Vorübergehend, flüchtig/begleitend, integraler Teil b) Bewertung der wirtschaftlichen Bedeutung c) Zweck der Vervielfältigung Ephemere Vervielfältigung durch Sendeunternehmen, 55 UrhG a) Berechtigte Sendeunternehmen b) Vervielfältigungen mit eigenen Mitteln c) Vervielfältigungen zur einmaligen Sendung Zwischenergebnis II. Bereithalten des Webradio-Programms B. Vermittler: Vervielfältigungen während der Übermittlung C. Nutzer: Empfang und Wahrnehmbarmachung von Webradio I. Vorübergehend, flüchtig/begleitend, integraler Teil II. Bewertung der wirtschaftlichen Bedeutung III. Zweck der Vervielfältigung D. Ergebnis Kapitel 3: Zur Privilegierung von Webradio-Streamripping A. Privilegierter Vervielfältigungszweck und -umfang I. Private Nutzung II. Nutzung nicht zu Erwerbszwecken XIII

9 XIV III. Anzahl der zulässigen Kopien IV. Zwischenergebnis B. Anforderungen an die Vorlage I. Rechtmäßige Erlangung der Vorlage bzw. rechtmäßiger Zugriff II. Keine offensichtliche Rechtswidrigkeit der Vorlage Von der Freigabebedingung des 53 Abs. 1 Satz 1 UrhG erfasste Vorlagearten a) Bedeutung des Verwertungsverbots i.s.d. 96 Abs. 2 UrhG b) Geltungsbereich der Freigabebedingung des 53 Abs. 1 Satz 1 UrhG c) Stellungnahme Rechtswidrigkeit der Vorlage Offensichtlichkeit der Rechtswidrigkeit a) Begriff der Offensichtlichkeit b) Betrachtungshorizont aa) Subjektiver oder objektiver Sorgfaltsmaßstab bb) Das europäische Verbraucherleitbild c) Offensichtlichkeit der Rechtswidrigkeit bei Webradio-Angeboten aa) Anhaltspunkte für eine Rechtswidrigkeit bb) Zurechnung des Wissens des Anbieters der Aufnahmesoftware III. Zwischenergebnis C. Herstellenlassen durch Dritte I. Zurechnung der Vervielfältigungshandlung II. Unentgeltlichkeit III. Zwischenergebnis D. Ergebnis: Reichweite des 53 Abs. 1 UrhG Kapitel 4: Verfassungs- und dreistufentestkonforme Auslegung des 53 Abs. 1 UrhG im Lichte von Webradio-Streamripping A. Vervielfältigungsfreiheit als verfassungsrechtliches und ökonomisches Postulat I. Vervielfältigungsfreiheit verfassungsrechtlich erforderlich Informationsfreiheit und Konsuminteressen Privatsphäre, informationelle Selbstbestimmung, Integrität informationstechnischer Systeme Kunst- und Wissenschaftsfreiheit II. Vervielfältigungsfreiheit ökonomisch berechtigt

10 B. Erste Teststufe: Beschränkung auf bestimmte Sonderfälle C. Zweite Teststufe: Beeinträchtigung der normalen Werkverwertung I. Marktbetrachtung: Die normale Verwertung von Musik II. Beeinträchtigung der normalen Verwertung durch Webradio-Aufnahmen Möglichkeit der Kontrolle des Marktes Finanzielle Einbuße der Rechteinhaber Konkurrierende Werknutzung III. Zwischenergebnis D. Exkurs: Das gegenwärtige System der Vergütung privater Vervielfältigungen I. Voraussetzungen der Vergütungspflicht II. Anspruchsberechtigte III. Kriterien zur Bestimmung der Höhe des gesetzlichen Vergütungsanspruchs IV. Bestimmung der Vergütung für Privatkopien E. Dritte Teststufe: Der Interessenausgleich I. Vorliegen berechtigter Interessen der Rechteinhaber und deren Beeinträchtigung II. Zumutbarkeit der Beeinträchtigung Entgegenstehende Interessen Dritter Reduzierung der Beeinträchtigung durch eine angemessene Vergütung a) Begriff des gerechten Ausgleichs aa) Vorschläge in der deutschen Literatur bb) Ansätze auf europäischer Ebene cc) Die Entscheidungen des EuGH zum gerechten Ausgleich dd) Stellungnahme b) Bewertung der Europarechtskonformität des deutschen Vergütungssystems aa) Kreis der Anspruchsberechtigten und Anspruchsgegner bb) Vergütungspflichtige Geräte/Speichermedien cc) Bestimmung der Vergütungshöhe dd) Zulässigkeit von Kaufpreiskopplung und Kappungsgrenzen ee) Bedeutung des Gewinns Dritter XV

11 ff) Hürden bei der Durchsetzung gg) Ermittelter Anpassungsbedarf III. Zwischenergebnis F. Ergebnis I. Notwendigkeit der Restriktion des 53 Abs. 1 UrhG II. Die Privatkopie de lege ferenda Lösungsvorschläge für eine Anpassung des 53 Abs. 1 UrhG Eigener Regelungsvorschlag Internationale Lösungsvorschläge i.s. einer Neuordnung des Urheberrechts Schlussbetrachtung Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen Fazit Ausblick A. Haftung des Anbieters der Aufnahmesoftware B. Internetsperren und Warnhinweismodelle C. ACTA D. Verbesserung der Rechtewahrnehmung Literaturverzeichnis XVI

Inhalt. Vorwort... 11. Einführung und Gang der Untersuchung... 13

Inhalt. Vorwort... 11. Einführung und Gang der Untersuchung... 13 Inhalt Vorwort.................................... 11 Einführung und Gang der Untersuchung.................. 13 Kapitel 1: Interessenausgleich im Urheberrecht.............. 17 A. Funktion und Ausgestaltung

Mehr

Sven Freiwald. Die private Vervielfältigung im digitalen Kontext am Beispiel des Filesharing

Sven Freiwald. Die private Vervielfältigung im digitalen Kontext am Beispiel des Filesharing Sven Freiwald Die private Vervielfältigung im digitalen Kontext am Beispiel des Filesharing Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 2004 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teü 1 Filesharing - technische Grundlagen

Mehr

Kapitel 1. Einleitung 5

Kapitel 1. Einleitung 5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Einleitung 5 A. Ziel der Untersuchung 14 B. Begriff des nicht-linearen Audio-Video Streamings im Internet - Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes 16 C. Rahmen der Untersuchung

Mehr

Die urheberrechtliche Bewertung des nicht-linearen Audio-Video Streamings im Internet

Die urheberrechtliche Bewertung des nicht-linearen Audio-Video Streamings im Internet von Gerlach Die urheberrechtliche Bewertung des nicht-linearen Audio-Video Streamings im Internet Die verschiedenen technischen Verfahren im System und auf dem Prüfstand urheberrechtlicher Verwertungs-

Mehr

Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen

Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Ferdinand Grassmann Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Rechtsvergleich vor allem zwischen deutschem und englischem Urheberrecht Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Kapitel I: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 21 A. Einführung in die besondere Problematik des Datenschutzes... 21 B. Untersuchungsgegenstand der Dissertation...

Mehr

Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht

Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Melanie Gutmann Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Wirtschaftliche Interessen der Banken im Spannungsverhältnis zum Geheimhaltungsinteresse

Mehr

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung

Mehr

Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich

Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich Schriftenreihe Information und Recht 8 Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich von Dr. Philipp Koehler 1. Auflage Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich Koehler

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts

Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1 Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29

Abkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31

Mehr

Sebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht

Sebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht Sebastian Heuer Neue Entwicklungen im Namensrecht Eine Untersuchung der aktuellen Entwicklungen im Namenskollisions- und Namenssachrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische

Mehr

Angelika Strittmatter. Tarife vor der urheberrechtlichen Schiedsstelle. Angemessenheit Berechnungsgrundlagen Verfahrenspraxis.

Angelika Strittmatter. Tarife vor der urheberrechtlichen Schiedsstelle. Angemessenheit Berechnungsgrundlagen Verfahrenspraxis. Angelika Strittmatter Tarife vor der urheberrechtlichen Schiedsstelle Angemessenheit Berechnungsgrundlagen Verfahrenspraxis ffnft BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH Inhaltsverzeichnis Einleitung Teül Das Schiedsstellenwesen

Mehr

1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9

1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen

Mehr

Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen. Gesichtspunkten

Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen. Gesichtspunkten Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen Gesichtspunkten Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München

Mehr

Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern

Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung

Mehr

Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb

Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb Regine Kiefer Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb unter besonderer Berücksichtigung der Stiftungsproblematik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung

Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Jörg Henzler Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 13 A. Entwicklung der Existenzvernichtungshaftung durch die Rechtsprechung des BGH 14 B. Abkehr

Mehr

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und

Mehr

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Martin Rinscheid Diensteanbieter und das Urheberrecht Störerhaftung im Internet und ihre zivilrechtlichen Grundlagen Tectum Verlag Marburg, 2011 Zugl. Univ.Diss., Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2011

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungen

Inhaltsübersicht. Abkürzungen sübersicht Vorwort Inhalt Abkürzungen VII XI XVII Einleitung 1 Erster Teil Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund 9 A. Die Persönlichkeitsrechte im deutschen Recht 11 B. Der zweigleisige Persönlichkeitsschutz

Mehr

Urheberrecht und Internet. - Rechtsfragen -

Urheberrecht und Internet. - Rechtsfragen - Urheberrecht und Internet - Rechtsfragen - Thomas Hochstein Urheberrecht und Internet Folie 0 Podiumsdiskussion CCCS Stuttgart 12.01.2006 Urheberrecht I Schutzgegenstand

Mehr

A. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22

A. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22 Inhaltsverzeichnis: 1. KAPITEL: EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B. BEGRIFFSKLÄRUNG 4 2. KAPITEL: FALLGRUPPEN 7 A. ENTNAZIFIZIERUNGSVERFAHREN 7 B. ARBEITSKAMPF 8 C. VERDACHTSKÜNDIGUNG 10 D. BETRIEBSBEDINGTE

Mehr

Robert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH

Robert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantel- und Vorrats-GmbH Tectum Verlag Robert

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family

Mehr

Willenserklärungen im Internet

Willenserklärungen im Internet Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...

Mehr

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt

Mehr

Videoaufnahmen von Vorlesungen

Videoaufnahmen von Vorlesungen Videoaufnahmen von Vorlesungen Hannes Obex Forschungsstelle Recht im Deutschen Forschungsnetz Institut für Informations, Telekommunikationsund Medienrecht, Lehrstuhl Prof. Dr. Hoeren Übersicht I. Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Glücksspiel im Internet

Glücksspiel im Internet Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des

Mehr

Urheberrecht Schutzdauer und Übertragbarkeit. Allgemeine Studien Dr. Ulf Müller 5. Vorlesung 22.05.2007

Urheberrecht Schutzdauer und Übertragbarkeit. Allgemeine Studien Dr. Ulf Müller 5. Vorlesung 22.05.2007 Urheberrecht Schutzdauer und Übertragbarkeit Allgemeine Studien Dr. Ulf Müller 5. Vorlesung 22.05.2007 Schutzdauer Rechtsfolge des Schutzdauerablaufs Nach Ablauf ist entsprechender Schutzgegenstand gemeinfrei,

Mehr

Zwangsvollstreckung in die Website

Zwangsvollstreckung in die Website Zwangsvollstreckung in die Website Eine urheber- und sachenrechtliche Betrachtung von Mani Radjai-Bokharai 1. Auflage Zwangsvollstreckung in die Website Radjai-Bokharai schnell und portofrei erhältlich

Mehr

9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil" des BGH 1.

9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil des BGH 1. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Begriffsbestimmung, Abgrenzung und rechtliche Grundlagen 13 I. Einleitung 13 II. Aufklärung und Beratung 16 1. Problemaufriss 16 2. Definitionsversuch 17 3. Diskussion 19

Mehr

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften

Mehr

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG

Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback

Mehr

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung

Mehr

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 13 A Einleitung 17 B Untersuchung verfassungrechtlicher Probleme der Einführung eines»in camera«-verfahrens, insbesondere in Bezug auf Art. 19 Abs. 4 GG 20 I.

Mehr

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...

Mehr

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Simone Grünhoff Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Die Drittschutzproblematik auf Seiten der Wettbewerber des marktbeherrschenden Unternehmens Wissenschaft! Ic^er Verlag

Mehr

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips

Mehr

Die Haftung der Internet Provider nach dem Telemediengesetz

Die Haftung der Internet Provider nach dem Telemediengesetz Frederic Ufer Die Haftung der Internet Provider nach dem Telemediengesetz Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 LI Gliederung Kapitel 1 Einleitung 1 I. Das Internet als gesellschaftliches Phänomen 1 II. Überblick

Mehr

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

A. EINLEITUNG... 19 I. Problemstellung... 19 II. Gang der Untersuchung... 21

A. EINLEITUNG... 19 I. Problemstellung... 19 II. Gang der Untersuchung... 21 ABKÜRZUNGEN... 13 VORWORT... 17 A. EINLEITUNG... 19 I. Problemstellung... 19 II. Gang der Untersuchung... 21 B. DIE DEUTSCHE RECHTSLAGE... 23 I. Grundlagen... 23 1. Nutzungsrechte des Verwerters... 23

Mehr

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition

Mehr

Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts

Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5672 Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Bearbeitet von Jennifer

Mehr

Jugendstrafrecht für Erwachsene?

Jugendstrafrecht für Erwachsene? Hannes Budelmann Jugendstrafrecht für Erwachsene? Zur Anwendbarkeit von Jugendstraf recht auf sich zum Verfahrenszeitpunkt im Erwachsenenalter befindliche Personen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Erstes Kapitel: Einleitung 15

Erstes Kapitel: Einleitung 15 Erstes Kapitel: Einleitung 15 A. Problemstellung 15 I. Relevanz von Medizinprodukten für die Gesundheitsversorgung 15 II. Zunehmende Verbreitung von medizinischen Einmalprodukten 17 III. Grundidee der

Mehr

Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda

Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung

Mehr

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses

Mehr

Mediation im Gewerblichen Rechtsschutz

Mediation im Gewerblichen Rechtsschutz Angela Schneider Mediation im Gewerblichen Rechtsschutz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Einführung. 2 II. Außergerichtliche Schlichtung in Deutschland

Mehr

Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet

Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5715 Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Bearbeitet von Matthias

Mehr

Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15

Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15 VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19

Mehr

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung

Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.

Mehr

Die Auslegung der Wahrnehmungsverträge unter Berücksichtigung der digitalen Technik Siebert

Die Auslegung der Wahrnehmungsverträge unter Berücksichtigung der digitalen Technik Siebert Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 82 Die Auslegung der Wahrnehmungsverträge unter Berücksichtigung der digitalen Technik Erläutert am Beispiel der GEMA, GVL, VG

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

Die Anderungskündigung

Die Anderungskündigung Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht

Mehr

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage

Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5602 Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Bearbeitet von Kathrin

Mehr

Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute

Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles Von Dr. Jürgen Bauer junstisene

Mehr

Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz

Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen

Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde des Fachbereichs Rechtswissenschaft

Mehr

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern

Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Kritische Untersuchung der grundrechtseinschränkenden Rechtsfolgenaussprüche des Bundesverfassungsgerichts und Hinweise für den Weg zurück

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht...

Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... 2 2 Rechtsgeschichtliche Entwicklungen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. /. Teil. Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - 543 26

Inhaltsverzeichnis. /. Teil. Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - 543 26 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 19 /. Teil Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - 543 26 2 Überblick 26 3 Wesen 27 4 Historische Grundlagen und Entwicklung 29 5 Die Kündigungserklärung

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz

Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Von Stefan Blum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Rechtliche Problematik 15 II. Tatsächliche Bedeutung 22 III. Gang

Mehr

Urheberrecht für Bibliothekare

Urheberrecht für Bibliothekare Berliner Bibliothek zum Urheberrecht - Band 3 Gabriele Beger Urheberrecht für Bibliothekare Eine Handreichung von A bis Z 2. überarbeitete und erweiterte Auflage [Stand: Januar 2008] München 2007 Verlag

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.

Mehr

Kirstin Brennscheidt. Cloud Computing und Datenschutz. o Nomos

Kirstin Brennscheidt. Cloud Computing und Datenschutz. o Nomos Kirstin Brennscheidt Cloud Computing und Datenschutz o Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I Einleitung 1. Motivation und Begriff des Cloud Computing 11. Gegenstand der Untersuchung III. Gang

Mehr

Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12. Anreizregulierung. Eine kritische Untersuchung

Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12. Anreizregulierung. Eine kritische Untersuchung Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12 Anreizregulierung Eine kritische Untersuchung von Dr. Christian Theobald, Dr. Konrad Hummel, Dr. Peter Gussone, Diane Feller 1. Auflage Anreizregulierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 1. Abschnitt Einführung 1 Problemstellung und Begriffsklärung 21 2 Gang der Untersuchung 23 2. Abschnitt Strafprozessuale Grundrechtseingriffe an den Schnittstellen

Mehr

Der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht

Der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht Jens Peglau Der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX GLIEDERUNG Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXV A) Einleitung

Mehr

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien

Mehr

1 Einführung... 15. 2 Anwendungsbereich und Anwendungsintensität des Geeignetheitskonzepts nach 31 Abs. 4 WpHG... 49

1 Einführung... 15. 2 Anwendungsbereich und Anwendungsintensität des Geeignetheitskonzepts nach 31 Abs. 4 WpHG... 49 Inhalt 1 Einführung............................ 15 A. Hintergrund und Gang der Untersuchung.......... 15 B. Tatsächliche und rechtliche Grundlagen........... 19 I. Der Markt für Anlageberatung.............

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5 Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen

Mehr

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Vitus Gamperl Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 2 Unternehmen in einer Krisensituation...

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 2 Unternehmen in einer Krisensituation... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit...1 1.2 Gang der Untersuchung...2 1.3 Begriffsabgrenzungen...3

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG... 1. A Problemdarstellung...1 B Gang der Untersuchung... 4

Inhaltsverzeichnis VII EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG... 1. A Problemdarstellung...1 B Gang der Untersuchung... 4 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG... 1 A Problemdarstellung...1 B Gang der Untersuchung... 4 KAPITEL I - RECHTSTATSACHEN UND VERGLEICH MIT EUROPÄISCHEN STAATEN...6 A Maklertätigkeit

Mehr

Die Zulässigkeit kommunaler Internet-Aktivitäten

Die Zulässigkeit kommunaler Internet-Aktivitäten Die Zulässigkeit kommunaler Internet-Aktivitäten von Sebastian Erhard LIT Inhaltsverzeichnis Seite A. Einleitung - Gegenstand der Arbeit 1 I. Die Entwicklung des Telekommunikationsmarktes 1 II. Die Postreformen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..

Mehr

Inhalt VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13

Inhalt VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13 VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13 KAPITEL 1: EINLEITUNG...17 I. Problemaufriss und Gegenstand der Untersuchung...17 II. III. Begriffliche Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes...18 1. Die funktionale

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Kapitel: Entwicklungen am Arbeitsmarkt... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 8 2. Kapitel: Die Ausgestaltung der Arbeitszeit... 11 A. Europäische

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Internet- und Urheberrecht

Internet- und Urheberrecht Internet- und Urheberrecht Von den Verwertungsrechten, dem Vervielfältigungsrecht und dem Recht der öffentlichen Zugänglichmachung bis zum elearning Gabriele Beger, SUB Hamburg Informations- und Urheberrecht

Mehr