Hörsaalübung 6 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
|
|
- Rolf Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 28/29 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung 6 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Autonome Systeme, Stabilität Die ins Netz gestellten Kopien der Unterlagen sollen nur die Mitarbeit während der Veranstaltung erleichtern. Ohne die in der Veranstaltung gegebenen zusätzlichen Erläuterungen sind diese Unterlagen unvollständig z. Bsp. fehlen oft wesentliche Voraussetzungen. Tipp oder Schreibfehler, die rechtzeitig auffallen, werden nur mündlich während der Veranstaltung angesagt. Eine Korrektur im Netz erfolgt NICHT! Eine Veröffentlichung dieser Unterlagen an anderer Stelle ist untersagt! Klausurberatung: Montag 28. von 2:3 Uhr bis ca. 3:5 Uhr
2 Autonome Systeme ẋt = fxt = fx x : R n R n Stationärer Punkt / Gleichgewichtspunkt / Ruhelage : Physikalisch: Punkt in dem sich nichts verändert! Mathematisches Modell : ẋ =. Beispiel : n =, a R, ẋ = ax, xt = x = xt = x e at t. Ruhelage : x = = xt = = ẋ = Frage : Ist die Ruhelage stabil? Was passiert, wenn die Anfangsdaten z.b. wg Messfehlern ein wenig stört sind? Also hier statt x = etwa x = ɛ > 2
3 Lösung des gestörten Problems : xt = ɛe at t Lösung des ursprünglichen Problems : xt =. 25 x'= ax, x =... 2 x =. a=2 x = a= x = a= -2 x = a beliebig x t 3
4 a > : Lösung des gestörten Problems entfernt sich immer weiter von der Ruhelage. Genauer lim xt = lim x e at t = t t Die Ruhelage ist instabil Für a =, ẋ = ax, xt = x = xt = x. Abstand der Lösungen kontrollierbar/beschränkt Ruhelage stabil Für a < : Lösung des gestörten Problems nähert sich für große t wieder der Ruhelage. Genauer lim xt = lim x e at t = t t = Ruhelage asymptotisch stabil. 4
5 Beispiel 2: n = 2, α, β R, ẋ = Ax, x = x x = ist ein stationärer Punkt i A = 2, β R β Allgemeine Lösung: xt = c e 2t + c 2 e βt Anfangsbedingung: x = ɛ = xt = ɛ e 2t Die Ruhelage ist instabil 5
6 ii A = α, α, β < β Allgemeine Lösung: xt = c e αt + c 2 e βt Anfangsbedingung: x = ɛ ɛ 2 = xt = ɛ e αt + ɛ 2 e βt lim xt = t Ruhelage asymptotisch stabil. 6
7 iii A = α, α < Allgemeine Lösung: xt = c e αt + c 2 e t Anfangsbedingung: x = ɛ = xt = ɛ Bei beliebiger Anfangsbedingung: lim xt = t Ruhelage stabil 7
8 iv A = = λ = λ 2 = Nur eine Eigenvektorrichtung: v =, Hauptvektor: w = Allgemeine Lösung: xt = c e t v + c 2 e t tv + w = c + c 2 t Anfangsbedingung: x = ɛ t = xt = ɛ Ruhelage instabil. 8
9 v Hat A komplexe Eigenwerte z.b. λ k = a + ib mit a, b R und Eigenvektor v [k], so gilt für den zugehörigen Lösungsanteil: lim t c k e a+ibt v [k] = 9
10 Lineare Systeme mit Konstanten Koeffizienten: ẋt = A xt A R n n Lösungen sind Linearkombinationen von Basislösungen der Form e λt v e λt tv + w λ Eigenwert vona v, w,... : Eigenvektor/Hauptvektor t unabhängig x t =,,, T ist eine stationäre Lösung zur Anfangsbedingung o.e.d.a: t = : x =,,, T Annahme : Eigenwert λ k = a + ib mit a = Reλ k >, und neue Anfangsbedingung: x = ɛ v [k] Dann ist die Lösung xt = ɛ e λkt v [k] und xt = ɛ e λ kt v [k] = ɛ e at e ibt v [k] = v [k] = Eigenvektor
11 Geringste Störungen der Ruhelage x = können dazu führen, dass die Lösung sich für große t beliebig weit von der Ruhelage entfernt.die Ruhelage ist instabil. Für Eigenwerte λ m = a + ib mit a = Reλ m < gilt dagegen c m e λ mt v [m] = c m e at e ibt v [m] = Wenn Hauptvektoren benötigt werden gilt immer noch z.b.: c m e λ mt tv [m] + w [m] = c m e at e ibt tv [m] + w [m] exp wächst schneller als jede Potenz Die zugehörigen Lösungsanteile gehen also für t gegen die Nulllösung. Hat A nur EWe mit Reλ < = so ist die Nulllösung asymptotisch stabil!
12 Gibt es EW e mit negativem Realteil und EWe mit Realteil Null, so sind auch letztere harmlos, solange die zugehörigen Lösungsanteile keine Hauptvektoren enthalten: b R, λ p = ib = c p e λ pt v [p] = c p e ibt v [p] = c p v [p] beschränkt, Ruhelage stabil Ist aber algebraische Vielfachheit λ p > geometrische Vielfachheitλ p, so gibt es Lösungskomponenten der Form c p e λ pt tv [p] + w [p] = c p tv [p] + w [p] t Die Nulllösung ist instabil! 2
13 Zusammenfassung: Gegeben DGL System ẋ = Ax, A konstant. a Realteile aller Eigenwerte von A negativ = Ruhelage asymptotisch stabil. b Realteil von mindestens einem EW positiv = Ruhelage instabil. c Realteile aller EWe negativ oder Null und für die EWe mit Realteil Null gλ = aλ d.h. keine Hauptvektoren in der Lösungsdarstellung nötig = Ruhelage stabil. Andernfalls instabil. Beispiel 3: Untersuchen Sie die Ruhelage x = auf Stabilität! Lösung vor Ort! 2 ẋ = 3 α 4 α x β R \ {}. 5 β β 3
14 4
15 2 Beispiel 4: ẋ = x. Untersuchen Sie die Ruhelage x = auf 5 3 Stabilität. λ 2 deta λi = det = λ3 λ + =! 5 3 λ λ 2 4λ + 3 =
16 Stabilität: nichtlineare, autonome Gleichung ẋt =fxt, x : R n R n x Ruhelage :fx = Jfx := Jakobimatrix von f Linearisierung: wird möglichst auf den linearen Fall zurückgeführt! Stationäre/Gleichgewichtspunkte : ẋ = fx = asymptotisch stabil = Realteile aller EWe von Jfx negativ. instabil = Jfx hat mindestens einen EW mit positivem Realteil. keine Aussage mit Hilfe der Linearisierung: Re λ k, k und l mit Re λ l = Ljapunov 6
17 Beispiel 5: Die Differentialgleichung des gedämpften mathematischen Pendels: Φt = ω 2 sinφt 2 c Φt, ω, c >. DGL 2-ter / n-ter Ordnung: Äquivalent mit System y Φt yt := = y 2 Φt Φt ẏt = Φt 7
18 Da Reλ,2 <, ist der Punkt, T asymptotisch stabil. 8
19 Beispiel 6: Untersuchen Sie alle stationären Punkte des Systems x ẋt = fxt = 3 x 3 2 x + x 2 x 2 auf Stabilität. Lösung: Stationäre Punkte : ẋ = x 3 x 3 2 = = x = x 2 ẋ 2 = x + x 2 x 2 = = x 2 = oder x = x 2 Damit erhält man die zwei stationären Punkte P =, T und P =, T. Jfx, x 2 = 9
20 P = Jf, = P = Jf, = 2
21 Was wenn Realteil mindestens eines der Eigenwerte gleich Null ist? Sei x = ein stationärer Punkt des Systems ẋ = fx also f =. V heißt Ljapunov Funktion von f auf K R, wenn V : D R, K R D R n mit a V = und V x > für x, x D. b < V, fx > x : < x R. Existiert eine Ljapunov-Funktion, so ist x = stabiler Gleichgewichtspunkt. Steht in b < statt = asymptotisch stabil Steht in b > statt = instabil Motivation : Stabile Gleichgewichtszustände mechanischer Systeme sind Zustände minimaler potentieller Energie. V kann als verallgemeinerte Energie interpretiert werden. Längs einer stabilen Lösung also mit zunehmendem t nimmt diese Energie nicht zu, also muss d V xt =< V xt, ẋt > gelten. dt Umgekehrt: nimmt die verallgemeinerte Energie zu, so kann die Lösung nicht stabil sein! 2
22 Beispiel 7 Untersuchen Sie den Gleichgewichtspunkt, T des Systems ẋ = x 3 2x x 2 2 ẋ 2 = x 2 x 2 x 3 2 auf Stabilität. Nutzen Sie ggf. V x, x 2 = x 2 + ax 2 x x 4 2 mit geeignetem a. 3x 2 Lösung: Jfx, y 2 = 2x 2 2 4x x 2 2x x 2 x 2 3x 2 = Jf, = 2 Linearisierung liefert keine Aussage! Mit dem Ansatz V x, x 2 = x 2 + ax 2 x x 4 2 gilt sicher V, =. Also ist V x, x 2 > für alle x, x 2, und alle a R +. V = 2x + 2ax x 2 2, 2ax 2 x 2 + 4x 3 2 T 22
23 Mit V = 2x + 2ax x 2 2, 2ax 2 x 2 + 4x 3 2 T x 3 und fx, x 2 = 2x x 2 2 x 2 x 2 x 3 bleibt noch zu untersuchen: 2 Sx, x 2 :=< V, f >= V f + V 2 f 2 =2x + 2ax x 2 2 x 3 2x x ax 2 x 2 + 4x 3 2x 2 x 2 x 3 2 = 2x 4 4x 2 x 2 2 2ax 4 x 2 2 4ax 2 x ax 4 x 2 2 2ax 2 x x 2 x 4 2 4x 6 2 Im allgemeineren Fall z.b. Präsenzaufgabe 2b: Sorge dafür dass keine ungeraden Potenzen von x und/oder x 2 auftauchen, und die Koeffizienten der geraden Potenzen nicht positiv sind 23
Anleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe / Dr Hanna Peywand Kiani 722 Anleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lineare Differentialgleichungssysteme,
MehrKlausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 14/15 Dr. Hanna Peywand Kiani 06.07.2015 Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Die ins Netz gestellten
MehrKlausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 14/15 Dr. Hanna Peywand Kiani 27.01.2015 Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Die ins Netz gestellten
MehrHörsaalübung 2 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2018/2019 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung 2 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Separierbare und lineare Differentialgleichungen
MehrDifferentialgleichungen I
Differentialgleichungen I Michael Hinze (zusammen mit Peywand Kiani) Department Mathematik Schwerpunkt Optimierung und Approximation, Universität Hamburg 5. Januar 2009 Beachtenswertes Die Veranstaltung
MehrAnleitung zu Blatt 5 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Univerität Hamburg WiSe / Dr. Hanna Peywand Kiani 4..2 Anleitung zu Blatt 5 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwienchaften Stabilität, Laplace-Tranformation
MehrHörsaalübung 2 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2016/2017 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung 2 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Elementare Lösungsmethoden für
Mehrtun, sondern nur mit der Reaktion auf verschiedene Anfangswerte.
2.3 Stabilität Eine wichtige Rolle spielt das Stabilitätsverhalten dynamischer Systeme. Wie üblich sei Φ die Fundamentalmatrix des linearen Systems ẋ = A(t)x + u. Im weiteren sei t fixiert, später wird
MehrHörsaalübung 1 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2018/2019 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung 1 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Einführung in das Gebiet der Differentialgleichungen
MehrHörsaalübung zu Blatt 5 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2017/2018 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung zu Blatt 5 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Polynome, Folgen, Reihen 1. Teil 11/12.12.2017
Mehr1.3 Zweidimensionale Systeme
132 KAPITEL IV. QUALITATIVE THEORIE UND DYNAMISCHE SYSTEME Im Fall a 3 > 0 ist das Gleichgewicht asymptotisch stabil. Für a 2 3 > 4a 1a 2 haben wir < < 0 und es liegt ein stabiler Knoten vor (siehe den
Mehry hom (x) = C e p(x) dx
Gewöhnliche Differentialgleichungen F (x, y, y,..., y n ) = 0 Gleichung, die die Veränderliche x sowie die Funktion y = y(x) und ihre Ableitungen y,..., y n beinhaltet. Klassifiaktion: implizit F (...)
MehrWärmeleitungsgleichung mit anderen Randbedingungen (nicht Dirichlet), symmetrische Differentialoperatoren
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 2 Dr. Hanna Peywand Kiani Wärmeleitungsgleichung mit anderen Randbedingungen nicht Dirichlet, symmetrische Differentialoperatoren 8.7.2 Die ins Netz
MehrFloquet Theorie II. 1 Einführung
Vortrag zum Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen, 18.10.2011 Sebastian Monschang 1 Einführung Auf den Ergebnissen des ersten Vortrags basierend werden wir in diesem Vortrag gewöhnliche lineare Differentialgleichungssysteme
Mehr4.7 Lineare Systeme 1. Ordnung
3. Die allgemeine Lösung der inhomogenen Differentialgleichung lautet damit yx = y hom x + y inh x = c x + c 2 x + 8 x + 4 xlnx2 4 xlnx = C x + C 2 x + 4 xlnx2 4 xlnx. Wir haben c 2 + 8 zu C 2 zusammengefasst.
Mehr6. Lineare DGL-Systeme erster Ordnung
HJ Oberle Differentialgleichungen I WiSe 22/3 6 Lineare DGL-Systeme erster Ordnung A Allgemeines Wir betrachten ein lineares DGL System erster Ordnung y (t = A(t y(t + b(t (6 und setzen voraus, dass die
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 26. ẋ 1 = x 1 + 2x ẋ 2 = 2x 1 + x 2
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 6. Es ist das folgende autonome System ẋ = x + x + 3 ẋ = x + x von linearen Differenzialgleichungen. Ordung gegeben. Welche der folgenden
Mehr3 Zweidimensionale dynamische Systeme Oszillationen
3 Zweidimensionale dynamische Systeme Oszillationen Lineare Systeme Ein Beispiel für ein zweidimensionales dynamisches System ist die Gleichung ẍ + ω 2 sin x = 0 für ebene Schwingungen eines reibungsfreien
MehrWärmeleitungsgleichung,
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 2015 Dr. Hanna Peywand Kiani Wärmeleitungsgleichung, 05.06.2015 Die ins Netz gestellten Kopien der Anleitungsfolien sollen nur die Mitarbeit während
MehrStabilitätsfragen bei autonomen Systemen
1 Stabilitätsfragen bei autonomen Systemen M. Schuster 09.08.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines über autonome Systeme 1 1.1 Oft übliche Bezeichnungen mit Übersetzung.......................... 1 2 Stabilität
MehrH.J. Oberle Differentialgleichungen I WiSe 2012/ Stabilität. Wir betrachten ein allgemeines DGL-System erster Ordnung:
H.J. Oberle Differentialgleichungen I WiSe 2012/13 A. Allgemeines. 8. Stabilität Wir betrachten ein allgemeines DGL-System erster Ordnung: y (t) = f(t, y(t)) (8.1) mit y(t) R n, hinreichend glatter rechter
MehrHörsaalübung 5 Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 207 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung 5 Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Laurent-Reihen, isolierte Singularitäten 6.
MehrKurze Einführung zu Stabilität bei Differentialgleichungen und Einschrittverfahren
Kurze Einführung zu Stabilität bei Differentialgleichungen und Einschrittverfahren Was sind typische qualitative Aussagen bei gewöhnlichen Differentialgleichungen der Form x (t) = f(t, x)? (1) 1. Andere
MehrNEXTLEVEL im WiSe 2011/12
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg Dr. H. P. Kiani NEXTLEVEL im WiSe 2011/12 Vorlesung 5, Teil 2 Linearisierung, einige Eigenschaften differenzierbarer Funktionen Die ins Netz gestellten Kopien
MehrAbbildung 5.1: stabile und instabile Ruhelagen
Kapitel 5 Stabilität Eine intuitive Vorstellung vom Konzept der Stabilität vermitteln die in Abb. 5.1 dargestellten Situationen. Eine Kugel rollt unter dem Einfluss von Gravitation und Reibung auf einer
MehrDifferentialgleichungen für Ingenieure Lösung Klausur Juli
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 0 Dozentin Dr Penn-Karras Assistentin Dr C Papenfuß Differentialgleichungen für Ingenieure Lösung Klausur Juli Rechenteil Aufgabe 8
MehrSysteme von Differentialgleichungen. Beispiel 1: Chemische Reaktionssysteme. Beispiel 2. System aus n Differentialgleichungen 1. Ordnung: y 1.
Systeme von Differentialgleichungen Beispiel : Chemische Reaktionssysteme System aus n Differentialgleichungen Ordnung: y (x = f (x, y (x,, y n (x Kurzschreibweise: y y 2 (x = f 2(x, y (x,, y n (x y n(x
MehrLineare Systeme 1. Ordnung
KAPITEL 7 Lineare Systeme. Ordnung 7. Allgemeine Aussagen über lineare Systeme. Ordnung...... 235 7.2 Homogene lineare Systeme. Ordnung mit konstanten Koeffizienten237 7.3 Inhomogenes System. Ordnung mit
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung
Rückblick auf die letzte Vorlesung Lineare Differentialgleichungen Ausblick auf die heutige Vorlesung Lineare autonome Differentialgleichungen 2 Bestimmung des Fundamentalsystems 3 Jordansche Normalform
MehrAnleitung zu Blatt 3 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Department Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2011/2012 Dr. Hanna Peywand Kiani Anleitung zu Blatt 3 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Reelle Zahlenfolgen 02.12.2011 Die ins Netz
MehrTipp oder Schreibfehler, die rechtzeitig auffallen, werden nur mündlich während der Veranstaltung angesagt. Eine Korrektur im Netz erfolgt NICHT!
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 17 Dr. Hanna Peywand Kiani 13.07.2017 Klausurberatung Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Die ins Netz gestellten Dateien
MehrTheorie und Numerik von Differentialgleichungen mit MATLAB und SIMULINK. K. Taubert Universität Hamburg SS08
Theorie und Numerik von Differentialgleichungen mit MATLAB und SIMULINK K. Taubert Universität Hamburg SS8 Linearisierung 2 LINEARISIERUNG und das VERHALTEN VON LÖSUNGEN NICHTLINEARER DIFFERENTIALGLEICHUNGEN
MehrTutorium Mathematik II M WM
Tutorium Mathematik II M WM 9.6.7 Lösungen Lösen Sie folgende Systeme von Differentialgleichungen der Form x = A x + b mit. A = 6 und b = et. e t Hinweis: Die Eigenwerte und -vektoren der Matrix A lauten:
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Systemtheorie
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Systemtheorie Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski Dipl.-Ing. R. Besrat 05.04.2013 Übungsaufgaben zur Systemtheorie
MehrFloquet Theorie (III) 1 Verhalten von Lösungen und Der Ljapunov-Exponent
Floquet heorie (III Vortrag zum Seminar zu gewöhnlichen Differentialgleichungen, 25..2 Andreas Schmitz Nachdem Gabriela Ansteeg uns in die heorie eingeführt hat und Sebastian Monschang weitere Vorarbeit
MehrStabilität linearer Differentialgleichungssysteme 1-1
Stabilität linearer Differentialgleichungssysteme Ein lineares homogenes Differentialgleichungssystem mit konstanten Koeffizienten u = Au, u = (u 1,..., u n ) t, ist Stabilität linearer Differentialgleichungssysteme
MehrAnleitung 6 Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 20 Dr. Hanna Peywand Kiani Anleitung 6 Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Cauchy Integralformeln, Taylor-Reihen, Singularitäten,
MehrFloquet-Theorie IV. 1 Hills Gleichung
Vortrag zum Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen, 08.11.2011 Tobias Roidl Dieser Vortrag befasst sich mit der Hills Gleichung und gibt eine Einführung in die Periodischen Orbits von linearen Systemen.
MehrLineare Systeme 1. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
Lineare Systeme. Ordnung mit konstanten Koeffizienten Wir betrachten ẋ = Ax + b(t) () mit A R n n und b( ) C (I, R n ) und die dazugehörige homogene Gleichung Ansatz: ẋ = Ax. () x(t) = ce λt mit c C n,
MehrKlausurberatung Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 14/15 Dr. Hanna Peywand Kiani 27.01.2015 Klausurberatung Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Die ins Netz gestellten Kopien der
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik D-BAUG. Sommer 2012 Prof. H.-R. Künsch
b Prüfung Lineare Algebra und Numerische Mathematik D-BAUG. Multiple Choice: Sommer Prof. H.-R. Künsch Gegeben sei die folgende Matrix A = 4. 4 (a) x AA T ist eine 4 4 Matrix mit ( AA T) = 4. AA T ist
MehrKlassifikation planarer Systeme
Klassifikation planarer Systeme Dieser Vortrag thematisiert die Klassifikation planarer Systeme. Man klassifiziert planare Systeme um einen besseren Überblick über die verschiedenen Verhaltensweisen von
Mehr3. Lineare dynamische Systeme
3 Lineare dynamische Systeme Im Kapitel 11 wurde bereits erwähnt, dass die Wahl der Zustandsgrößen keinesfalls eindeutig ist (siehe auch Aufgabe 16) Mit Hilfe einer regulären Zustandstransformation der
Mehr1. Aufgabe 11 Punkte. Musterlösung DGL f. Ing., 10. April Aus
Musterlösung DGL f. Ing., 0. April 204. Aufgabe Punkte Aus 2 λ 0 λ 0 = 0 2 λ = 0 = (2 λ)( λ) 2 ( λ)( ) = (2 λ)λ 2 λ = λ((2 λ)λ ) = λ(2λ λ 2 ) = λ( 2λ+λ 2 +) = λ(λ ) 2 ergeben sich der der einfache Eigenwert
MehrSystemtheorie. Vorlesung 6: Lösung linearer Differentialgleichungen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Systemtheorie Vorlesung 6: Lösung linearer Differentialgleichungen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Einführung Viele technischen Anwendungen lassen sich zumindest näherungsweise
MehrAnleitung zu Blatt 2, Analysis II
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg Dr. H. P. Kiani Anleitung zu Blatt 2, Analysis II SoSe 202 Funktionenfolgen, Potenzreihen I Die ins Netz gestellten Kopien der Anleitungsfolien sollen nur
MehrD-MAVT Lineare Algebra II FS 2018 Prof. Dr. N. Hungerbühler. Lösungen Serie 11
D-MAVT Lineare Algebra II FS 28 Prof. Dr. N. Hungerbühler Lösungen Serie. Die allgemeine Lösung von y = ay ist y(x) = e ax. (a) richtig (b) falsch y(x) = e ax ist eine spezielle Lösung von y = ay. Für
Mehr1 Nicht-lineare dynamische Systeme
1 Nicht-lineare dynamische Systeme 1.1 Charakteristika linerarer Systeme Superpositionsprinzip: Sind x 1 und x Lösungen eines linearen Systems, dann ist auch α 1 x 1 + α x eine Lösung. Berühmte Beispiele:
Mehr29.2 Lineare Differentialgleichungssysteme mit konstanten Koeffizienten Wir betrachten das homogene System. y = A y, t R, (1)
292 Lineare Differentialgleichungssysteme mit konstanten Koeffizienten Wir betrachten das homogene System y = A y, t R, ( wobei A C n n, und wollen ein Fundamentalsystem bestimmen Grundlegende Beobachtung:
MehrSysteme gewöhnlicher Di erentialgleichungen. Ordnung
Systeme gewöhnlicher Di erentialgleichungen. Ordnung Systeme. Ordnung De nition Für eine gegebene n n-matrix A(x) =(a ij (x)) n i,j=, deren Elemente Funktionen von x sind und einer gegebenen rechten Seite
MehrBlatt 1. Kinematik- Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik (T1) im SoSe 011 Blatt 1. Kinematik- Lösungsvorschlag Aufgabe 1.1. Schraubenlinie Die
Mehr5. Vorlesung Wintersemester
5. Vorlesung Wintersemester 1 Bewegung mit Stokes scher Reibung Ein dritter Weg, die Bewegungsgleichung bei Stokes scher Reibung zu lösen, ist die 1.1 Separation der Variablen m v = αv (1) Diese Methode
MehrLösungsvorschläge zur ersten Klausur Gewöhnliche Differenzialgleichungen am um 10 Uhr. Bearbeitungszeit beträgt zwei Stunden.
Lösungsvorschläge zur ersten Klausur Gewöhnliche Differenzialgleichungen am 20.6.2015 um 10 Uhr. Bearbeitungszeit beträgt zwei Stunden. Prof. Dr. Wolfgang Arendt Manuel Bernhard Sommersemester 2015 Achten
MehrLaplace Transformation
Department Mathematik der Univerität Hamburg SoSe 29 Dr. Hanna Peywand Kiani Laplace Tranformation Die in Netz getellten Kopien der Anleitungfolien ollen nur die Mitarbeit während der Verantaltung erleichtern.
MehrAnleitung zu Blatt 1 Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe /3 Dr. Hanna Peywand Kiani Anleitung zu Blatt Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Funktionen f : R n R Höhenlinien, Gradienten,
Mehr2. Übung: Lineare dynamische Systeme
2. Übung: Lineare dynamische Systeme Aufgabe 2.. Gegeben sind die beiden autonomen Systeme und x (2.) {{ A 2 2 x. (2.2) {{ A 2 Berechnen Sie die regulären Zustandstransformationen x = V z und x = V 2 z,
MehrWir wollen Systeme von linearen Differentialgleichungen 1. Ordnung über einem offenen Intervall I R untersuchen:
23 23 Lineare Systeme Wir wollen Systeme von linearen Differentialgleichungen Ordnung über einem offenen Intervall I R untersuchen: y = y A(t + b(t, mit stetigen Abbildungen A : I M n,n (R und b : I R
MehrLösung - Schnellübung 13
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 7 Dr. Andreas Steiger Lösung - Schnellübung 3. Gegeben sei die Differentialgleichung y + λ 4 y + λ y = 0. Für welche Werte des reellen Parameters λ gibt es eine von Null verschiedene
Mehry = A(x) y + b(x). (1) y = A(x) y (2)
73 5.2 Lineare Systeme Sei weiterhin IK = C oder IK = IR. Seien = I IR ein offenes Intervall, x 0 I, y 0 IK n, A: I IK n n und b: I IK n stetige matrix- bzw vektorwertige Funktionen. Wir betrachten komplexe
MehrProf. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =
Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 7..7 Aufgabe ( Punkte) (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenräume der Matrix A mit 3 3 A = 3 Ist die Matrix A diagonalisierbar? (b) Die Matrix A
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel 14 Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 14 Differentialgleichungen 1 / 41 Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen:
MehrDifferentialgleichungen für Ingenieure WS 06/07
Differentialgleichungen für Ingenieure WS 6/7 7. Vorlesung Michael Karow Themen heute:. Die rechte Seite einer DGL als Vektorfeld.. Stabilität Die Ableitung einer Kurve Sei J R ein Intervall und y : J
MehrKlausur: Differentialgleichungen Version mit Lösungen
Universität Kassel Fachbereich 10/16 Dr. Sebastian Petersen 16.03.2016 Klausur: Differentialgleichungen Version mit Lösungen Name: Vorname: Matrikelnummer: Versuch: Unterschrift: Bitte fangen Sie für jede
MehrD-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis II FS 2017 Prof. Manfred Einsiedler. Übungsblatt 5 A := u = Au, u(0) = 1. 1
D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis II FS 2017 Prof. Manfred Einsiedler Übungsblatt 5 1. Gegeben sei die Matrix 1 1 0 A := 0 1 0 0 0 2 a) Bestimmen Sie ein Fundamentalsystem (das heisst eine Basis des Lösungsraums)
MehrOutline. 1 Anwendungen. 2 Trennung der Variablen. 3 Variation der Konstanten. 4 Differentialgleichungssysteme
Outline 1 Anwendungen 2 Trennung der Variablen 3 Variation der Konstanten 4 Differentialgleichungssysteme 5 Lösungsansatz vom Typ der rechten Seite Roman Wienands (Universität zu Köln) Mathematik II für
Mehr5 Gewöhnliche Differentialgleichungen
5 Gewöhnliche Differentialgleichungen 5.1 Einleitung & Begriffsbildung Slide 223 Natürliches Wachstum Eine Population bestehe zur Zeit t aus N(t) Individuen. Die Population habe konstante Geburts- und
MehrKlausurberatung Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WIiSe 18/19 Dr. Hanna Peywand Kiani 28.01.2019 Klausurberatung Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Das ins Netz gestellte Material zur
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 7 (7.8.7). Gegeben ist die Matrix A 3 3 3 (a) Bestimmen Sie sämtliche Eigenwerte sowie die zugehörigen Eigenvektoren.
MehrB. Lösungsskizzen zu den Übungsaufgaben
B. Lösungsskizzen zu den Übungsaufgaben B.. Lösungen zum Kapitel B... Tutoraufgaben Lösungsskizze Wir gehen zuerst nach dem Lösungsverfahren vor. Schritt : Bestimmung der Lösung des homogenen DGL-Systems
MehrLineare Differenzialgleichungssysteme
16 Lineare Differenzialgleichungssysteme Eine lineare Differenzialgleichung auf dem R n ist von der Form ẋ = Ax mit einer reellen n n-matrix A. Ausgeschrieben handelt es sich um ein System von n gekoppelten
Mehr6.6 Lineare Dierentialgleichungen n-ter Ordnung mit konstanten Koezienten
6.6 Lineare Dierentialgleichungen n-ter Ordnung mit konstanten Koezienten Dieser Abschnitt ist ein Einschub. Gewöhnliche DGL werden im nächsten Semester behandelt. Unter einer linearen gewöhnlichen DGL
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik. Bachelor-Modulprüfung. Lösungsvorschläge
Institut für Analysis SS 5 PD Dr. Peer Christian Kunstmann 7.9.5 Silvana Avramska-Lukarska Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Bachelor-Modulprüfung Lösungsvorschläge
MehrMatrix-Potenzen und größter Eigenwert
Matrix-Potenzen und größter Eigenwert Besitzt A einen betragsmäßig größten einfachen Eigenwert λ mit Eigenvektor v, so gilt A n x = λ n (cv + o(1)), n, falls x eine nichttriviale Komponente im Eigenraum
MehrDierentialgleichungen 2. Ordnung
Dierentialgleichungen 2. Ordnung haben die allgemeine Form x = F (x, x, t. Wir beschränken uns hier auf zwei Spezialfälle, in denen sich eine Lösung analytisch bestimmen lässt: 1. reduzible Dierentialgleichungen:
MehrHörsaalübung 4, Analysis II
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg Dr. H. P. Kiani Hörsaalübung 4, Analysis II SoSe 6, 3/4. Mai Uneigentliche und parameterabhängige Integrale, Rotationskörper Die ins Netz gestellten Kopien
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen Woche 7. Nicht-lineare und linearisierte Systeme
Gewöhnliche Differentialgleichungen Woche 7 Nicht-lineare und linearisierte Systeme d 71 Gleichgewichtspunkte Wir werden uns mit Anfangswertproblemen der folgenden Form beschäftigen: { y (t f (t, y(t,
MehrAnleitung zu Blatt 7 Komplexe Funktionen. Isolierte Singularitäten, Residuensatz, reelle Integrale,
Department Mathematik der Universität Hamburg SoSe 2 Dr. Hanna Peywand Kiani Anleitung u Blatt 7 Komplexe Funktionen Isolierte Singularitäten, Residuensat, reelle Integrale, Die ins Net gestellten Kopien
MehrLösungsvorschlag Klausur MA9801
Lehrstuhl für Numerische Mathematik Garching, den 03.08.2012 Prof. Dr. Herbert Egger Dr. Matthias Schlottbom Lösungsvorschlag Klausur MA9801 Aufgabe 1 [4 Punkte] Seien M, N Mengen und f : M N eine Abbildung.
MehrAnalysis 4. Lösungsvorschlag zum 12. Übungsblatt
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Andreas Geyer-Schulz SS 208. Juli 208 Analysis 4 Lösungsvorschlag zum 2. Übungsblatt Aufgabe 42 Wir untersuchen
MehrT0: Rechenmethoden WiSe 2011/12. Lösungen: Ergänzungsaufgaben zur Klausurvorbereitung Differentialgleichungen
T0: Rechenmethoden WiSe 20/2 Prof. Jan von Delft http://homepages.physik.uni-muenchen.de/~vondelft/lehre/2t0/ Lösungen: Ergänzungsaufgaben zur Klausurvorbereitung Differentialgleichungen Aufgabe. (**)
Mehr2.9 Gedämpfter Harmonischer Oszillator
72 KAPITEL 2. DYNAMIK EINES MASSENPUNKTES 2.9 Gedämpfter Harmonischer Oszillator In diesem Abschnitt wollen wir die Bewegung eines Massenpunktes betrachten, der sich in einer Raumrichtung x in einer Harmonischen
MehrDifferentialgleichungen WS 2011/ Übungsblatt. und y(x) = cos(x) x
Differentialgleichungen WS 2011/2012 1. Übungsblatt 1. Zeigen Sie, dass y(x) = sin(x) x und y(x) = cos(x) x Lösungen der Bessel-Gleichung sind. x 2 y +xy +(x 2 1 4 )y = 0 2. Konstruieren Sie zu dem Anfangswertproblem
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x
MehrDynamik von Populationsmodellen
Michael von Wenckstern Analysis bei Prof. Dr. Wegert Gleichgewichte Stabilität Phasendiagramme 11. Januar 2010 Gliederung Einleitung Eindimensionale Dynamikanalyse von Iterationsmodellen Ziel Fixpunkte
MehrLineare Differenzengleichungen
Lineare Differenzengleichungen Die Fibonacci-Zahlen F n sind definiert durch F 0 = 0 F 1 = 1 F n = F n 1 +F n 2 für n >= 2 Die letzte Zeile ist ein Beispiel für eine homogene lineare Differenzengleichung
MehrSerie a) Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix 1 0 1? 0 1 1
Prof. Norbert Hungerbühler Serie Lineare Algebra II ETH Zürich - D-MAVT. a Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix? i (,,. ii (,,. iii (,,. iv (, 3,. v (,,. Ein Vektor v ist Eigenvektor
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen
Gewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben für das Seminar und zum selbständigen Üben 22. Januar 2018 Vorbereitende Übungen Aufgabe 1: Bestimmen Sie die Isoklinen zu den folgenden Differentialgleichungen
MehrDifferentialgleichungen für Ingenieure WS 06/07
Differentialgleichungen für Ingenieure WS 06/07 5. Vorlesung, korrigierte Fassung Michael Karow Themen heute:. Gewöhnliche Lineare Differentialgleichungen. Ordnung mit konstanten Koeffizienten (a) Die
MehrSeminar Gewöhnliche Differentialgleichungen
Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen Planare Systeme II Einleitung Dieser Vortrag beschäftigt sich mit unterschiedlichen, allgemeinen Lösungen von Differentialgleichungssystemen und ihrer graphischen
MehrSchriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1/3 Schriftliche Prüfung aus Nichtlineare elektrische Systeme Teil: Dourdoumas am 06. 10. 2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer:
MehrAufgabe 1 (Klassifizierung von Systemen)
Prof. L. Guzzella Prof. R. D Andrea 151-0591-00 Regelungstechnik I (HS 07) Musterlösung Übung 3 Systemklassifizierung, Systeme 1. Ordnung im Zeitbereich, Stabilitätsanalyse moritz.oetiker@imrt.mavt.ethz.ch,
MehrHörsaalübung 3, Analysis II
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg Dr. H. P. Kiani Hörsaalübung 3, Analysis II SoSe 2016, 02/03. Mai Integration II: Partielle Integration Partialbruchzerlegung (PBZ) Die ins Netz gestellten
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am 24.11.2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer: Prüfungsmodus: O VO+UE (TM) O VO (BM)
MehrLösung zum Übungsblatt - Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Dr.-Ing. Thomas Seel Fachgebiet Regelungssysteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin Integrierte Veranstaltung Mehrgrößenregelsysteme Aufgabe
Mehr3. Ebene Systeme und DGL zweiter Ordnung
H.J. Oberle Differentialgleichungen I WiSe 2012/13 3. Ebene Systeme und DGL zweiter Ordnung A. Ebene autonome DGL-Systeme. Ein explizites DGL-System erster Ordung, y (t) = f(t, y(t)), heißt bekanntlich
MehrLösung zu Serie [Aufgabe] Faktorisieren Sie die folgenden Polynome so weit wie möglich:
Lineare Algebra D-MATH, HS 04 Prof. Richard Pink Lösung zu Serie. [Aufgabe] Faktorisieren Sie die folgenden Polynome so weit wie möglich: a) F (X) := X 5 X in R[X] und C[X]. b) F (X) := X 4 +X 3 +X in
MehrZusatzmaterial zu Kapitel 6
ZU KAPITEL 62: METHODEN ZUR STABILITÄTSPRÜFUNG Zusatzmaterial zu Kapitel 6 Zu Kapitel 62: Methoden zur Stabilitätsprüfung Einleitung Bei der Feststellung der asymptotischen Stabilität (siehe Kapitel 63)
MehrLösungen Serie 2. D-MAVT Lineare Algebra II FS 2018 Prof. Dr. N. Hungerbühler 1 0 1? 0 1 1
D-MAVT Lineare Algebra II FS 8 Prof. Dr. N. Hungerbühler Lösungen Serie. Welche der folgenden Vektoren sind Eigenvektoren der Matrix? (a) (,, ). Ein Vektor v ist Eigenvektor von A :=, falls Av ein skalares
Mehr