Trägertagung 2010 Willkommen. Jonathan Gimmel, 2010

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1 Trägertagung 2010 Willkommen Jonathan Gimmel, 2010

2 Strategie Fachbereiche Jonathan Gimmel, 2010

3 Aspekte des Wandels

4 Ziele Erneuerung voja Grundsatz: Struktur folgt Strategie Optimierungsziele Update Verbandsstrategie Umsetzung der Strategie Führbarkeit der Prozesse Fachlichkeit und Qualität Motivation (Personalentwicklung!) und Effizienz Nutzen fassbar machen

5 Kurt Lewin s Modell für den Wandel

6 Die richtige (inhaltliche & persönliche) Führung sichert dauerhafte Motivation

7 Voraussetzungen für Veränderungen

8 Verstanden bedeutet nicht umgesetzt

9 Einstellung Mitarbeitende ist entscheidende Voraussetzung für Erfolg

10 Den Eisberg von unten angehen!

11 Strategie Struktur Kultur Verbandsstrategie

12 Management-Dreieck

13 Vision Die VOJA fördert die fachliche Qualität und Entwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Sie unterstützt Trägerschaften im Bestreben um deren institutionelle Sicherung. Sie unterstützt die Sitzgemeinden bei Aufbau, Entwicklung und finanzieller Sicherung des Angebots.

14 Leitbild Der Verband VOJA fördert die offene Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern, indem er verbindliche Strukturen für die regionale Zusammenarbeit schafft die Strategie der offenen Kinder- und Jugendarbeit festlegt und geeignete Steuerungsinstrumente entwickelt (Inhalt / Projekte) Weiterbildung, Information, Entwicklung der Trägerschaften und deren Mitarbeitenden fördert Ein verbindliches Netzwerk mit kommunalen, kantonalen und eidgenössischen Behörden aufbaut und pflegt

15 Leitbild (Fortsetzung) Ziele, Tätigkeit und Wirkung der offenen Kinder- und Jugendarbeit öffentlich und bei Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus Politik und Wirtschaft meinungsbildend bekannt macht (Inhalt / Projekte) Inhalte, Methoden und Prinzipien der offenen Kinderund Jugendarbeit festlegt (Inhalt / Projekte) Schwerpunktthemen bearbeitet, nachhaltige Projekte mit Breitenwirkung initiiert und unterstützt (Projekte) seine Aufgaben laufend überprüft und mit den sich ändernden Anforderungen Schritt hält.

16 Handlungsfelder / Zielgruppenmatrix Kinder- und Jugendpolitik operative Führung Wissensmanagement Trägerschaften Behörden Stellenleitung Mitarbeitende

17 Strategie Kinder- und Jugendpolitik In der Kinder- und Jugendpolitik verfolgen die Akteure das Ziel, die Entwicklung junger Menschen zu einer eigenverantwortlichen, gemeinschaftsfähigen Person zu fördern und beizutragen, positive Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche zu erhalten oder zu schaffen.

18 Strategie Kinder- und Jugendpolitik In der Kinder- und Jugendpolitik verfolgen die Akteure das Ziel, die Entwicklung junger Menschen zu einer eigenverantwortlichen, gemeinschaftsfähigen Person zu fördern und beizutragen, positive Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche zu erhalten oder zu schaffen. Übergeordnete Zielsetzung Trägerschaften, Behörden kennen die Grundlagen, Zusammenhänge und setzen die richtigen Massnahmen erfolgreich um. 1A Vermittlung von Grundlagen 1B Aufzeigen von Zusammenhängen 1C Unterstützung institutionelle Entwicklung und Sicherung Produkte 1.1 Information 1.2 Beratung 1.3 Netzwerk 1.4 Standards & Grundlagen

19 Strategie operative Führung Führung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit beinhaltet das Wissen um die Anwendung zentraler Managementaufgaben mit der Zielsetzung, den kinder- und jugendpolitischen Auftrag effizient und wirkungsvoll wahrzunehmen.

20 Strategie operative Führung Führung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit beinhaltet das Wissen um die Anwendung zentraler Managementaufgaben mit der Zielsetzung, den kinder- und jugendpolitischen Auftrag effizient und wirkungsvoll wahrzunehmen. Übergeordnete Zielsetzung Stellenleitende sind in der Lage, die Führungsaufgaben semistrategisch (Führungsunterstützung für Trägerschaften) und operativ wahrzunehmen. Mitarbeitende verfügen über aktuelle Handlungskompetenzen für eine effiziente und wirkungsvolle Aufgabenerfüllung. 2A Strategieentwicklung 2B Sammlung, Entwicklung, Aufbereitung und Vermittlung von Führungswissen im Kontext der offenen Kinder- und Jugendarbeit Produkte 2.1 Information 2.2 Beratung 2.3 Netzwerk 2.4 Standards & Grundlagen

21 Strategie Wissensmanagement Unter Wissensmanagement verstehen wir die Gesamtheit aller Planungen und Massnahmen, mit Hilfe derer das Wissen und die Erfahrungen einzelner Mitarbeitenden gesammelt, miteinander verbunden und weiterentwickelt werden sollen. Die voja steuert die Wissensentwicklung anhand der gesellschaftspolitischen Bedürfnisse.

22 Strategie Wissensmanagement Unter Wissensmanagement verstehen wir die Gesamtheit aller Planungen und Massnahmen, mit Hilfe derer das Wissen und die Erfahrungen einzelner Mitarbeitenden gesammelt, miteinander verbunden und weiterentwickelt werden sollen. Die voja steuert die Wissensentwicklung anhand der gesellschaftspolitischen Bedürfnisse. Übergeordnete Zielsetzung Mitarbeitende verfügen über aktuelle Handlungskompetenzen für eine effiziente und wirkungsvolle Aufgabenerfüllung. Das Potential der Mitarbeitenden wird weiterentwickelt. Bereitstellung von Gefässen für eine zielführende Vernetzung. 3A Sammlung, Entwicklung, Aufbereitung und Vermittlung von Spezialwissen 3B Potentialentwicklung 3C Vernetzung Produkte 3.1 Information (inkl. Labor) 3.2 Entwicklung und Innovation 3.3 Aus- und Weiterbildung

23 Strategie Verband I AA Lobbying Die voja wird als führender Verband für die professionelle offene Kinderund Jugendarbeit im Kanton Bern wahrgenommen. Entscheidungsträgerinnen und träger in kantonalen und kommunalen Behörden kennen Wirkung, Nutzen und Stellenwert der offenen Kinderund Jugendarbeit sowie die Leistungserbringenden. Die voja ist als Anlaufstelle in Bezug auf offene Kinder- und Jugendarbeit für den Kanton Bern etabliert. AB Partnerschaften In den wesentlichen Themenbereichen verfügt die voja über strategische Partnerschaften und ein sich gegenseitig unterstützendes Leistungsnetzwerk. Die Dienstleistungen der voja werden von Partnerorganisationen nachgefragt, während die voja ihren Mitgliedern Zugang zu den Dienstleistungen Dritter erschliesst.

24 Strategie Verband II AC Geschäftsstelle voja Die voja-geschäftsstelle ist Koordinationsstelle für die offene Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Durch Leistungen in den Bereichen Information und Beratung, Koordination und Vernetzung, Bildung und Entwicklung, Qualitätssicherung, Lobbying, Administration und Kommunikation unterstützt sie die nachhaltige und bedarfsgerechte Entwicklung im Kanton Bern. AD Controlling Die Anwendung von geeigneten Controlling-Instrumenten zeigt Leistungen und Wirkungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit auf. Gestützt auf relevante statistische Daten wird die Situation von Kindern und Jugendlichen im Kanton Bern beschrieben und dokumentiert. Die aus dem Controlling resultierenden Massnahmen ermöglichen die adäquate Entwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern.

25 Management-Dreieck

26 Organisation voja: Neuerungen Fachliche und strukturelle Ausrichtung des Vorstands Alle voja-gremien mit Leitung Mitarbeit mit Auftrag der Arbeitgebenden Verbindung der Fachbereiche in der Fachkonferenz: Blick über den Tellerrand

27 Struktur Präsidium Geschäftsstelle Fachbereich Sozialisation Fachbereich Partizipation Fachbereich Integration Fachbereich Gesundheitsförderung Fachbereich Jugendkultur Strategische Projekte Aus- und Weiterbildung Plattform Basis Plattform Stellenleitende Plattform Mitglieder Lobbying FAG offene Mädchenarbeit FAG offene Jugenarbeit FAG okja im öffentlichen Raum FAG Migration / Integration FAG berufliche Integration FAG Jugendkultur Impl. offene Kinderarbeit Weisse Woche voja-tage Fachportal voja Konferenz Stellenleitende FAG Gesundheitsförderung Mitgliederversammlung Trägertagung FAG-Leitung FAG-Leitung FAG-Leitung FAG-Leitung FAG-Leitung FAG-Leitung FAG-Leitung Projektleitung Leitung Weisse Woche Leitung voja-tage Leitung Konferenz Stellenleitende Fachkonferenz voja FAG-Mitglieder 5 bis 8 FAG-Mitglieder 5 bis 8 FAG-Mitglieder 5 bis 8 FAG-Mitglieder 5 bis 8 FAG-Mitglieder 5 bis 8 FAG-Mitglieder 5 bis 8 FAG-Mitglieder 5 bis 8 Mitglieder 5 bis 8 Mitglieder 4 bis 6 TN Basis 70 bis 100 TN Stellenleitende 20 bis 40 TN Mitglieder 30 bis 50 TN Mitglieder / Stellenleitende TN Basis 70 bis 100

28 Struktur

29 Fachliche/strukturelle Ausrichtung Vorstand Stärkung Vorstand als strategisches Leitungsgremium Umsetzung Strategie und Vision bessere Positionierung der offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Öffentlichkeit sicherstellen fachliche Qualität und Entwicklung

30 Vorstand Zusammensetzung Fachressorts mit Fachverantwortung (+ FAG) Strategische Projekte (+ Arbeitsgruppen) Aus- und Weiterbildung (+ Weisse Woche) Plattform Basis (+ voja-tage / Extranet) Plattform Stellenleitende (+ Konferenz Stellenleitende) Plattform Mitglieder (+ MV / Trägertagung) Lobbying

31 Stärkung voja-gremien: geleitete Gruppen Jedes voja-gremium mit Leitung (Fachgruppen, Projektgruppen, Arbeitsgruppen, voja-tage, Konferenzen, Weisse Woche) Jedes voja-gremium mit Auftrag: Fachgruppen, Projektgruppen, Arbeitsgruppen usw. erhalten klaren Auftrag durch den Vorstand Einsetzung Leitungsfunktionen nach Kriterien (Fachlichkeit und Führung) durch den Vorstand

32 Stärkung der Mitarbeitenden: Auftragserteilung durch Arbeitgebende Jede Mitarbeit mit Auftrag durch die Arbeitgebenden: Für die Leitungs- und Mitarbeitsaufgaben bestehen Aufträge seitens Arbeitgebende. Vorteile: Koordination Inhalt und Ressourcen durch Arbeitgebende, bessere Rückkopplung in Gemeindesetting, mehr Verbindlichkeit für das System, bessere Führbarkeit durch den Vorstand. ExpertInnenpool: Die Leitungspersonen gehören gleichzeitig dem ExpertInnenpool an, welcher bei inhaltlichen Geschäften beigezogen werden kann.

33 Stärkung der Vernetzung: Verbindung der Fachbereiche Jährliche Fachkonferenz aller Leitungsverantwortlichen: Blick über den Tellerrand, Langfristplanung, Tendenzen, Verbesserung des Querschnittnutzens, Instrument der inneren Evaluation.

34 Richtlinie Mitarbeit Richtlinien Mitarbeit (Pensen ab 50%): 32 Stunden für Teilnahme Weisse Woche / voja-tage Individuelle Aufträge Arbeitgebende: Mitarbeit FAG / Projekte: 30 Stunden Leitung FAG / Projekte: 50 Stunden

35 Inhaltliche Strategie offene Kinder- und Jugendarbeit

36 Inhaltliche Vision (Realutopie) Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind gesund und fühlen sich wohl, beteiligen sich partnerschaftlich an den Prozessen der Gesellschaft, sind als eigenverantwortliche handelnde Persönlichkeiten gleichberechtigt in die Gesellschaft integriert.

37 Wirkungsziele Partizipation Integration Gesundheitsförderung Sozialisation Jugendkultur

38 Konkretes Vorgehen für Erarbeiten inhaltliche Strategie Mitwirkende: Bestehende Fachgruppen (Leitungen / Mitglieder) Neue interessierte Mitarbeitende Vertretung Partnerorganisationen Ressortleitende Fachbereiche Aufwand analog Fachgruppenarbeit (max 30. Std.)

39 Kick-Off 28. Oktober 2010

40 Kick-Off 28. Oktober 2010

41 Was sind Strategien? Die Strategie ist ein Plan, wie man sein Ziel am besten, günstigsten oder schnellsten erreichen will, und in dem man diejenigen Faktoren oder Ereignisse, die in die eigenen Aktionen positiv oder negativ hineinspielen könnten, von vorneherein einzukalkulieren versucht.

42 Ausrichtung von Strategien Sind erfolgsorientierte und erfolgsversprechende Stossrichtungen Tragen allen Anspruchsgruppen angemessen Rechnung Sind auf mehrere Jahre angelegt Erfordern Konzentration der Energie und Ressourcen Schlagen sich in Produkte nieder Wirken auf Prozesse / Strukturen

43 Kernelemente I: Wo stehen wir heute? Welches ist unsere derzeitige Ausrichtung? Was tun wir heute ganz konkret und wie tun wir es? Wie und warum ist es zu dieser Ausrichtung gekommen? Wie konsequent halten wir uns daran? In was für einem Umfeld müssen wir uns behaupten? Welches sind unsere Stärken? Welches sind unsere Schwächen?

44 Kernelemente II: Blick nach aussen Was tut sich für uns Bedeutsames im Hinblick auf politische Rahmenbedingungen Gesellschaft Kinder und Jugendliche Wissenschaft Konkurrenz Partner (Schule, NPO usw.) Auftraggeber Wie wirkt sich dies alles auf unseren Auftrag aus?

45 Kernelemente III: Szenarien In welche Richtung könnte das, was sich zur Zeit abspielt oder abzeichnet, mittelfristig führen? Was ist absehbar, was nicht? Welches sind mögliche Szenarien für heute, in drei oder fünf Jahren und wie müssten wir darauf vorbereitet sein? Wo sehen wir wesentliche Chancen? Wo sehen wir wesentliche Risiken?

46 Kernelemente IV: Kernkompetenzen Was können wir besonders gut? Worin besteht unsere USP im Vergleich zu anderen Aktiven? Wo hätten wir die Chance, vorhandenes Know-How mit einem vernünftigen Aufwand noch wesentlich zu erweitern? Wer sind in Zukunft unsere Kunden? Welches sind deren Bedürfnisse? Wie können wir Nutzen stiften?

47 Kernelemente V: Die Moral Wird das, was wir gut können, in Zukunft noch gebraucht? Ist die Art und Weise, wie wir heute Arbeiten, unter Gesichtspunkten von Qualität, Zeit und Kosten noch der bestmögliche Weg? Wenn ja: Wie können wir unsere vorhandenen Stärken ausbauen und erkannte Defizite abbauen? Wenn nein: Was haben wir sonst für Optionen? In welche Richtung müssen wir uns umorientieren? Welche Schritte sind notwendig? Und: Wann müssen wir beginnen, wenn wir nicht riskieren wollen, den Zug zu verpassen?

48 Umsetzungsplanung wird zum Auftrag der Fachbereiche und der neuen Fachgruppen

49 Phase I: Inhaltliche Strategie Ziel: Fachliche Positionierung der Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Definition Inhalte der Fachbereiche (Gesundheitsförderung, Integration, Jugendkultur, Partizipation, Sozialisation) Evaluation der bisherigen Fachgruppen ( Inventar Grundlagen, Projekte, Dienstleistungen) Erarbeitung strategischer Hauptstossrichtungen in den Fachbereichen (inkl. Abgrenzung)

50 Phase II: Inhaltliche Strategie Verabschiedung der inhaltlichen Strategie durch die Mitglieder Definition der Fachgruppen und deren Aufträge (Was braucht es für Fachgruppen, um die inhaltliche Strategie in den Fachbereichen umzusetzen? Welche zusätzlichen Bedürfnisse bestehen?) Bildung neue Fachgruppen (Auftrag: Umsetzung inhaltliche Strategie) Erweiterung Grundlagen und Standards

51 die Rakete ist gezündet Jonathan Gimmel, 2010

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