Sales & Operations Planning in der Chemieindustrie: 10 Praktiker-Tipps für Ihren S&OP-Prozess

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sales & Operations Planning in der Chemieindustrie: 10 Praktiker-Tipps für Ihren S&OP-Prozess"

Transkript

1 Sales & Operations Planning in der Chemieindustrie: 10 Praktiker-Tipps für Ihren S&OP-Prozess Hintergrund Der Sales and Operation Planning (S&OP) Prozess stellt schon lange einen wesentlichen Faktor für den Unternehmenserfolg dar. Er vernetzt den Vertrieb mit anderen operativen Abteilungen wie Einkauf, Produktion und Logistik, da die Absatzplanung die Grundlage der gemeinsamen Kapazitätsplanung bildet. Mittelständische Unternehmen in der Chemieindustrie sehen sich zunehmender Komplexität aufgrund der eigenen Innovationskraft, zunehmender Internationalisierung und der Digitalisierung konfrontiert. Daher ist die Einführung bzw. kontinuierliche Weiterentwicklung eines solchen Prozesses unerlässlich. Wir haben 10 Praktiker-Tipps für Sie zusammengestellt, um den S&OP-Prozess erfolgreich aufzusetzen: 1. Stellen Sie sicher, dass alle Abteilungen ein einheitliches Verständnis des S&OP-Prozesses haben Zunächst sollte allen Beteiligten die Definition des S&OP-Prozesses klar sein und dies auch im Unternehmen kommuniziert werden. Der S&OP-Prozess ist ein monatlich durchzuführender Prozess zur abteilungsübergreifenden Unternehmenssteuerung. Dabei werden eine Absatz-, eine Beschaffungs- und eine Kapazitätsplanung durchgeführt. Die einheitliche Definition des S&OP-Prozesses im Unternehmen ist deshalb wichtig, da verschiedene Abteilungen oftmals unterschiedliche Vorstellungen vom S&OP-Prozess haben. So kann der Vertrieb den Prozess beispielsweise als reine Absatzplanung definieren. Eine Absatzplanung ist zwar wesentlicher Bestandteil des Prozesses, allerdings wird in diesem Fall nur die Nachfrageperspektive und nicht die Angebotsperspektive (z.b. Produktionskapazitäten) abgedeckt. 2. Kommunizieren Sie klar die Ziele des S&OP-Prozesses Durch die Einführung eines S&OP-Prozesses sollen regelmäßig fünf Ziele erreicht werden: 1

2 1. Warenströme planen und steuern: Der Zweck des S&OP-Prozesses ist die effektive Steuerung der Warenströme im Unternehmen mit dem Ziel, die Kunden unter geringstmöglichem Einsatz von Ressourcen bestmöglich zu bedienen. 2. Kommunikation zwischen Abteilungen verbessern: Ein ganz wesentlicher Faktor einer erfolgreichen Planung im Unternehmen ist die Kommunikation zwischen den Abteilungen. Mitarbeiter schauen häufig nur bis zur Abteilungsgrenze und sind im Abteilungsdenken verhaftet, da individuelle und Abteilungsziele oftmals entsprechend ausgerichtet sind. 3. Kapazitätsangebot und -nachfrage in Einklang bringen: Der Vertrieb hat sein Hauptaugenmerk auf dem Verkauf (das soll er auch). Allerdings ist es problematisch, wenn Produkte oder Dienstleistungen verkauft werden, obwohl das Unternehmen nur begrenzt lieferfähig ist. Daher ist die Abstimmung der Abteilungen untereinander essentiell, damit immer im Gesamtoptimum des Unternehmens entschieden werden kann. 4. Realisierbaren Plan ausarbeiten: Am Ende des Prozesses sollte ein realisierbarer operativer Maßnahmenplan vorhanden sein, der sowohl die Kapazität als auch die Nachfrage berücksichtigt. Dabei ist zum Beispiel wichtig, nicht mit der theoretisch maximalen Produktionskapazität zu kalkulieren, sondern eine realistische Kapazität als Entscheidungsgrundlage heranzuziehen. 5. Transparenz schaffen: Neben der Erstellung eines operativen Plans sollten aktuelle Informationen und Leistungskennzahlen kommuniziert werden. Dies können zum Beispiel die Lagerbestandsentwicklung, Lieferfähigkeit oder Produktionsleistungskennzahlen sein. Das hilft dabei den Informationsfluss zwischen den Abteilungen zu verbessern, und vermeidet die Verbreitung von falschen oder unvollständigen Informationen im Unternehmen. 3. Definieren Sie stringent den Ablauf des S&OP-Prozesses Die Durchlaufzeit des S&OP-Prozesses beträgt in der Regel einen Monat. Aufgrund des langen Zeitraums ist für einen effektiveren Ablauf die Festlegung eines strukturierten Prozesses notwendig. Zunächst sollten die Schritte und die jeweiligen Aktivitäten festgelegt werden. Neben der Festlegung der Verantwortlichkeiten je Aktivität und deren Vertretungen, ist es auch wichtig, dass die Durchlaufzeit sowie Start- und Endzeitpunkt jeder Aktivität definiert sind. Damit der Ablauf unabhängig vom Monat und der Lage von Arbeitstagen ist, sollten die Zeitpunkte anhand von Arbeitstagen festgelegt werden. Durch deren klare Vorgabe entsteht eine Verbindlichkeit bei den Verantwortlichen. Ein beispielhafter Prozess ist in Abb. 1 dargestellt. Dabei ist wichtig, den Prozess nicht 1:1 auf ein Unternehmen zu übertragen, sondern diesen entsprechend auf die unternehmensabhängigen Bedingungen anzupassen. Die Dauer der einzelnen Schritte ist z.b. abhängig davon, wie komplex der Vertrieb ist (z.b. Artikel- oder Kundenanzahl). 2

3 Abb. 1: Beispielhafter S&OP-Prozess 4. Lassen Sie den Forecast durch die am besten geeignete Abteilung anpassen Nach der Berechnung des Forecasts durch verschiedene mathematische Modelle ist der Forecast noch durch Mitarbeiter zu überprüfen und ggfs. zu überarbeiten. Dabei ist wichtig, den richtigen Verantwortlichen (Abteilungen) auszuwählen, namentlich die Abteilung, die die Nachfrage von Kundenseite am besten einschätzen kann. Welche Abteilungen zu involvieren sind, ist letztendlich vom Unternehmen abhängig. Bei vertriebsorientierten Unternehmen ist häufig der Vertriebsaußendienst am besten geeignet. Allerdings ist z.b. bei der Spezialchemie, mit einer hohen Anzahl von Kunden, durchaus der Vertriebsinnendienst für eine Überprüfung der Prognose geeignet, da dieser bei der Bearbeitung von Aufträgen häufig Kontakt nicht nur mit A- sondern auch mit B- und C-Kunden hat. 5. Führen Sie das Meeting monatlich durch Das S&OP-Meeting ist ein wichtiger Teil des S&OP-Prozesses. Es findet meistens in der dritten oder vierten Kalenderwoche eines Monats statt. In der praktischen Umsetzung werden idealerweise alle zwölf Termine für ein Jahr im Voraus organisiert, damit sich jeder Teilnehmer darauf einstellen kann und eine Verbindlichkeit entsteht. Häufig ist dies das wichtigste operative Meeting im Unternehmen, denn hier laufen alle Informationsflüsse zusammen. Daher sollten auch die für die operative Abwicklung wichtigsten Abteilungen beteiligt sein. Welche Abteilungen notwendig sind, ist von zwei Faktoren abhängig: Stellt die Kapazität der Abteilung einen Engpass dar und können die Informationen der Abteilung zu einem besseren Abgleich zwischen Angebot und Nachfrage führen? In der Chemieindustrie ist beispielsweise die Produktionsplanung zentral, da Produkte nur anhand einer bestimmten Produktionsreihenfolge ohne Reinigungsaufwand (Produktionsmatrix) produziert werden können und somit der Produktionsplan stark kapazitätsbeeinflussend wirkt. 3

4 Nr. Abteilung/Funktion Typ 1 Absatzplanung Kernabteilung 2 Controlling Kernabteilung 3 Einkauf Kernabteilung 4 Geschäftsführung/Vorstand Kernabteilung 5 Lager Zusatzabteilung 6 Logistik Zusatzabteilung 7 Marketing Zusatzabteilung 8 Produktion Zusatzabteilung 9 Produktionsplanung Kernabteilung 10 Produktmanagement Zusatzabteilung 11 Supply Chain Management Kernabteilung 12 Vertriebsaußendienst Kernabteilung 13 Vertriebsinnendienst Zusatzabteilung Abb. 2: Teilnehmende Abteilungen 6. Strukturieren Sie die Agenda des S&OP-Meeting immer einheitlich Um das S&OP-Meeting so effizient wie möglich durchzuführen und sich nicht mit administrativen Dingen in der Vorbereitung aufzuhalten, ist eine standardisierte Präsentationsunterlage zu erstellen, die in jedem Meeting identisch ist. Ein S&OP-Meeting ist normalerweise in drei große Themenblöcke unterteilt: 1. Besprechung offener To Dos des letzten Meetings und Top-Themen aus den operativen Geschäft (z.b. Produktneueinführung). 2. Präsentation der Leistungskennzahlen von jedem anwesenden Fachbereich, um den Leistungsstand zu kommunizieren und Probleme des vergangenen Monats anzusprechen. 3. Präsentation und Verabschiedung des Forecasts unter Berücksichtigung der vorhandenen Kapazitäten. Eine standardisierte Unterlage führt nicht nur zu geringem Vorbereitungsaufwand, sondern hat auch einen Wiedererkennungswert bei den Beteiligten und schafft somit Akzeptanz. Neben der Präsentationunterlage kann es auch eine standardisierte Vorlage für ein Protokoll geben. 7. Definieren Sie die erforderlichen Kennzahlen einheitlich und eindeutig Im S&OP-Meeting sollten einige Kennzahlen präsentiert werden, um die Performance aller operativen Abteilungen im Unternehmen zu kommunizieren. Idealerweise sind alle Kennzahlen für die Präsentation inklusive deren grafischer Darstellung standardisiert. Dies können beispielsweise Lieferquoten, Produktionsperformance oder Lagerreichweiten sein. Wichtig ist, dass die Kennzahlen unternehmens- bzw. branchenspezifisch definiert sind. So sind zum Beispiel für die Spezialchemie häufig die Produktionsmengen und -qualitäten aufgrund leicht unterschiedlicher Spezifikationen der Rohmaterialen schwankend. Den Detailgrad der Kennzahl (z.b. Kennzahlen je Produktgruppe oder Standort) oder die zeitliche Perspektiven der Kennzahlen (z.b. drei oder sechs Monate rückwirkend/vorrausschauend) ist ebenfalls individuell nach Unternehmensbedarf 4

5 festzulegen. Eine Liste von möglichen Kennzahlen ist in Abb. 3 enthalten. Wichtig ist das identische Reporting in jedem Meeting, damit Entwicklungen im Zeitablauf erkennbar werden. 1 Bestandsentwicklung 2 Forecast 3 Lieferfähigkeit 4 Produktionsperformance Lagerbestandswert Lagerauslastung Geplante Verkaufsmenge Aktuelle Bestandsreichweiten Auslieferquote Bestätigungsquote Produktionsauslastung Produzierte Menge MAPE (Mean Average Percentage Error) 5 Prognosegüten Tracking Signal Abb. 3: Beispielhafte Kennzahlen für das S&OP-Meeting 8. Legen Sie den Fokus auf Engpässe Der operative Ablauf von Unternehmen ist in der Regel äußerst umfangreich und komplex. Eine effektive Planung und Steuerung im S&OP-Prozess für alle Prozesse ist daher nahezu unmöglich. Deshalb sollten nur Themen besprochen werden, die von der Norm abweichen oder bei denen es Herausforderungen gibt. Zum Beispiel sind Engpässe in der Produktion Themen, die besprochen werden. Das so genannte Management by Exceptions hat sich in der Praxis bewährt. Diese Richtlinie kann nicht nur bei der Themenauswahl im S&OP- Meeting zu Rate gezogen werden, sondern auch bei der Auswahl der Meeting-Teilnehmer und der Kennzahldefinition. Wenn zum Beispiel, wie teilweise in der Chemieindustrie, Rohstoffengpässe im Markt herrschen, sollte die Verfügbarkeit regelmäßig besprochen werden und ggf. Maßnahmen abgeleitet werden. 9. Treffen Sie im S&OP-Meeting Entscheidungen, dafür ist es da Ein guter Forecast und strukturierter Prozess bildet die Grundlage für eine effektive Steuerung. Da im S&OP- Meeting alle relevanten Abteilung an einem Tisch sitzen, sollten Entscheidungen direkt getroffen und nicht vertagt werden. Damit dies funktioniert, ist es wichtig, dass Personen mit ausreichend Entscheidungskompetenz am S&OP-Meeting teilnehmen, wie z.b. Bereichsleiter oder Direktoren. Bei mittelständischen Unternehmen kann auch das Top Management in Form der Geschäftsführung oder des Vorstandes anwesend sein. Dabei gilt das Prinzip eine Zahl, eine Wahrheit. Das bedeutet, dass die im Meeting festlegenden Entscheidungen und abgestimmten Zahlen bindend für alle Abteilungen sind. Auf dieser Grundlage können die Abteilungsverantwortlichen ihre weiteren Entscheidungen treffen. Sollte es beispielsweise aufgrund einer Erhöhung der Nachfrage notwendig sein, die Produktionskapazität zu erhöhen, kann die Produktionsleitung auf Basis der abgestimmten Zahl eine Erhöhung der Produktionsschichten anordnen. 5

6 10. Unterstützen Sie den S&OP-Prozess durch leistungsstarke IT Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Durchführung des S&OP-Prozesses ist die Prozesstreue. Nur wenn die Beteiligten sowohl den Zeitplan als auch den Ablauf einhalten, kann der Prozess nachhaltig im Unternehmen etabliert werden. Um die Prozesstreue zu gewährleisten, sollte dieser IT-unterstützt durchgeführt werden. Das heißt konkret, dass der Prozess in den EDV-Systemen abgebildet ist und die involvierten Personen den Prozess entsprechend begleiten können. Zum Beispiel können Aufgaben als erledigt markiert und der nächste Prozessschritt einleitet werden. Zusätzlich können beispielsweise automatisch Aufgaben oder Erinnerungen in die Kalender der verantwortlichen Person eingestellt werden. 6

7 Zu den Autoren: Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup ist als Mitglied der Geschäftsleitung der HÖVELER HOLZMANN CONSULTING GmbH, Düsseldorf (Tel.: , verantwortlich für den Bereich Supply Chain Management und ist Professor für Operations Management an der International School of Management in Dortmund. Gereon Küpper arbeitet als Senior Project Manager für die HÖVELER HOLZMANN CONSULTING GmbH, Düsseldorf ( Tel.: , und ist spezialisiert auf gesamthafte Optimierungen im Supply Chain Management. Bleiben Sie mit uns in Kontakt HÖVELER HOLZMANN CONSULTING verbindet die Professionalität und den Qualitätsanspruch einer klassischen Top-Unternehmensberatung mit dem tiefgreifenden Wissen und der Umsetzungskompetenz einer fokussierten Einkaufs- und Supply Chain Beratung. Seit unserer Gründung haben wir uns als Unternehmensberatung mit Fokus auf smarte Optimierung mit Methode erfolgreich am Markt für Einkaufs- und Supply Chain Beratungen positioniert. Wir wachsen stetig und dies stets unter strikten Qualitätsaspekten. Unsere Klienten haben hohe Ansprüche: ehrgeizige Zielsetzungen, komplexe Projekte, tiefgehende Spezialthemen und schwierige Beziehungsgeflechte. Um diesen Ansprüchen an eine erfolgreiche Einkaufs- und Supply Chain Beratung gerecht zu werden, braucht es mehr als eine "Beratung nach Lehrbuch". Vielmehr sind Berater gefragt, die wissen, was sie tun und dabei das Gespür für effiziente, offene Kommunikation und effektives Miteinander behalten. Unser Team umfasst Experten aus allen relevanten Wissensbereichen: Wirtschaftswissenschaftler, Wirtschaftsinformatiker, Ingenieure. Bei Bedarf ergänzen wir unser Team um Warengruppenspezialisten wie z.b. einen Werkstoffexperten zur Spezifikationsoptimierung von Industriemetallen oder einen ehemaligen Head of TV einer renommierten Werbeagentur zur Optimierung der Produktionskosten von Werbespots. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: Amtsgericht Düsseldorf HRB Geschäftsführende Gesellschafter: Dr. Bernhard Höveler, Florian Holzmann

Checkliste: Der alte Hebel der Volumenbündelung

Checkliste: Der alte Hebel der Volumenbündelung Checkliste: Der alte Hebel der Volumenbündelung neu entdeckt Eine bekannte Faustregel im Einkauf lautet: Wer ein hohes Volumen bei Lieferanten anfragt, kann günstige Konditionen erzielen. Häufig wird aber

Mehr

Supply Chain Reporting: Volle Transparenz. oder Blindflug? 10 Praktiker-Tipps für den. Aufbau eines Supply Chain Reportings

Supply Chain Reporting: Volle Transparenz. oder Blindflug? 10 Praktiker-Tipps für den. Aufbau eines Supply Chain Reportings Supply Chain Reporting: Volle Transparenz oder Blindflug? 10 Praktiker-Tipps für den Aufbau eines Supply Chain Reportings Hintergrund Die wenigsten Unternehmen haben heute eine umfassende Transparenz über

Mehr

Schneller liefern und dabei Kosten senken

Schneller liefern und dabei Kosten senken Schneller liefern und dabei Kosten senken Kurze Lieferzeiten bedeuten für Kunden kleinere Lagerbestände und damit auch niedrigere Kosten. Neugewonnene Lagerkapazitäten und finanzielle Mittel kann der Kunde

Mehr

Industrialisierung im Einkauf der Weg zu neuen Einsparpotenzialen

Industrialisierung im Einkauf der Weg zu neuen Einsparpotenzialen Industrialisierung im Einkauf der Weg zu neuen Einsparpotenzialen Mit Blick auf die technologischen, methodischen und prozessbezogenen Entwicklungen im Einkauf der letzten 20 Jahre lässt sich eine starke

Mehr

Supply Market Intelligence optimal nutzen Die Weiterentwicklung der Einkaufsmarktforschung

Supply Market Intelligence optimal nutzen Die Weiterentwicklung der Einkaufsmarktforschung Supply Market Intelligence optimal nutzen Die Weiterentwicklung der Einkaufsmarktforschung Die Erforschung des Einkaufsmarktes hat vielen Unternehmen in der jüngsten Vergangenheit Einspareffekte und Qualitätsverbesserungen

Mehr

Sales and Operations Planning: Wie gut sind Ihre Prognosegüten? 10 Praktiker-Tipps zur Verbesserung Ihrer Vorhersagegenauigkeit

Sales and Operations Planning: Wie gut sind Ihre Prognosegüten? 10 Praktiker-Tipps zur Verbesserung Ihrer Vorhersagegenauigkeit Sales and Operations Planning: Wie gut sind Ihre Prognosegüten? 10 Praktiker-Tipps zur Verbesserung Ihrer Vorhersagegenauigkeit Hintergrund In den heutigen dynamischen und volatilen Märkten gewinnt der

Mehr

Produktionsplanung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Losgrößen auf Einsparpotenziale? 10 Praktiker-Tipps zur Losgrößenoptimierung

Produktionsplanung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Losgrößen auf Einsparpotenziale? 10 Praktiker-Tipps zur Losgrößenoptimierung Produktionsplanung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Losgrößen auf Einsparpotenziale? 10 Praktiker-Tipps zur Losgrößenoptimierung Hintergrund Wann haben Sie zuletzt Ihre im System hinterlegten oder durch

Mehr

Smarte Einkaufsoptimierung mit Methode

Smarte Einkaufsoptimierung mit Methode Smarte Einkaufsoptimierung mit Methode Effizientes Einkaufsmanagement ist das Produkt vieler Faktoren, die zusammenspielen und sich ergänzen müssen. Wir sorgen für die richtigen Strukturen und Abläufe,

Mehr

Fusion ja aber wie? Post Merger Integration von Einkauf und SCM

Fusion ja aber wie? Post Merger Integration von Einkauf und SCM Fusion ja aber wie? Post Merger Integration von Einkauf und SCM Der Deal steht: Zwei Firmen entschließen sich, zu fusionieren. Die Synergiemöglichkeiten erscheinen riesig. Doch was muss nun konkret geschehen,

Mehr

Digitale Supply Market Intelligence - Einkaufsmarktforschung von Morgen

Digitale Supply Market Intelligence - Einkaufsmarktforschung von Morgen Digitale Supply Market Intelligence - Einkaufsmarktforschung von Morgen In Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung ist es zunehmend wichtig, dass Unternehmen alle potentiellen Einkaufsmärkte tagesaktuell

Mehr

Ziel-/Strategie-Alignment: Wie Sie mithilfe von IDEa die passende Richtung für die Industrialisierung und Digitalisierung festlegen

Ziel-/Strategie-Alignment: Wie Sie mithilfe von IDEa die passende Richtung für die Industrialisierung und Digitalisierung festlegen Ziel-/Strategie-Alignment: Wie Sie mithilfe von IDEa die passende Richtung für die Industrialisierung und Digitalisierung festlegen Bei der Optimierung des Einkaufs seit der letzten Jahrtausendwende spielte

Mehr

Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot

Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot Seminars Seminare on über Investment Investment Performance Performance Analysis Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process Überblick Performance-Messung, Investment Reporting und Investment

Mehr

Procurement Performance Benchmarking - von den Besten lernen

Procurement Performance Benchmarking - von den Besten lernen Procurement Performance Benchmarking - von den Besten lernen Wie ist die Performance der eigenen Einkaufsabteilung im Vergleich zu Abteilungen von anderen Unternehmen? Wie kann diese Leistung auf Basis

Mehr

1. Block Begrüßung Uhr Visionen werden Wirklichkeit Uhr

1. Block Begrüßung Uhr Visionen werden Wirklichkeit Uhr Block 1 Agenda topcom 2007 1. Block Begrüßung 19.00 Uhr Visionen werden Wirklichkeit 19.15 Uhr 2. Block Werbung & Öffentlichkeitsarbeit 20.00 Uhr Digitale Medien 20.20 Uhr Prozess- & Projektmanagement

Mehr

Ein Konzept zur Transparenz, Verantwortung und Steuerung

Ein Konzept zur Transparenz, Verantwortung und Steuerung Inventory Management. Ein Konzept zur Transparenz, Verantwortung und Steuerung Gerhard Ritz 1 Die Vision Mit einem Blick und einer Zahl die Lagerbestandsentwicklung mit seinen Einflussgrößen und Auswirkungen

Mehr

Industrialisiertes Lieferantenmanagement

Industrialisiertes Lieferantenmanagement Industrialisiertes Lieferantenmanagement Wie durch spezialisierte Beziehungsmanager und ein standardisiertes Vorgehen die Effizienz im Lieferantenmanagement gesteigert und die Zusammenarbeit mit Ihren

Mehr

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Durchführung der Analyse einer bestehenden Finanzarchitektur zur Abdeckung bestehender und neuer Herausforderungen 2013 Für die Herausforderungen

Mehr

Marktorientierte Absatzplanung und Absatzprognose

Marktorientierte Absatzplanung und Absatzprognose Ziel und Anspruch... Marktorientierte Absatzplanung und Absatzprognose Seite 1 Anspruch, Voraussetzungen und Bedingungen Die Absatzplanung und die damit vorausgehende Prognose ist wesentlicher Bestandteil

Mehr

Der Weg zur smarten Einkaufsorganisation

Der Weg zur smarten Einkaufsorganisation Der Weg zur smarten Einkaufsorganisation Hindernisse bei der organisatorischen Umstrukturierung des Einkaufs können durch vier Varianten des Transformationsumfangs sowie einen systematischen Reorganisationsprozess

Mehr

Führend in der Vermittlung von Fach- und Führungskräften in Festanstellung. Schnelle und effiziente Vermittlung von passenden Mitarbeitern

Führend in der Vermittlung von Fach- und Führungskräften in Festanstellung. Schnelle und effiziente Vermittlung von passenden Mitarbeitern Führend in der Vermittlung von Fach- und Führungskräften in Festanstellung. Schnelle und effiziente Vermittlung von passenden Mitarbeitern Alle 9 Minuten präsentieren wir unseren Mandanten einen passenden

Mehr

Herausforderungen im Personalcontrolling

Herausforderungen im Personalcontrolling Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in

Mehr

Webinar: Best Practice ERP Lösungen für ecommerce Unternehmen. 21. September 2018

Webinar: Best Practice ERP Lösungen für ecommerce Unternehmen. 21. September 2018 Webinar: Best Practice ERP Lösungen für ecommerce Unternehmen 21. September 2018 Sprecher. Anne Guethoff, Moderation Marvin Helmig und Dirk Faustmann, kreitiv Agenda. Typische Schmerzpunkte von ecommerce

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Schwerpunkt Logistik Untypische Anforderungen machen den Unterschied. Markus Ziechaus & Stefan Zingel, Bayern Consult Unternehmensberatung GmbH

Schwerpunkt Logistik Untypische Anforderungen machen den Unterschied. Markus Ziechaus & Stefan Zingel, Bayern Consult Unternehmensberatung GmbH Schwerpunkt Logistik Untypische Anforderungen machen den Unterschied Markus Ziechaus & Stefan Zingel, Bayern Consult Unternehmensberatung GmbH SCHWERPUNKT LOGISTIK UNTYPISCHE ANFORDERUNGEN MACHEN DEN UNTERSCHIED

Mehr

Lösung für die Herausforderung des magischen Dreiecks 17. Effizienter Staat, 1. April 2014

Lösung für die Herausforderung des magischen Dreiecks 17. Effizienter Staat, 1. April 2014 Lösung für die Herausforderung des magischen Dreiecks 17. Effizienter Staat, 1. April 2014 30 Jahre Erfahrung und mehr als 450 erfahrene Berater in 26 Niederlassungen. Wir begleiten und unterstützen unsere

Mehr

Führend in der Vermittlung von Fach- und Führungskräften in Festanstellung. Schnelle und effiziente Vermittlung von passenden Mitarbeitern

Führend in der Vermittlung von Fach- und Führungskräften in Festanstellung. Schnelle und effiziente Vermittlung von passenden Mitarbeitern Führend in der Vermittlung von Fach- und Führungskräften in Festanstellung. Schnelle und effiziente Vermittlung von passenden Mitarbeitern Alle 9 Minuten präsentieren wir unseren Kunden einen passenden

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie

Mehr

Planung und Risiko-Controlling

Planung und Risiko-Controlling Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Planung und Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung

Mehr

GuV-orientierte Einsparungen systematisch messen: 10 Tipps

GuV-orientierte Einsparungen systematisch messen: 10 Tipps GuV-orientierte Einsparungen systematisch messen: 10 Tipps In den meisten Unternehmen gilt: Wer seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg mit belastbaren Zahlen und Fakten belegen kann, ist beim TOP-Management

Mehr

Erzielen Sie größere Wertschöpfung in mehr Kategorien in weniger Zeit. Sourcing Services

Erzielen Sie größere Wertschöpfung in mehr Kategorien in weniger Zeit. Sourcing Services Erzielen Sie größere Wertschöpfung in mehr Kategorien in weniger Zeit Sourcing Services Statten Sie Ihr Team mit umfangreicheren Kapazitäten, Spezialdienstleistungen und den nachweislich Best Practices

Mehr

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Position bestimmen Chancen erkennen 1 Wir sind bewährter Partner für den Mittelstand

Mehr

Supply Chain Management in Industrieunternehmen

Supply Chain Management in Industrieunternehmen Supply Chain Management in Industrieunternehmen Unterföhring, November 2017 * Dieser Studien-Auszug ist rein zur internen Verwendung und nicht zur Weiterleitung oder Distribution freigegeben. Studieninhalt

Mehr

SCM in der Praxis. Herausforderungen, Potentiale und die richtige Software Unterstützung. 23. Februar 2010 DOAG Logistik SCM Köln

SCM in der Praxis. Herausforderungen, Potentiale und die richtige Software Unterstützung. 23. Februar 2010 DOAG Logistik SCM Köln SCM in der Praxis Herausforderungen, Potentiale und die richtige Software Unterstützung 23. Februar 2010 DOAG Logistik SCM Köln Annette Papior Supply Chain Management Agenda 1. Die JungZeelandia GmbH 2.

Mehr

Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1

Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Risikoorientiertes Forecasting mit IBM Cognos TM1 Dr. Jan-Philipp Menke Senior Technical Sales Professional 2013 IBM Corporation Agenda Wachsende Anforderungen risikoorientierter Unternehmenssteuerung

Mehr

Kanban die wichtigsten Tipps für Ihre Praxis

Kanban die wichtigsten Tipps für Ihre Praxis Kanban die wichtigsten Tipps für Ihre Praxis Kanban ist mehr als Zettelwirtschaft und das Verwalten von Arbeit. Wollen Sie Kanban nutzen, so ist es wichtig, dass Sie die zugrundeliegende Philosophie, die

Mehr

Zerti zierungen. Unternehmenspro l CRM mpl Software GmbH Zettachring Stuttgart VERSTEHEN

Zerti zierungen. Unternehmenspro l CRM mpl Software GmbH Zettachring Stuttgart VERSTEHEN VERSTEHEN Zerti zierungen Darüber hinaus ist die mpl Software GmbH in folgenden Bereichen erfolgreich zerti ziert: mpl Software GmbH Zettachring 2 70567 Stuttgart LÖSEN Entwicklungspartner ( Development

Mehr

Industry specific cover image. Durchgängige Geschäftsprozesse von der Produktentwicklung zu SAP ERP

Industry specific cover image. Durchgängige Geschäftsprozesse von der Produktentwicklung zu SAP ERP Industry specific cover image Durchgängige Geschäftsprozesse von der Produktentwicklung zu SAP ERP In Vertretung für Ralf Dettling Oracle Deutschland Jochen Gührig Leiter PLM Consulting Dr.Maier CSS Stutensee

Mehr

Operative Planung des Materialbedarfs. Standardfunktionalität, Besonderheiten, Tipps und Tricks

Operative Planung des Materialbedarfs. Standardfunktionalität, Besonderheiten, Tipps und Tricks Standardfunktionalität, Besonderheiten, Tipps und Tricks Jochen Rahm, PROMATIS software GmbH Ettlingen, 10. Mai 2012 1 Gliederung Begriffsdefinition /Einordnung Planungsverfahren für den Materialbedarf

Mehr

Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1

Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 10.12.2014 2 Agenda 1. Optimierung der Administration 2. Optimierungsmöglichkeiten für Gesamtunternehmen 3. Fazit 3 Mitarbeiter im Mittelpunkt

Mehr

1. Value Creation Group

1. Value Creation Group 1. Value Creation Group Wir sehen Unternehmen als Ganzes und schaffen Wert! Wir reduzieren Komplexität von Anfang an! Wir sind ein Team und damit nur eine Schnittstelle für unseren Kunden wir optimieren

Mehr

PLACE Strategy. Projekte. Lean. Umsetzen.

PLACE Strategy. Projekte. Lean. Umsetzen. PLACE Strategy Projekte. Lean. Umsetzen. Überblick 5 Schritte, die alle einen spezifischen Fokus und eine Prozessebene betrachten, um einen schnellen und einfachen Prozessmanagementansatz nach Lean zu

Mehr

Projektmanagement. A. Eggers

Projektmanagement. A. Eggers Projektmanagement A. Eggers Kapitel 1 Definition Projekt Projekte sind gekennzeichnet durch eindeutige Zielsetzung Neuartigkeit der Aufgabenstellung Einmaligkeit des Auftrags zeitliche Befristung bereichsübergreifende

Mehr

Einkauf Teile für das große Puzzle. Dr. Ulrich Beermann Senior Director Purchasing Operations GETRAG

Einkauf Teile für das große Puzzle. Dr. Ulrich Beermann Senior Director Purchasing Operations GETRAG Einkauf Teile für das große Puzzle Dr. Ulrich Beermann Senior Director Purchasing Operations GETRAG Agenda 1. Warum ist der Einkauf so bedeutend? 2. Welche Aufgaben hat der Einkauf? 3. Wie ist der Einkauf

Mehr

Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design

Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Your Development and Manufacturing- Partner for Customized Lightweight Design Umsetzung Industrie 4.0 von der Anfrage bis zum fertigen Produkt aus Sicht eines mittelständischen Zulieferers 22.02.2018 22.02.2018,

Mehr

Digitale Steuerung und integrierte Planung die Baustellenversorgung der Zukunft

Digitale Steuerung und integrierte Planung die Baustellenversorgung der Zukunft Digitale Steuerung und integrierte Planung die Baustellenversorgung der Zukunft Barkawi Impact Story Special: Maximaler Servicegrad und optimaler Bestand durch ein innovatives S&OP-Forecasting- und Versorgungskonzept

Mehr

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Medienbrüche vermeiden - Informationen vereinen - Prozesse optimieren Papier, E-Mail, Web und Social Media der Informationsfluss

Mehr

Cassini I Guiding ahead

Cassini I Guiding ahead Cassini I Guiding ahead Aktion statt Reaktion: IT-Grundschutz als Chance für die gesamte Organisation Sven Malte Sopha I Senior Consultant 2016 Cassini Consulting Erfahrungsbericht aus eigenen Projekten

Mehr

REDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM.

REDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM. REDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM. CRM: EIN GAP ZWISCHEN ANSPRUCH UND REALITÄT Seit vielen Jahren begleitet cmx consulting CRM- Projekte namhafter Konzerne und mittelständischer Marktführer. Unsere

Mehr

SCHMIDT Consulting & Recruitment

SCHMIDT Consulting & Recruitment SCHMIDT Consulting & Recruitment SCR-2096 Persönliche Daten Vorname Name Titel Geburtsjahr Mobilität Familienstand Geschlecht XY 1975 gegeben ledig männlich Ausbildung weiterführende Schulen (Realschule,

Mehr

Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0

Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation

Mehr

Informationsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftsinformatik-Seminar

Informationsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftsinformatik-Seminar Informationsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftsinformatik-Seminar Prof. Dr. Christoph Flath Prof. Dr. Christian Janiesch Prof. Dr. Frédéric Thiesse Prof. Dr. Axel Winkelmann Agenda 1 der Seminararbeit

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Ein Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain

Ein Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain Ein Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Fax +49.221.77109.31 Zielstellung Warum eine

Mehr

Erfolgsmessung in Change Management Projekten

Erfolgsmessung in Change Management Projekten Change Management Erfolgsmessung in Change Management Projekten Einklang oder Widerspruch Victoria Herrera Diñeiro, Manager Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com Meisenweg 37 70771

Mehr

WHITEPAPER RS BACKWAREN PRODUKTIONSPLANUNG WHITEPAPER RS BACKWAREN PRODUKTIONSPLANUNG

WHITEPAPER RS BACKWAREN PRODUKTIONSPLANUNG WHITEPAPER RS BACKWAREN PRODUKTIONSPLANUNG WHITEPAPER RS BACKWAREN PRODUKTIONSPLANUNG WHITEPAPER RS BACKWAREN PRODUKTIONSPLANUNG 1. ÜBERBLICK Schwankende Nachfragen, kleiner werdende Losgrößen, ausgeschöpfte Kapazitäten, größere Produktvielfalt

Mehr

UNTERNEHMEN ROADMAP DIGITALISIERUNG DIGITAL TWIN. Wien,

UNTERNEHMEN ROADMAP DIGITALISIERUNG DIGITAL TWIN. Wien, UNTERNEHMEN ROADMAP DIGITALISIERUNG DIGITAL TWIN Wien, 2018-01 UNTERNEHMENSVORSTELLUNG ROADMAP DIGITALISIERUNG DIGITAL TWIN UNTERNEHMENSBERATUNG SEIT 1995 DAS KANN SICH SEHEN LASSEN: EFFIZIENZ IST GELEBTE

Mehr

Providermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018

Providermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018 Providermanagement bei Multisourcing Hamburg, 12. September 2018 SerValue - Excellence im Service Consulting mit umfassender operative Erfahrung SerValue kurze Vorstellung UNTERNEHMEN Gegründet 2015 München

Mehr

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden

Mehr

Content Marketing. Wie Sie mit agilem Management Ihre Content Strategie erstellen. Live-Webinar mit Babak Zand

Content Marketing. Wie Sie mit agilem Management Ihre Content Strategie erstellen. Live-Webinar mit Babak Zand Content Marketing Wie Sie mit agilem Management Ihre Content Strategie erstellen Live-Webinar mit Babak Zand Babak Zand Blogger & Content-Stratege www.babak-zand.de @BaZaKom Agenda? Was ist eine agile

Mehr

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014 Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess

Mehr

Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest

Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Ergebnisprotokoll vom 13. September 2017, Stuttgart 27. September 2017 Iris Degenhardt 1 Übersicht 1 Zukunft Mobilitätsmanagement Sind Sie bereit? 2 Quo Vadis Global

Mehr

Von der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum. Backlog Doing Done

Von der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum. Backlog Doing Done Von der Funktion zum Prozess - Führen von agilen Organisationen Scrum Backlog Doing Done Agenda Was ist Scrum? Produkt-Backlog Team Development Team Product Owner Scrum Master Scrum-Arbeitszyklus Sprint

Mehr

Die Logistikberater. Partner für nachhaltiges Supply Chain Management und E-Commerce

Die Logistikberater. Partner für nachhaltiges Supply Chain Management und E-Commerce Die Logistikberater Partner für nachhaltiges Supply Chain Management und E-Commerce WER SIND WIR 2 Das Wertvollste, das man sich gegenseitig geben kann, ist Vertrauen. Darauf ist unsere Arbeit gegründet.

Mehr

Supply Chain Management. Oracle Advanced Supply Chain Planning

Supply Chain Management. Oracle Advanced Supply Chain Planning Supply Chain Management Oracle Advanced Supply Chain Planning 1 Jochen Rahm, Oliver Herrmann, PROMATIS software GmbH Berlin, 10. Mai 2012 Agenda Definition und Erläuterung von SCM Oracle ASCP Möglichkeiten

Mehr

HR Softwarestrategie. Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR Instrumente durch optimalen Einsatz von HR Software 37 % 62 % 70 %

HR Softwarestrategie. Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR Instrumente durch optimalen Einsatz von HR Software 37 % 62 % 70 % HR Softwarestrategie Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR Instrumente durch optimalen Einsatz von HR Software Wir analysieren Ihre derzeitige Softwarelandschaft,...... zeigen durch Best-Practice Vergleiche

Mehr

In 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand

In 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand In 8 Schritten zur Strategie Live-Webinar mit Babak Zand Babak Zand Blogger & Stratege www.babak-zand.de @bazakom Agenda Warum eigentlich Strategie? Wie entwickle ich eine gute Strategie? Wie finde ich

Mehr

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation DAS SIND WIR Dr. Jörg-Stefan Bock Team Manager Business Consulting E-Mail:

Mehr

Marktforschung ein Motor für Veränderungen?

Marktforschung ein Motor für Veränderungen? Marktforschung ein Motor für Veränderungen? Eine Gemeinschaftsstudie von ANXO Management Consulting und Konzept & Markt BVM Regionalabend, 8. April 2008 Studie Marktforschung ein Motor für Veränderungen

Mehr

CASE STUDY. Digitale Marketing Strategie für STILL

CASE STUDY. Digitale Marketing Strategie für STILL CASE STUDY Digitale Marketing Strategie für STILL Die Aufgabe Die STILL GmbH ist erfolgreich im digitalen Marketing aktiv und bedient sich verschiedenster Kanäle zur Kommunikation und Interaktion mit seinen

Mehr

PROJEKTE SICHER STEUERN.

PROJEKTE SICHER STEUERN. PROJEKTE SICHER STEUERN. Mit umfassenden Überblick zum Ziel. Die es2000-lösung für Ihre Auftragssteuerung macht s möglich. es2000 Errichter Software GmbH Telefon +49 (0) 541 4042 0 E-Mail info@es2000.de

Mehr

«Die Digitalisierung fordert die Fachbereiche die Fachbereiche fordern die Digitalisierung» Thomas Spring Geschäftsführer

«Die Digitalisierung fordert die Fachbereiche die Fachbereiche fordern die Digitalisierung» Thomas Spring Geschäftsführer «Die Digitalisierung fordert die Fachbereiche die Fachbereiche fordern die Digitalisierung» Thomas Spring Geschäftsführer PLAIN IT AG Militärstrasse 5 CH-3600 Thun Telefon +41 (0)33 224 01 24 Fax +41 (0)33

Mehr

Digitalisierung der Unternehmensplanung

Digitalisierung der Unternehmensplanung Einladung zur Veranstaltung Digitalisierung der Unternehmensplanung Aktuelle Trends & Best Practices Düsseldorf, 27. Oktober 2016 Teilnahme kostenlos In Kooperation mit Herausforderung Planung & Forecasting

Mehr

Was leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts

Was leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts Was leistet Controlling wirklich? Ergebnisse des Top-Executive-Panel des Controller Instituts Datum: Präsentation: 3. März 2016 Mirko Waniczek Geschäftsführer Contrast EY Management Consulting www.controller-institut.at

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die i2solutions GmbH übersetzt Herausforderungen der Digitalisierung in datenbank gestützte IT-Lösungen. Diese Automatisierung unterstützt unsere Kunden, Komplexität zu reduzieren

Mehr

TruTops Fab. Quickjob. Fertigungssteuerung leicht gemacht

TruTops Fab. Quickjob. Fertigungssteuerung leicht gemacht TruTops Fab Quickjob Fertigungssteuerung leicht gemacht Die Software für Ihre Blechbearbeitung Sinkende Losgrößen, steigende Komplexität und Fachkräftemangel den Alltag in der Blechfertigung zu beherrschen,

Mehr

Berlin, 07. Feb Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Konzept zu innovativen Beschaffungsprozessen

Berlin, 07. Feb Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Konzept zu innovativen Beschaffungsprozessen Generierung signifikanter nachhaltiger Erfolge durch innovative partnerschaftliche Kostenoptimierung im Wettbewerblichen Dialog am Beispiel Abfall- und Wertstoffbehälter Berlin, 07. Feb. 2018 Innovation

Mehr

Sie einfach schnell sein

Sie einfach schnell sein Im Gesundheitssektor müssen Sie einfach schnell sein Privatklinikgruppe Hirslanden rekrutiert mit Haufe Talent Management Summary HERAUSFORDERUNG Fachkräftemangel, vor allem bei Pflegepersonal Mangelnde

Mehr

Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013

Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Das CLAAS Produktionssystem (CPS) Im Fokus des Konzern Controllings Frank Sommer / Nicolas Wernette AGENDA CLAAS Produktionssystem (CPS) Im Fokus des Konzern

Mehr

Controlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung

Controlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Dr. Carsten Richter Hintergrund Industrie 4.0 Datengestützte, nutzerzentrierte Geschäftsmodelle 29.07.2016 2 Zielsetzung Industrie 4.0 Durch konsequentes

Mehr

Debitoren-Managements

Debitoren-Managements Vorteile eines optimierten Debitoren-Managements DM Unternehmensberatung, Buchhaltung und Support Seite 2 Debitorenmanagement: Ein komplexes System mit großem Wirkungskreis Um Zielsysteme aufzubauen, ist

Mehr

Seite 2. Das Company Profil

Seite 2. Das Company Profil Tradebyte Software GmbH / 10.2016 Seite 2 Das Company Profil Die Tradebyte Software GmbH ist spezialisiert auf den Informationstransfer zwischen den Teilnehmern im E-Commerce Markt und bietet SaaS-Lösungen

Mehr

Grundlagen. Begleitfolien zu Prozessen und Management Xardal Thomas M. Haas Grundlagen - 1

Grundlagen. Begleitfolien zu Prozessen und Management Xardal Thomas M. Haas Grundlagen - 1 Grundlagen Begleitfolien zu Prozessen und Management 2007-10-06 Xardal Thomas M. Haas Grundlagen - 1 Definition Geschäftsprozess Ein Geschäftsprozess ist ein zielgerichtetes Bündel von Aktivitäten, mit

Mehr

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10

Mehr

Prozeß SCM: Ordnungsrahmen

Prozeß SCM: Ordnungsrahmen Prozeß SCM: Ordnungsrahmen SCM- Ordnungsrahmen: Quelle: Kugeler in: Becker/Kugeler/Rosemann, 2005, S. 471 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische und betriebliche

Mehr

Operations & Information Management (O&IM) im M.Sc. Clustersprecher: Prof. Dr. Jens Brunner

Operations & Information Management (O&IM) im M.Sc. Clustersprecher: Prof. Dr. Jens Brunner Operations & Information (O&IM) im M.Sc. Clustersprecher: Prof. Dr. Jens Brunner Operations & Information (O&IM) Ich möchte ein neues iphone! Logistik? Lagermenge? Distribution? Mitarbeiter? Ressourcen

Mehr

Inhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhalt Gastkommentar von Jörg Ziercke Vorwort von Gerd KerkhofFund Sabrina Keese 15 1 Compliance beherrscht Unternehmen immer stärker ig 1.1 Internationalisierung fördert Compliance 23 1.2 Bilanz-Skandale

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Angebot & Leistungen Volker Johanning Winter 2015/2016 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 2 Seminarangebot 3 Management- Vorgehensmodell und & Strategieberatung Lösungsansatz 4 Vorträge

Mehr

Prozessoptimierung im Office

Prozessoptimierung im Office Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office

Mehr

LEISTUNGSPORTFOLIO CLAUDIA REINARTZ

LEISTUNGSPORTFOLIO CLAUDIA REINARTZ LEISTUNGSPORTFOLIO CLAUDIA REINARTZ Seite 1. ORGUB. 2016 /// WILLKOMMEN Organische Unternehmensberatung kurz ORGUB - verbindet Beratung, Training, Coaching und Umsetzung: es bedeutet die Begleitung der

Mehr

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des

Mehr

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:

Mehr

Marketing-Services Pakete - Stand 23. April 2019

Marketing-Services Pakete - Stand 23. April 2019 Marketing-Services Pakete - Stand 23. April 2019 In der nachfolgenden Übersicht erfahren Sie mehr über unsere Marketing-Services Pakete. Werden Ihre Anforderungen damit nicht abgedeckt? Wir sind gerne

Mehr

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Geschäftsführer Operations (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Es handelt sich um ein inhabergeführtes Unternehmen, welches sich

Mehr

Cluster Operations & Information Management (O&IM) (Studiencluster Logistics & Information L&I) 12.01.2016 Prof. Dr.

Cluster Operations & Information Management (O&IM) (Studiencluster Logistics & Information L&I) 12.01.2016 Prof. Dr. Cluster Operations & Information (O&IM) (Studiencluster Logistics & Information L&I) 1 Ich möchte ein neues Handy! Hallo Apple, ich möchte ein neues iphone! Hallo Zulieferer, ich brauche für mein iphone

Mehr

Business Workshop. Administrations-KVP, 5A im Büro. Ordnung und Systematik für effiziente Arbeit

Business Workshop. Administrations-KVP, 5A im Büro. Ordnung und Systematik für effiziente Arbeit Business Workshop Organisation GRONBACH Ordnung und Systematik für effiziente Arbeit 5A Aussortieren, Aufräumen, Arbeitsplatz säubern, Anordnung regeln, Alle Punkte einhalten und kontinuierlich verbessern,

Mehr

P&PM Solutions & Consulting

P&PM Solutions & Consulting P&PM Solutions & Consulting Agile Produktentwicklung Ein Add On für Ihr SAP P&PM Solutions & Consulting The Product & Performance Management Company. EINE PLATTFORM ZUR KOLLABORATION Welche Aufgaben stehen

Mehr