Medienpädagogisches Konzept (Auszug) Digital gestützter Unterricht

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1 Medienpädagogisches Konzept (Auszug) Digital gestützter Unterricht 1

2 1. Vorwort (Auszug) Freude 1 am Lernen und aktives Tun sind für den Lernprozess essentiell. Der gezielte Einsatz vielfältiger, aktueller und moderner Medien ist hierbei eine große Hilfe. So formuliert die Kultusministerkonferenz treffend: Schulische Medienbildung versteht sich als dauerhafter, pädagogisch strukturierter und begleiteter Prozess der konstruktiven und kritischen Auseinandersetzung mit der Medienwelt. Sie zielt auf den Erwerb und die fortlaufende Erweiterung von Medienkompetenz; also jener Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ein sachgerechtes, selbstbestimmtes, kreatives und sozial verantwortliches Handeln in der medial geprägten Lebenswelt ermöglichen. Sie umfasst auch die Fähigkeit, sich verantwortungsvoll in der virtuellen Welt zu bewegen, die Wechselwirkung zwischen virtueller und materieller Welt zu begreifen und neben den Chancen auch die Risiken und Gefahren von digitalen Prozessen zu erkennen. 2 Das SGA zeigt mit dem vorliegenden medienpädagogischen Konzept auf, wie der Einsatz von Medien im Unterricht und die Bildung durch Medien konkret realisiert werden kann. Gerade in der heutigen Zeit, in der potenziell jeder PC-Nutzer in sozialen Medien zum Verfasser weltweiter Nachrichten - seien es als real oder fake news - werden kann, bedarf es eines bewussten, werteorientierten Umgangs mit diesen Medien. Das Konzept basiert auf den drei Säulen Mediencurriculum, Fortbildung und Ausstattung. Wird in Ersterem aufgezeigt, wie in den einzelnen Fächern die unterschiedlichsten Medien eingesetzt werden können, so liegt in Zweiterem der Schwerpunkt auf der Kompetenzerweiterung der Lehrkräfte im digitalen Bereich, während in der dritten Säule der Focus auf den technischen Ist- bzw. Sollzustand für ein digitales Klassenzimmer gelegt wird. Letzteres war und wird durch die bereits gezeigte hohe Aufgeschlossenheit des Landratsamtes als Sachaufwandsträger ermöglicht. Die mediale Entwicklung ist einem rasanten Prozess unterworfen. Waren vor wenigen Jahren die Smart-Boards der letzte Hit, so ist heute das Wischen auf einem Tablet nicht mehr wegzudenken. Morgen wird möglicherweise gar nichts mehr geschrieben, denn dank Voic oder Siri kann jedes gesprochene Wort zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt gehört, gelesen und gehandelt werden. Um mit diesem Wandel Schritt zu halten, wird dieses Konzept unter Beteiligung aller Mitglieder der Schulfamilie im zweijährigen Turnus evaluiert und fortgeschrieben. 1 Titelseite, Bild: Wochenzeitung DIE ZEIT, Medienbildung in der Schule, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 8. März

3 2. Mediencurriculum - Übersicht nach Arbeitstechniken und Methoden (Auszug) Internetrecherche 5-7 einfache Informationsbeschaffung, ab 8 zunehmend auch Analyse und Bewertung der Quellen hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit Information Sachbücher (Schulbibliothek) 5+6 Lehrbücher und Belletristik, ab 7 verstärkt Sachbücher, ab 8 auch Nutzung echter Fachliteratur Film- und Hörbeispiele Landeskunde v.a in den modernen Fremdsprachen Kommunikation Leseförderung 5-7 extensives Lesen mit Antolin, im Anschluss Sachbuchempfehlungen für alle Fächer 6+8 formelles Schreiben, 7 technische Grundlagen, 9 Bewerbungen und Leserbriefe Präsentation Präsentationstechniken ab 5 Schritte zur Erstellung, Konzeption und Gliederung & Vortrag von Referaten, später erweiterte Medienauswahl Multimediapräsentationen ab 6 Designprinzipien, Einbinden von Audio- und Videodateien, gezielter Einsatz von Animationen Plakatgestaltung ab 5 zur Unterstützung von Präsentationen oder für Ausstellungen, ab 6 auch mit vorheriger digitaler Bildbearbeitung Produktion Erstellung von Texten Erstellung von und A/V-Sequenzen ab 5 Handouts zur Unterstützung von Präsentationen, ab 7 Blogeinträge & Artikel für die Schulhomepage, 10 virtuelles Tagebuch Finger-Tastschreiben in Vertretungsstunden ab 5 zur Unterstützung von Präsentationen oder für Ausstellungen, 10 Hörbuch oder Podcast 3

4 Bildinterpretation ab 5 v.a. in Kunst und Deutsch, ab 6 auch Sachinformationen, ab 9 auch Filmanalyse Analyse Diagramme interpretieren Diagramme z.b. in M und NuT, Karten und Klimadiagramme in Geo Mediengesellschaft Reflexion der eigenen Mediennutzung 5 in Deutsch, 6 K/Eth/Ev Freizeitgestaltung, 7 NuT Betonung der Netiquette, 9+10 Rolle der Massenmedien Multimediapräsentationen Beachtung des Urheberrechts bei verwendeten Mediendateien und Textvorlagen, Quellenhinweise, Zitate Recht u. Sicherheit Verhalten in Sozialen Netzwerken Fächerübergreifend in allen Jgst. Thematisierung von Cyberbullying / Mobbing-Prävention Datenschutz & Datensicherheit online-banking Lehrbuch/Sachbuch Anwendungen Audio-CDs Textverarbeitung+Präsentation (LibreOffice Writer & Impress) Bildbearbeitung (Gimp) Geometrie-Software (GeoGebra) Quizerstellung (Quizdidaktik.de) Tabellenkalkulation (LibreOffice Calc) Audiobearbeitung (Audacity 4

5 3.2 Geplante Fortbildungen (Schuljahre 2018/ /21) (Auszug) Veranstaltung Organisation Referent Technische Ausstattung Einführung in die Benutzung der neuen IT-Hardware der digitalen Klassenzimmer Schilf, jährlich Intern: Multiplikatoren Software Geoinformationssysteme im kompetenzorientierten Geographieunterricht Schilf Intern MEBIS-Schulung allgemein Schilf Intern: StRin Durchholz MEBIS als Organisationswerkzeug im W- und P-Seminar Schilf Extern: Axel Schubert, Katrin Hiernickel Bild-/Audio-/Videobearbeitung Schilf Extern: StD Roland Baumann Gestaltung von Web-Anwendungen und Apps Schilf Intern oder Extern Digitale Notenverwaltung Schilf Intern: StR Beck Medienpädagogik 10-Finger-Tastschreiben für Vertretungsstunden im Rahmen der verpflichtenden kostenlosen Schulung aller Schüler der Unterstufe Schilf Extern Einsatz mobiler Endgeräte im Unterricht Schilf Intern: StR Rötterink, StR Zier DiggiTipps digitale Helfer für den Unterricht Schilf Multiplikatoren Zielführender Einsatz von Schülergeräten im Unterricht Schilf Extern: Matthias Leber, Barbara Mack Zielführender Einsatz von (Learning-) Apps im Unterricht Schilf Extern Mediennutzung und -trends im Alltag der Schülerinnen und Schüler und deren Gefahren Schilf Extern 5

6 4. Ausstattung 4.1 Digitales Klassenzimmer WLAN-fähiger Beamer Stabiles leistungsfähiges WLAN im Projektion für mehrere mobile Endgeräte gleichzeitig BYOD Lehrertablet, -smartphone Dokumentenkamera BYOD Schülerertablets, -smartphones Digital gestützter Unterricht in der Klasse 5a 6

7 4.5 Zukünftiger Bedarf (Auszug) Tafeln und Projektionsflächen in Klassenzimmern In 20 Klassenzimmern ist die Projektionsfläche durch das Tafel-Pylonenpaar begrenzt. Hier sind die grünen Tafeln so durch universal verwendbare weiße, mit nachfüllbaren Faserstiften beschreibbare Tafeln (sog. Whiteboards) zu ersetzen, dass oberhalb eine ausreichend große Projektionsfläche bleibt. In zehn weiteren Klassenzimmern können die vorhandenen Tafeln so ummontiert werden, dass eine Projektionsfläche ausreichender Größe geschaffen wird. In den übrigen Klassenzimmern sind keine Änderungen notwendig. Ersatzbeschaffung von Notebooks und PCs Für die Lehrerplätze in Fachräumen wurden im Jahr 2013 Notebooks angeschafft. Diese sind mittlerweile veraltet und teilweise defekt. Acht noch funktionierende Geräte werden noch in den Fachräumen Physik und Musik eingesetzt und müssen ersetzt werden. Für die Fachräume Biologie, Chemie und Natur und Technik wurden 2016 acht neue Notebooks angeschafft. Diese sind auf weitgehend aktuellem Stand. Gegebenenfalls sollten hier die Festplatten durch SSDs ersetzt werden, um den Bootvorgang zu beschleunigen und Verzögerungen im Unterricht zu reduzieren. In den Kunstsälen und im Sprachenraum kommen noch alte PCs mit Windows XP zum Einsatz. Auch diese müssen zeitnah durch aktuelle Notebooks ersetzt werden. Hierbei ist es notwendig, baugleiche Geräte anzuschaffen, um die Einrichtung und Wartung nicht unnötig zu erschweren. Auch die veralteten PCs an den Lehrerplätzen der drei EDV-Räume sind zeitnah zu ersetzen. Mobile Endgeräte Lehrkräfte sind dienstlich angehalten, im Unterricht mobile Endgeräte (z.b. Tablet, Laptop) zum Einsatz zu bringen. Allerdings können diese Geräte auch privat genutzt werden. Daher soll die Neuanschaffung eines Tablets bzw. Laptop dauerhaft angestellter Lehrkräfte (nicht Referendare und vorübergehende Angestellte) lediglich mit maximal 300,- (Stand Dez. 2018) bezuschusst werden. Schüler dürfen ihre eigenen mobilen Endgeräte (Tablet, Smartphone) zu Unterrichtszwecken nach einer definierten Nutzungsordnung verwenden. Schüler, die sich nachgewiesenermaßen kein solches Gerät leisten können, erhalten von der Schule Leihgeräte, die von einer Fachfirma zu warten sind. Die Schule hält einige Leihgeräte (Tablets) vor. 5. Dank und Ausblick Der Dank gebührt dem gesamten Team und denjenigen, die durch ihre kritischen Gedanken und Beiträge dazu beigetragen haben Mediencurriculum: StRin Frank, OStRin Stephan, OStR Kapeller, (StD Krämer-Innere Schulentwicklung); Fortbildung: StRin Durchholz, StR Götz, (StDin Bongk); Ausstattung: StD Berlenbach, OStRin Engelhard, OStR Kobler, StR Zier. Die Lehrerkonferenz hat am 12. Dezember 2018 dieses Dokument beschlossen. Das Schulforum wurde ins Benehmen gesetzt. Die erste Evaluation und Überarbeitung findet Ende des Jahres 2020 statt. gez. Conradi, im Dez

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