Regierungspräsidium Tübingen - Fortbildung -
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- Tomas Heinrich
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1 Regierungspräsidium Tübingen - Fortbildung - Schulartübergreifende Fortbildungsveranstaltungen im - Monatskatalog - Februar 2011 Stand:
2 1130/87808/ Fortbildung Nr Bereich: Professionalität der Lehrkräfte Thema: Konfliktgespräche führen - Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg Die eigene Sichtweise klar aussprechen Dem anderen respektvolle und einfühlsame Aufmerksamkeit schenken Im Konflikt für sich selbst und den anderen empathisch bleiben Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten in den Landkreisen Alb-Donau-Kreis,Stadtkreis Ulm, Biberach, Bodenseekreis, Ravensburg, Sigmaringen. Schulart(en): ALLE Fächer: fächerübergreifend Programm: Konfliktgespräche führen zu müssen, sei es mit Schülerinnen und Schüler oder Eltern, sei es mit Kolleginnen und Kollegen oder Schulleitung, gehört zu den am meisten mit Stress behafteten Situationen im Schulalltag. In der Auseinandersetzung mit dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation (M. Rosenberg) sollen die Gesprächsfähigkeiten so weiter entwickelt werden, dass aus gewohnheitsmäßigen automatischen/reflex-artigen Reaktionen ein Aussteigen möglich wird. Bewusste Antworten sowie Fragen, was wir wahrnehmen, fühlen und brauchen, eröffnen gerade auch unter erschwerten Bedingungen die Chance einer konstruktiven Bearbeitung der Konfliktsituation. Inhalte der Fortbildung: Die Auseinandersetzung mit dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation (nach M. Rosenberg) beinhaltet u.a. folgende Aspekte: Beobachten ohne zu bewerten - Wahrnehmungsprozesse Nichtverletzende Ärgermitteilungen Kraft der Empathie - Wertschätzung und Anerkennung ausdrücken - Grenzen setzen Neben kurzen Theorie-Inputs können in Übungen einzelne Elemente der Gewaltfreien Kommunikation bewusst erfahren und trainiert werden. Darauf aufbauend sollen Beispiele aus dem Schulalltag thematisiert und die Führung von konstruktiven Konfliktgesprächen erprobt werden. Termin: (Mittwoch), 09:00 bis 17:00 Uhr , 14:30 bis 17:00 Uhr Weitere Termine: (Dienstag) Veranstaltungsort: Martinusheim Wiblingen Dreifaltigkeitsweg Ulm Gemeindehaus
3 Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 25 Fortb.leitung: Ulrike Ruf, Gewaltpräventionsberaterin Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
4 Bereich: Unterricht 1562/88600/ Fortbildung Nr Thema: Was der Krieg der Jugend geschenkt hat - Kriegserfahrungen im Ersten Weltkrieg (1914 bis 1918) Schulart(en): HS, WS, RS, GYM, BS Fächer: fächerübergreifend Programm: Die Fortbildung thematisiert Angebote für den Geschichtsunterricht im Bereich Landeskunde/Landesgeschichte und stellt ein Unterrichtsmodul des Landesbildungsservers vor. Das Unterrichtsmodul basiert auf Quellen des Staatsarchivs Sigmaringen, die vor Ort im Original eingesehen werden können. Darunter befinden sich Dokumente zu den Kriegserfahrungen Jugendlicher an der Heimatfront, insbesondere zur Kriegspropaganda in der Schule, sowie umfangreiche Fotosammlungen, die einen direkten Einblick in das Grauen des Kriegsalltags an der Front geben. Termin: (Donnerstag), 14:30 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Staatsarchiv Sigmaringen Karlstr Sigmaringen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 25 Fortb.leitung: Markus Fiederer Dieter Grupp Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
5 Bereich: Professionalität der Lehrkräfte 1168/87904/ Fortbildung Nr Thema: Situationsgerecht wirksam kommunizieren - Training für Lehrerinnen und Lehrer Das Training gründet auf einem Konzept zur kommunikativen Gestaltung von Beziehungen und für die Lösung von Konflikten, das die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt. Wie können Probleme und Konflikte angesprochen werden, dass die jeweilige Beziehung qualitativ gut erhalten bleibt und Lösungen für beide Seiten gewinnend gefunden werden können? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, sich bewusst zu werden, ob in einer Beziehung ein Problem vorliegt und wenn ja, wer dieses Problem hat. Entsprechend werden kommunikative Fähigkeiten vermittelt und trainiert, die für diese konkrete Situation hilfreich sind. Sie lernen, was Kommunikation fördert und was sie hemmt. Das Kommunikationstraining für Lehrerinnen und Lehrer orientiert sich vor allem daran, den Lehr-/Lernbereich zu verbessern, um befriedigendes Lehren und befriedigendes Lernen zu ermöglichen. Die Selbstständigkeit und die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler kann gefördert werden. Es kann zu einer Professionalisierung der Lehrpersonen sowie zu einer qualitativen Verbesserung der Beziehungen führen. Es ist somit auch geeignetes Element der Qualitätsentwicklung der Schulen (z. B. schulinterne Kommunikationskultur, Feedback, Teamarbeit). Das Konzept lehnt sich an das Lehrertraining (Effectiveness Training) von Thomas Gordon an. Intensives praxisorientiertes Arbeiten: Rollenspiele, Methoden der Selbsterfahrung, Partner- und Gruppenarbeit, Einzelübungen, theoretische Erarbeitung. Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aller Landkreise, bevorzugt Schulteams Schulart(en): ALLE Fächer: fächerübergreifend Programm: Teil 1: - Methoden der Konfliktlösung - Verhaltensrechteck - Aktives Zuhören - Ich-Botschaften, konfrontierende Ich-Botschaften - Kommunikationssperren - 6-Stufen-Modell zur Lösung von Konflikten - Unterscheidung Bedürfnis-/Wertkonflikte
6 Teil 2: - Differenzierung der Fähigkeiten aus Teil 1 - Macht - Autorität - Verhalten bei Wertkonflikten - Lehrpersonal als Berater, als Vermittler Termin: (Montag), 10:00 bis 18:00 Uhr Teil 1: mit Übernachtung Teil 2: mit Übernachtung Veranstaltungsort: Bildungshaus Kloster Obermarchtal Klosteranlage 2/ Obermarchtal Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 12 Fortb.leitung: Herbert Lawo Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
7 Bereich: Schul- und Klassenklima 1555/0/ Fortbildung Nr Thema: Gefühle - Bausteine der sozialen Kompetenz Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten Schulart(en): ALLE Fächer: Theater Programm: Inhalte: Gefühle bewußt erleben. Spielen mit den Gefühlen: Freude, Trauer, Wut, Angst, Ekel, Liebe und einigen Mischformen Sensibilisierung für die Gefühle der Anderen Förderung von Sicherheit und Selbstvertrauen Improvisationstheater mit Gefühl und Status Entspannung Wir bitten Neugier, Offenheit und bequeme Kleidung mitzubringen. Für Mittagessen ist gesorgt. Termin: (Dienstag), 09:30 bis 16:30 Uhr Veranstaltungsort: Gustav-Werner-Schule Böfingerweg Ulm Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Beate Schneck Brigitte Müller Referent(en): Brigitte Müller Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
8 Bereich: Schul- und Klassenklima 1150/87500/0 Fortbildung Nr Thema: Mobbing-Prävention mit Hilfe ausgewählter Sequenzen eines Jugendspielfilms Ein Beitrag zur Implementierung der Aktion Mobbingfreie Schule gemeinsam Klasse sein Diese Fortbildungsreihe basiert auf dem Jugendspielfilm BenX (2007) sowie dem Kurzfilm Gemeinsam allein (2009). Beide Filme sind für den Einsatz in der Mittelstu-fe hervorragend geeignet. Sie greifen die Thematik von Jugendgewalt und Cyber-mobbing prägnant auf und beleuchten eindringlich die Situation von Opfern und Tätern. Die Beschäftigung mit ausgewählten Filmsequenzen, insbesondere die Auseinandersetzung mit den Protagonisten eröffnen den Schülern und Schülerinnen zum ei-nen die Möglichkeit, die Komplexität von Mobbing-Prozessen im Schulalltag zu durchschauen und sich mit fragwürdigen Formen der Mediennutzung zu befassen. Zum anderen können so Wege der Intervention besprochen, im Rollenspiel erprobt und dabei eigenes Verhalten reflektiert werden. Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schularten in den Landkreisen Biberach, Alb-Donau-Kreis, Stadtkreis Ulm, Sigmaringen. Schulart(en): ALLE Fächer: fächerübergreifend Programm: Inhalte: Gewaltpräventionsarbeit und Medienerziehung unter dem Fokus Mobbing in der Schule Das präventive Potenzial speziell von Filmen zum Thema Gewalt Mobbing Cybermobbing für eine nachhaltige Wirksamkeit der Aktion Mobbingfreie Schule gemeinsam Klasse sein praxisorientierte Vorschläge zur Auseinandersetzung mit der Dynamik der Mobbing-Spirale Termin: (Mittwoch), 14:30 bis 17:00 Uhr (Mittwoch), 14:30 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Kreismedienzentrum Biberach Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 25 Fortb.leitung: Ulrike Ruf Thomas Rudel
9 Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
10 Bereich: Schulführung und Schulmanagement 1159/90130/0 Fortbildung Nr Thema: Dokumentation (Schulportfolio) als zentrales Werkzeug der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Gruppe 08) Neben der Evaluation ist die systematische Dokumentation ein weiteres wichtiges Werkzeug für die Qualitätssicherung und -entwicklung einer Schule. Die schulische Dokumentation (das Schulportfolio) - dient der Transparenz und Verbindlichkeit innerhalb der Schule. - erleichtert die Orientierung an der Schule und vermittelt den Beteiligten so Klarheit und Sicherheit. - ist für alle Kolleg/innen, insbesondere für neue, ein Nachschlagewerk zur Information über die Schule und wiederkehrende Abläufe. - sichert das Wissen der Expertinnen und Experten für bestimmte Aufgaben wie beispielsweise der Organisation von Projekten. - ist Ausgangspunkt für eine systematische und alle Beteiligten einschließende Weiterentwicklung von Schule und Unterricht. Bei der Erstellung der schulischen Dokumentation werden die Vorgaben des Datenschutzrechts strikt beachtet. Deshalb werden keine personenbezogenen Daten dokumentiert wenn es um die Bewertung von Leistungen geht. Im Fokus dieses Teils der Dokumentation geht es um die Stärken und Verbesserungsbereiche der Schule als Ganzes, nicht um individuelle Bewertungen. Nicht nur die Schule, auch die Dokumentation (das Schulportfolio) entwickelt sich im Lauf der Zeit weiter. Neben Aktualisierungen werden immer wieder neue Informa-tionen und konzeptionelle Änderungen eingearbeitet werden. Zielgruppe: Schulteams von Schulen in den Landkreisen Biberach, Alb-Donau-Kreis und Stdtkreis Ulm, die vor Ort für die Erstellung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) zuständig sind. Ein Schulteam besteht aus 2-3 Kolleg/innen, von denen mindestens eine/r fundierte Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Medien mitbringt. Schulart(en): ALLE Fächer: fächerübergreifend Programm: Die Schulteams - kennen die Vorteile einer systematischen schulischen Dokumentation.
11 - kennen den Aufbau der schulischen Dokumentation (Schulportfolio) analog der Handreichung des Landesinstituts für Schulentwicklung. - kennen Möglichkeiten zur Anlage einer schulinternen elektronischen Dokumentation (eines Portfolios). - sind in der Lage, elektronische Querverweise und Links zu erstellen. - sind in der Lage, die inhaltliche Ausgestaltung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) unter der Beteiligung der Kolleg/innen vor Ort zu organisieren. Es werden lediglich Beispiele von Dokumentationen vorgestellt, die internetbasiert sind. Technische Details, die für Erstellung einer internetbasierten Dokumentation notwendig sind, sind nicht Inhalt dieser Fortbildung. Materialien: Die teilnehmenden Schulteams werden gebeten einen USB-Stick zur Fortbildung mitzubringen, sowie eigene elektronische Dokumente der Schule (Logo, Bilder, Prozessabläufe,...) Termin: (Mittwoch), 14:00 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Schiller Schule Erbach (GHWRS) Janhstraße Erbach Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Margarete Reinhardt, Fachberaterin Schulentwicklung Waltraud Hardegger, Fachberaterin Schulentwicklung Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
12 Bereich: Professionalität der Lehrkräfte 1181/87904/ Fortbildung Nr Thema: Konferenzmoderation in der Schule Weiterentwicklung der Besprechungskultur Konferenzen dienen der Steuerung von Arbeitsabläufen, sie sind zentrale Knotenpunkte der Arbeitskommunikation. Eine entwickelte Besprechungskultur setzt kollegiale Kooperation voraus. Schulinterne Konferenzen stehen jedoch häufig in der Kritik der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Kritikpunkte sind: - hoher Gesprächsanteil der Konferenzleitung - großer Zeitaufwand für die Weitergabe von Informationen - mangelnde Visualisierung der Diskussionspunkte - Meinungsführerschaften versus schweigende Mehrheit - mangelnde Zielklarheit - unzureichende Ergebnissicherung von Entscheidungen Auf diese Weise bergen Konferenzen latent die Gefahr offener und verdeckter Konflikte. Getroffene Vereinbarungen bleiben oft unwirksam. Zielgruppe: Schulteams bzw. Steuerungsgruppenmitglieder einer Schule, interessierte Kolleginnen und Kollegen aller Schularten und aller Landkreise, die in Zusammenarbeit mit der Schulleitung an der Entwicklung der Konferenzkultur arbeiten. (von jeder Schule mindestens zwei Kollegen) alle Landkreise Schulart(en): ALLE Fächer: fächerübergreifend Programm: Inhalte der Fortbildung: - Weiterentwicklung der Konferenzkultur im Sinn der Moderationsmethode - Stärkung der Partizipation und Mitverantwortung der Kolleginnen und Kollegen durch Verbesserung der kollegialen Kommunikation als Voraussetzung für nachhaltige Ergebnissicherung von Entscheidungsprozessen Die Fortbildung basiert auf den Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Theoretische Inputs, übungszentrierte Phasen und die Arbeit an der eigenen Erfahrung wechseln sich ab.
13 Termin: (Dienstag), 09:00 bis 17:00 Uhr Weitere Termine: (Dienstag) Veranstaltungsort: Kloster Heiligkreuztal Am Münster Heiligkreuztal Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Bea Erika Bartel, Fachberaterin Schulentwicklung Referent(en): Uta Mahler-Kraus (Fachberaterin Schulentwicklung) Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
14 Bereich: Unterricht 1194/87901/ Fortbildung Nr Thema: Bausteine individueller Förderung Vom Individuum ausgehen den Jugendlichen in den Blick nehmen: Individuelle Förderung beginnt beim genauen Hinschauen (Beobachten), geht weiter mit dem Festhalten der gemachten Beobachtungen (Beschreiben) und führt dann zu Analyse (Bewerten) und entsprechend daraus abgeleiteten Fördermaßnahmen (Begleiten). Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten (Schulteams), aller Landkreise Schulart(en): ALLE Fächer: fächerübergreifend Programm: 1. Grundlagen der Individuellen Förderung: Individuelles Fördern in der Schule durch "Beobachten Beschreiben Bewerten - Begleiten" 2. Rechtliche Grundlagen: - Verankerung im Bildungsplan aller Schularten - Verwaltungsvorschriften 3. Erarbeitung von Schlüsselbegriffen zum Thema individuelle Förderung 4. Bausteine zu ausgewählten Themen der individuellen Förderung Inhalte: Die Lehrkraft als Lernbegleiter Systematische Unterrichtsentwicklung Individualisierter Unterricht mit Methoden des Kooperativen Lernens Diagnostik im Unterricht und Erstellung individueller Förderpläne Gesprächsführung als Methode individuellen Förderns Lehr- /Lernarrangements zur individuellen Förderung im Bereich der Sozialkompetenz, u.a. durch erlebnispädagogische Elemente Durch den gemeinsamen Lehrgang sollen die Schulteams das Projekt «BBBB Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung» kennen lernen. erhalten die Schulteams einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen zur Individuellen Förderung. sollen die Schulteams ihre Kompetenz im Hinblick auf individuelle Förderung im Unterricht erweitern. Termin: (Dienstag), 09:00 bis 16:00 Uhr , 09:00 bis 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Münsterschule Panoramastraße Zwiefalten Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 24
15 Fortb.leitung: Karl Höchner Beatrice Bantlin, Rektorin Uhlandschule Wannweil Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
16 Bereich: Schul- und Klassenklima 1155/87505/0 Fortbildung Nr Thema: Auszeitraum/Sozialer Trainingsraum Der Auszeitraum/Sozialer Trainingsraum - bietet einen zusätzlichen Raum für soziales Trainung an der Schule - kann ungestörten Unterricht ermöglichen - und damit Lehrer/innen und Schüler/innen entlasten Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten in den Landkreisen Reutlingen, Tübingen, Zollernalbkreis, Alb- Donau-Kreis, Stadtkreis Ulm Schulart(en): ALLE Fächer: fächerübergreifend Programm: In der Fortbildung werden vor dem Hintergrund bisheriger Praxiserfahrungen - die Rahmenbedingungen, - Grundregeln, - Durchführung des Programms, - Umsetzungsmöglichkeiten an der eigenen Schule vorgestellt. Termin: (Mittwoch), 09:00 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Hermann-Kurz-Schule Reutlingen Gminderstr Reutlingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Hinweis: Die Veranstaltung kann auch als schulinterne Veranstaltung (Abrufveranstaltung) durchgeführt werden. Bitte formlose Anmeldung: lehrerfortbildung@rpt.bwl.de Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Susanne Diez-Eichert Referent(en): Susanne Diez-Eichert (M.A., Demokratiepädagogin, Mediatorin) Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
17 Bereich: Schulführung und Schulmanagement Thema: 1160/90130/0 Fortbildung Nr Dokumentation (Schulportfolio) als zentrales Werkzeug der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Gruppe 06) Neben der Evaluation ist die systematische Dokumentation ein weiteres wichtiges Werkzeug für die Qualitätssicherung und -entwicklung einer Schule. Die schulische Dokumentation (das Schulportfolio) - dient der Transparenz und Verbindlichkeit innerhalb der Schule. - erleichtert die Orientierung an der Schule und vermittelt den Beteiligten so Klarheit und Sicherheit. - ist für alle Kolleg/innen, insbesondere für neue, ein Nachschlagewerk zur Information über die Schule und wiederkehrende Abläufe. - sichert das Wissen der Expertinnen und Experten für bestimmte Aufgaben wie beispielsweise der Organisation von Projekten. - ist Ausgangspunkt für eine systematische und alle Beteiligten einschließende Weiterentwicklung von Schule und Unterricht. Bei der Erstellung der schulischen Dokumentation werden die Vorgaben des Datenschutzrechts strikt beachtet. Deshalb werden keine personenbezogenen Daten dokumentiert wenn es um die Bewertung von Leistungen geht. Im Fokus dieses Teils der Dokumentation geht es um die Stärken und Verbesserungsbereiche der Schule als Ganzes, nicht um individuelle Bewertungen. Nicht nur die Schule, auch die Dokumentation (das Schulportfolio) entwickelt sich im Lauf der Zeit weiter. Neben Aktualisierungen werden immer wieder neue Informa-tionen und konzeptionelle Änderungen eingearbeitet werden. Zielgruppe: Schulteams von Schulen in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen, die vor Ort für die Erstellung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) zuständig sind. Ein Schulteam besteht aus 2-3 Kolleg/innen, von denen mindestens eine/r fundierte Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Medien mitbringt. Schulart(en): ALLE Fächer: fächerübergreifend Programm: Die Schulteams - kennen die Vorteile einer systematischen schulischen Dokumentation. - kennen den Aufbau der schulischen Dokumentation (Schulportfolio) analog der Handreichung des Landesinstituts für Schulentwicklung. - kennen Möglichkeiten zur Anlage einer schulinternen elektronischen
18 Dokumentation (eines Portfolios). - sind in der Lage, elektronische Querverweise und Links zu erstellen. - sind in der Lage, die inhaltliche Ausgestaltung der schulischen Dokumentation (des Schulportfolios) unter der Beteiligung der Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu organisieren. Es werden lediglich Beispiele von Dokumentationen vorgestellt, die internetbasiert sind. Technische Details, die für Erstellung einer internetbasierten Dokumentation notwendig sind, sind nicht Inhalt dieser Fortbildung. Materialien: Die teilnehmenden Schulteams werden gebeten einen USB-Stick zur Fortbildung mitzubringen, sowie eigene elektronische Dokumente der Schule (Logo, Bilder, Prozessabläufe,...) Termin: (Mittwoch), 14:00 bis 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Isolde-Kurz-Gymnasium Bismarckstr Reutlingen Anmeldeschluss: Absagefrist: Teilnehmerzahl: 20 Fortb.leitung: Margarete Reinhardt, Fachberaterin Schulentwicklung Karl Höchner, Fachberater Schulentwicklung Anmeldungs-Button der folgenden sseite:
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