azubijump

Transkript

1 azubijump Der Sprung in die Arbeitswelt Seminarreihe um Azubis den Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern

2 Motivieren statt Frustrieren Nie war es schwieriger für Unternehmen, Auszubildende zu finden. Betriebe stellen nicht nur einen Rückgang bei der Bewerberzahl fest. Sie bemängeln auch Leistungsbereitschaft und Zuverlässigkeit von Berufseinsteigern. Doch genau hier liegt das Potenzial. Denn die Erfahrung hat gezeigt: Nimmt man junge Schulabgänger an die Hand und begleitet sie während ihrer Ausbildung, steigert das ihre Motivation und bringt gleichzeitig auch Betrieben enorme Vorteile. Sinkende Bewerberzahlen Geburtenschwache Jahrgänge, weniger Schulabgänger, die eine Ausbildung ansteuern die Zahl der Bewerber ist rückläufig. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Folge: Es wird immer schwieriger, freie Ausbildungsplätze zu besetzen. Unternehmen Kritisieren Jeder zweite Betrieb ist unzufrieden mit den Jugendlichen: Es fehle ihnen an Zuverlässigkeit und Leistungsbereitschaft, heißt es. Doch häufig ist es gegenseitiges Unverständnis, was Konflikte verursacht. Jeder Vierte bricht ab Schulabgänger haben oft ein völlig falsches Bild vom beruflichen Alltag. Viele wissen gar nicht, was von ihnen erwartet wird. Es kommt zu Missverständnissen und Frust schlimmstenfalls zum Abbruch der Ausbildung Seite 2

3 Vorteil Ein nachhaltiger Lernerfolg ist genauso garantiert wie die Freude an der Teilnahme. Denn azubijump arbeitet mit modernen Methoden und viel Engagement. Freude am lernen Steigert den Lernerfolg: azubijump basiert auf lebendigen, spielerischen und extrem anschaulichen Methoden. Das sorgt für jede Menge Spaß. Programmablauf Wie läuft die Umsetzung ab? Jedes Thema wird in einem 1-Tages-Seminar behandelt (jeweils Uhr bis Uhr). Zeitpunkt Thema 1. Beginn erstes Lehrjahr Verhaltensgrundsätze Der erste Eindruck zählt 2. Beginn zweites Lehrjahr Wertevermittlung Umgang mit Kunden und Kollegen 3. Ende zweites Lehrjahr Verantwortung Arbeit im Team 4. Drei Monate vor Abschlussprüfung Der erfolgreiche Abschluss Reflexion, Ausblick und Prüfungsvorbereitung Seite 3

4 Modul 1 Verhaltensgrundsätzee Der erste Eindruck zählt Gutes Auftreten. Angemessene Umgangsformen. Die eigene Wirkung. Zeitpunkt: Beginn erstes Lehrjahr Ziele: TN hat ein adäquates, rollenspezifisches Auftreten. TN erhält ein Bewusstsein für Selbstdarstellung im Arbeitsleben. TN kennt die Verhaltensgrundsätze von Schlüsselsituationen. Inhalte: Wirkungsgrundsätze Körpersprache in Haltung, Gestik und Mimik Die Begrüßung Gesprächsannahme am Telefonat Das äußere Erscheinungsbild Grundmerkmale der Gesprächsführung kennen und nutzen Gespräche zielorientiert führen können Selbst- und Fremdwahrnehmung in Schlüsselsituationen 10 Tipps für Erfolg in der Ausbildung Seite 4

5 Modul 2 Wertevermittlung Umgang mit Kunden und Kollegen Kundenkontakt. Kommunikation im Betrieb. Unternehmerisches Handeln. Zeitpunkt: Beginn zweites Lehrjahr Ziele: TN gehen service- und verkaufsorientiert mit Kunden um. TN sind für vorausschauendes Handeln und Denken sensibilisiert. TN erlernt Techniken für eine zielführende Kommunikation. Inhalte: Kommunikation im Betrieb Genauigkeit von Arbeitsanweisungen und Ausführung Arbeitsanweisungen im Betrieb Umgang mit Problemen Erwartungskommunikation im Betrieb Unternehmerisches Handeln Made in Germany Umgang mit Betriebsmitteln Unternehmerisches Denken Ergebnisorientiertes Arbeiten Denken und Handeln in Lösungen Kundenkontakt Kundenorientierung Kundenansprache Verkaufsgespräch Serviceorientierung Seite 5

6 Modul 3 Verantwortung Arbeit im Team Gemeinsam mehr erreichen. Funktionsweisen von Teams. Effektive Kommunikation. Zeitpunkt: Ende zweites Lehrjahr Ziele: TN kennen die Funktionsweisen von effektiver Teamarbeit. TN reflektieren ihr Rollenverhalten bei Teamarbeit. TN erleben wie gute Teamarbeit funktioniert. Inhalte: Gruppenübung I Dysfunktionen in Teams Das ideale Team Teamrollen Führungsrolle und -stile Kommunikationsstile Gruppenübung II Die Situation im Betrieb Werkzeuge für Teamarbeit Tipps und Tricks Seite 6

7 Modul 4 Der erfolgreiche Abschluss Prüfungsvorbereitung Reflexion. Feedback für Arbeitgeber. Zeitpunkt: Ca. 3 Monate vor Abschlussprüfung Ziele: Der TN kann sich selbstständig auf die Abschlussprüfung vorbereiten. Der TN reflektiert seine Ausbildungszeit. Der TN erstellt ein Feedback für Verbesserungen an Arbeitgeber. Inhalte: Prüfungsvorbereitung Konzentrationsübungen Lerntechnikenn Der Lernplan Rückblick: Meine Ausbildungszeit Feedback: Wie geht das? Verbesserungsvorschläge der Ausbildung im Betrieb Seite 7

8 Die Referenten Paul Bultmann betaconcept AG, Magdeburg Ich arbeite als Trainer und Berater mit jungen Menschen und Firmenkunden im Bereich der beruflichen und persönlichen Entwicklung. Ich war bereits Projektmanager in der IT-, Werbe- und Eventbranche. Aus meinem interdisziplinären Studium der Kulturwissenschaft, Wissensmanagement und Logistik bin ich mit Fachwissen versorgt. Als Trainer arbeitete ich erfolgreich in den Themenfeldern: Berufseinstieg, Zeit- und Selbstmanagement, Projektmanagement, Teamarbeit und Interkulturelle Kompetenzen. Meine Leidenschaft brennt für das Reisen in Süd-Amerika, Afrika und Asien. Lisa Wöhlecke betaconcept AG, Magdeburg Als neues Mitglied im Team azubijump arbeite ich unteranderem als Trainerin als auch im Bereich des Projektmanagements. Durch den interdisziplinären Studiengang der Kulturwissenschaften, Wissensmanagement und Logistik kann ich auf fachbezogene Inhalte zurückgreifen. Ich begeistere mich für die Küche ferner Länder und scheue mich nicht davor neues auszuprobieren. Seite 8

9 Die Kosten und Termine Die vier Module des azubijump Konzeptes bauen aufeinander auf und werden als Einheit gebucht (keine Teilnahme an nur einem Modul möglich). Die Kosten für die vier Tagesseminare des azubijump betragen für e-masters Mitglieder EUR 500,00* pro Teilnehmer und für nicht Mitglieder EUR 660,00*. Pro Termin erhalten Sie eine Rechnung über EUR 125,00* (bzw. EUR 165,00* für nicht Mitglieder) pro Auszubildenden. Die Seminargebühr beinhaltet das Referentenhonorar, Seminarunterlagen, Organisation und Tagungsverpflegung. Weitere Infos erhalten Sie in der e-masters Kooperationszentrale bei Claudia Möller und Mareike Lindemeier, Tel.: 0511 / *Preis zuzüglich Umsatzsteuer Die Termine für das Jahr 2015 entnehmen Sie bitte unserer Website. Anmeldeschluss und Stornierung Der Anmeldeschluss ist jeweils vier Wochen vor Seminardatum. Stornierung: Bei einer Seminarabsage ab 30 Tage vor dem Schulungstermin werden 50% der Seminargebühr berechnet, ab 14 Tage vorher bleibt die volle Seminargebühr bestehen. Bei krankheitsbedingtem Ausfall des Referenten oder höherer Gewalt übernimmt die e-masters GmbH & Co. KG keine Haftung. Seite 9

10 Meinungen von Mitgliedern Seite 10

11 Notizen Seite 11

12 e-masters GmbH & Co. KG Werftstraße Hannover Tel.: +49 (0) 5 11/ Fax: +49 (0) 5 11/ info@e-masters.de Seite 12