Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Projektart

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1 Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Projektart Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona Herzig (PBS), Martin Schütz (EDAC), Claudius Dietzsch, Stefan Lux (ETH Transfer), Christian Schorno (Musikzimmer) Praxiskurse Produktentwicklung HS

2 Themen heute Ziele: Schnell «in die Gänge» kommen: Praktische Anleitung für die erste Zeit Inhalte: Eine gute Projektbasis legen Startbrainstorming Erstplanung von Prof. M. Meboldt vor einer Woche behandelt Arbeitspakete und Projektstruktur Produktstruktur und Projektorganisation Risiken und Chancen Praxiskurse Produktentwicklung HS

3 Erste Auslegeordnung Startbrainstorming Dr. Roland Haas CMC Praxiskurse Produktentwicklung HS

4 Motto Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Praxiskurse Produktentwicklung HS

5 Auslegeordnung Übersicht 1) Welche Fragestellung/welches Themenfeld wollen wir planen? 2) Sammeln 3) Startbrainstorming* 4) Gemeinsam sortieren Praxiskurse Produktentwicklung HS

6 1) Thema wählen 1a) Welches Thema soll bearbeitet werden? Ist es Das ganze Projekt oder ein Teil davon? Kurz- oder langfristig? Grosses Bild oder Detail? 1b) Weshalb ist dieses Thema wichtig? 1c) Was wollen wir damit erreichen? Ist Grundlage für den nächsten Schritt Praxiskurse Produktentwicklung HS

7 2) Freies Brainstorming zum Thema Jede Idee, Bemerkung auf separaten Zettel Wenn es z.b. das ganze Projekt betrifft: Was alles ist zu tun zu überlegen zu berücksichtigen Wer alles ist einzubeziehen damit dieses Projekt begeisterte Kunden (Absatz) und hohe Eigenprofitabilität erreicht! Praxiskurse Produktentwicklung HS

8 Gretchenfrage nach der ersten Auslegeordnung Haben wir nichts vergessen? Praxiskurse Produktentwicklung HS

9 3) Erweitertes Brainstorming Quelle: Scheuring Project Management Praxiskurse Produktentwicklung HS

10 3) Erweitertes Brainstorming Detailfragen Quelle: Scheuring Project Management Praxiskurse Produktentwicklung HS

11 3) Erweitertes Brainstorming Vertiefung 1 Projektabgrenzung Quelle: Scheuring Project Management Praxiskurse Produktentwicklung HS

12 Beispiel Re-Fokus Rumpfbau Hyraii Ursprüngliche Idee: Ganzer Rumpf selber bauen inkl. Formen Review 2: Viel zu aufwendig! Kauft die Rümpfe! Im nächsten Semester: Wir lehen die Formen aus, Bauen Rumpf jedoch selbst Praxiskurse Produktentwicklung HS

13 Kategorien von Projektabgrenzungs-Fällen Projekt ist / wird gegenstandslos Rahmenbedingungen stehen im Weg Umfang zu eng gefasst Umfang zu weit gefasst Auftrag wird (wegen des unzureichenden Nutzens) nicht ausgeführt Auftrag bekämpft Symptome statt Ursachen Auftrag gibt Lösung statt Problem vor Quelle: Scheuring Project Management Praxiskurse Produktentwicklung HS

14 3) Erweitertes Brainstorming Vertiefung 1 Gebot 0 Quelle: Scheuring Project Management Praxiskurse Produktentwicklung HS

15 Das Gebot 0 Beginne nie einen innovativen Job, bevor Du nicht folgende Frage seriös beantwortet hast: Wer hat eine ähnliche Aufgabenstellung bereits bearbeitet, sich mit dem Thema befasst oder die Lösung bereits zur Hand? Wer ist mit einem ähnlichen Vorhaben gescheitert und weshalb? Bei negativer Antwort: Wer kennt jemanden, der eine ähnliche Aufgabenstellung bereits bearbeitet, sich mit dem Thema befasst oder die Lösung bereits zur Hand hat? Praxiskurse Produktentwicklung HS18 Quelle: Scheuring Project Management

16 Regeln zum Gebot 0 Ideen zu Gebot 0 so früh als möglich sammeln, gefundene Quellen aber erst später anzapfen Gebot 0 Kopierauftrag, sondern Methode, um wertvolles Know-how zu gewinnen gescheiterte ähnliche Projekte mit den Ursachen sind besonders wertvoll (Tipp: nicht kopieren!) Gebot 0 = vor allem: sich Zugang zu Experten und Erfahrungen verschaffen Quelle: Scheuring Project Management Praxiskurse Produktentwicklung HS

17 4) Clustern und Themen benennen gemeinsam!! 2) Sammeln 4) Gemeinsam sortieren die Struktur wird von den Beteiligten selbst "erfunden" die Identifikation wird maximiert der Gesamtprojektüberblick bleibt sichergestellt die Projektdokumentation lässt sich entsprechend strukturieren Praxiskurse Produktentwicklung HS

18 Mit diesen (gruppierten) Zetteln lassen sich verschiedene Dinge machen To do In Arbeit Erledigt 1 2 Freies Rollierend Brainstorming planen In eine rollierende Projektplanung einsteigen (Kanban) Freies Arbeitspaket Brainstorming Arbeitspakete Beschreiben (AP) Freies Projektstrukturplan Brainstorming Einen Projektstrukturplan entwickeln (PSP) Freies Gantt-Diagramm Brainstorming Terminliche Planung 3 t Praxiskurse Produktentwicklung HS

19 Mit diesen (gruppierten) Zetteln lassen sich verschiedene Dinge machen To do In Arbeit Erledigt 1 2 Freies Rollierend Brainstorming planen In eine rollierende Projektplanung einsteigen (Kanban) Freies Arbeitspaket Brainstorming Arbeitspakete Beschreiben (AP) Freies Projektstrukturplan Brainstorming Einen Projektstrukturplan entwickeln (PSP) Freies Gantt-Diagramm Brainstorming Terminliche Planung 3 t Praxiskurse Produktentwicklung HS

20 Erstplanung siehe Dokumentation letzte Woche Dr. Roland Haas CMC Praxiskurse Produktentwicklung HS

21 So soll es ja nicht werden Sehr gute Arbeit! Aber sollten wir hier vielleicht nicht noch ein wenig detaillierter werden? Praxiskurse Produktentwicklung HS

22 Planen geht aus zwei Sichten Ausschau von meinem aktuellen Punkt aus Überblick aus der Vogelperspektive Arches National Park Google Maps: Arches National Park Praxiskurse Produktentwicklung HS

23 Rollierende Planung Typ/WIP-Limit Module/Baugruppen/3 Querschnittsaufgaben/4 Offen Arbeitstypen, Zuständigkeit Person(en) A: Modul/Baugruppe x Person(en) B: Modul/Baugruppe y Modul/Baugruppe z Systemengineering Querschnitts-aufgaben: - Review: - Risiken: - Finanzen: - Projektmanagement Nicht zugeordnet: Input definieren, analysieren, spezifizieren entwickeln, durchführen, tun testen, überprüfen, abnehmen Warten In Arbeit fertig In Arbeit fertig In Arbeit fertig Markiert: Problem mit Aufgabe, braucht Team Arbeitspakete schnüren, inkl. Definition of done (DoD) Arbeitspakete bearbeiten Rotiert: braucht Diskussion mit Coaches Diese Aufteilung hat viel mit der Produktstruktur (Module/Baugruppen) und der organisatorischen Aufteilung des Projektteams zu tun. Teilergebnis testen (DoD) Praxiskurse Produktentwicklung HS

24 Alternativ: Gantt-Diagramm/Monat Beispiel Fokusprojekt Under Pressure Praxiskurse Produktentwicklung HS

25 «Meilenstein» kann dreierlei bedeuten Gate Review Synchronisationspunkt Entscheid, ob Projekt in die nächste Phase kommt und überhaupt weitergeführt wird. Gutachter geben Feedback zum Projekt oder Teilaspekten des Produkts. Das Team entscheidet danach, was es mit diesem macht. Interner Zeitpunkt, um verschiedene parallele Stränge, z.b. Module und Software zu integrieren, d.h. zu prüfen, ob Zusammenspiel klappt GATE Gatekeepers Rollout, Ergebnispräsentation Offizielle Reviews durch Institute Team-definierte «Meilensteine» Praxiskurse Produktentwicklung HS

26 Planen geht aus zwei Sichten Ausschau von meinem aktuellen Punkt aus Überblick aus der Vogelperspektive Arches National Park Google Maps: Arches National Park In der nächsten Zeit: beginnt zu planen! Praxiskurse Produktentwicklung HS

27 Arbeitspakete und Projektstruktur Dr. Roland Haas CMC Praxiskurse Produktentwicklung HS

28 Mit diesen (gruppierten) Zetteln lassen sich verschiedene Dinge machen To do In Arbeit Erledigt 1 2 Freies Rollierend Brainstorming planen In eine rollierende Projektplanung einsteigen (Kanban) Freies Arbeitspaket Brainstorming Arbeitspakete Beschreiben (AP) Freies Projektstrukturplan Brainstorming Einen Projektstrukturplan entwickeln (PSP) Freies Gantt-Diagramm Brainstorming Terminliche Planung 3 t Praxiskurse Produktentwicklung HS

29 Wenn ihr ein Arbeitspaket beschreibt, das andere bearbeiten müssen, welche Rubriken beschreibt ihr dann? Praxiskurse Produktentwicklung HS

30 Die Flowblume Positionierung eines Objektes 0. Objekt definieren z.b. Projekt, Arbeitspaket, Meilenstein Meeting, Gespräch verschiedene Darstellungsformen 1. Erwünschter Output Was soll am Ende der Zusammenarbeit als konkretes Resultat vorliegen? 2. Relevanter Input Welches Material, welche Informationen sind für unser Meeting von Bedeutung? 3. Sinn und Zweck unseres Outputs Welchen Sinn und Zweck haben die beabsichtigten Resultate für die verschiedenen Zielgruppen? 4. Zur Verfügung stehende Mittel & Potential Personen, Produktionsmittel, Psychische Energie, Gemeinsamer "Besitz" 5. Prozess Wie soll der gemeinsame Arbeitsprozess gestaltet werden? Punkt 5 kann normalerweise erst nach 1 4 definiert werden. Wird häufig in Form eines Skripts vorbereitet. Praxiskurse Produktentwicklung HS

31 Arbeitspakete konkret beschreiben:... Zweck: Input: Tätigkeitsschwerpunkte: Wer Wann Deliverables: Verantwortlich: Abhängigkeiten: Sonst noch wichtig: Praxiskurse Produktentwicklung HS

32 Arbeitspaket Kernbotschaften Zweck: Dieses Dokument bildet die qualitative Argumentationsbasis für den ganzen Marktauftritt. Es werden Bedürfnisse und Interessen der Zielkundengruppen und Marktleistungsvorteile zu Nutzenformulierungen verknüpft. Input: Produktvorteile aus TP Zelle und AP Facts technisch DL-Vorteile aus TP Services Kundengruppen aus AP Kundensegmentierung Bedürfnisse und Interessen aus Kunden-befragung und QFD Vorteilesammlung vom Kickoff Markteinführung Tätigkeitsschwerpunkte: Wer Wann Deliverables: Zielgruppen und deren Interessen und Bedürfnisse identifizieren, evtl. verifizieren Marktleistungsvorteile identifizieren, dabei allgemeine, ganze Zelle und einzelne Komponenten unterscheiden Vorteile mit Interessen / Bedürfnisse verknüpfen und jeweils Nutzen formulieren Hauptargumentation zusammenfassen Ausformulierte Nutzenmatrix inkl. Hauptargumentation Verantwortlich: xy Abhängigkeiten: AP Facts technisch ergänzt mit quantitativen Aussagen AP Emotionen beschreibt zusätzlich Nutzenversprechungen auf der Werte Ebene AP Roadmap mit Marktleistungsbündel Sonst noch wichtig: Praxiskurse Produktentwicklung HS

33 Kriterien für Arbeitspakete Definierter Leistungsauftrag formuliert als Arbeitspaketbeschreibung Zusammengehörende Arbeitsinhalte Möglichst wenige Schnittstellen zu anderen Arbeitspaketen Klare Schnittstellen zu vor- und nachgelagerten Paketen Quantifizierbar in Aufwand, Kosten Termine Klar definierte Liefergegenstände Messbarkeit der Resultate Eindeutige Zuordnung der Verantwortlichkeit Praxiskurse Produktentwicklung HS

34 Viele Arbeitspakete und nun? Praxiskurse Produktentwicklung HS

35 Akademischer Motorsportverein Akademischer Motorsportverein Zürich Projektstrukturplan Albula Event Präsenation 10% Transport 0% Unterkunft 0% Fertigung Beschaffung 30% Herstellung 20% Zusammenbau 0% Gründung Teamstruktur 100% AMZ- Gründung 100% Konstruktion Chassis 90% Fahrwerk 95% Motor 50% Organisation Werkstätten 85% Konzeption Anforderungsliste 100% Zeitplanung 100% Sponsorenkonzept 100% Test Beschleunigung 0% Bremsen 0% Endurance 0% Funktionstest 0% Bankkonto 100% Pressekonzept 100% Rollout organisieren 50% Praxiskurse Produktentwicklung HS18 35

36 Projektstruktur, um ständig die Übersicht zu behalten Lösungsneutrale Grundlagen PPR QFD Projektplanung Vor- studien- phase ab Freigabe Risikomanagement Lösungssuche Lösungsevaluation Produktstruktur Markteinführungskonzept Wettbewerbsumfeld Partnerfragen Basisanforderungen Markteinführungskonzept Marktbearbeitungsmittel Antrag Meilenstein Praxiskurse Produktentwicklung HS

37 Produktstruktur und Projektorganisation Dr. Roland Haas CMC Praxiskurse Produktentwicklung HS

38 Projektorganisation und Produktstruktur Parallelisieren der Projektarbeit Parallelisieren aufgrund der Produktstruktur Basis: Beispiel: Projektstrukturplan Basis: Beispiel: Produktstruktur Produktentwicklung mechanisch Produktentwicklung Steuerung Marketingprozess-Entwicklung Prozesskostenoptimierung und Kapazitätsflexibilisierung Steuerung Baugruppe 1 Baugruppe 2 Baugruppe 3 Baugruppe 4 Baugruppe 5 Gestell Hauptmontage, Tests, Spedition Praxiskurse Produktentwicklung HS

39 Hinweis zur Projektorganisation Zu Beginn: Eher Zuständigkeiten bestimmen/arbeitspakete zuteilen Alle paar Tage bis wöchentlich abstimmen wer, was tut Beispiel Fokusprojekt Albula Später: 1. Entlang der Produktstruktur aufteilen 2. System Engineering Verantwortlicher mit Team bestimmen 3. Zusätzlich Querschnittsaufgaben zuordnen,, z.b. - Schnittstellen (Evtl. Teil des System Engineerings) - Dokumentation - Reviews und Meilensteine - Risiken und Chancen - Finanzen, Sponsoring und Beschaffung - Termine - IT und Infrastruktur Teammitglieder je mit verschiedene Rollen und Aufgaben Flexibel anpassen Praxiskurse Produktentwicklung HS

40 Simultaneous Engineering: 3 Voraussetzungen 1. Fünf Systemdesign-Fragen gemeinsam und mit Konsens 1. Wie und wie weit modularisieren wir das Produkt? 2. Wie werden die Produktfunktionen über die Module verteilt? 3. Wie gross soll das technische Risiko in jedem Modul sein? 4. Wie gross muss die Überqualität in jedem Modul sein? 5. Welche Interfaces wählen wir zwischen den Modulen? 2. Mit unvollständigen Informationen arbeiten lernen Schlüsselfaktor für jegliche Art überlappender Tätigkeiten Kaum kopierbare Firmensubstanz 3. Selbstorganisierender Infor-mationsfluss und Disziplin Weder Hol- noch Bringschuld sondern gegenseitiges Wissen um die Informationsbedürfnisse Selbstorganisierende Abstimmung Praxiskurse Produktentwicklung HS

41 Risiken und Chancen Dr. Roland Haas CMC Praxiskurse Produktentwicklung HS

42 An welchem Dokument lässt sich am ehesten erkennen, dass das Projekt vom Projektleiter wirklich verstanden wurde? Diskutieret diese Frage in kleinen Gruppen von 2-4 Personen Praxiskurse Produktentwicklung HS

43 Risiken kennen: Nicht übers Geleise stolpern und dafür den Schnellzug übersehen Wenn nicht bald eine Weiche kommt, sind wir verloren!! Zu Beginn radikal hinterfragen ist einfacher als später nicht gewusst zu haben! Praxiskurse Produktentwicklung HS

44 Liste mit Projektrisiken pflegen Nr Risikobeschreibung A B RPZ Massnahmen A = B = Auftretenswahrscheinlichkeit 1 = tief 6 = höchst wahrscheinlich) Bedeutung des Risikos bei Eintritt 1 = kaum Auswirkungen 6 = Projektziele nicht erreichbar RPZ = Risikoprioritätszahl = A*B < 6 keine Massnahme < 9 Massnahme prüfen >15 Massnahme Praxiskurse Produktentwicklung HS

45 Vielleicht auch eine Liste mit Projektchancen pflegen Nr Chancenbeschreibung A B RPZ Massnahmen A = B = Auftretenswahrscheinlichkeit 1 = tief 6 = höchst wahrscheinlich Bedeutung der Chance bei Eintritt 1 = kaum Auswirkungen 6 = Projektziele nicht erreichbar RPZ = Chancenprioritätszahl = A*B < 6 keine Massnahme < 9 Massnahme prüfen >15 Massnahme Praxiskurse Produktentwicklung HS

46 Risikoassessement unter verschiedenen Sichtweisen Sicht Verfahren/ Produktfunktion Sicht Benutzer (Montage bis Entsorgung) Sicht Projekt Sicht Technik Sicht Markt Praxiskurse Produktentwicklung HS

47 Zusammenfassung Praxiskurse Produktentwicklung HS

48 Fazit: Ein Projekt über-nehmen bedeutet in den ersten paar Wochen aus Sicht Projektmanagement folgendes zu erarbeiten: Projektziel klären: wissen, worauf wir uns einlassen Auslegeordnung/Startbrainstorming machen: erster Überblick schaffen Laufende Detailplanung: Wissen, wer woran arbeitet Arbeitspakete definieren: vereinbaren was zu tun ist (inkl. DoD) Synchronisationspunkte vereinbaren: das Projekt erstmals zeitlich fassen Risiken und Chancen kennen: darauf ist besonders zu achten Praxiskurse Produktentwicklung HS

49 Danke! Haas ProjektConsulting Telefon Unterriedstrasse 7b CH-5452 Oberrohrdorf Praxiskurse Produktentwicklung HS

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