1 Vorwort 1. Teil I Electronic Commerce im Überblick 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Vorwort 1. Teil I Electronic Commerce im Überblick 17"

Transkript

1 xi 1 Vorwort 1 2 Einleitung 9 Teil I Electronic Commerce im Überblick 17 3 Was ist Electronic Commerce? Klassifikationen Akteure und Rollen beim Internet-Handel Business-to-Business Business-to-Consumer E-Government bzw. Business-to-Administration Weitere Beziehungsformen Phasen der Handelstransaktion Transaktionsvolumen Anwendungsnähe der EC-Technologie Electronic Commerce und die Statistik Demographisches aus der Internet-Gemeinde Statistiken zum Electronic Commerce Ausgewählte Branchenstatistiken Die Ökonomie des Electronic Commerce Regulatorische Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen der EU und ihre nationale Umsetzung Elektronischer Geschäftsverkehr

2 xii Aufhebung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung E-Geld Fernabsatz Allgemeines Vertragsrecht und Internet Weitere EU-Richtlinien / Ausblick Regulierung die Rolle des Staates Notenbanken in einer bargeldlosen Wirtschaft Zoll und Steuern Ökonomischer Rahmen des E-Commerce Technischer Fortschritt und seine Wirkungskette Folgen der Atomisierung Netzwerkexternalitäten Commoditization Das Gesetz des einzigen Preises The Winner takes all Aufmerksamkeitsökonomie Vertrauensökonomie Vollkasko-Wirtschaft vs. Free Economy Geistiges Eigentum Organisatorische Auswirkungen des Electronic Commerce Überleben in der Free Economy: Kein Umsatz ohne»teaser« Basar oder Kathedrale? Open Source Folklore und Fakten Disintermediation: Vom Händler zum Makler Virtual Communities Coopetition Individualisierung Geschäftsmodelle des Electronic Commerce Soziale Auswirkungen

3 xiii Teil II Technologische Grundlagen des Electronic Commerce Sicherheit und Vertrauen Autorisierung Verschlüsselung Datenintegrität Authentisierung Zertifikate und Public-Key-Infrastrukturen Zertifikate in der Praxis Identrus ein globaler Standard für Banken und Unternehmen Smart Cards Technologische Grundlagen von XML XML technisch gesehen Vorteile von XML Nachteile von XML XML-basierte technische Standards XML-Kernstandards XPath, XPointer und XLink Die Visualisierung von XML-Dokumenten mit XSL XSL Formatting Objects XML-Schema Die Programmierschnittstellen DOM und SAX Horizontale XML-Anwendungsstandards XHTML XML-Signature SOAP XML und Datenbanken Die Standardisierung von XML-Dokumenten Software-Frameworks und Portaltechnologien The big picture Gegenstand moderner Softwareentwicklung Was ist ein Portal?

4 xiv Eine Referenzarchitektur für Portale Ein Beispiel JavaBeans Die Java-2-Plattform, Enterprise Edition Enterprise JavaBeans Java Server Pages CORBA die Common Object Request Broker Architecture Web Service Definition Language Die Unified Modeling Language Web Application Server Content-Management-Systeme Typische CMS-Produkte RedDot Professional von der RedDot AG CoreMedia Publisher Die Business Object Component Architecture Entwicklungsperspektiven für Portaltechnologien Die große Konvergenz Zugangstechnologien zum Internet Set-Top-Boxen xdsl Mobilkommunikation Weitere Zugangstechnologien Multimedia-Kommunikationsstandards Mobile Commerce Call-Center Teil III B2C-Commerce Online-Shops und -Malls Shopping-Malls Shop-Architekturen und Varianten Allgemeine Architektur für Online-Shops Eine typische Shop-Architektur

5 xv 10.4 Online-Kataloge Ein Klassiker: Intershop Beispiel: Intershop Enfinity Web-Marketing und Banner-Werbung Ad-Server Shops für jedermann Weitere Aspekte beim Betrieb von Online-Shops Zusammenfassung B2C-Fulfilment Die Bedeutung des Fulfilments Die Fulfilment-Prozesse Lagermanagement Vertriebslogistik Retourenmanagement Zahlungsabwicklung Kundenservice Durchführung der Fulfilment-Prozesse Outsourcing vs. Inhouse Full-Service vs. Einzelanbieter Online-Zahlungsverfahren Die einfachsten Varianten des Bezahlens Lastschriftverfahren Kreditkartenbasierte Verfahren FirstVirtual CyberCash SET Secure Electronic Transaction Zusammenfassung zu kreditkartenbasierten Verfahren Guthabenkarten Geldkarte Andere kartenbasierte Zahlungsverfahren Elektronisches Geld ecash-feldtests der Banken

6 xvi 12.7 Billing-Verfahren Wirtschaftlichkeit elektronischer Zahlungsverfahren Zusammenfassung Profile und abgeleitete Daten Warum Profile? Cookie-Information :1-Marketing Personalisierungssoftware Datenschutztechnologien für Kundenprofile Die Perspektive des Verbrauchers: Datenschutz vs. Data Mining OPS Open Profiling Standard P3P Platform for Privacy Preferences Project P3P und OPS im Vergleich Profilmanagement mit COCUS Ein ASP-Lösung zur Personalisierung Eine Fallstudie zur Personalisierung: TUI.de Vom Shop zum Verkaufsnetzwerk Meinungs- und Wissensportale Zertifizierer, Treuhänder, Vertrauensspender Andere B2C-Zusatzdienste Syndication als Meta-Geschäftsmodell der Zukunft? ICE Information and Content Exchange Weitere Beispiele für den B2C-Commerce Virtueller Lebensmitteleinkauf Automobilhandel Film-Basare Das Privatkundengeschäft der Bank im Internet Zusammenfassung zum B2C-Commerce

7 xvii Teil IV E-Business E-Business Klassifikation elektronischer B2B-Marktplätze Charakterisierung von Produkten Charakterisierung von Transaktionen Charakterisierung von Märkten Einflussfaktoren auf die Form der B2B-Integration Bisherige Erfahrungen mit B2B-Marktplätzen Covisint Eine Supply-Chain-Plattform für die Automobilindustrie Elemica.com Ein Beispiel aus der Chemieindustrie Weitere Beispiele Efdex: Europas erster gescheiterter B2B-Marktplatz Warum sind so viele B2B-Marktplätze gescheitert? B2B-Integration ohne Marktplätze: papinet Übliche Nachrichten XML-Dokumententypen bei papinet Prozesse und Geschäftsregeln Ausgewählte Technologien zur B2B-Integration Die eco-architektur Hürden der B2B-Integration Elektronischer Datenaustausch Vergangenheit und Zukunft des EDI Open EDI Interaktives EDI bzw. Web-EDI Die B2B-Integration mit Universal EDI Elektronischer Datenaustausch mit XML xcbl Zusammenfassung zum elektronischen Datenaustausch

8 xviii 17.4 Enterprise Application Integration über Extranets BizTalk als B2B-Integrations-Framework ebxml als B2B-Integrationsstandard Web-Services RosettaNet Anwendungen zur B2B-Integration Informationsportale Austausch von Katalogdaten Beispiel für ein Standard-Katalogformat: BMEcat Beispiel für ein Katalogformat auf der Basis von xcbl Standards für Produktcodes Online-Börsen Broker und Trader Broker Trader Online-Auktionsdienste Ausschreibungssysteme Beschaffungssysteme Beschaffungsmarktplätze Ariba Software für MRO-Hubs Freies Verhandeln Abschluss der Preisfindung durch elektronische Verträge Vertragsformen Ein XML-Schema für elektronische Verträge Elektronische Marktplatzsysteme Die Marktplatzsoftware von Commerce One Anwendungsmodule der MarketSite Transaktionsdienste Die Global Trading Platform Entwicklungswerkzeuge für das MarketSite-Portal

9 xix Collaborative Commerce und Prozessportale Aprinto Ein Beispiel aus der Druckindustrie Prozessportale in der Bauindustrie ASP-Technologien Die zukünftige Entwicklung von E-Business-Infrastrukturen Entwicklungsmodelle für E-Business-Software Total Cost of Collaboration Handlungsalternativen Dezentral oder zentral? Die Ökonomie des Open Source für B2B-Software Einsatz der Meta-Marktplatzmaschine Von Marktplätzen zu E-Business-Infrastrukturen Zusammenfassung zum E-Business-Teil Zu guter Letzt Epilog im Jahre Abkürzungsverzeichnis 887 Literaturverzeichnis 893 Index 901

10 xx

11 1 1 Vorwort Willkommen zur»zweiten Auflage«meines Buches E-Commerce Marktmodelle, Anwendungen und Technologien, das im September 1999 erstmalig erschien. Die Anführungszeichen sollen verdeutlichen, dass die zweite Auflage eigentlich ein eigenständiges Buch ist, da ungefähr 500 Seiten des Textes komplett neu sind und der Rest vollständig überarbeitet und aktualisiert wurde. Sie haben also ein neues Buch vorliegen, bei einem Thema wie»e-commerce«ist dies auch selbstverständlich nach immerhin zwei Jahren. Dieser Zeitraum war für viele Menschen wahrscheinlich turbulenter, als alles was sie in ihrem bisherigen Berufsleben erfahren hatten: Im September 1999 sowie in den Monaten danach wurden noch Börsengänge zelebriert, die mit Rekord-Überzeichnungen in die Geschichte eingingen. Der Arbeitsmarkt für gute Entwickler war bereits leergefegt und das Wired-Magazin kam auf bis zu 70(!) Seiten Dotcom-Werbung, bevor man endlich das erblickte. In dieser Zeit trat allerdings auch schon die letzte Gründer-Generation der Hype-Welle an: Dies waren meistens keine IT- oder Vertriebsexperten. In der Regel waren es Menschen, die zwischen Geschäftsidee und Börsengang einen zwingenden Zusammenhang und eine zeitliche Distanz von weniger als sechs Monaten vermuteten. So wurden Dotcoms kreiert für die Unterstützung von Umzügen, den Börsengang anderer Unternehmen, die Lieferung von Essen nach Hause oder das zwanzigste Online-Magazin für E-Commerce-Themen. In-Themen waren in der Öffentlichkeit Communities, Portale, B2C, Online-Shops, elektronische Zahlungsverfahren, Bonussysteme und Banner-Werbung. Technologische Treiber waren Entwickler monolithischer Produkte wie Intershop 4, Broadvision, Commerce One oder Ariba. Bei allen waren möglichst viele Cs zu kombinieren: Commerce, Community, Content, Collaboration, Coordination, Capital, Creativity,...

12 2 1 Vorwort B2B-Marktplätze als Hoffnungsträger Die 1000:100:10:1-Regel Im März 2000 sahen wir dann endlich die Wende: Alle wussten natürlich, dass die Börse überhitzt war seriöse Investoren gingen davon aus, dass sich Nasdaq und NEMAX bei Kursen vom Herbst 1999 wieder stabilisieren würden. Bis zum Ende 2000 akzeptierte man den kontinuierlichen Fall der Kurse.»Für die Branche ist es gesund, dass sich die Spreu vom Weizen trennt«dies war das Hauptargument. Außerdem verschob sich der Fokus auf neue In-Themen: B2B war plötzlich sehr viel interessanter, obwohl hier der Markteintritt für einen Neuling fast unmöglich war. B2B-Marktplätze waren noch bis zum Herbst 2000 ein Hoffnungsträger, doch dann häufte sich der Niedergang von Gründungen aus der Zeit vor 1999: Efdex, eine europäische Agrarbörse, verschwand im Frühjahr als Erstes, dann folgten aus allen Branchen weitere B2B-Marktplätze. Ein Katalysator war hier die Studie von Berlecon Research, die auch für breitere Kreise den zu erwartenden Niedergang transparent machte. Seitdem Anfang 2001 fast alle ehemaligen Protagonisten der New Economy wie Commerce One, Amazon, Brokat, Intershop, Icon Media Lab, Pixelpark und Kabel New Media zu Penny-Stocks oder gleich ganz zahlungsunfähig wurden, breitete sich sofort Zynismus seitens der Old Economy aus: Nun erteile der Markt seine gerechte Strafe für das sinnlose Verbrennen von Geld. Dabei haben die meisten Mitspieler konsequent danach gehandelt, was Berater (z.b. Hagec & Armstrong mit ihrem Buch NetGain [HaAr97]) und Investoren geraten haben: Schnell wachsen, um sich den ersten Platz zu sichern. Das Ranking der Plätze basierte dabei auf der Währung»Anzahl Community-Members«. Die 1000:100:10:1-Regel, die ich am Ende des ersten Buches aufstellte, hatten die meisten jedoch übersehen. Sie lautet:»wenn Du eine innovative Idee hast, gehe davon aus, dass weltweit 1000 Personen dieselbe Idee genau jetzt haben. Einhundert arbeiten bereits aktiv an ihrer Umsetzung und haben bereits Start-ups gegründet. Zehn davon sind bereits mit ihren Produkten online, man muss nur intensiv genug suchen, um sie zu finden. Schließlich hat einer bereits sein Unternehmen verkauft und macht sich über neue Innovationen Gedanken.«Konkret bedeutet dies, dass immer zehn Lotto-Sites am Markt waren, zehn Online-Shops für Spielzeug oder Lebensmittel, hundert Webagenturen in einem Stadtteil und zehn Börsengänge. Anstatt sich um die Umsetzung der Innovation zu kümmern, war es in dieser Situation notwendig, die Wettbewerber durch Marketingmaßnahmen und kostenlose Dienstleistungen abzuschütteln. Dies galt reihum für alle Beteiligten: Online-Shops, B2B-Marktplätze und deren Entwickler, die durch

13 1 Vorwort 3 Aktienpakete bezahlt wurden. Die Marktteilnehmer hatten also das Prinzip»Markt«vergessen. Ich hatte im Rahmen meiner Beratungsarbeit selbst mit verschiedenen Firmen zu tun, die sofort nach ihrer AG- Gründung feststellten, dass links und rechts andere genau zum gleichen Zeitpunkt genau das Gleiche vorhatten. Dennoch steigt die Nutzung von Internet und Online-Shops weiterhin wie auch die B2B-Integration kontinuierlich voranschreitet nur bei erheblich höherer Konzentration auf der Anbieterseite. Dieses Prinzip lautet»winner takes all«, ist seit Jahren bekannt und insbesondere für Internet-Dienstleistungen und -Anwendungen berüchtigt. Aus dieser Perspektive ist es interessant, das erste Buch aus dem Jahre 1999 (und natürlich generell die E-Commerce-Literatur aus dieser Zeit) Revue passieren zu lassen: Es wurden ökonomische Mechanismen deutlich aufgezeigt und makroökonomisch wurden sie auch verstanden. Mikroökonomisch, also auf der Ebene des Unternehmens, war das Blickfeld jedoch oft so eingeengt, dass man vor lauter Praxis die Theorie aus den Augen verlor. Aus diesem Grunde ist es umso wichtiger, sich mit Themen wie»e- Commerce«und»E-Business«zu beschäftigen nicht als Vergangenheitsbewältigung, sondern weil der technische Fortschritt im Bereich der Kommunikations- und Informationstechnologien auch in Zukunft als Motor für die Evolution der Markt- und Geschäftsmodelle dient. E-Commerce- und E-Business-Anwendungen sind dabei der Transmissionsriemen, der die technische Innovation in die organisatorische Umsetzung führt.»winner takes all«technischer Fortschritt Einordnung und Inhalt des Buches Dieses Buch wurde geschrieben, um einen Brückenschlag zu leisten zwischen den Grundlagen des Electronic Commerce im technologischen und im ökonomischen Bereich. Dabei werden Entwicklungen einer durch das Internet geprägten Ökonomie dem technologischen State-of-the-Art gegenübergestellt. Das Buch soll dabei nicht nur als Überblick dienen, sondern insbesondere als roter Faden durch unterschiedliche Facetten der»e-themen«. Diesem Faden zu folgen soll vor allem auch Lesespaß bereiten. Dann erst liegt der Mehrwert eines solchen Buches in der Erstellung eines einheitlichen Bezugsrahmens, der fernab des täglichen Internet-Rauschens im Zusammenhang gelesen und hoffentlich auch verdaut werden kann. Dieses Buch soll schließlich auch inspirieren und den Leser zur eigenen Nutzung oder Entwicklung von EC-Strategien und -Technologien anregen.

14 4 1 Vorwort Erst Ökonomie und Technologie, dann Anwendungen und Produkte Ökonomische Perspektive Technische Perspektive B2C E-Business Das Buch deckt eine große Ansammlung von»e-themen«zusammen mit ihren technischen Grundlagen ab. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, habe ich es als eine Zusammenstellung von vier Teilwerken entworfen. Jeder Teil kann dabei als separates Werk gelesen werden: Teil I befasst sich mit E-Commerce und E-Business aus der Vogelperspektive. Wir definieren Begriffe und klassifizieren Technologien und Anwendungen, die mit dem Thema in Verbindung stehen. Prognosen für die Entwicklung der E-Commerce-Nutzung über die nächsten zwei bis zehn Jahre finden sich in Kapitel 4. Anschließend befassen wir uns mit regulatorischen Rahmenbedingungen sowie ökonomischen Einflussfaktoren und Effekten. Dieser Teil liefert den Input, den wir benötigen, um Marktmodelle, Anwendungen und Technologien in den Bereichen B2C und B2B besser einzuschätzen. Teil II Technische Grundlagen. Dies sind zum einen Grundlagen der sicheren Kommunikation, von Trust-Centern und Smart Cards. Anschließend finden wir eine Einführung in XML und verwandte Standards. XML wird uns bei allen erdenklichen Anwendungen und Protokollen wieder begegnen. In Kapitel 8 konzentrieren wir uns auf Portaltechnologien, die als»motor«von Web-Anwendungen wie Online-Shops, Marktplätzen und der Anwendungsintegration dienen. Dies sind insbesondere Application Server, Template- Sprachen, CORBA, UML und Content-Management-Systeme. Schließlich finden wir einen Überblick zu den Kommunikationstechnologien, die uns in den nächsten Jahren einen mobilen, breitbandigen oder flexibleren Zugang zum Internet bieten. Teil III B2C-Commerce: Schwerpunktthemen sind hier Online- Shops und Malls mit ihren Komponenten und Prozessen sowie Internet-Zahlungsverfahren. Spezialthemen wie Profil- und Datenschutzfragen, Personalisierung, Publikations- und Syndikationsdienste runden das Bild ab zusammen mit der Vielzahl an Diensten, die von Dritten für Shop-Betreiber zur Verfügung stehen (Banner- Management, Vertrauensdienste etc.). Ein Schlüsselkriterium stellt dabei das Fulfilment dar, denn wenn die Waren nicht zu akzeptablen Preisen und Lieferzeiten beim Kunden eintreffen, brechen Business-Pläne wie Kartenhäuser zusammen. Teil IV E-Business: Dies ist der vielseitigste und umfassendste Teil. Hier geht es um die direkte Integration von ERP-Systemen (Enterprise Application Integration), Marktplätze und andere Preisfindungsmechanismen, Web-Services und Verzeichnisdienste sowie Standards in den Bereichen EDI, Artikelcodes, Produktkatalogen

15 1 Vorwort 5 usw. Besonders interessant ist es, jenseits der technologischen Ebene die technischen Möglichkeiten mit den geschäftlichen Gewohnheiten und Notwendigkeiten zu vergleichen, um festzustellen, warum einige der Betreibermodelle bisher scheiterten und welche Lösungsmöglichkeiten es gibt, um die EDI-Integration der Unternehmen voranzutreiben. Ziel des Buches Das Interessanteste an einem Thema wie Electronic Commerce ist seine Vielfalt. Es kann der Online-Shop nicht ohne Wirtschaftlichkeitsrechnung und Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen diskutiert werden umgekehrt müssen die Regulierer zumeist die ökonomische und technische Realität verstehen, damit sie»gute«und»richtige«rahmenbedingungen schaffen. Gleiches gilt für die Forschung, die sich leicht in Details verliert, die für das»große Bild«häufig belanglos sind. Andererseits kann sie jedoch wichtige Beiträge liefern, die etliche Stolpersteine der Praxis vermeiden helfen. Es ist daher mein Interesse, mit diesem Buch den Informatiker etwas über ökonomische Rahmenbedingungen lesen zu lassen, den Blick des strategischen Beraters ein wenig auf die Welt der Softwaretechnologie zu lenken sowie den Juristen über die technologische Umsetzung seiner abstrakten Konzepte zu informieren. Nur wenn andere Sichtweisen verstanden werden, kann auch eine Diskussion Mehrwerte generieren. Dieses Buch zielt darauf ab, horizontal zu wirken also Themen wie Kryptografie, Softwaretechnologie, Online-Shops etc. im Zusammenhang zu betrachten.»horizontal«bedeutet daher auch, die Diskussion anzuregen, Meinungen zusammenzuführen und schlicht Informationen aus Bereichen zu vermitteln, die vielleicht nicht im Fokus der täglichen Arbeit des Lesers liegen. Umgekehrt richtet sich dieses Buch explizit nicht an Hardcore-Entwickler, die sich tief in ein Thema wie»intershop Enfinity«oder Marktplatzsoftware von Commerce One einarbeiten wollen. Obwohl im Buch ein paar Java-Quellcodes aufgezeigt werden, ist es nicht unbedingt für Leser geeignet, die ein»hands-on«-programmierhandbuch suchen. In diesem Zusammenhang noch ein Wort zur»entschuldigung«: Dieses Buch ist aufgrund der Schnelllebigkeit des Themas in sehr kurzer Zeit geschrieben worden. Dies hat den Vorteil der Aktualität und der größeren Breite, aber auch zwei Nachteile: Erstens habe ich mit Literaturreferenzen gegeizt, da das Buch aus meiner praktischen Arbeit Leserkreis Horizontal meint integrieren vertikal spezialisieren Dieses Buch ist keine Programmierbibel

16 6 1 Vorwort»Konsequent Beta«Der begleitende Web-Service heraus für Praktiker geschrieben wurde und nicht als Dissertation. Als Trost bieten sich zu den jeweiligen Stichwörtern die heutigen Suchmaschinen an, über die Sie aktuelles Material noch sehr viel effizienter finden als über Literaturverweise. Zweitens lege ich nicht jeden Ansatz und jede Aussage auf die Waagschale: Viele Betrachtungen und Aussagen, die über den Status quo hinausgehen, sollen vor allem auch helfen, die Diskussion anzuregen. Bei einigen Einschätzungen und Zukunftsprognosen konnte ich daher meiner ungebremsten Phantasie freien Lauf lassen, ohne in Beweisnot geraten zu müssen... Ich halte es hier ganz mit Gunter Dueck [Duec00], der sein Buch Wild Duck als»konsequent Beta«bezeichnet: Es lohnt sich gar nicht, auf die letzen 5% an Schliff 50% der Arbeitszeit zu verwenden. Stattdessen sollte die Zeit lieber verwendet werden, ein Buch inhaltlich schlüssig und vollständig zu gestalten, den Rest kann man sich ja immer noch für die Habilitation aufsparen... Obwohl die erste Auflage dieses Buches eigentlich nicht als Lehrbuch geplant war, wurde es bei vielen Lehrstühlen als Prüfungsgrundlage der BWL, Wirtschaftsinformatik und Informatik eingesetzt. Dies war natürlich ein zusätzlicher Ansporn, die zweite Auflage um so aktueller und vollständiger zu gestalten. Schließlich möchte ich auf den Web-Server des TRANSACT-Projekts hinweisen, der als Informationsportal zum Thema E-Commerce und E-Business einiges an Web-Links und Artikeln bereithält. Der Server dient der Europäischen E-Commerce-Forschungsgemeinde als Informationsquelle über alle erdenklichen Facetten der»e-themen«. Nachfolgend ist die Homepage des TRANSACT-Informationsportals dargestellt (siehe Abb. 1 1 oder Als Einstiegsadresse sei auch die Homepage des Buches beim dpunkt.verlag empfohlen: Bevor es richtig losgeht noch einige Worte zur Entstehung: An einem Buch sind mehr Personen beteiligt als nur der Autor, in diesem Fall ist es nicht anders. Ich möchte daher allen danken, die an seiner Entstehung, Korrektur und Fertigstellung mitgeholfen haben. Meine Arbeit als Geschäftsführer und Berater bei Ponton Consulting versetzte mich über die letzten zwei Jahre in die Lage, im Rahmen vieler IT- und Beratungsprojekte mit ganz unterschiedlichen Menschen an hochinteressanten Themen gearbeitet zu haben. Mein Dank gilt daher Mitarbeitern, Kollegen, Kunden und Partnern. Insbesondere der tägliche Wechsel der zu lösenden Pro-

17 1 Vorwort 7 bleme im Spannungsfeld von»xml und Java«bis zur Geschäftsentwicklung von Kunden half, IT-Anwendungen aus allen Perspektiven einzuschätzen und zwischen Technik und Management zu vermitteln. In einigen Fällen bestand sogar die Möglichkeit, komplette Marktprozesse mitzugestalten. Ich möchte daher nur einzelne Personen als»primi inter Pares«erwähnen. Mit Kai-Christian Claus zu arbeiten macht nicht nur Spaß, sondern ist auch in jeder Beziehung ein Gewinn. Salvatore Vanasco ist bereits seit langem für viele Menschen ein»großinspirator«mit ihm zu philosophieren ist ein knappes und kostbares Gut. Frank Matthäi repräsentiert kreatives Unternehmertum und blieb dabei doch immer ein»kumpel«für lange Gespräche über Business-Pläne und die Welt der Finanzen. Und vor Tilo Zimmermanns messerscharfer Kritik gibt es schließlich kein Entrinnen es bleibt nur ein Ausweg: beim nächsten Versuch schärfer nachzudenken... Wesentliches Merkmal meiner Arbeit bei Ponton war immer die Kombination aus Theorie und Praxis. Dies erstreckte sich einerseits über eine Kette internationaler Forschungsprojekte seit Dabei hatte ich Abb. 1 1 Homepage des TRANSACT-Portals

18 8 1 Vorwort ebenfalls inspirierende Partner und Freunde an der Uni, bei Ponton und außerhalb kennen gelernt. Dies gilt für Projekte wie COSMOS, OCTANE und elegal. Auf der Praxisseite war dies vor allem das papinet-projekt, bei dem wir die Kooperation von Unternehmen der Papierbranche mit ihren Kunden in verschiedenen Bereichen mitgestalten durften. Auch dabei entstand ein internationales Netzwerk von»fellows«. Nur aus diesem Biotop aus Theorie und Praxis konnte schließlich das TRANSACT-Projekt hervorgehen, das sich seit Januar 2001 ganz allgemein mit Zukunftsthemen im Bereich des E-Commerce beschäftigt. Ohne diese Kombination aus vorwettbewerblicher Forschung mit kommerzieller Softwareentwicklung hätte ich mir niemals die heutige Vielfalt an interessanten Aktivitäten und Wissen verschaffen können. Des Weiteren ist die internationale EC-Community zu nennen, die in Europa und weltweit so vielschichtig ist wie das Thema selbst. Beginnend mit den Experten der Europäischen Kommission und den von ihr geförderten Projekten, mit denen ich im Rahmen des TRANSACT-Projekts zusammenarbeite, über Juristen, Volkswirte, Informatiker, Praktiker und Theoretiker bis hin zu»meinen«projektkollegen und Mitarbeitern überall finden sich Personen mit Visionen und gestalterischem Drang, so dass ich nur ganz allgemein für die Inspiration und den Spaß danken kann, den die Tätigkeit in diesem Umfeld bereitet. Schließlich waren einige Personen auch direkt am Buch beteiligt. Dank gilt daher Julius Bender für das Kapitel zum B2C-Fulfilment, Angela Schlösser für das Kapitel zum regulatorischen Rahmen, Fritz- Jörg Harzer für die Aktualisierung des Statistik-Kapitels, Yves Hilpisch für die Darstellung der Marktplatzsysteme Covisint und Elemica, Marita Balks, Martin Raepple und Robert Tolksdorf für eine Vielzahl fachlicher Korrekturen (sorry Marita, ich habe die volkswirtschaftlichen Phantasien doch drin gelassen) sowie dem ganzen papinet-team und allen anderen Mitarbeitern der Ponton Group. Die sanften, aber bestimmte Anregungen meiner Lektorin Christa Preisendanz, doch bald den Endspurt zur Fertigstellung des Buches anzutreten, haben schließlich geholfen, dass ich seit August 2001 wieder freie Sonntage habe ;-). Last, but not least, danke ich Joanna dafür, dass ich diese unzähligen Sonntage zum Schreiben nutzen konnte ja wir werden jetzt wieder öfter an die Ostsee fahren! Meinem Laptop danke ich schließlich für die treuen Dienste und die moderate Anzahl an Abstürzen. Ein kurzes Stoßgebet noch an Bill: Mach, dass in Zukunft auch 800-seitige Texte sicher bearbeitet werden können, sonst werde ich auf meine alten Tage doch noch auf TeX umsteigen...

E-Commerce und E-Business

E-Commerce und E-Business 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Michael Merz E-Commerce und E-Business Marktmodelle, Anwendungen

Mehr

Prof. Klaus-Peter Fähnrich. Sommersemester 2009

Prof. Klaus-Peter Fähnrich. Sommersemester 2009 09.04.2009 Prof. Klaus-Peter Fähnrich Sommersemester 2009 Prof. K.-P.Fähnrich 1 Übersicht Regierung E-Government A2C B2A U1 Geschäftsmodelle/ Marktmodelle U2 Ökonomischer Rahmen Shops, Marktplätze A 4

Mehr

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin.

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin. Herausgeber Prof. Dr. Tobias Ko/lmann.Jahrgang 1970, studierte an den Universitäten Bonn und Trier Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und wurde 1995 nach dem Abschluss zum Dipl.-Volkswirt

Mehr

Der Einsatz von E-Procurement in mittelgroßen Unternehmen

Der Einsatz von E-Procurement in mittelgroßen Unternehmen Patrick Stoll Der Einsatz von E-Procurement in mittelgroßen Unternehmen Konzeptionelle Überlegungen und explorative Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Franz Schweiggert GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Mehr

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der

Mehr

2 CoNaborative-Prozesse und Integrationsanforderungen 43

2 CoNaborative-Prozesse und Integrationsanforderungen 43 Inhalt Einleitung 11 1 SCAA im Zeichen integrierter Collaborative- Business-Strategien 15 1.1 Enorme Potenziale und gescheiterte Projekte 17 1.1.1 SCM schafft Wettbewerbsvorteile 17 1.1.2 Hemmschwellen

Mehr

Electronic Commerce und Electronic Business

Electronic Commerce und Electronic Business Electronic Commerce und Electronic Business Mehrwert durch Integration und Automation herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Thome Dr. Heiko Schinzer und Dr. Martin Hepp 3., vollständig überarbeitete Auflage

Mehr

Herausgegeben von Christian Werner. mitherausgegeben von Claudius Schikora. Handbuch Medienmanagement

Herausgegeben von Christian Werner. mitherausgegeben von Claudius Schikora. Handbuch Medienmanagement Herausgegeben von Christian Werner mitherausgegeben von Claudius Schikora Handbuch Medienmanagement Geschäftsrnodelle im TV, Hörfunk, Print und Internet UTZ Herbert Utz Verlag München Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bernd W.Wirtz. Electronic Business. 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler

Bernd W.Wirtz. Electronic Business. 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler Bernd W.Wirtz Electronic Business 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort V Teil A: Grundlagen des Electronic Business 1 1 Einführung 3 1.1 Aufbau des

Mehr

e-supply Chain:Wege der Optimierung

e-supply Chain:Wege der Optimierung Wirtschaft e-supply Chain:Wege der Optimierung Bachelorarbeit Fachhochschule Koblenz RheinAhrCampus Remagen Fachbereich Betriebs- und Sozialwirtschaft Thema: Wege der Optimierung entlang der Supply Chain

Mehr

Rainer Olbrich Carsten D. Schultz. Christian Holsing. Electronic Commerce. und Online-Marketing. Ein einführendes Lehr- und Übungsbuch

Rainer Olbrich Carsten D. Schultz. Christian Holsing. Electronic Commerce. und Online-Marketing. Ein einführendes Lehr- und Übungsbuch Rainer Olbrich Carsten D. Schultz Christian Holsing Electronic Commerce und Online-Marketing Ein einführendes Lehr- und Übungsbuch Mit 14 Übungsaufgaben und Lösungshinweisen 4^ Springer Gabler Vorwort

Mehr

Standards, Technologien und Architekturen moderner Web-Anwendungen

Standards, Technologien und Architekturen moderner Web-Anwendungen Standards, Technologien und Architekturen moderner Web-Anwendungen Kompakt-Intensiv-Training In unserer zweitägigen Schulung "Standards, Technologien und Architekturen moderner Web-Anwendungen" erlangen

Mehr

E-Business und Wirtschaftsprüfung

E-Business und Wirtschaftsprüfung Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 241 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.

Mehr

Dr. Nico Stengel. Intermediation im etourismus. Die Auswirkungen des Internets auf touristische Vertriebswege

Dr. Nico Stengel. Intermediation im etourismus. Die Auswirkungen des Internets auf touristische Vertriebswege Reihe: Electronic Commerce Band 43 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof.

Mehr

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke 0 IP C Von Data Access bis Unified Architecture 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhaltsverzeichnis Dank...

Mehr

E-Business. Fr. Hauser, WS 2018/2019

E-Business. Fr. Hauser, WS 2018/2019 Fr. Hauser, WS 2018/2019 Agenda 1. Organisatorisches 2. Überblick & Motivation 3. Definition & Abgrenzung 4. Formen & Bereiche 5. E-Commerce Landschaft in Jena 2 1. Organisatorisches Donnerstags 13:30

Mehr

Digital Analytics & Optimization Maturity Index

Digital Analytics & Optimization Maturity Index Digital Analytics & Optimization Maturity Index Status quo und Handlungsempfehlungen Martin Buske, Tobias Weiss Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization AI SUMMIT, Hanau, 01. März 2018 Agenda

Mehr

Vorwort... V. Teil A: Grundlagen des Electronic Business Einführung Aufbau des Lehrbuches... 4

Vorwort... V. Teil A: Grundlagen des Electronic Business Einführung Aufbau des Lehrbuches... 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Teil A: Grundlagen des Electronic Business... 1 1 Einführung... 3 1.1 Aufbau des Lehrbuches... 4 1.2 Entwicklung der Informationsund Kommunikationsanwendungen... 7 1.3 Bedeutung

Mehr

Die Full Service E-Commerce-Agentur

Die Full Service E-Commerce-Agentur Die Full Service E-Commerce-Agentur Wir tun mehr für unsere Kunden Strategie. Technologie. Kreativtät. Als eine der Top-E-Commerce-Agenturen in Deutschland entwickeln wir innovative, performante und emotionale

Mehr

E-Business. Nina Stodolka, WS2017/2018

E-Business. Nina Stodolka, WS2017/2018 Nina Stodolka, WS2017/2018 Organisatorisches Donnerstags, 13:30-15 Uhr, Mischung aus Vorlesung und Übung/Seminar Vorlesungsfolien: nina.stodolka.com -> EAH Jena -> WS 17/18 -> e-business Passwort: ecommerce

Mehr

OPC. Von Data Access bis Uflif ied Architecture. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

OPC. Von Data Access bis Uflif ied Architecture. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke OPC Von Data Access bis Uflif ied Architecture 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE^VERLAG GMBH Berlin Offenbach Dank : V Geleitwort IX Geleitwort

Mehr

Inhaltsverzeichnis Die Digitale Transformation im Markt- und Kundenmanagement Die Digitalisierung des Marketings und Vertriebs

Inhaltsverzeichnis Die Digitale Transformation im Markt- und Kundenmanagement Die Digitalisierung des Marketings und Vertriebs 1 Die Digitale Transformation im Markt- und Kundenmanagement.... 1 Literatur.... 8 2 Die Digitalisierung des Marketings und Vertriebs.... 9 2.1 Das Internet der Dinge.... 10 2.2 Die Digitale Transformation

Mehr

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

Strategische Lieferantenintegration

Strategische Lieferantenintegration ft - Bernhard Arnold Strategische Lieferantenintegration Ein Modell zur Entscheidungsunterstutzung fiir die Automobilindustrie und den Maschinenbau Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.-lng. Helmut Baumgarten

Mehr

Nachhaltige Wettbewerbsvorteile in der Net Economy

Nachhaltige Wettbewerbsvorteile in der Net Economy Dominik K. Heger Nachhaltige Wettbewerbsvorteile in der Net Economy Die Rolle von Handelsintermediären im B-to-B Electronic Commerce Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot Deutscher

Mehr

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren COMARCH LOYALTY MANAGEMENT Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren GESCHÄFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN Kundenorientierte Unternehmen müssen heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten den

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII 1 Einführung.... 1 1.1 Entstehungsgeschichte von OPC... 1 1.2 OPC ein Überblick... 8 1.3 Vergleich

Mehr

AK E-Business Service Orientierte Architektur. AK E-Business Kick Off September Andreas Weiss

AK E-Business Service Orientierte Architektur. AK E-Business Kick Off September Andreas Weiss AK E-Business Kick Off September 2007 Andreas Weiss Ausrichtung AK E-Business Der Arbeitskreis E-Business (vormals E-Commerce und Logistik) dient als Arbeitsplattform zur Diskussion und Bewertung von innovativen

Mehr

Reihe: Electronic Commerce Band 22

Reihe: Electronic Commerce Band 22 Reihe: Electronic Commerce Band 22 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat F. Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof.

Mehr

Electronic Commerce. Anwendungsbereiche und Potentiale der digitalen Geschäftsabwicklung. herausgegeben von. Prof. Dr. Rainer Thome.

Electronic Commerce. Anwendungsbereiche und Potentiale der digitalen Geschäftsabwicklung. herausgegeben von. Prof. Dr. Rainer Thome. Electronic Commerce Anwendungsbereiche und Potentiale der digitalen Geschäftsabwicklung herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Thome und Dr. Heiko Schinzer 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil A: Grundlagen des Electronic Business 1. Teil B: Strategisches Management im Electronic Business...113

Inhaltsübersicht. Teil A: Grundlagen des Electronic Business 1. Teil B: Strategisches Management im Electronic Business...113 Inhaltsübersicht Vorwort V Inhaltsverzeichnis IX Teil A: Grundlagen des Electronic Business 1 1 Einführung 3 2 Electronic Business 10 3 Mobile Business 40 4 Internetökonomie 72 Teil B: Strategisches Management

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress

Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress Dr. Andreas Froschmayer Oktober 2015 Agenda Digitalisierung in B2B-Geschäften Innovative Logistik für Kunden mit B2B-

Mehr

Middleware Software Strategie Application / Integration Server Dr. Lutz-Peter Kurdelski Manager Pre Sales Germany BEA Systems GmbH BEA Systems Business Problem: Der x-business Marktplatz Technologische

Mehr

The Digital Economy - Anspruch und Wirklichkeit Festschrift für Beat F. Schmid Stanoevska-Slabeva, Katarina (Hrsg.)

The Digital Economy - Anspruch und Wirklichkeit Festschrift für Beat F. Schmid Stanoevska-Slabeva, Katarina (Hrsg.) The Digital Economy - Anspruch und Wirklichkeit Festschrift für Beat F. Schmid Stanoevska-Slabeva, Katarina (Hrsg.) Springer Wirtschaftsinformatik, 2004, XIV, 482 S. 69 Abb., Geb. ISBN: 3-540-20850-X http://

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Grundlagen des Electronic Business... 1

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Grundlagen des Electronic Business... 1 Vorwort... V Teil A: Grundlagen des Electronic Business... 1 1 Einführung... 3 1.1 Aufbau des Lehrbuches... 4 1.2 Entwicklung der lnfonnationsund Kommunikationsanwendungen... 7 1.3 Bedeutung der Internetökonomie

Mehr

Barbara Heitger/Annika Serfass

Barbara Heitger/Annika Serfass Barbara Heitger/Annika Serfass 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XV InhallltsveirzeödhiDiiis Einleitung Über das Buch und unsere Arbeit Gebrauchsanweisung V V IX Dankeschön XIII 1. Trends und Einführung

Mehr

Peter Mertens Freimut Bodendorf Wolfgang König Matthias Schumann Thomas Hess Peter Buxmann. Grundzüge der. Wirtschaftsinformatik

Peter Mertens Freimut Bodendorf Wolfgang König Matthias Schumann Thomas Hess Peter Buxmann. Grundzüge der. Wirtschaftsinformatik Peter Mertens Freimut Bodendorf Wolfgang König Matthias Schumann Thomas Hess Peter Buxmann Grundzüge der Wirtschaftsinformatik 12., grundlegend überarbeitete Auflage Springer Gabler VII 1 Grundlagen i

Mehr

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren COMARCH LOYALTY MANAGEMENT Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren GESCHÄFTLICHE HERAUSFORDE- RUNGEN Kundenorientierte Unternehmen müssen heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten

Mehr

Grundkurs Geschäftsprozess Management

Grundkurs Geschäftsprozess Management Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker 6., aktualisierte Auflage Mit 351 Abbildungen STUDIUM B 367209

Mehr

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption und Instrumente Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Götze 2., aktualisierte Auflage Deutscher Universitäts-Verlag INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

DB-Aspekte des E-Commerce Schwerpunkt Anwendungen

DB-Aspekte des E-Commerce Schwerpunkt Anwendungen DB-Aspekte des E-Commerce Schwerpunkt Anwendungen Business-to-Business Portale Marco Müller marmue@rhrk.uni-kl.de 1 Einführung Was ist B2B? Daten- und Anwendungsintegration Portale - Ein Rückblick Einteilung

Mehr

Web Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07,

Web Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, Web Services Vision: Web of Services Applikationen und Services Ralf Günther Compaq Computer GmbH, Köln Ralf.Guenther@compaq.com DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, 16.04.2002 Web Services in the News

Mehr

Geleitwort des Reihenherausgebers... 5

Geleitwort des Reihenherausgebers... 5 Inhalt Geleitwort des Reihenherausgebers... 5 Vorwort... 7 Abkürzungen... 15 1 Einführung... 19 1.1 Der Begriff E-Business... 19 1.2 Die Bedeutung des E-Business... 20 1.3 Formen von E-Business... 22 1.4

Mehr

Der neue Online-Handel

Der neue Online-Handel Gerrit Heinemann Der neue Online-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices 2., aktualisierte und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Online-Handel im Wandel - Revolution

Mehr

Mobile. Digitale Transformation. FHS St. Gallen. Namics.

Mobile. Digitale Transformation. FHS St. Gallen. Namics. Mobile. Digitale Transformation. FHS St. Gallen. Namics. ST.GALLEN, 09.11.2016 Johannes Waibel. Consultant. Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation» Johannes Waibel Patrick Bürkle Namics.

Mehr

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001 Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele

Mehr

- Software-Service-Co-Design Methodik zur Frameworkentwicklung am Beispiel des E-Government in Deutschland

- Software-Service-Co-Design Methodik zur Frameworkentwicklung am Beispiel des E-Government in Deutschland - Software-Service-Co-Design Methodik zur Frameworkentwicklung am Beispiel des E-Government in Deutschland Prof. Klaus-Peter Fähnrich, Sommersemester 2009 1 Übersicht Regierung Ökonomischer Rahmen B2A

Mehr

Electronic Commerce und Electronic Business

Electronic Commerce und Electronic Business Electronic Commerce und Electronic Business Mehrwert durch Integration und Automation herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Thome Dr. Heiko Schinzer und Dr. Martin Hepp 3., vollständig überarbeitete Auflage

Mehr

Professionell einkaufen mit dem Internet

Professionell einkaufen mit dem Internet Professionell einkaufen mit dem Internet E-Procurement - Direct Purchasing Bearbeitet von Carl Hans Block 1. Auflage 2001. Buch. XII, 292 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21640 2 Format (B x L): 16 x 23,6 cm

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverze ichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverze ichnis Inhaltsverze ichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 1 Gegenstand und Aufbau dieses Buches 17 1.1 Was ist Electronic Commerce? 17 1.2 Zum Begriff Electronic Commerce" 18 1.2.1 E-Commerce-Begriffe

Mehr

Microsoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma

Microsoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma Microsoft Digital Pharma Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma Zusammenfassung des Themas / Lösungsbeschreibung Komplette ERP- Lösung für die Chemie und Pharma Branche auf Basis

Mehr

FinTech: Quo Vadis? Stefan Mittnik. Lehrstuhl für Finanzökonometrie Department für Statistik LMU München

FinTech: Quo Vadis? Stefan Mittnik. Lehrstuhl für Finanzökonometrie Department für Statistik LMU München FinTech: Quo Vadis? Stefan Mittnik Lehrstuhl für Finanzökonometrie Department für Statistik LMU München Gründer, wissenschaftlicher Beirat Scalable Capital München, London Was ist FinTech? Financial Services

Mehr

Alexander Schill Thomas Springer. Verteilte Systeme. Grundlagen und Basistechnologien. 2. Auflage. 4y Springer Vieweg

Alexander Schill Thomas Springer. Verteilte Systeme. Grundlagen und Basistechnologien. 2. Auflage. 4y Springer Vieweg Alexander Schill Thomas Springer Verteilte Systeme Grundlagen und Basistechnologien 2. Auflage 4y Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Anwendungsbeispiel 3 1.2 Zielsetzung Verteilter Systeme

Mehr

Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen

Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Kritische Erfolgsfaktoren bei dem Betrieb regionaler elektronischer Marktplätze (REMP)

Kritische Erfolgsfaktoren bei dem Betrieb regionaler elektronischer Marktplätze (REMP) Kritische Erfolgsfaktoren bei dem Betrieb regionaler elektronischer Marktplätze (REMP) Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) des Fachbereichs

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein

Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Spannend mit besten Berufsaussichten: Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Institut für Wirtschaftsinformatik Warum Wirtschaftsinformatik studieren? In spannenden Jobs moderne

Mehr

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Tobias Kleiner Ansätze zur Kundensegmentierung und zu deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Eine empirische Analyse im Privatkundensegment von Banken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred

Mehr

Web Services and Semantic Web

Web Services and Semantic Web Web Services and Semantic Web XML, Web Services and the Data Revolution von Suat Sayar Inhalt Motivation: neues Paradigma XML,Microsoft und Sun Verteilte Systeme Erweiterungen des Unternehmensnetzes XML

Mehr

Allgemeine IT-Priorities. und Trends in DACH. in Hendrik Oellers, Sales Director DACH. März, TechTarget 1

Allgemeine IT-Priorities. und Trends in DACH. in Hendrik Oellers, Sales Director DACH. März, TechTarget 1 Allgemeine IT-Priorities und Trends in DACH in 2018 Hendrik Oellers, Sales Director DACH März, 2018 TechTarget 1 Diese Umfrage wurde in deutscher Sprache in Deutschland, Österreich & der Schweiz (DACH)

Mehr

B2B-E-Commerce: Immer mehr Unternehmen setzen auf den Online-Vertrieb

B2B-E-Commerce: Immer mehr Unternehmen setzen auf den Online-Vertrieb Pressemitteilung B2B-E-Commerce: Immer mehr Unternehmen setzen auf den Online-Vertrieb Regensburg, 20. Juni 2017. Aktuelle Studienergebnisse zeigen den Status-quo und Entwicklungstendenzen im deutschen

Mehr

OpenData.HRO. Portal für offene Daten der Hansestadt Rostock. Hansestadt Rostock Dr. Detlef Neitz, Sebastian Schwarz

OpenData.HRO. Portal für offene Daten der Hansestadt Rostock. Hansestadt Rostock Dr. Detlef Neitz, Sebastian Schwarz OpenData.HRO Portal für offene Daten der Hansestadt Rostock Hansestadt Rostock Dr. Detlef Neitz, Sebastian Schwarz 9. GeoForum MV 2013 15. + 16. April 2013 Rostock Warnemünde Begriff offene Verwaltungsdaten

Mehr

Zwischenbetriebliche Kooperation mit mysap.com

Zwischenbetriebliche Kooperation mit mysap.com Peter Buxmann Wolfgang König Markus Fricke Franz Hollich Luis Martin Diaz Sascha Weber Zwischenbetriebliche Kooperation mit mysap.com Aufbau und Betrieb von Logistiknetzwerken Zweite, vollständig neu bearbeitete

Mehr

Standardisierung im Internationalen Marketing

Standardisierung im Internationalen Marketing Europäische Hochschulschriften 3350 Standardisierung im Internationalen Marketing Entwicklung eines Analyseschemas. Empirische Anwendung in der Europäischen Automobilindustrie Bearbeitet von Joerg Dolski

Mehr

Phase 3. Ing Mag Ruzicka Alfred

Phase 3. Ing Mag Ruzicka Alfred Phase 3 Ing Mag Ruzicka Alfred Auszug aus der Österreichischen Breitbandstrategie: Neben der Umsetzung des neuen Rechtsrahmens und der dadurch erfolgten weiteren Liberalisierung des Telekom-Marktes, auf

Mehr

Projektmanagement mit dem Internet

Projektmanagement mit dem Internet Sandra Bartsch-Beuerlein Oliver Klee Projektmanagement mit dem Internet Konzepte und Lösungen für virtuelle Teams HANSER Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis X XI 1 Einleitung 1 1.1 -Ziel und Inhalt

Mehr

SOA-Value-Management. Florian Dreifus. Entwurf eines Methodenkomplexes zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit serviceorientierter Architekturen

SOA-Value-Management. Florian Dreifus. Entwurf eines Methodenkomplexes zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit serviceorientierter Architekturen Florian Dreifus SOA-Value-Management Entwurf eines Methodenkomplexes zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit serviceorientierter Architekturen Mit einem Geleitwort von Peter Loos Logos Verlag Berlin XIII

Mehr

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis.XVII XXV 1 Einleitung 1 1.1 Zur Bedeutung des Informationsmanagements 1 1.2 Ziel des Buches 4 1.3 Aufbau des Buches 7 Literatur 8 Teil I Grundlagen 2 Begriffe

Mehr

BLOCKCHAIN GAME CHANGER IM ENERGIEBEREICH ASTRID SCHOBER, CIO WIEN ENERGIE. Video: Chains, Daito Manabe

BLOCKCHAIN GAME CHANGER IM ENERGIEBEREICH ASTRID SCHOBER, CIO WIEN ENERGIE. Video: Chains, Daito Manabe BLOCKCHAIN GAME CHANGER IM ENERGIEBEREICH ASTRID SCHOBER, CIO WIEN ENERGIE Video: Chains, Daito Manabe Wird die Blockchain die Welt verändern? Its best applications are yet to come Alex Tapscott on Twitter

Mehr

Digitale Kundenbeziehung

Digitale Kundenbeziehung Digitale Kundenbeziehung Wie Unternehmen auf ihre Kunden in der digitalen Welt eingehen und wie sie davon profitieren Georg Klassen Vorsitzender Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization Berlin,

Mehr

Referate-Seminar 2001/2002 Mobile Commerce Constantin Rau. Mobile Commerce

Referate-Seminar 2001/2002 Mobile Commerce Constantin Rau. Mobile Commerce Übersicht, Begriffe, Konzepte und Abgrenzung zum konventionellen Electronic Commerce am Beispiel von Financial Services Constantin A. Rau Seminararbeit WS 2001/2002 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Das Konzept Blockchain Technische Grundlagen und Funktionsweise

Das Konzept Blockchain Technische Grundlagen und Funktionsweise Das Konzept Blockchain Technische Grundlagen und Funktionsweise ingo.fiedler@uni-hamburg.de Blockchain für Einsteiger wie die Technologie Ihr Unternehmen verändern kann Handelskammer Hamburg 29.05.2017

Mehr

Plug & Play E-Government

Plug & Play E-Government Torsten Kaiser Public Sector Lead DACH 4. November, 2014 Plug & Play E-Government Wunschdenken oder Realität? Agenda Themen 1 Wie steht es um E-Government in der Schweiz heute? 2 Plug & Play Was ist E-Government

Mehr

Model Driven Architecture

Model Driven Architecture Roland Petrasch Oliver Meimberg Model Driven Architecture Eine praxisorientierte Einführung in die MDA Mit Gastbeiträgen von Florian Fieber und Karsten Thoms dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 1

Mehr

netstart: Der START in die Net Economy Mit dem ETL-netSTART Institut im E-Business durchstarten

netstart: Der START in die Net Economy Mit dem ETL-netSTART Institut im E-Business durchstarten netstart: Der START in die Net Economy Mit dem ETL-netSTART Institut im E-Business durchstarten www.netstart-institut.de Online-Visionen für Ihre Zukunft E-Business, M-Business und T-Business - Das sind

Mehr

Microsoft.NET. InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler

Microsoft.NET. InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler Microsoft.NET InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler Inhalt Was ist.net Was steckt dahinter Warum ist.net so wie es ist Die Säulen von.net.net Framework 2.0 / VisualStudio 2005 Beispiel Referenzen & Links

Mehr

Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen.

Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Mittwoch, 14.06.2017 Experten Beitrag Die warmen Sommermonate sind bei den Konsumenten

Mehr

IT-Entwickler in der digitalen Energiewende Michael Merz - PONTON GmbH

IT-Entwickler in der digitalen Energiewende Michael Merz - PONTON GmbH IT-Entwickler in der digitalen Energiewende Michael Merz - PONTON GmbH Energiewende? Digital? IT-Entwickler? Energiewende? Dezentralisierung, kleinteilige Erzeugung, Volatilität, negative Preise, lokale

Mehr

Strategisches Interaktives Direktmarketing in der Gebrauchsgüterindustrie

Strategisches Interaktives Direktmarketing in der Gebrauchsgüterindustrie Marc Oschmann Strategisches Interaktives Direktmarketing in der Gebrauchsgüterindustrie Einfluss des Database Marketing und der Neuen elektronischen Medien Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jörg Link

Mehr

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Cloud Talk 8. November Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Ralf Winter, Glenfis. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz

Cloud Talk 8. November Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Ralf Winter, Glenfis. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Cloud Talk 8. November 2017 Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Ralf Winter, Glenfis Die Veränderungen in der internen IT als Chance aufnehmen

Mehr

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output

Mehr

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und

Mehr

Integrierte Geschäftskommunikation

Integrierte Geschäftskommunikation Integrierte Geschäftskommunikation INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität

Mehr

Vorwort 11. Danksagung 15

Vorwort 11. Danksagung 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Danksagung 15 1 Einleitung 17 1.1 Ein Reisebericht in die digitale Zukunft 17 1.1.1 Ist die Cloud überhaupt vermeidbar? 20 1.1.2 Die Cloud als Wegbereiter für die digitale

Mehr

Webinar: Best Practice ERP Lösungen für ecommerce Unternehmen. 21. September 2018

Webinar: Best Practice ERP Lösungen für ecommerce Unternehmen. 21. September 2018 Webinar: Best Practice ERP Lösungen für ecommerce Unternehmen 21. September 2018 Sprecher. Anne Guethoff, Moderation Marvin Helmig und Dirk Faustmann, kreitiv Agenda. Typische Schmerzpunkte von ecommerce

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation 1 1.2 Problemstellung 10 1.3 Abgrenzung, Zielsetzung und Forschungsfragen

Mehr

Ein Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme im Electronic Government

Ein Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme im Electronic Government Martin Hagen SUB Hamburg A/505590 Ein Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme im Electronic Government Rainer Hampp Verlag München und Mering 2001 Inhaltsverzeichnis I Danksagung 11 i Geleitwort

Mehr

Nachfragerbündelungen als Marketinginstrument

Nachfragerbündelungen als Marketinginstrument Renate Weißbacher Nachfragerbündelungen als Marketinginstrument Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Markus Voeth Deutscher Universitäts-Verlag IX Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

I. EINLEITUNG Motivation Hintergrund und Ziel Forschungsgegenstand Terminologie und Definitionen 5 Aufbau der Dissertation 9

I. EINLEITUNG Motivation Hintergrund und Ziel Forschungsgegenstand Terminologie und Definitionen 5 Aufbau der Dissertation 9 xm I. EINLEITUNG 1 1 EINLEITUNG 1 1.1 Motivation 1 1.2 Hintergrund und Ziel 3 1.3 Forschungsgegenstand 5 1.4 Terminologie und Definitionen 5 Aufbau der Dissertation 9 II. THEORETISCHES RAHMENWERK 13 2

Mehr

Stationär. Mobil. Und virtuell. Digital Payment. Frankfurt, 07. Dezember 2015

Stationär. Mobil. Und virtuell. Digital Payment. Frankfurt, 07. Dezember 2015 Stationär. Mobil. Und virtuell. Digital Payment Frankfurt, 07. Dezember 2015 Gestatten. Gabi Disselbeck. Bezahlen mit einer Karte ist mittlerweile eine banale Selbstverständlichkeit Digitalen Bezahlsystemen

Mehr

Inhaltsübersicht. Abbildungsverzeichnis...XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXI

Inhaltsübersicht. Abbildungsverzeichnis...XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXI IX Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI 1. Einleitung...1 1.1 Problemstellung...3 1.2 Zielsetzung...11 1.3 Methode der Arbeit...13 1.4 Begriffsklärung...21

Mehr

Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen

Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen Fabian Sommerrock Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen Fallstudienanalyse bei Sozialversicherungsträgern it einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Reding GABLER RESEARCH XI

Mehr

Vorwort... V. Management Summary... VII. Inhaltsverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXI

Vorwort... V. Management Summary... VII. Inhaltsverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXI XIII Vorwort... V Management Summary... VII... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation... 1 1.2 Zielsetzung und Zielgruppen...

Mehr