Zielgruppenspezifische Betrachtung neuer Technologien im Spannungsfeld zwischen Akzeptanz und Gebrauchstauglichkeit. Monique Bongers, BSc.

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1 Zielgruppenspezifische Betrachtung neuer Technologien im Spannungsfeld zwischen Akzeptanz und Gebrauchstauglichkeit Monique Bongers, BSc.

2 Agenda 1. Einführung Schlaganfall und FES 2. ActiGait : Indikationen / Kontraindikationen 3. ActiGait : Versorgungsoptionen 4. ActiGait : Komponente / Operationsmethode 5. ActiGait : Ergebnis 6. ICF-basierter Dokumentationsbogen 7. Evidence 8. Conclusio 2

3 Schlaganfall: Folgen Multimorbid: Kognition / Psyche Reden Geschichtsfeld Schlucken Fußheberparese - FES Academy Otto Bock HealthCare

4 Schlaganfall: Folgen Beugespastik an der oberen Extremität Meist Streckspastik an der unteren Extremität Meist mit Zirkumduktion des Beins Häufiges Problem: Fallfuß Plantarflexion und Inversionsstellung des Fußes Verminderte Knie- und Hüftflexion Zehenkrallen Fußheberparese - FES Academy Otto Bock HealthCare

5 Zielgruppe: Schlaganfall Gehfähige Schlaganfallpatienten mit Fallfuß Wade DT et al. (1987) Walking after Stroke, Scand J Rehab Med 19: Burridge JH et al. (1987) The Effects of Common Peroneal Stimulation on the Effort and Speed of Walking: A randomized Controlled Trial with Chronic Hemiplegic Patients. Clinical Rehabilitation, 1997/11:

6 Neue Technologien

7 Versorgungsoptionen

8 Ständige Stabilität im SG Einfache Handhabung Preisgünstig wahrscheinlich die häufigste Versorgungsvariante bei Patienten mit Fußheberschwäche! Reduktion der aktiven SG Kontrolle Spastizität Druckstellen Wird häufig abgelehnt 50% unversorgt! Taylor et al., Arch Phys Med Rehab 1999, 80: ; Fatone et al., AOPA Evidence Note November 2008

9 Oberflächen - Fußheberstimulator Microstim K&T, GER Cefar Step II, SWE Ottobock MyGait, AUT Bioness L300, ISR/USA WalkAide, USA Odstock Pace, UK

10 Aktives Hilfsmittel Bewegungsfreiheit im SG Unterstützt Regulierung der Muskelspannung Leitsymptom: zentrale Fußheberschwäche Mögliche Problematiken bei chronischer Versorgung: Kontaktallergien und Schmerzen An- und Ablegen Auffinden der Muskelreizpunkte Taylor et al., Arch Phys Med Rehab 1999, 80: ; Karsania et al., Adv. in Ext. Control of Hum. Extr. 1990; Burridge et al., Clin Rehab. 1997, 11, ActiGait Monique Bongers, Neurorehabilitation Otto Bock HealthCare

11 Einfache Handhabung Reproduzierbarkeit Zur dauerhaften Anwendung Sorgfältige Patientenauswahl OP Risiko (Narkose, Infektion) Wundheilungsstörungen

12 ActiGait 16

13 ActiGait Ergebnis 20

14 Patientenzentrierte Versorgung ICF-basierter Dokumentationsbogen 21

15 Patientenzentrierte Versorgung ICF-basierter Dokumentationsbogen 22

16 Patientenzentrierte Versorgung ICF-basierter Dokumentationsbogen 23

17 Patientenzentrierte Versorgung ICF-basierter Dokumentationsbogen ActiGait Monique Bongers, Neurorehabilitation Otto Bock HealthCare 24

18 Patientenzentrierte Versorgung ICF-basierter Dokumentationsbogen 25

19 Patientenzentrierte Versorgung ICF-basierter Dokumentationsbogen 26

20 Patientenzentrierte Versorgung ICF-basierter Dokumentationsbogen 27

21 Zusammenfassung ICF-basierter Dokumentationsbogen Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass in allen abgefragten Items die Patienten vom ActiGait profitieren Aktivität und Teilhabe bei ActiGait-Patienten deutlich verbessert sind 97,8 % der Patienten diese Therapieoption weiterempfehlen würden 28

22 Gebrauchstauglichkeit? Partizipation? Unterstützung Gang? Sicherheit? Ablehnung Akzeptanz Neue Technologien Patient Funktion: Fußhebung 29

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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