Forschung im Nachwuchsleistungssport: Bilaterales Training"

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1 Prof. Dr. Stefan König & Elke Weyermann, M. Sc. Forschung im Nachwuchsleistungssport: Bilaterales Training" Forschungsbericht beim DHB-Hochschulsymposium am in München München, den Prof. Dr. Stefan König Folie 1

2 Die Idee München, den Prof. Dr. Stefan König 2

3 Agenda Das Forschungsprojekt Bericht über bisherige Erkenntnisse Empfehlungen für die Praxis Zusammenfassung & Ausblick München, den Prof. Dr. Stefan König 3

4 Das Forschungsprojekt München, den Prof. Dr. Stefan König 4

5 Theoretischer Rahmen Sportwissenschaft im DHB Forschungsgebiet Training im Nachwuchsleistungssport Forschungsprogramm NLS-DHB Forschungsprojekt Bilaterales Training München, den Prof. Dr. Stefan König 5

6 Forschungsprogramme (Herrmann, 1994) Forschungsprogramme sind übergreifende Forschungskonzeptionen, die es erlauben, eine Vielzahl bislang unverbundener Einzelbefunde aufeinander zu beziehen und miteinander zu verknüpfen (Herrmann, 1994; Thienes, 2013). Forschungsprogramme (FP) Grundlagenwissenschaftliche FP Technologische FP Sachproblem- Programme Theorie- Programme Techniken- Programm Interventionsforschung München, den Prof. Dr. Stefan König 6

7 Forschungsprogramme (Herrmann, 1994) Grundlagenwissenschaftliche Forschungsprogramme Sachproblem-Programme beschreiben und erklären Forschungsthemen in konkreten Settings. Theorie-Programme zielen auf eine fortgesetzte Theorieentwicklung ab. Technologische Forschungsprogramme Techniken-Programme zielen darauf ab, Trainingsverfahren zu entwerfen und für die Anwendung in der Praxis zu überprüfen. Wissens-Programme entwickeln Hintergrundwissen für praktisches Handeln. München, den Prof. Dr. Stefan König 7

8 Ansatz: Praxis Theorie Praxis Technologisches Forschungsprogramm München, den Prof. Dr. Stefan König 8

9 Forschungsprojekt Bilaterales Training Studie 1: Muskuläre Asymmetrien Studie 2: Technikqualität Vorstudie: Wurfgeschwindigkeit + Technikqualität Studie 3: Technisch-taktische Variabilität München, den Prof. Dr. Stefan König 9

10 Bericht über bisherige Erkenntnisse München, den Prof. Dr. Stefan König 10

11 Studie 1 Muskuläre Asymmetrien München, den Prof. Dr. Stefan König 11

12 Ausgangspunkt Handball ist eine Sportart mit funktioneller Dominanz, was zu muskulären Asymmetrien (muskuläre Dominanz der rechten oder linken Körperseite) führen kann. Solche Rechts-Links-Asymmetrien wirken sich auf das multifaktorielle Zusammenspiel des Bewegungssystems aus. Bereits mikroskopische Muskelveränderungen können die Muskel- Gelenk-Beziehungen beeinträchtigen und unterschiedlich stark ausgeprägte Fehlstellungen in verschiedenen Gelenksystemen entwickeln. Das kann wiederum zu vermehrt akuten Verletzungen (vor allem der Muskulatur) und chronischen Langzeitschäden (vor allem im Gelenkknorpel) führen. Besonders im Jugendalter (Knochenwachstum!) muss dies beachtet und in der Trainingsplanung berücksichtigt werden. München, den Prof. Dr. Stefan König 12

13 Handballtraining und seine Folgen Einseitiges Trainieren mit der dominanten Hand/Arm kann muskuläre Dysbalancen, Rechts-Links-Asymmetrien und funktionelle Einschränkungen hinsichtlich Mobilität und Stabilität hervorrufen. München, den Prof. Dr. Stefan König 13

14 Theoretische Annahmen Bilaterales Training, also der wiederholte Einsatz beider Körperhälften, führt in solchen Sportarten, in denen eine funktionelle Dominanz einer Körperseite vorherrscht, zu einer Reduktion der beschriebenen Phänomene, einer harmonischen Entwicklung und Steigerung der Trainingsmotivation. Bilaterales Training hat folglich im Nachwuchsbereich eine wichtige Funktion. Die Struktur des Nachwuchstrainings (Trainingsziele, Rahmenbedingungen, Spielsportarten) erfordert aus motivationalen und organisatorischen Gründen seine Integration in den normalen Trainingsbetrieb. München, den Prof. Dr. Stefan König 14

15 Cross-over Studiendesign Zielgruppe: Jugendliche Leistungshandballer der Jahrgänge 2003 und 2004 durchgeführt (n = 78). Hoher Drop-out! Cluster-Randomisierung: Eine Hälfte der Gruppe mit der nichtdominanten Seite, die andere Hälfte mit der dominanten Seite. Wechsel nach ca. 13 Wochen. Gesamtdauer: 2 x 12 bis 14 Wochen => 3 MZP Datenerhebung: Sportmotorische Testbatterie, bestehend aus Functional Movement Screen (FMS), Y-Balance-Test, Landing Error Scoring System (LESS) und Bildanalysen. Treatment: Ein handballspezifisches Koordinationstraining und Balltechnikprogramm wurde zweimal pro Woche ausgeübt. Das Trainingsprogramm beinhaltete einfache Aufwärm- und Werfübungen sowie komplexere Pass-Rückpass Übungen mit Torwürfen. München, den Prof. Dr. Stefan König 15

16 Stichprobe (1) München, den Prof. Dr. Stefan König 16

17 Stichprobe (2) München, den Prof. Dr. Stefan König 17

18 YBT (Y-Balance Test) FMS (Functional Movement Screen) LESS (Landing Error Scoring System) Statistische Modellbildung: LGCM München, den Prof. Dr. Stefan König 18

19 Ergebnisse YBT München, den Prof. Dr. Stefan König 19

20 Y-Balance Test Ziel: Messung von Asymmetrien Fähigkeit: Funktionelle Bewegungsfähigkeit des Sportlers in vier Quadranten (Goniometrie) Instrument: Y-Balance Test-Kit, Y-Balance Matte München, den Prof. Dr. Stefan König 20

21 Ergebnisse YBT (1): ranova CSLower Dominant Nicht-dominant F p η 2 F p η 2 Haupteffekt 6, , Interaktionseffekt 8, , Zwischensubjektfaktor 1, , München, den Prof. Dr. Stefan König 21

22 Ergebnisse YBT (2): ranova CSUpper Dominant Nicht-dominant F p η 2 F p η 2 Haupteffekt 7, , Interaktionseffekt 1, , Zwischensubjektfaktor , München, den Prof. Dr. Stefan König 22

23 Zusammenfassung & Interpretation Die Eingangswerte belegen Handlungsbedarf, d. h., wir haben bereits im Alter 13/14 eine Vielzahl an muskulären Asymmetrien. Die Intervention führte zu eher unklaren Ergebnissen: CS_lower: MZP 1 zu MZP 2: Rückgang MZP 2 zu MZP 3: Eindeutige Vorteile nd d CS_upper MZP 1 zu MZP 2: Rückgang MZP 2 zu MZP 3: Verbesserung ohne Gruppeneffekt Interpretation: Verletzungen, MZP 2 (Messzeit), Trainingsumfang, Konsequenz der Umsetzung, Interventionslänge, Trainingsalter. München, den Prof. Dr. Stefan König 23

24 Ergebnisse FMS München, den Prof. Dr. Stefan König 24

25 Functional Movement Screen (FMS) Der FMS zeigt Dysfunktionen innerhalb grundlegender Bewegungsmuster auf und ermöglicht, Haltung, Statik, Bewegungsamplitude und Stabilität eines Sportlers in Zeitlupe zu untersuchen. Testitems (4 von 7): Deep Squat [1], Active Straight-Leg Raise [2], Shoulder-Mobility [3], Hurdle Step [4] Generiert den FMS-Score (Maximal 12 Punkte) München, den Prof. Dr. Stefan König 25

26 Ergebnisse FMS (Gesamtscore) FMS-Score F p η 2 Haupteffekt FMS ges Interaktionseffekt FMS * Gruppe Zwischensubjektfaktor München, den Prof. Dr. Stefan König 26

27 4x2x3 MANOVA: 4 Testitems (SM, ASLR, HS, DS) x 2 Gruppen(d-nd vs. nd-d) x 3 MZP (MZP_1, MZP_2, MZP_3) F p η 2 Haupteffekt Interaktionseffekt Zeit*Gruppe Items < Items*Gruppe Zeit*Items Zeit*Items*Gruppe München, den Prof. Dr. Stefan König 27

28 Ergebnisse LESS München, den Prof. Dr. Stefan König 28

29 Landing Error Scoring System (LESS) Biomechanische Bewertung der Positionierung des Rumpfes und der unteren Extremitäten in verschiedenen Stadien der Drop- Vertical-Jump-Bewegung. Sprung von 30 cm hohem Kasten in ein markiertes Quadrat (½ Körperlänge vom Kasten entfernt) mit anschließendem senkrechten Sprung nach oben. Der Drop Jump wird in der sagittalen und frontalen Ebene videodokumentiert. Auswertung anhand von 10 Bewertungskriterien Frontal Ebene Spurbreite Fußrotation Fußkontakt Knievalgus Lateralflexion Rumpf Sagittal Ebene Gesamteindruck Gesamtverlagerung der Gelenke Fußlandung Kniebeugung Rumpfbeugung München, den Prof. Dr. Stefan König 29

30 LESS frontal München, den Prof. Dr. Stefan König 30

31 LESS sagittal München, den Prof. Dr. Stefan König 31

32 Statistische Modellbildung: LGCM München, den Prof. Dr. Stefan König 32

33 Ziel der Datenauswertung: LFGCM München, den Prof. Dr. Stefan König 33

34 Studie 2 Qualität Schlagwurf München, den Prof. Dr. Stefan König 34

35 Wurfgeschwindigkeit Wurfgeschwindigkeitsmessung mittels Sport Pocket Radar Traffic Advisor TM 3 Messungen pro Wurfseite Ermittlung der Vmax bei Torwurf Technikqualität Beurteilungsbogen: Technikbewertung für den Schlagwurf mit Stemmschritt der Forschungsgruppe Handball DHB (Büsch & Wilhelm, 2018) Beurteilung der 4 Phasen des Schlagwurfs mit Stemmschritt: 1. Anlaufbewegung (2 Items) 2. Wurfauslage (6 Items) 3. Wurfbewegung (6 Items) 4. Ausklang (1 Item) Insgesamt 15 Items Bewertung erfüllt/ nicht erfüllt München, den Prof. Dr. Stefan König 35

36 Item 1: Wurfgeschwindigkeit Dominant Nicht-dominant F p η 2 F p η 2 Haupteffekt < < Interaktionseffekt Zwischensubjektfaktor München, den Prof. Dr. Stefan König 36

37 Item 2 Technikqualität Dominant Nicht-dominant F p η 2 F p η 2 Haupteffekt < < Interaktionseffekt Zwischensubjektfaktor München, den Prof. Dr. Stefan König 37

38 Empfehlungen für die Praxis München, den Prof. Dr. Stefan König 38

39 Eine Integration bilateraler Trainingselemente ist aus unserer Sicht empfehlenswert. Hierfür sprechen folgende Gründe: Die insgesamt schlechten funktionellen Parameter. Eine teilweise schlechte technische Qualität. Die Ergebnisse aus einer (qualitativ angelegten) Akzeptanzstudie. Zu überlegen sind allerdings folgende Aspekte: Inhalte früher, d. h. ab der E-Jugend, systematisch in den Trainingsprozess einbauen. Verhältnis TI mit dominanter und nicht-dominanter Seite anschauen. München, den Prof. Dr. Stefan König 39

40 Zusammenfassung & Ausblick München, den Prof. Dr. Stefan König 40

41 Ausgangspunkt Handball ist eine Sportart mit funktioneller Dominanz, was zu muskulären Asymmetrien (muskuläre Dominanz der rechten oder linken Körperseite) führen kann. Solche Rechts-Links-Asymmetrien wirken sich auf das multifaktorielle Zusammenspiel des Bewegungssystems aus. Bereits mikroskopische Muskelveränderungen können die Muskel- Gelenk-Beziehungen beeinträchtigen und unterschiedlich stark ausgeprägte Fehlstellungen in verschiedenen Gelenksystemen entwickeln. Das kann wiederum zu vermehrt akuten Verletzungen (vor allem der Muskulatur) und chronischen Langzeitschäden (vor allem im Gelenkknorpel) führen. Besonders im Jugendalter (Knochenwachstum!) muss dies beachtet und in der Trainingsplanung berücksichtigt werden. München, den Prof. Dr. Stefan König 41

42 Zusammenfassung Bilaterales Training im Handball wurde hinsichtlich folgender Annahmen geprüft: Handball als eine Sportart mit funktioneller Dominanz legt die Vermutung nahe, dass aufgrund muskulärer Asymmetrien vermehrt Verletzungen und Langzeitschäden auftreten => Kann ein spezifisches Trainingsprogramm hier gegensteuern? Aus der Lateralitätsforschung ist bekannt, dass bilaterales Training zu motorischen Effekten führen kann => Kann ein entsprechendes Trainingsprogramm zur Verbesserung von Wurfgeschwindigkeit und Technikqualität beitragen? Die Ergebnisse erlauben derzeit (a) noch keinen klaren Schluss und (b) keinen Rückschluss auf eine Verbesserung der Spielfähigkeit. München, den Prof. Dr. Stefan König 42

43 Ausblick: Forschungsprogramm NLS Forschungsprogramme sind übergreifende Forschungskonzeptionen, die es erlauben, eine Vielzahl bislang unverbundener Einzelbefunde aufeinander zu beziehen und miteinander zu verknüpfen (Herrmann, 1994; Thienes, 2013). Forschungsprogramm NLSP Grundlagenwissenschaftliche FP Technologische FP Sachproblem- Programme Theorie- Programme Techniken- Programm Interventionsforschung München, den Prof. Dr. Stefan König 43

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! München, den Prof. Dr. Stefan König Folie 44

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