Dipl.- Ing. Jörg Hein, WSA Stralsund Baggergutverwertung an Land
|
|
- Eva Schumacher
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dipl.- Ing. Jörg Hein, WSA Stralsund Baggergutverwertung an Land
2 Übersicht Spülfelder im Bereich WSA Stralsund 1. Spülfeld Markgrafenheide 2. Spülfeld Körkwitz 3. Spülfeld Dierhagen 4. Spülfeld Barth Kalifornien 5. Spülfeld Barth Trebbin 6. Spülfeld Drigge 7. Spülfeld Wampen 8. Spülfeld Greifswald 9. Spülfeld Rohrplan 10. Spülfeld Kamig 11. Spülfeld Berndshof
3 Kriterien für die Landablagerung von Baggergut Sedimentbeschaffenheit HABAK lässt keine Umlagerung im Gewässer zu Randbedingungen aus der Gewässermorphologie Gewässertiefe Wirtschaftlichkeit Transportweg bis zur Umlagerungsstelle
4 Kostenvergleich Verspülen - Umlagern 20 /m³ Vergleich der Baggerkosten Verspülen Umlagern Transportentfernung in km Bei kurzen Transportentfernungen ist die Landablagerung wirtschaftlicher
5 Derzeitige Verwertung von Baggergut Bau von Spülfelddämmen Innendichtung von Spülfeldern Strandvorspülungen Abgabe als Baustoff an Dritte Verwendung für Ausgleichsmaßnahmen Aufspülung auf landwirtschaftliche Nutzflächen
6 Baustoff für Spülfelddämme Vorteil Kostengünstige Schaffung von Spülfeldkapazität Nachteil Inanspruchnahme zusätzlicher Flächen Dammhöhe nicht unendlich
7 Verwendung als Innendichtung Vorteile Reduzierung der Danmmdurchsickerung Erhöhung der Standsicherheit Verbesserung der Betriebssicherheit Nachteile Begrenzter Bedarf
8 Umlagerung im Spülfeld Vorteile Kostengünstig Hohe Leistung Nachteil Keine Dauerlösung Neues Rechtsverfahren erforderlich
9 Verwendung für Ausgleichsmaßnahmen Insel Pagenwerder Größe 10 ha m³ Baggergut Bauzeit 1999 Kosten ca. 2,5 Mio.
10 Aufspülung auf landwirtschaftlichen Nutzflächen Baggerung Peenekanal 2002 Aufspülung von m³ Rekultivierung 1 Jahre nach Aufspülende Rekultivierungskosten Nutzungsentschädigung
11 Probleme der Spülraumbewirtschaftung m³ Aufspülmengen Drigge Jahr Diskontinuierliche Verteilung der Aufspülmengen stellt erhöhte Anforderungen an Spülfeldbewirtschaftung Innerhalb kurzer Zeiträume muss neue Kapazität geschaffen werden Das heißt, kurzfristige Verwertung großer Mengen.
12 Interessenbekundungsverfahren verschiedene Angebote Abnahmemenge von m³ bis m³ Preisspanne von 8,- /m³ bis 125,- /m³ Verwendung für - Restlochverfüllung - Bodenverbesserung - Dichtungsmaterial Vorleistungen durch WSA - Keine, über Einholung von Genehmigungen, bis Verladen und Transport
13 Weitere Verwertungsmöglichkeiten Verwendung als Abdeckung für den Deponiebau m³ werden bis 2010 für die Abdeckung einer Bauschuttdeponie verwendet Verwendung für den Deichbau 2007 geotechnische Erkundung auf dem Spülfeld Drigge 2008 Bau eines Versuchsdeichs auf dem Spülfeld Drigge Untersuchung der Eignung der Mudde als Abdeckmaterial und als Baustoff für den gesamten Deichkörper
14 Versuchsdeich Drigge I Ziel ist Nachweis der Eignung von Mudde für den Deichbau
15 Versuchsdeich Drigge II Variante 1 Kern aus sandiger Mudde, Deckschicht aus aufbereiteter Mudde Variante 2 Deich vollständig aus Mudde ohne Vorbehandlung Variante 3 Kern aus Sand, Deckschicht aus aufbereiteter Mudde Variante 4 Deich vollständig aus aufbereiteter Mudde
16 Versuchsdeich Drigge III Aufbereitung der Mudde Abschieben der Durchwurzelungsschicht Hochsetzen der Mudde Mehrtägiges Abtrocknen
17 Versuchsdeich Drigge IV Blick auf den Deichkörper
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Entnahme organikhaltiger Sedimente und Chancen ihrer Unterbringung Dargestellt am Beispiel Ribnitzer See / Saaler Bodden
Entnahme organikhaltiger Sedimente und Chancen ihrer Unterbringung Dargestellt am Beispiel Ribnitzer See / Saaler Bodden Toralf Quandt Birgit Knaack Darß- Zingster Boddenkette - Ribnitzer See / Saaler
MehrSicherung von marinen Sanden für den Küstenschutz in Mecklenburg-Vorpommern
Sicherung von marinen Sanden für den Küstenschutz in Mecklenburg-Vorpommern Aufspülung Hiddensee 2015 Foto: Boskalis/Heinrich-Hirdes GmbH 1 Gliederung I. Bedeutung von marinen Sanden für den naturnahen
MehrNassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren
Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren Dr.- Ing. Torsten Stengel Wasser- und Schifffahrtsamt Bremen HTG - Sprechtag 2009 des FA Nassbaggertechnik
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/1689 5. Wahlperiode 11.08.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Sigrun Reese, Fraktion der FDP Baggergut in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung
MehrDredgDikes Ein Kooperationsprojekt zum Einsatz von Baggergut im Deichbau
DredgDikes Ein Kooperationsprojekt zum Einsatz von Baggergut im Deichbau Stefan Cantré, Fokke Saathoff, Remigiusz Duszynski Kurzfassung: Im Oktober 2010 startete unter Leitung des Lehrstuhls für Geotechnik
MehrEntschlammung von. Gewässern
Entschlammung von Gewässern Camp Reinsehlen 25.02.2014 Dr. Conrad Ludewig, LGLN RD Hannover, Domänenamt Dipl. - Ing. Jörg Prante, Betriebsstelle Sulingen Betriebsstelle Sulingen 1 3 Fallbeispiele Steinhuder
MehrStaatliches Amt für. Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Mittleres Mecklenburg. Mittleres Mecklenburg. Knut Sommermeier
Landwirtschaft Staatliches und Amt Umwelt für Landwirtschaft und Umwelt Knut Sommermeier, Dezernatsgruppe Küste Hannover, den 26.02.2015 Risiken und Herausforderungen Gott schloss einen Bund mit den Menschen,
MehrAbwägung. Absenktunnel - Bohrtunnel. Dipl.-Ing. Uwe Hülsemann
Abwägung Absenktunnel - Linienführung Lolland Fehmarn 2 Bauliche Randbedingungen Absenktunnel Querschnitt Tiefenlage (Gründung) rechteckig 45 m x 9 m (13m) ca. 12 m (16 m) unter Meeresboden kreisförmig
MehrAnhang 3: Checkliste für Planung und Durchführung von WSVeigenen
Anhang 3: Checkliste für Planung und Durchführung von eigenen Fundstelle Ablauf/chronologisches Vorgehen Zuständigkeit Festlegung des Vorgehens / Basisinformationen Kap.1.4 Zusammentragen maßnahmenspezifischer
MehrWas geht und was nicht... In Bezug auf die Verwertung von Baggergut
Die LAGA-M 20: Was geht und was nicht.... In Bezug auf die Verwertung von Baggergut Rostock 24.09.2014 Rica Weisz 8. Rostocker Baggergutseminar Ministerium für Wirtschaft Bau und Tourismus MV Referat Abfallwirtschaft
MehrBaggergutmanagement der Hansestadt Rostock
Baggergutmanagement der Hansestadt Rostock Bearbeiter: Dipl. Phys. Eva-Maria Kibbel, ehem. Hansestadt Rostock Dipl. Ing. Ricarda Neumann, Universität Rostock Dr. agr. Michael Henneberg, STZ Angewandte
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrBau von Spülfelddeichen in Ihrhove an der Ems
Bau von Spülfelddeichen in Ihrhove an der Ems www.baw.de Bereich für das Einfügen von Bildern über den Menüpunkt Einfügen: Grafik Dieses Textfeld bitte löschen! Gliederung Aufgabenstellung Untergrunderkundung
MehrMSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH
MSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH DPP-Forum 2018 Aufbereitung, Entwässerung und Entsorgung von kommunalen Klärschlämmen Dr. Rudolf Turek Ausgangssituation Mengen Klärschlammaufkommen von kommunalem
MehrDeichbau am Jadebusen
Deichbau am Jadebusen Petra Henken GB II AB21 Küstenschutz, Bereich Brake Brake-Oldenburg 1 1. Geografische Lage 2. Veranlassung der Baumaßnahmen 3. Baugrundverhältnisse 4. Variantenuntersuchung zur Deicherhöhung
MehrInformationsveranstaltung am Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle
Informationsveranstaltung am 09.03.2015 Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Ilm, Weimar, Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Vorstellung Thüringer Landgesellschaft
MehrKnut Sommermeier Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Mittleres Mecklenburg
Knut Sommermeier, Dezernatsgruppe Küste Güstrow, 19.11.2014 Küsten- und Hochwasserschutz in M-V Hochwassergefährdung und Hochwasserschutz an der Küste von M-V Küsten- und Hochwasserschutz M-V Überflutung
MehrFahrrinnenanpassung Nördlicher Peenestrom
Fahrrinnenanpassung Nördlicher Peenestrom Dr.-Geol. Thoralf Spangenberg, WSD-N/ Dipl.-Ing. Holger Brydda, WSA Folie 1 Die WSÄ der WSD Nord Folie 2 Zufahrten und Fahrwasser des WSA Folie 3 Ausbau der Bundeswasserstraßen
MehrHERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE NASSBAGGEREI IM OSTSEEBEREICH
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE NASSBAGGEREI IM OSTSEEBEREICH SIEGMUND SCHLIE 8. ROSTOCKER BAGGERGUTSEMINAR 24.SEPTEMBER 2014 1 Inhalt 1. Einführung 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur 2.1. Zufahrten
MehrEntsorgungssicherheit für mineralische Abfälle
Bestandsaufnahme, Ermittlung künftiger Bedarfe von Beseitigungskapazitäten und Handlungsoptionen zur Gewährleistung der Entsorgungssicherheit für mineralische Abfälle in Sachsen-Anhalt Dipl.-Ing. Klaus
MehrSchlick Entstehung, Behandlung, Verwertung
Schlick Entstehung, Behandlung, Verwertung www.baw.de Dr.-Ing. Martin Pohl Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Referat Geotechnik Nord Gliederung - Entstehung / Definition - Eigenschaften
MehrHochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016
Hochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016 Bürgerversammlung am 12.7.2016 in Wörth Ablauf der heutigen Veranstaltung Wasserwirtschaftsamt 1. Begrüßung (Bgm. Gneissl) 2. Vorstellung des Ablaufs (Michael
MehrWirtschaftlicher und umweltverträglicher Umgang mit Baggergut aus Bundeswasserstraßen im Küstenbereich
Wirtschaftlicher und umweltverträglicher Umgang mit Baggergut aus Bundeswasserstraßen im Küstenbereich Dipl. Ing. W. Rodiek Vortrag beim HTG / PIANC-Sprechtag des HTG-Fachausschusses Baggergut am 20.05.2003
MehrVerbandsversammlung Wasserverband MümlingM
Verbandsversammlung Wasserverband MümlingM am 09.02.2012 Entstehung und Aufgaben - genereller Entwurf 1968 - Gründung 1970 - Aufgaben: -Bau und Unterhaltung geeigneter Hochwasserschutzeinrichtungen -Ausbau
MehrNeue Aspekte des Baggergutmanagements in Lübeck
Neue Aspekte des Baggergutmanagements in Lübeck Das Dasein und alles, was es bringt, ist an sich nicht zwecklos, sondern es wird es erst, wenn die Menschen es zwecklos machen (Albert Schweitzer) Das Biotop
MehrSEDIMENTMANAGEMENT IN DER TIDEELBE AKTUELLER STAND. Symposium Forum Tideelbe 26. September 2017 Claudia Flecken, HPA Karsten Thode, WSV
SEDIMENTMANAGEMENT IN DER TIDEELBE AKTUELLER STAND Symposium Forum Tideelbe 26. September 2017 Claudia Flecken, HPA Karsten Thode, WSV Agenda 01 Das System Tideelbe 05 Ausblick 02 Empfehlungen des Dialogforums
MehrHWS Aist Hochwasserschutz Freistadt Nord Variantenuntersuchung
HWS Aist Hochwasserschutz Freistadt Nord Variantenuntersuchung Untersuchte Standorte Becken Grünbach 1 (aufwärts Thurytal nach Mündung Grünbach) Becken Grünbach 2 (aufwärts Thurytal vor Mündung Günbach)
MehrVerkehrskonzept WOB-Südost
Verkehrskonzept WOB-Südost Aktueller Stand zum Ausbau der Verkehrsachse Dieselstraße / L 290 Bürgerinformationsveranstaltung Mehrzweckhalle Reislingen 22.01.2018 Geschäftsbereich Straßenbau und Projektkoordination
MehrPotenziale von Recyclingbaustoffen. mineralischer Massenabfälle
Potenziale von Recyclingbaustoffen am Beispiel mineralischer Massenabfälle Referent: Dipl. Geograph Dietrich Rohde STORK Umweltdienste GmbH rohde@stork-umwelt.de GRUNDLAGEN UND ZIEL DES RECYCLINGS Kreislaufwirtschaftsgesetz
MehrKlärschlammentsorgungskonzept eines Aufgabenträgers in Umsetzung der Klärschlammkonzeption des Freistaates Sachsen
Landeskonferenz Kommunale Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen 19. Oktober 2016 Klärschlammentsorgungskonzept eines Aufgabenträgers in Umsetzung der Klärschlammkonzeption des Freistaates Sachsen Dr.
MehrAusbau Untere Hunte; 1. u. 2. Bauabschnitt
Ausbau der Unteren Hunte 1. und 2. Bauabschnitt von Dipl.-Ing. Gerd Bäkermann und Baurätin Gaby Stromberg Im Jahr 2002 wurde mit dem 1. Bauabschnitt, den vorbereitenden Maßnahmen für den eigentlichen Hunteausbau
MehrEinsatz von RC- Baustoffen beim Tiefbauamt Koblenz
Einsatz von RC- Baustoffen beim Tiefbauamt Koblenz Baudirektor Dipl.-Ing. Dirk Fischer Historie 1999 1. Nebenangebot für den Einbau von RC Material in Wirtschaftswegen nach Begutachtung des RC- Materials
MehrZulassungen Qualifikationen
Zulassungen Qualifikationen Bayerisches Landesamt für Umwelt Bekanntgegebene Untersuchungsstelle nach 29b (vormals 26, 28) Bundes-Immissionsschutzgesetzt (BImSchG) für den Bereich Geräusche Stelle zur
MehrKonzept zur Handhabung von Tributylzinn(TBT)-belastetem Baggergut im Küstenbereich
Bundesrepublik Deutschland Freie Hansestadt Bremen Freie und Hansestadt Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Schleswig-Holstein Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Bundesministerium
MehrSanierung und Instandhaltung von Quellfassungen im Gebirge
Sanierung und Instandhaltung von Quellfassungen im Gebirge Ing. Dipl. Wirt-Ing. (NDS) Karl Raffeiner Energie- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton GmbH 1 Die Gemeinde Gemeinde 2650 Einwohner
MehrPlanfeststellungsverfahren
Unterlage 5-2-2-2 Planfeststellungsverfahren Ersatzneubau der alten Levensauer Hochbrücke und Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals NOK-Km 93,2 94,2 Stellungnahme der BfG zur physikalisch/chemischen Beschaffenheit
MehrDr.-Ing. René Kipper. 7. Erdbausymposium, Schwerin 11. November Kipper, R: Untersuchung der Tragfähigkeit von Durchlässen im Bestand
Untersuchung der Tragfähigkeit von Dr.-Ing. René Kipper 1 Inhalte 1 Durchlässe - Bauarten, Regelwerk 2 Systematische Untersuchung zu höheren Einwirkungen (Kategorisierung) 3 Beispiel für einen Tragfähigkeitsnachweis
MehrStadt Sulzburg. Masterplan Sanierung Infrastruktur TV-Inspektion Kanalisation Zwischenbericht
1 1 Stadt Sulzburg Masterplan Sanierung Infrastruktur TV-Inspektion Kanalisation Zwischenbericht Sitzung des Gemeinderats am Dipl.-Ing. Ralph Liebold Kanal - TV-Inspektion 2017 2 2 SW-Kanal: 5.400 m (44
MehrSONDERLÖSUNGEN IM DEICHBAU UND DEREN SICHERUNG BEI EXTREMEN HOCHWASSEREREIGNISSEN
SONDERLÖSUNGEN IM DEICHBAU UND DEREN SICHERUNG BEI EXTREMEN HOCHWASSEREREIGNISSEN Schulung der Deichfachberater des LHW und der Wasserwehren 2017 Magdeburg, 13.09.2017 Jörg Priebe Planungsgesellschaft
MehrSanierung der Lindemauer in Köln-Sürth. Informationsveranstaltung am
in Köln-Sürth Informationsveranstaltung am 28.04.2016 Inhaltsangabe Sanierung der Lindemauer» Einleitung (Anlass, Ziel und Planungsraum)» Planungsansätze und Vorzugsvariante» Untersuchung der bauzeitlichen
MehrK+S Entsorgung GmbH 27. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar
27. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar Rekultivierung von Kalirückstandshalden unter Verwendung mineralischer Abfälle in Niedersachsen Gerold Jahn, Dr. Franz Xaver Spachtholz K+S AG - Unternehmen
MehrHamburger Baggergut: Verwertungs- und Beseitigungspfade
Hamburger Baggergut: Verwertungs- und Beseitigungspfade BAW Hamburg, 13. September 2012 Gliederung 1. Bundeswasserstraße Elbe und Hamburger Hafen 2. Sedimentmengen und -qualitäten 3. Baggergut: landseitige
MehrHochwasserschutzprojekte an der Oder im Land Brandenburg seit LfU
Hochwasserschutzprojekte an der Oder im Land Brandenburg seit 1997 Oderhochwasser 1997 Hochwassereinsatz - 30.000 Soldaten (18.07. - 10.10.1997) - 10.000 Soldaten gleichzeitig (in größten Gefahrensituationen)
MehrFlussgebietsmodell und Hochwasserschutzkonzept Sachstandsbericht 05/2018
Sachstandsbericht 05/2018 1 23.05.2018 Gliederung Teil 1 : 07/2016 Übersicht Flussgebietsmodell Lösungsansätze Hochwasserschutz Hochwassergefahrenkarten /Schadenspotential Hochwasserschutzmaßnahmen Weitere
MehrK+S Entsorgung GmbH Aktueller Stand zum Projekt der Abdeckung der Halde Niedersachsen. Informationsveranstaltung in Wathlingen am 07.
Aktueller Stand zum Projekt der Abdeckung der Halde Niedersachsen Informationsveranstaltung in Wathlingen am 07. April 2016 Gerold Jahn Standorte Entsorgungsaktivitäten 1 Mittelgroße Halden in Niedersachsen
MehrStrategien im Umgang mit Böden und Feinmaterial
Strategien im Umgang mit Böden und Feinmaterial Walter Feeß Heinrich Feess GmbH & Co. KG Heinkelstraße 2 73230 Kirchheim/Teck 2 Themenüberblick I. II. III. IV. 3 l. Entsorgungsthematik Flächenverbrauch
MehrHochwasserschutz Erding
Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung
MehrMachbarkeitsstudie zur Biomasseproduktion auf Steinkohlenbergehalden
8. Bergbaukonferenz in Oelsnitz, 1.6.2010 Machbarkeitsstudie zur Biomasseproduktion auf Steinkohlenbergehalden Dipl.-Ing. Jörg Friedrich Dr.-Ing. Beate Trost Im Auftrag des Landratsamtes Zwickau und der
MehrB A G G E R S C H U T E
H. Mailhammer GmbH Mesmering 28 84419 Obertaufkirchen 0049 8082 22690 www.mailhammer-gmbh.de B A G G E R S C H U T E - Spezialisten für Gewässersanierung - Hydraulikbagger mit Langstiel - Stelzenbagger
MehrFuE-Projekt Deichwiderstand
Dr.-Ing. Thomas Nuber Dipl.-Ing. Julia Sorgatz FuE-Projekt Deichwiderstand BAW-Kolloquium Dämme und Deiche Geotechnik BAW Hamburg, den 29.09.2016 Inhalt 1. Einleitung 2. Feld- und Laborversuche 3. Finite
MehrNASSBAGGERTECHNIK UND AUFBEREITUNGSVERFAHREN ERFAHRUNGEN DER NASSBAGGERINDUSTRIE
NASSBAGGERTECHNIK UND AUFBEREITUNGSVERFAHREN ERFAHRUNGEN DER NASSBAGGERINDUSTRIE DIPL.-ING. SIEGMUND SCHLIE BAW KOLLOQUIUM HAMBURG 13. SEPTEMBER 2012 1 INHALT 1. EINLEITUNG 2. NASSBAGGERVERFAHREN 3. ABLAGERUNG
MehrInstitut für Wasserbau und Wasserwirtschaft Fachgebiet Wasserbau
SICHERER DEICH Untersuchungen an einem Forschungsdeich im Maßstab 1:1 zur Verbesserung des Widerstands- verhaltens bzw. der Standsicherheit von Fluss- deichen bei langeinstauenden Hochwassern und Deichüberstr
MehrEnergie Gebäude Umwelt. Stegerwaldstr Steinfurt.
Energie Energie Dipl.-Ing. E. Brügging Fachbereich Energie Prof. Dr.-Ing. Christof Wetter Dipl.-Ing. Elmar Brügging M.Sc. FEE-Innovationspreis Energie 2008 Energie Erarbeitung eines ökologischen wie ökonomischen
MehrDonauausbau Straubing - Vilshofen
Donauausbau Straubing - Vilshofen Teilabschnitt 1: Straubing Deggendorf Vorstellung der geplanten Maßnahmen im Bereich Sand / Entau RMD Wasserstraßen GmbH Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung
MehrStrukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden
Strukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden Übersicht Kanton Graubünden Herausforderungen Instrumente und Beitragsleistungen Umsetzung: Beispiel GM Avers Moreno Bonotto, dipl. Ing. ETH, Abteilungsleiter
MehrInnovative Lösungen für die Akzeptanz
Innovative Lösungen für die Akzeptanz Mögliche Hinderniskennzeichnung von Windenergieanlagen Dipl.-Wi.-Ing. Arne Magnussen 14.11.2012 Übersicht Problemfeld Aus- und Schrankenwirkung der Kennzeichnungspflicht
MehrNachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff
Nachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff Fachdialog Nachhaltige Beschaffung von zertifiziertem Holz als Bau- und Brennstoff im Land Berlin Berlin, 14. Oktober 2014 Christian Krichbaum Vattenfall
MehrHWSB Elbdeich Prester
Projektvorstellung Planer: Dipl.-Wirt.-Ing. M. Peukert, Dipl.-Ing. N. Kumbruck (seecon) Ansprechpartner LHW: H. Reymann (LHW) 26. Februar 2018 Gliederung Vorstellung Hochwasserschadensbeseitigung Elbdeich
MehrLandwirtschaft Thomas Oesch PG Zukunft Alpenrhein
Landwirtschaft Thomas Oesch PG Zukunft Alpenrhein Inhalt Rückmeldung der Akteure und ausgelöste Aktivitäten Landwirtschaftliche Planung CH/ A Unterschiedliche Betroffenheit Hinweise zur Bodenverbesserung
MehrErforderliche Konformitätsnachweise
Gesteinskörnungen EN 12620 Erforderliche Konformitätsnachweise Volker Wetzig, Dipl. Bauingenieur TU SBZ Schweizerische Stelle für Bauzertifizierung Gliederung Einleitung Konformitätsbewertungssysteme Konformitätsnachweis
MehrHochwasserschutz Burgenlandkreis
Hochwasserschutz Burgenlandkreis Brikettfabrik Zeitz 17.05.2018 Flussbereichsleiter FB Merseburg: Dipl.-Ing. Thomas Keller Hochwasser 2013 Hochwasser 2013 Weiße Elster Pegel Zeitz: 652 cm 596m³ (03.06.2013)
MehrHochwasserschutz gestern und heute Vergleich der Anforderungen an Hochwasserschutzanlagen
Hochwasserschutz gestern und heute Vergleich der Anforderungen an Hochwasserschutzanlagen Vortrag anlässlich des Fachsymposiums 25 Jahre Landestalsperrenverwaltung Hochwasserschutzanlagen gestern: Anforderungen
MehrVerwertungsmöglichkeit. von Baurestmassen
Über den richtigen Umgang mit Österreichischer Baustoff- Recycling Verband 24. März 2011 Verwertungsmöglichkeit von Dipl.-Ing. Martin CAR Recycling-Gedanke Abfallvermeidung Vorbereitung zur Wiederverwendung
MehrMaßnahmen zur Reduzierung der Belastungen im Einzugsgebiet der Darß-Zingster-Boddenkette
Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen im Einzugsgebiet der Darß-Zingster-Boddenkette F.Mikkat, StALU VP 28.02.2014 1. Prägung des Einzugsgebietes 2. Belastungen aus dem Einzugsgebiet 3. Möglichkeiten
MehrDIE VERWERTUNG VON BÖDEN UND BODEN/ BAUABFALLGEMISCHEN AUS SICHT EINER BAUFIRMA DR. WILLEM DOUW, FABER BAU GMBH, ALZEY. Auf Erfahrung bauen
Auf Erfahrung bauen Auf Erfahrung bauen DIE VERWERTUNG VON BÖDEN UND BODEN/ BAUABFALLGEMISCHEN AUS SICHT EINER BAUFIRMA DR. WILLEM DOUW, FABER BAU GMBH, ALZEY 07. Juli 2016 Dr. Willem Douw 2 Auf Erfahrung
MehrK+S Entsorgung GmbH Ratssitzung Wathlingen am Rekultivierung der Halde Niedersachsen
GmbH Ratssitzung Wathlingen am 17.09.2014 Rekultivierung der Halde Niedersachsen Gerold Jahn Strategie für mittelgroße Althalden in Niedersachsen Innerhalb der haben wir ein ganzheitliches Konzept zur
MehrFachgebiet NEUTec. Treibsel an den Niedersächsischen Küsten - Aufkommen, Zusammensetzung und Möglichkeiten zur nachhaltigen klimaneutralen Verwertung
Treibsel an den Niedersächsischen Küsten - Aufkommen, Zusammensetzung und Möglichkeiten zur nachhaltigen klimaneutralen Verwertung Rainer Wallmann 1, Thomas Fritz 1, Kirsten Loewe 1 Vorstellung eines geplanten
MehrKriterien für eine anaerobe Behandlung von Bioabfällen anstelle oder in Ergänzung zur Kompostierung
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser -Umwelt Kriterien für eine anaerobe Behandlung von Bioabfällen anstelle
MehrInformationsveranstaltung zum Hochwasserschutz im Norden der Insel Usedom
Informationsveranstaltung zum Hochwasserschutz im Norden der Insel Usedom Dr. Till Backhaus Minister für Mecklenburg-Vorpommern 1 Beschluss der Kabinettssitzung am 29.08.2017 1. Die Herstellung des Sturmflutschutzes
MehrWassertiefen an der Ems
Wassertiefen an der Ems Wassertiefen an der Ems Vortragsinhalt 1. Einführung Wasser- und Schifffahrtsamt Emden 2. Anforderungen an die Unterhaltung 3. Feststellung der Wassertiefen, Bewertung bisheriger
MehrBodenmanagement bei Baumaßnahmen - Rechtliche Rahmenbedingungen. Referentin: Dipl.-Geogr. Frauke Kurth-Minga
- Rechtliche Rahmenbedingungen Referentin: Dipl.-Geogr. Frauke Kurth-Minga Gliederung Begriffsbestimmungen Gesetzliche Grundlagen Materielle Anforderungen Sonstige Zulassungen Praxisumsetzung Literatur
MehrMaßnahmen zur Umsetzung des sächsischen Hochwasserschutzinvestitionsprogramms im Raum Chemnitz
Maßnahmen zur Umsetzung des sächsischen Hochwasserschutzinvestitionsprogramms im Raum Chemnitz Christian Zschammer - Landestalsperrenverwaltung - Leiter des Betriebes Freiberger Mulde/ Zschopau Erstellung
MehrGrundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube -Theorie und Praxis -
Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Grundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube -Theorie und Praxis - Referent Dipl.-Ing. Peter Bahnsen BBI Geo- und Umwelttechnik Ingenieur-Gesellschaft mbh Lübecker
MehrUntere Seeveniederung
Untere Seeveniederung Nr. der Maßnahme 1 Reduzierung des Tidehubs und der Flutstromdominanz durch Wiederanbindung der Seeve und großflächiger nabtrag Lage (Strom-km) 605 450 ha Untersuchung PG Strombau
MehrChancen großer Eingriffe für die Region
Chancen großer Eingriffe für die Region Kreisbaurat Dipl.-Ing. Friedrich Tönjes Landkreis Stade Am Sande 4 21682 Stade 11. April 2008 geplante bzw. in Bau befindliche Projekte u.a.: 2 Cuxhaven 1 7 1 Offshore-Hafen
MehrKlimaschutz durch regionales Klärschlammmanagement
Klimaschutz durch regionales Klärschlammmanagement Dipl.- Ing. Christina Pop Tiefbauamt, Stadt Straubing - 87 - - 88 - Klimaschutz durch regionales Klärschlammmanagement 09.03.2010 1 Gliederung 1. Ausgangssituation
MehrEinsatz von Wasserinjektionsbaggerungen - Erfahrungsberichte zu Versuchsbaggerungen im Bereich der Hauptelbe
Einsatz von Wasserinjektionsbaggerungen - Erfahrungsberichte zu Versuchsbaggerungen im Bereich der Hauptelbe Dipl.-Ing. FH Jürgen Behm, WSA Hamburg Einsatz von Wasserinjektionsbaggerungen Gliederung des
MehrZertifizierung von Katastrophenschutzsystemen. Dr.-Ing. Walter Wagenhuber
Zertifizierung von Katastrophenschutzsystemen Dr.-Ing. Walter Wagenhuber Gliederung Hochwasserschutzsysteme: Vergleich etabliert-modern Hemmnisse für moderne Systeme DIN 19712: Klare und unklare Aussagen
MehrDas Ausdeichungsprojekt Karrendorfer Wiesen
Das Ausdeichungsprojekt Karrendorfer Wiesen R. Abraham Greifswald, 08.04.2016 R. Abraham C. Herrmann Christof Herrmann Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie MV Vom Küstenüberflutungsmoor zum Polder
MehrPharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Thomas Fock
Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Thomas Fock Aktuelle Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Die Wasserwirtschaft muss Antworten auf neue Themen und Fragestellungen
MehrInformationsveranstaltung Ufersanierung der Dahme-Wasserstraße in der Gemeinde Heidesee
Informationsveranstaltung 04.11.2009 Ufersanierung der Dahme-Wasserstraße in der Gemeinde Heidesee 1. Örtlichkeit und betroffene Uferbereiche Sanierung zwischen Dolgensee und Langer See Teilbereiche von
MehrGutachten zur Verwertung der Bioabfälle aus dem Landkreis Schwäbisch Hall
Gutachten zur Verwertung der Bioabfälle aus dem Landkreis Schwäbisch Hall 1. Veranlassung und Aufgabenstellung 2. Bioabfallaufkommen im Landkreis 3. Potenzielle Co-Substrate für die Bioabfallbehandlung
MehrSTADTGEMEINDE HERSONISSOS. Ioannis Mastorakis - BÜRGERMEISTER- Samstag,
STADTGEMEINDE HERSONISSOS Ioannis Mastorakis - BÜRGERMEISTER- Samstag, 05.11.2016 Das Profil der Stadt Hersonissos Hersonissos ist eine von 24 Stadtgemeinden in der Region Kreta Unsere Stadt umfasst vier
Mehr- Hohe Nabenhöhen erhöhen die Wirtschaftlichkeit -
Zuverlässige Windgutachten für Nabenhöhen auch oberhalb von 130 m - Hohe Nabenhöhen erhöhen die Wirtschaftlichkeit - 19. Windenergietage, 03.-04. November 2010, Bad Saarow Dipl.-Ing. (FH) Peter H. Meier,
MehrLife-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung
Wirtschaft Jörg Wasel Life-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrUntersuchungen zur Minderung des Schlickeintrags in die Unterems Vergleich von Lösungsvarianten
Untersuchungen zur Minderung des Schlickeintrags in die Unterems Vergleich von Lösungsvarianten www.baw.de Katja Rollenhagen Gliederung Systemverständnis: Was können wir aus den derzeitigen Zustand der
MehrHochwasserschutz Mindeltal HWS Burgau
Hochwasserschutz Mindeltal HWS Burgau Konzept Hochwasserschutz Mindeltal Gemeinderatssitzung am 11.08.2015 Gemeinde Haldenwang Themenüberblick Hochwasserschutz Stadt Burgau - Universität Bundeswehr Mindeltalstudie
MehrBinnenentwässerung in Zeiten des Klimawandels: eine besondere Herausforderung für die Unterhaltungsverbände
Wasserwirtschaft im (Klima) Wandel Zukünftige Herausforderungen im Binnenland Binnenentwässerung in Zeiten des Klimawandels: eine besondere Herausforderung für die Unterhaltungsverbände Referent: Professor
MehrDie Klärschlammverwertung des ZVO Ein Erfahrungsbericht
Die Klärschlammverwertung des ZVO Ein Erfahrungsbericht York Malte Mikisch ZVO-Entwässerung Abteilung Betrieb Netze und Anlagen 23.09.2013 1 Der Zweckverband Ostholstein Entwicklung der Klärschlammverwertung
MehrRheinvorstreckung Bodensee
Rheinvorstreckung Bodensee 13.11.2018 Hochwasserschutz am grössten Wildbach Europas Staatsverträge Projekt 1972/79 Materialbewirtschaftung Sand-/Kiesentnahme Schwebstofftransport Verlandungsdynamik Orthofotos
MehrDer neue Steirische Baurestmassenleitfaden zum qualitätsgesicherten Recycling-Baustoff. Dipl. Ing. Robert Mauerhofer
Der neue Steirische Baurestmassenleitfaden 2016 zum qualitätsgesicherten Recycling-Baustoff Dipl. Ing. Robert Mauerhofer Inhalt Praxisbeispiel Rückbau Wohngebäude - mehr als 100t Bau- und Abbruchabfälle
MehrVortrag. Abfälle im Straßen- und Wegebau Wo liegt das Problem? FA19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft. Erfahrungsaustausch Abfallwirtschaft
21. März 2015, Gratkorn Erfahrungsaustausch Abfallwirtschaft Abfälle im Straßen- und Wegebau Wo liegt das Problem? Dipl.-Ing. Josef Mitterwallner Abteilung 14 Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Altlastensanierungsgesetz
MehrOrganisationsformen der Gewässerunterhaltung in Thüringen
Organisationsformen der Gewässerunterhaltung in Thüringen Dipl.-Ing. Sandra Merx (Zweckverband Kommunale Gewässerunterhaltung Südthüringen), Dipl.-Ing. Marcel Möller (Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
MehrChristina-Luise Roß. Karen Sensel-Gunke Verena Wilken Stefanie Krück Frank Ellmer. Christina-Luise Roß
Wirkung von Gärrückständen aus der Bioabfallvergärung auf Wachstum und Ertrag von Senf und Winterroggen und auf die Abundanz von Regenwürmern auf einem sandigen Standort Christina-Luise Roß Karen Sensel-Gunke
MehrGeländekorrektur/Deponie Anforderungen an ein Projekt
Geländekorrektur/Deponie Anforderungen an ein Projekt 12.6.2018 Land Salzburg, Referat Agrarwirtschaft, Bodenschutz und Almen DI(FH) Martin Leist Oberstes Ziel: Alle Beteiligten sind zufrieden! Behörde
Mehr- Landseitige Unterbringung von Baggergut der Unterems -
Helmut Meyer, GDWS-ASt Nordwest - Landseitige Unterbringung von Baggergut der Unterems - Entwässerung landwirtschaftlicher Grünlandflächen nach Überspülung mit Feinsedimenten (Schlick) 16.09.2014 S1 Rostocker
MehrHochwasserschutzprojekte an der Oder im Land Brandenburg
Hochwasserschutzprojekte an der Oder im Land Brandenburg Thomas Avermann Abteilungsleiter Wasserwirtschaft 2 Landesamt für Umwelt Brandenburg Fachgespräch Wasserwirtschaftliche Investitionen 19.10.2016
MehrGeotechnische Aspekte beim Bau von Tiefwasserhäfen in Norddeutschland
Geotechnische Aspekte beim Bau von Tiefwasserhäfen in Norddeutschland Prof. Dr.-Ing. Joachim Stahlmann AOR Dr.-Ing. Jörg Gattermann Dipl.-Ing. Christian Missal Dipl.-Ing. Jürgen Schmitt F 1 Institut für
MehrTrinkwasserqualität in Klagenfurt Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb
Trinkwasserqualität in Klagenfurt Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb Eigenschaften von Trinkwasser Trinkwasser per Definition in der Trinkwasserverordnung TWV 3. (1) Wasser muss geeignet sein,
Mehr