GWS Vorstellung Projekt gwork

Transkript

1 GWS Vorstellung Projekt gwork Im Rahmen der Ringvorlesung New Work FH Münster WS 18/19 November 2018

2 GWS-Gruppe Wachstum Branchen- und IT-Kompetenz Zukunftsorientierung Kennzahlen 2018 Rd. 60 Mio. Gruppenumsatz Rd. 70% Eigenkapitalquote der GWS 11% Ø Wachstumsrate p.a. in den letzten fünf Jahren 7 Standorte Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen, HH & Essen Rd. 500 MitarbeiterInnen Kunden GWS-Unternehmensgruppe Rd. 500 kluge Köpfe

3 Smart-Working - von der Idee zur Umsetzung 2. Wohin? 1. Warum? 3. Wie? Setup als Change-Projekt Vision versus größtmöglichem FIT Warum brauchen wir Veränderung und wie ist die bisherige Arbeitsplatzkultur? Wirksam? Wiederkehrende Feedbackschleifen

4 Projektziele, Vorgehensweise & Visualisierung/Kommunikation Als innovativer Lösungsanbieter für ERP-Systeme wird unsere neue Bürowelt eine Vorreiterrolle einnehmen. Diese wird alles das können, was wir brauchen, um modern, agil und teamorientiert zu arbeiten Wir beziehen unsere MitarbeiterInnen bei der Entwicklung mit ein - es wird sich nach GWS anfühlen. Gemeinsam gestalten wir eine Arbeitsatmosphäre, in der wir uns wohlfühlen und mit noch größerem Erfolg arbeiten. 2 3 ARBEITSPLATZ- GRUNDTYP SMART-WORKING MODULE 4

5 Welche inhaltlichen Themen standen im Vordergrund? Projektarbeit

6 Bestands- und Smart-Working-Flächen im direkten Vergleich Smart-Working-Konzept Bestand

7 Impressionen Plug&Work-Arbeitsplätze Planung vom Arbeitsplatz in den Raum Plug&Work Steh-Sitztisch-Arbeitsplatz 2 Monitore Elektrifizierung Multi-Devices Mobiler Caddy (auf für Caddy-Bahnhof) Visuelle und akustische Abschirmung zur Seite und nach vorn Blendschutz ohne Verzicht auf Außenblick Allgemeine Technik (z.b. Drucker) außerhalb Open-Space

8 Impressionen Smart-Working-Places From-Me-To-You Down-To-Earth Work-Cafe Kicker Door-Tablets g-fit Scrum-Boards Work-Cafe Powernap Recreation StandUp High-Desk

9 Haben wir unsere Ziele erreicht? Zitate nach einem Jahr Nutzung: Fantastisch sind die beschreibbaren Wände - davon könnten wir noch mehr haben. Insgesamt haben wir hier eine tolle Arbeitsumgebung und Ihr habt wirklich einen tollen Job gemacht. Vielen Dank! Erstmal ein großes Kompliment an das Team, ich fühle mich in den neuen Bürogebäude sehr wohl und wenn ich im Privaten davon erzähle, ernte ich neidische Blicke, nicht nur wegen des Billardraumes.

10 Raumkonzepte: Nutzung sehr unterschiedlich Analyse erforderlich. Zitate nach einem Jahr Nutzung: High Desk ist ideal, aber oft auch ausgebucht. Ein weiterer Raum mit dieser Ausstattung wäre super. StandUp selten, weil Notlösung falls nichts anderes frei ist HighDesk "nur" oft, weil sehr häufig belegt. Die Mitarbeiter müssen es auch "tragen" und ihre alten Gewohnheiten ändern. Me to You und StandUp sinnvoller ausstatten. Ein Raum für stehende Meetings wird nicht benötigt.?

11 Akustik und Raumklima als weiter bestehende Herausforderung? Zitate nach einem Jahr Nutzung: Es ist schwierig die individuellen Bedürfnisse in Bezug auf Temperatur und Sauerstoffzufuhr für alle passend zu gestalten. Ich mag Grundrauschen. Es ist generell viel Bewegung zwischen den Räumen. Es ist fast immer was los und für die normale Arbeit sich immer in den Think Tank setzen dürfte nicht Sinn und Zweck sein

12 Einige Erkenntnisse aus der GWS-Erfahrung Agiles und autonomes Arbeiten nehmen zu. Flexible Arbeitsplatzumgebungen wirken sich eher positiv auf die Performance aus. Aktuelle IT-Trends (z.b. allg. Cloudentwicklung, Office365) forcieren autonomes und flexibles Arbeiten. 100% Zufriedenheit gibt es nicht. Smart(Co-)- Working New Work Die Arbeits- und Büroumgebung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Mitarbeiterzufriedenheit und motivation. Die Veränderung des Raumund Arbeitskonzeptes ist individuell etwas höchst Privates. Akustik und Klima versus Agilität und Smart(Co)- Working ist und bleibt eine Herausforderung.

13 Detlef Thiemann Leitung KFM/ppa. Kontakt: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!