GRETTO. Helene-Olesja Betuch Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa MOEZ Deutsch-Russisches h Symposium, 25. April 2012, Kassel

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1 Ergebnisse des Projektes GRETTO Bitte zitieren als: Betuch, Helene-Olesja, 2012: Treiber und Barrieren in deutsch-russischen Transferprojekten im Umweltbereich. Eine qualitative Erhebung. Unveröffentlichtes Fraunhofer MOEZ Working Paper. Please don t cite without authors permission. Helene-Olesja Betuch Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa MOEZ Deutsch-Russisches h Symposium, 25. April 2012, Kassel

2 Agenda 1.TOP 2.TOP Steckbrief 3.TOP Fazit Ergebnisse des Projektes: Treiber und Barrieren

3 Steckbrief Projektname: Projektlaufzeit: Projektpartner: Treiber und Barrieren deutsch-russischer Technologietransferprojekte im Umweltbereich Стимулы и препятствия германо-российского научнотехнологического сотрудничества в области экологии GRETTO German Russian Technology Transfer Optimization 10/ /2012

4 Hintergrund des Projektes Transfer von Ideen, Wissen und Technologien bedingt die Wettbewerbsfähigkeit und die Generierung von Wertschöpfung Wissensintensives i i Wachstum hängt zunehmend von der Wissensnutzung und Arbeitsteilung im internationalen Kontext ab Spezialisierung von Wirtschafts- und Innovationsräumen erfordern zunehmend die Entwicklung von nachhaltigen und bedarfsgerechten Strukturen und Strategien Internationalisierung des Wissens- und Technologietransfers Projektziele: Analyse von Treibern und Barrieren in deutsch-russischen Transferprojekten im Umweltbereich Besseres Verständnis der Vorgänge g in grenzüberschreitenden Transferprojekten

5 Projektdesign Leitfrage: Inwieweit sind die intervenierenden Faktoren Sprache, Capabilities, Knowhow und Kultur Treiber oder Barrieren in deutsch-russischen Transferprojekten? Methode: Literatur- und Internetrecherche Qualitative Erhebung Def.: WTT planvolle Übertragung wissenschaftlichen und technischen Wissens, d.h. Interaktionen zwischen deutschen und russischen Projektpartnern Abb. 1. Modell des Wissens- und Technologietransfers (WTT) im Rahmen des Projektes. Quelle: Betuch, 2012, Eigene Darstellung basierend auf: Astor, M. (2003): Kriterien der Evaluierung von Technologietransfereinrichtungen. In: Pleschak, F. (Hrsg.): Technologietransfer Anforderungen und Entwicklungstendenzen. Fraunhofer IRB- Verlag. [Abb. S. 2]

6 Externe Faktoren Politische Rahmenbedingungen: Sehr umfangreich und fruchtbar Unterschiede in Forschungslandschaften Rechtliche Regelungen: Das bilaterale WTZ-Abkommen berücksichtigt IP Management Umfassende Regelungen zum Schutz des geistigen Eigentums in RF Rechtliche Strukturen bzgl. Umweltschutz in RF vorhanden

7 Thematische Schwerpunkte: Hintergrund der untersuchten Projekte Abfall 19% Wasserwirtschaft 17 % Bodennutzung 12 % Luft 8 %, Energie 8 % Art des Transfers und der Kooperation:

8 Ergebnisse: Barrieren Quelle: Betuch, 2012.

9 Ergebnisse: Barrieren Capabilities: Optimierungsbedarf auf beiden Seiten Kleinigkeiten in Häufigkeit verursachen großen Mehraufwand Hierarchiepyramide/unterschiedliche Arbeitsstandards Visum/Zoll Patente/geistiges Eigentum

10 Ergebnisse: Barrieren Finanzielle Barrieren: Mangelnde Ko-Finanzierung Unterschiedliche Förderlandschaften und Förderungsmechanismen Sprache: Oftmals in bis zu drei Sprachen kommuniziert Häufige Nutzung von Übersetzungsdiensten Informationsverlust sowie höhere Kosten und Zeitverbrauch

11 Ergebnisse: Treiber Quelle: Betuch, 2012.

12 Ergebnisse: Treiber Kultur: Sehr positive Resonanz von beiden Seiten Positiv ist das Engagement des Partners: man-driven projects Knowhow: Wissenschaft als zentraler Treiber Komplementäre Kompetenzen der Projektpartner Langjährige Zusammenarbeit: Zeit zur Vertrauensschaffung in 70 % langbestehender Kontakt bis zum gemeinsamen Projekt Flexibilität und Durchhaltevermögen

13 Fazit Stärkung des Wissens- und Technologietransfers (vertikal, horizontal und grenzüberschreitend) Aufwertung des traditionellen FuE-Sektors in Russland Angemessene Reziprozität sowie Anerkennung der Unterschiede Weiterer Ausbau der deutsch-russischen FuE-Zusammenarbeit und Implementierung der vorhandenen Rahmenbedingungen Förderung von Strukturen zur Kontaktknüpfung und -pflege sowie weiteren Mechanismen der Zusammenarbeit, um nachhaltige Partnerschaften und Kooperationen zu schaffen Unterstützung der deutsch-russischen Erfahrungsträger zur effektiven Gestaltung des grenzüberschreitenden Wissens- und Technologietransfer

14 Ausgewählte Literatur Astor, M. (2003): Kriterien der Evaluierung von Technologietransfereinrichtungen. In: Pleschak, F. (Hrsg.): Technologietransfer Anforderungen und Entwicklungstendenzen. Fraunhofer IRB-Verlag. Betuch, Helene-Olesja, 2012: Treiber und Barrieren in deutsch-russischen Transferprojekten im Umweltbereich. Eine qualitative Erhebung. Unveröffentlichtes Fraunhofer MOEZ Working Paper. Ganea, Study 4: A study oft he factors which affect knowledge transfer activities between European and non-european partners, focusing on collaboration with partners in emerging countries, in: 200 Expert Group on Knowledge Transfer Final Report. URL: Stand: International Knowledge Transfer. S. 18. URL: Publikation: , Stand: OECD. OECD Reviews of Innovation Policy. Russian Federation S Letzter Zugriff Politischer Rahmen der wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit. URL: Publikation: , Stand: Reinhard, M./Schmalholz, l H. (1996): Technologietransfer in Deutschland, Stand und Reformbedarf. f Schriftenreihe ih des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung Nr Berlin, München. UNESCO Science Report 2010, Zusammenfassung Ein aktuelles Bild der Wissenschaft weltweit, p. 24, URL: Stand:

15 Vielen Dank für Bild aus GF einfügen! Ihre Aufmerksamkeit! Helene-Olesja Betuch, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Telefon Fax Fraunhofer MOEZ Neumarkt Leipzig Unsere Dependance in Wuppertal: Fraunhofer MOEZ - Verbindungsbüro Wuppertal c/o Bergische Universität Gaußstraße Wuppertal

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