ZWISCHEN WÖLSAUER STRASSE UND KÖSSEINE BZW. ÖSTLICH ANGERPLATZ UND WESTLICH EZO-MARKT

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1 ÄNDERUNG DES BEBAUUNGSPLANES FÜR DAS GEBIET ZWISCHEN WÖLSAUER STRASSE UND KÖSSEINE BZW. ÖSTLICH ANGERPLATZ UND WESTLICH EZO-MARKT Fassung vom Stadt Marktredwitz Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Regierungsbezirk Oberfranken

2 INHALT Begründung zum Bebauungsplan 1. Ursache, Ziel und Zweck der Planung 1.1 Räumliche Übersicht (unmaßstäblich) 1.2 Bisherige örtliche Planungen Bestehender Bebauungsplan Einzelhandelsentwicklungskonzept Marktredwitz Ziel der Planung 1.1 Neuer Bebauungsplan, Stand Art der baulichen Nutzung Teil C - Textliche Festsetzungen Seite 2 von 7

3 Begründung zum Bebauungsplan 1 Ursache, Ziel und Zweck der Planung 1.1 Räumliche Übersicht (unmaßstäblich) 1.2 Bisherige örtliche Planungen Bestehender Bebauungsplan Im bisher geltenden Bebauungsplan vom , ergänzt am und am (in Kraft getreten am ) ist die Art der Nutzung für die Fläche des Gebietes als sonstiges Sondergebiet Einzelhandelsgroßprojekt gem. 11 (3) BauBVO als Fachmarkt für Bauen, Heimwerken und Garten mit einem darauf beschränkten Sortimentsangebot festgelegt. Diese Festlegung geht auf den Bau des einstigen Profi-Baumarktes und späteren HagebauMarktes zurück. Nach dem Auszug des Hagebau-Marktes im Jahr 2016 steht der Alte Hagebau nun leer und soll einer neuen Nutzung zugeführt werden Einzelhandelsentwicklungskonzept Marktredwitz Als städtebauliche Rahmenplanung dient das aktualisierte Einzelhandelsentwicklungskonzept für die Stadt Marktredwitz als verkehrsgünstig gelegenem Oberzentrum im Regierungsbezirk Oberfranken und muss entsprechend in der Bauleitplanung berücksichtigt werden. Für den Standort des ehemaligen Hagebaumarktes an der Wölsauer Straße wird eine Nachnutzung des ehemaligen Hagebau-Marktes als Fachmarktzentrum mit innerstädtischer Ergänzungsfunktion vorgeschlagen. Diese Anregung stellt die Grundlage des neuen, geänderten Bebauungsplanes, Stand , dar. Seite 3 von 7 Architekturbüro Thomas Sticht Dipl.-Ing. (FH) Hauptstelle Manzenberg Marktredwitz Niederlassung Oberer Marktplatz Mitterteich Tel / Fax / mail: zentrale-ab-sticht@t-online.de

4 1.2.3 Ziel der Planung Mit der Änderung des Bebauungsplanes wird angestrebt, die Nutzung des momentan leerstehenden Alten Hagebaus als Fachmarktzentrum mit innerstädtischer Ergänzungsfunktion zu ermöglichen und den Standort an der Wölsauer Straße wieder mit Leben zu füllen. 1.3 Neuer Bebauungsplan, Stand Art der baulichen Nutzung Im neuen Bebauungsplan ist das Gebiet um den alten Hagebau an der Wölsauer Straße als Sondergebiet Einzelhandel ausgewiesen. Anzusiedeln sind Fachmärkte, deren Sortimente eine innerstädtische Ergänzungsfunktion aufweisen. Sortimente und Randsortimente sind gemäß Teil C Textliche Festsetzungen des neuen Bebauungsplanes sowohl in Ihrer Art als auch Anzahl beschränkt Teil C - Textliche Festsetzungen C Präambel Die Stadt Marktredwitz erlässt aufgrund 2 Abs. 1, 9 und 10 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.September 2004 (BGBl. I S. 2193) und Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der Bekanntmachung vom (GVBI 1998, S. 796) und der Bayerischen Bauordnung (BayBO) in der Fassung der Bekannmachung vom (GVBI 2007, S. 588) und der Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekannmachung vom (BGBI. I S. 132) und der Planzeichenverordnung (PlanzV 90) vom (BGBI I S. 58) diesen Bebauungsplan als SATZUNG. C.1. Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen des Bebauungsplanes und der Festsetzungen sind das Bundesbaugesetz und das Baugesetzbuch und die darauf erlassenen Rechtsvorschriften, insbesondere die Baunutzungsverordnung in der jeweils zum Satzungsbeschluss des Bebauungsplanes gültigen Fassung. C.2. Planungsrechtliche Festsetzungen C.2.1. Art der baulichen Nutzung gem. Baugesetzbuch und Baunutzungsverordnung C.2.1.a. Sondergebiet mit Zweckbestimmung Handel gemäß 11 Absatz 3 BauNVO Das Sondergebiet dient überwiegend der Unterbringung von Einzelhandelsbetrieben. Zulässig sind: Einzelhandelsbetriebe wie in C.2.1.a (1), C.2.1 a.(2) und C.2.1 a.(3) beschränkt Schank- und Speisewirtschaften (unzulässig sind Vergnügungsstätten) Anlagen für soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke Für Werbeanlagen gilt die noch zu erlassende Satzung (Werbeanlagensatzung). Seite 4 von 7

5 C.2.1.a (1) Zulässige Sortimente Die gemäß C.2.1.a. zulässigen Einzelhandelsbetriebe werden aufgrund des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes der Stadt Marktredwitz (7/2017) sowie den Vorgaben der Landes- und Regionalplanung wie folgt beschränkt: 1. Ein Fachmarkt für Zooartikel, Tiere, Tiernahrung, Tierpflegemittel mit einer Verkaufsfläche von maximal 700 qm. 2. Ein Bau- und Heimwerkerfachmarkt mit einer Verkaufsfläche von maximal qm, die Verkaufsflächen für Kernsortimente dürfen davon maximal qm einnehmen. 3. Ein Fachmarkt für Sportgroßgeräte und Campingartikel mit einer maximalen Verkaufsfläche von 900 qm. 4. Ein Fachmarkt für Gartenartikel und Pflanzen mit einer maximalen Verkaufsfläche von qm, wobei davon auf die Kernsortimente maximal qm entfallen dürfen. 5. Ein Fachmarkt für Elektroartikel mit einer Verkaufsfläche von maximal qm, wobei auf Elektro-Großgeräte und Hausbedarf (weiße Ware, inklusive Leuchten/Lampen) maximal 900 qm, auf Unterhaltungselektronik (braune Ware) maximal 500 qm und auf Bürotechnik maximal 150 qm entfallen dürfen. 6. Ein Fachmarkt für Möbel mit einer Verkaufsfläche von maximal qm oder ein Möbel- Küchenfachmarkt mit einer Verkaufsfläche von maximal qm. 7. Ein Fachmarkt für Fahrräder mit einer maximalen Verkaufsfläche von 400 qm. 8. Ein Fachmarkt für Kfz-Zubehör mit einer Verkaufsfläche von maximal qm. 9. Ein Fachmarkt für Teppiche und Bodenbeläge mit einer Verkaufsfläche von maximal qm. 10. Ein Fachmarkt für Spielwaren und Babyartikel mit maximal 800 qm Verkaufsfläche. 11. Ein Getränkefachmarkt mit maximal 750 qm Verkaufsfläche. C.2.1.a. (2) Randsortimente Die gemäß C.2.1.a. (1) genannten Einzelhandelsnutzungen werden aufgrund des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes der Stadt Marktredwitz (Stand: 7/2017) wie folgt beschränkt: Bei den in C.2.1.a (1) genannten Einzelhandelsnutzungen (ohne Punkte 2. und 3.) müssen innenstadtrelevante Randsortimente branchentypisch sein und dürfen insgesamt maximal 10 % der realisierten Verkaufsfläche, maximal aber 100 qm je Einzelsortiment im Rahmensortiment nicht überschreiten. Bei dem Fachmarkt für Sportgroßgeräte und Campingartikel müssen die innenstadtrelevanten Randsortimente ebenso branchentypisch sein, dürfen aber insgesamt maximal 10 % der realisierten Gesamt- Verkaufsfläche für Sportbekleidung und Sportschuhe sowie maximal 10 % der realisierten Gesamt-Verkaufsfläche bei Sportartikeln einnehmen. Bei dem Bau- und Heimwerkerfachmarkt müssen die innenstadtrelevanten Randsortimente ebenso branchentypisch sein und dürfen maximal 820 qm Verkaufsfläche, maximal aber 250 qm je Einzelsortiment, nicht überschreiten. Innenstadtrelevante Sortimente sind dem Sortiments- und Standortkonzept der Stadt Marktredwitz zu entnehmen, welche Bestandteil des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes sind (Stand: 7 / 2017). Seite 5 von 7

6 C.2.1.a (3) Verkaufsfläche Die gemäß C.2.1.a. (1) genannten Einzelhandelsnutzungen werden aufgrund des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes der Stadt Marktredwitz (Stand: 7/2017) wie folgt beschränkt: Bei den in C.2.1.a (1) genannten Einzelhandelsnutzungen wird eine Mindestverkaufsfläche je Betrieb von 400 qm vorgegeben. C.2.2. Maß der baulichen Nutzung ( 9 (1) 1 BauGB) Für das Sondergebiet wird als Maß der baulichen Nutzung die im Plan ausgewiesene Grundflächenzahl (GRZ) von max. 0,47 (ohne Stellplätze und Zufahrten) festgelegt. Eine Neubebauung ist zulässig, wenn sie a) die durch Planzeichen festgesetzten Grenzen und Grenzwerte und b) die Abstandsflächen nach Art 6 BayBO einhält. C.2.3. Zahl der Vollgeschosse ( 17 (4) und 18 BauNVO) Zulässig sind I bis II Vollgeschosse. C.2.4. Bauweise ( 9 (1) 2 BauGB) Für das Sondergebiet wird eine erweiterte offene Bauweise gem. 22 (4) BauNV mit einer Gebäudelänge von max. 110 m festgelegt. C.2.5. Stellung der baulichen Anlagen ( 9 (1) 2 BauGB) Die Gebäude sind entsprechend der Einzeichnung im Bebauungsplan anzuordnen. C.2.6. Überbaubare Grundstücksflächen ( 9 (1) 2 BauGB) Gebäude und Gebäudeteile dürfen die im Plan festgesetzten Baugrenzen nicht überschreiten. Ein Vortreten von Gebäudeteilen in geringfügigem Ausmaß kann ausnahmsweise zugelassen werden ( 23 (3) BauNVO). Gemäß 23 (5) BauNVO werden auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen Nebenanlagen gem. 14 (1) BauNVO nicht zugelassen. C.2.7. Stellplätze, einschl. Einfahrt zu dem Baugrundstück ( 9 (1) 4 BauGB) Stellplätze sind innerhalb der zeichnerisch festgesetzten Flächen anzuordnen. Die Zu- und Abfahrten zu den Baugrundstücken sind nur an den mit einem Hinweispfeil festgesetzten Stellen zulässig. Seite 6 von 7

7 C.2.8. Sichtfeld - freizuhaltende Flächen ( 9 (1) 10 BauGB) Das im Plan gekennzeichnete Sichtfeld ist ständig freizuhalten; Sichtbehinderungen (Zäune, Anpflanzungen, Nutzung als Lagerfläche), die eine Höhe von 0,80 m über OK Fahrbahn überschreiten, sind unzulässig. C.2.9. Mit einem Geh-, Fahr- und Leitungsrecht belastete Fläche ( 9 (1) 21 BauGB) Die mit einem GR, FR und LR gekennzeichneten Flächen sind mit einem Geh-, Fahr- bzw. Leitungsrecht zugunsten des jeweiligen Nachbargrundstückes zu belasten. Einzelheiten der Nutzung sind durch Grundbucheintrag festzulegen. C Beheizung der Gebäude ( 9 (1) 23 BauGB) Für die Beheizung der Gebäude ist eine Versorgung mit Gas und alternativen Energien festgesetzt. C.2.11.Vorkehrungen an baulichen Anlagen zum Immisionsschutz ( 9 (1) 24 BauGB) In dem Plangebiet sind nur Betriebe zulässig, deren gesamte Schallemission (einschließlich Fahrverkehr) einen Beurteilungspegel von nicht mehr als tagsüber 51 db (A) und nachts 30 db(a) am Immisionsort Wölsauer Straße 27 hervorruft. C Anpflanzung von Bäumen und Sträuchern ( 9 (1) 25 BauGB) Die mit einem Pflanzgebot (PFG) gekennzeichneten Flächen sind mit standortheimischen Laubbäumen und Sträuchern zu bepflanzen. C.3. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen ( 9 (4) BauGB) C.3.1. Abstandflächen Die in Art. 6 BayBO verlangten Abstandsflächen auf den einzelnen Grundstücken sind unbeschadet der im Bebauungsplan festgesetzten bebaubaren Grundstücksflächen zu sichern. C.3.2. Dachform und Dachneigung Leicht geneigte Satteldächer oder Flachdächer Dachneigung: bis zu 16 Dacheindeckung: Trapezblech und Sandwichplatten, Flachdach mit Kiesschüttung, Foliendach, im Firstbereich Gliederung durch Oberlichter C.4. Grenze des räumlichen Geltungsbereiches ( 9 (7) BauGB) Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes umfasst das Gebiet, das im Sinne der Ziff der Planzeichenverordnung umgrenzt ist. Planung: Architekturbüro Thomas Sticht Hauptstelle: Manzenberg 2, Marktredwitz Niederlassung: Oberer Marktplatz 17, Mitterteich Tel: / Fax: / zentrale-ab-sticht@t-online.de Manzenberg, den Seite 7 von 7

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