Algorithmen machen keine Zeitung
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- Hajo Fuchs
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1 thomas drozda Algorithmen machen keine Zeitung Medienförderung in Zeiten des Wandels Die größten Bedrohungen einer eigenständigen und in ihren Haltungen und Einstellungen vielfältigen Medienlandschaft gehen nicht von einzelnen inländischen Mitbewerbern aus, sondern von jenen weltweiten Plattformen, die weder inhaltlich noch kaufmännisch eine Unterscheidung zwischen eigenem und nicht eigenem Content vornehmen, die also mit nicht eigener Leistung Traffic generieren, damit Umsätze machen und Gewinne erzielen. Auf diesen Plattformen findet Meinungspluralismus, wie er in Redaktionen vorherrscht, keinen entsprechenden Niederschlag. Vielmehr regiert dort nach dem Prinzip more of the same ein algorithmischer Auswahlmodus, der letztlich auch bei den Nutzern zu einer gefährlichen Informationsarmut führt. Hingegen leisten redaktionelle Medien, die durch abwägende und diskursive Berichterstattung die demokratische Willensbildung fördern, einen wesentlichen Beitrag zur demokratischen Kultur. Folgerichtig sollten Demokratien in die Ausstattung von redaktionell gestalteten Medien künftig jedenfalls deutlich stärker investieren. 375
2 österreichisches jahrbuch für politik 2016 Wir werden uns in digitalen Nachbarschaften zusammenfinden, in denen der physikalische Raum keine Rolle mehr spielt und in denen Zeit eine ganz neue Bedeutung bekommen hat, schrieb Nicholas Negroponte im Jahr Da begann in Europa gerade die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Thema Internet. Zwei Jahrzehnte später ist ein tief greifender Wandel des Mediennutzungsverhaltens Realität geworden. Die Demarkationslinie zwischen dem heute gelernten Medienverhalten einerseits und klassischer Mediennutzung andererseits teilt unsere Gesellschaften in zwei Gruppen: Satte 64 Prozent der 18- bis 24-Jährigen beziehen Nachrichten hauptsächlich via Online- oder Soziale Medien, aber nur noch 24 Prozent dieser jungen Altersgruppe holen sich Nachrichten hauptsächlich via TV. Demgegenüber stehen die gerade einmal 25 Prozent der Über-55-Jährigen, die sich hauptsächlich via Online- und Soziale Medien informieren, jedoch bemerkenswerte 53 Prozent in dieser Altersgruppe, die dazu hauptsächlich TV nutzen (Quelle: Digital News Report 2016). Grob gesprochen sagt diese in 26 Ländern erstellte Studie (mit einem Sample von Personen) aus, dass Print und Radio bei älteren Jahrgängen auch noch eine gewisse, aber kleinere Rolle spielen. Die erkennbare Entwicklung ist eindeutig: Das Nutzungsprofil der heute Jüngeren wird im Laufe der Zeit zum Nutzungsprofil sämtlicher Jahrgänge werden. Digitale Medien haben heute einen zunehmend hohen Stellenwert im Aufmerksamkeits-Budget der Österreicherinnen und Österreicher. Instagram, Facebook und diverse Onlineportale erreichen täglich Millionen Kontakte. Netflix, Amazon Video, AppleTV und andere Anbieter haben einen neuen Kampf um den Unterhaltungsmarkt eröffnet. Trotzdem ist es weiterhin so, dass der traditionelle Medienkonsum in Österreich auf hohem Niveau stabil bleibt. In Bezug auf die aktuelle Media analyse hieß es: Große Verschiebungen sind ausgeblieben am österreichischen Medienmarkt, mit wenigen Ausnahmen im Bereich von Wochenendreichweiten. Der Blick über den großen Teich ist oft und in diesem Fall leider ein Blick in unsere eigene Zukunft: Bereits vor Jahren haben in den USA die Neuen Medien die Printmedien überflügelt, wenn man deren Einnahmen aus Werbung vergleicht. In wenigen Jahren wird der größte Teil des 376
3 thomas drozda medienförderung in zeiten des wandels Werbemarktes nicht mehr in TV investieren, sondern in die Neuen Medien. In den USA werden Wahlkämpfe bereits heute nahezu ausschließlich im TV und in den Sozialen Medien geführt. Aus einer einstmals von Zeitungen begleiteten und geformten Gesellschaft ist im zwanzigsten Jahrhundert eine vom Radio und Fernsehen dominierte geworden, die sich gerade mit unglaublichem Tempo zur Social-Media-Gesellschaft wandelt. Europa ist hier (noch) ein wenig anders, die Tendenz ist jedoch die gleiche und das Tempo des Wandels gleichermaßen rasant. Through online exposure, newspapers are reaching more people than ever. The problem is how they make money. Diesen Satz konnte man zuletzt in der New York Times lesen. Lakonisch, wie angelsächsischer Journalismus meist auftritt, analysierte das Blatt die Situation redaktionell gestalteter Printmedien in den Vereinigten Staaten. Anlass: Der US-amerikanische Zeitungsverband verabschiedet sich vom Begriff Zeitung in seinem Namen. Aus der Newspaper Association of America wird nun die News Media Alliance. Nebenbei wurde eine Zahl verlautbart, die uns alle nachdenklich machen sollte: Von rund Mitgliedsunternehmen dieser Vereinigung im Jahr 2008 sind heute noch am Markt vertreten. 700 haben das Zeitliche gesegnet. Innerhalb von acht Jahren. Wenn Print nicht tot ist und lineares Fernsehen noch immer funktioniert, dann ist die Frage nicht: Wieso? Sondern: Wie lange noch? Unabhängigkeit sichern bedeutet natürlich in erster Linie, Medienunternehmen und hier vor allem solche, deren Inhalte redaktionell hergestellt werden ökonomisch lebensfähig zu erhalten. Medien sind natürlich mehr als nur Unternehmen. Vor allem in der Demokratie. Medien sind wichtige Träger des gesellschaftlichen Diskurses. Es geht also auch darum, die für eine Demokratie so wichtige Medieninfrastruktur abzusichern. Die größten Bedrohungen einer österreichischen, eigenständigen und in ihren Haltungen und Einstellungen vielfältigen Medienlandschaft gehen nicht von den einzelnen inländischen Mitbewerbern aus, sondern von jenen Plattformen, die weder inhaltlich noch kaufmännisch eine Unterscheidung zwischen eigenem und nicht eigenem Content vornehmen, die also mit nicht eigener Leistung Traffic generieren, Umsätze und letztlich Gewinn erzielen. 377
4 österreichisches jahrbuch für politik 2016 Auf diesen Plattformen findet auch keine Unterscheidung statt: nämlich zwischen Information und Meinungspluralismus, wie er in Redaktionen vorherrscht, und dem völlig willkürlichen Auswahlmodus durch intransparente Algorithmen, der in den sozialen Medien letztlich zu einer immer größeren Meinungs- und Haltungsarmut führt. Nationale Medienförderung wird nicht ausreichen, um die Bedrohungen abzuwehren, denen redaktionell gestaltete Medien ausgesetzt sind, aber nicht zu agieren und damit die ökonomische Situation der redaktionellen Medien zu negieren hieße, wenn es um die Funktionsfähigkeit dieser demokratischen Infrastruktur geht, sich für unzuständig zu erklären. Es muss uns aber auch bewusst sein, dass öffentliche Finanzierung und Unabhängigkeit nicht ohne Friktionen in einem Satz genannt werden können. Medien gehören zu den heiklen Fördernehmern, das Spannungsfeld zwischen ökonomischer Abhängigkeit und inhaltlicher Unabhängigkeit ist uns allen geläufig. Genauso wie in einer Gesellschaft, die das Recht auf Information, das Recht auf Teilhabe an demokratischen Prozessen und das Recht auf freie Meinungsäußerung hochhält, diese Freiheit der Meinungsäußerung unteilbar sein muss, so muss auch die ökonomische Absicherung der Medien und diese sind Garanten dieser Freiheiten nach weitgehend objektiven, transparenten Kriterien bestmöglich sichergestellt werden. Ceterum censeo: Es wäre ein großer Fortschritt, würde die Diskussion um die Bestandssicherung von redaktionell gestalteten Medien nicht ein weiteres Mal als Verteilungskampf innerhalb der Medienbranche inszeniert werden. Wenn die Haie einen Fischschwarm umkreisen, macht es evolutionär keinen Sinn, wenn sich die Beutefische zuerst einmal selbst kannibalisieren. Medien, die durch abwägende und diskursive Berichterstattung die demokratische Willensbildung fördern, leisten einen wesentlichen Beitrag zur demokratischen Kultur in Österreich. Träger dieser Leistung sind die Redaktionen beziehungsweise qualifizierte Journalistinnen und Journalisten. Grundsätzlich sind somit journalistische Leistung und der journalistische Beitrag zur demokratischen Willensbildung förderbar, sinnvollerweise jedoch nicht spezifische Modelle der Herstellung oder des Vertriebs von Medien. Folgerichtig sollten wir in die Ausstattung von redaktionell gestalteten 378
5 thomas drozda medienförderung in zeiten des wandels Medien investieren als Demokratie, als öffentliche Hand. Als Maßzahl, die dafür relevant ist, kann man die Anzahl an Journalistinnen und Journalisten, die ein Medienunternehmen zu fairen Bedingungen unter Beschäftigung hat, ansetzen. Zurück ins Haifischbecken: Nicht unähnlich ist die Finanzierung von elektronischen Medien in Zeiten hoher Raubfischkonzentrationen zu sehen. Lassen Sie mich dazu Roger de Weck, Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft, zitieren: Das öffentliche Medienhaus journalistisch oder finanziell zu schwächen, würde die Privaten nicht stärken. Es würde die Strukturkrise in der Medienlandschaft nicht beheben, sondern verschärfen und den Qualitätsabbau beschleunigen. In Europa verabschieden sich Medienkonzerne allmählich vom Journalismus, da er wenig rentiert. Eine geschwächte SRG neben geschwächten privaten Medien wäre die schlechteste Option. Gemeinsames Ziel muss sein: starke private Medienhäuser und ein starkes öffentliches Medienhaus. ( ) Die Hälfte der Ausgaben für TV-Werbespots wandert ins Ausland und wird nicht in den Schweizer Journalismus reinvestiert, zwei Drittel der Online-Werbung gehen an globale Anbieter. Schweizer Medienhäuser sind da konkurrenzfähiger, wenn sie einander stärken. ( ) Ob privat oder öffentlich im Netzzeitalter wird kein Schweizer Medienhaus im Alleingang gewinnen. Ein Befund über die Situation in Österreich würde nicht viel anders aussehen. Fazit: Schauen wir darauf, dass sich im Sinne de Wecks Journalismus rentiert. Im Interesse von Öffentlichkeit, im Interesse unserer Demokratie. Ökonomisch gilt Ähnliches wie für die Mediengattung Print natürlich auch für das mittlerweile althergebrachte, lineare TV. In Amerika nimmt man die bevorstehende Entwicklung auf nicht untypische Art vorweg: TV steht neuerdings in der Branche als Abkürzung für Total Video, nicht mehr für Television. Eine ganze Altersgruppe kennt TV mittlerweile nur noch als On-Demand-Angebot man entscheidet selbst, was man wann sieht. Sendezeiten, das war gestern. 379
6 österreichisches jahrbuch für politik 2016 Obwohl die digitale Reichweite also unbestritten wächst und damit gleichzeitig ihre Bedeutung, wird es in der digitalen Ära zunehmend schwierig, redaktionell hergestellte Inhalte zu monetarisieren. Eine natürliche Auslese würde zunächst jene umbringen, deren Content aufwändiger in der Herstellung ist. Es ist mehr denn je Aufgabe der Demokratie sicherzustellen, dass redaktionell gestaltende Medien als Hersteller von Öffentlichkeit eine positive Überlebensprognose erhalten entweder durch Regulierung oder mit Förderungen in diese Infrastruktur der Demokratie, wie der Medienwissenschaftler Matthias Karmasin die redaktionell gestalteten Medien genannt hat. Gleichzeitig muss uns viel stärker die Frage beschäftigen, wie wir die künftigen Investitionen in diese Infrastruktur einer Demokratie und darüber sprechen wir tatsächlich, wenn wir von redaktioneller Vielfalt, von redaktioneller Unabhängigkeit in unserer Medienlandschaft sprechen finanzieren können. Auf den Punkt gebracht: Welchen positiven Einfluss auf die Arbeitsbedingungen im Journalismus, auf die Vielfalt von Information und veröffentlichter Meinung hätte eine Streichung der Werbeabgabe? Demokratiepolitisch muss uns die Stärkung von redaktionell gestalteten Medien ein Anliegen sein. Und dabei wird die Frage der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel natürlich eine Rolle spielen. Die Medienförderungs-Enquete im Herbst 2016 war vor diesem Hintergrund ein positives Zeichen, stellte nicht zuletzt auch der Vorstandsvorsitzende des Verbands Österreichischer Privatmedien (VÖP), Ernst Swoboda, fest. Natürlich forderte er ein paar Atemzüge später die Überarbeitung des Programmauftrags des ORF. Gleichzeitig hieß es, auch der VÖP erachte die Produktion von hochwertigen und vielfältigen Inhalten als wesentliche Säule unserer Demokratie, die gefördert werden muss. Allerdings sei es nicht damit getan, jetzt nur die Presseförderung neu zu organisieren. Vielmehr müsse der österreichische Medienmarkt ganzheitlich betrachtet werden. Diesem Gedanken möchte ich mich gerne anschließen. Zu betonen ist in diesem Zusammenhang damit auch die Rolle des ORF als Ankerunternehmen und seine Bedeutung für die österreichische Film- und Kreativszene. Eine konstante und kritische Auseinandersetzung mit der Weiterentwicklung der Medienlandschaft wird uns hier in nächster Zeit beschäftigen, das ist sicher. 380
7 thomas drozda medienförderung in zeiten des wandels Mein Punkt ist: Die Kriterien einer zukünftigen Förderung müssen wir stärker als jetzt an Qualitätskriterien knüpfen. Unabhängig von der technischen Kategorie eines Mediums und der Ausspielform gilt: Redaktionell gestaltete Medien sind wichtige Träger der demokratischen Willensbildung. Erbringer dieser Leistung sind die Redaktionen beziehungsweise qualifizierte Journalisten. Grundsätzlich muss man sagen, dass somit journalistische Leistung zur demokratischen Willensbildung künftig stärker förderbar sein sollte, nicht jedoch ausschließlich spezifische Modelle der Herstellung oder des Vertriebs von Medien. Parameter wie Anzahl von Journalistinnen und Journalisten oder die Aus- und Weiterbildungs-Standards müssen neben einer quantitativen Betrachtung auch eine qualitative Dimension zukünftiger Förderungen definieren können. Im Bereich der digitalen, regionalen Medien könnte übergangsweise neben der Content- auch eine technische Distributionsförderung diskutiert werden, wie sie in Deutschland im Regional-TV-Bereich existiert, um eine entsprechende regionale Vielfalt zu erhalten und zu befördern. Rund 60 Prozent des TV-Marktes in Österreich erfordern immer noch eine Satelliten-Verbreitung, dies wird sich mit der zukünftigen Entwicklung der mobilen Netze in Richtung 5G weiter verändern. Die hier stattfindende parallele und ständige technische Weiterentwicklung ist für mich deshalb Gegenstand weiterer Evaluierungen, um eine Zukunftsprojektion zu ermöglichen. Wenn wir es gleichzeitig schaffen, auf evolutionäre Art die Bedürfnisse einer entwickelten Demokratie nämlich Gewährleistung einer kritischen Öffentlichkeit, Meinungsvielfalt, Einhaltung ethischer Normen, Arbeitsbedingungen im Journalismus mit den offensichtlichen kaufmännischen Bedürfnissen einer österreichischen Medienwirtschaft in Einklang zu bringen, ist bereits viel gewonnen. Letztlich sitzen wir alle im selben Boot: Weil konventionelle Erlösmodelle von Medienunternehmen unter Druck geraten, verschlechtern sich die Arbeitsbedingungen im Journalismus. Damit ist vor allem die wichtige Funktion der redaktionell gestalteten Medien im Interesse der demokratischen Willensbildung gefährdet. Das kann niemand wollen. Neben einer geplanten Erhöhung der Presseförderung gibt es viele Ansätze, die vorstellbar sind: Zum einen die noch stärkere Förderung von journalistischer Aus- und Weiterbildung, etwa im Bereich des Datenjour- 381
8 österreichisches jahrbuch für politik 2016 nalismus, und von Spezialausbildungen zur besseren Gestaltung des Mediums, etwa im Bereich der Barrierefreiheit oder Suchmaschinenoptimierung. Auch die Förderung von Projekten, die in Kooperation mehrerer förderungswürdiger Medien entstehen und übergeordneten Zielen dienen, wie etwa der Etablierung einer gemeinsamen Vermarktungsplattform, oder auch inhaltlichen Zielen, wie etwa der Förderung der Wahlbeteiligung von Erstwählern, könnte hier aufgenommen werden. Das Knacken von Filter-Bubbles, die Bekämpfung von Fake News, besseres digitales Urheberrecht und eine konsequente Ausbildung junger Menschen im Bereich der digitalen Mediennutzung sind bestimmende Herausforderungen in der aktuellen Medienpolitik. Im Problemfeld der Hass- Postings und Fake-News werden Social-Media-Plattformen in Zukunft nicht nach eigenem Ermessen entscheiden dürfen, ob und wann eingegriffen wird. Hier brauchen wir klare Regeln. Verstoßen Kommentare und Postings gegen diese Regeln, müssen Betreiber auf jede Meldung reagieren, und das sofort. Dafür wollen wir sie auch zur Verantwortung ziehen können. Wesentliche Punkte sind dabei: Verstärkung und Förderung zivilgesellschaftlicher Aktivitäten; Medienrecht auch für Foren und Social-Media-Plattformen; Verbesserung der Ahndung von strafrechtlich relevanten Delikten; Beratung und Hilfe für betroffene und verunsicherte NutzerInnen. Die jetzige Presseförderung ist auch ein Kind jenes Zeitalters, als man mit dem Begriff Smartphone noch nichts anfangen konnte. Eine wichtige Frage ist deshalb für mich: Wie tragen wir dazu bei, dass sich die Generation Smartphone in stärkerem Ausmaß mittels qualitätsvoller Medieninhalte informiert. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass eine wichtige Infrastruktur unserer Demokratie auch weiterhin Bestand hat, trotz massiver manche meinen: lebensbedrohender Konkurrenz durch neue Medien. Es geht um die Kultur des Umgangs miteinander in der Demokratie. Und die ist in allen Demokratien auf dem Prüfstand, nicht nur in Österreich. Der oben angesprochene Artikel in der New York Times trug übrigens den Titel: Yes, the News Can Survive the Newspaper. 382
9 thomas drozda medienförderung in zeiten des wandels Um die News macht sich auch niemand Sorgen. Deren Überleben scheint jedenfalls sicher. Um redaktionell gestaltete Medien als Orte für einen demokratischen Diskurs sollten wir jedoch im besten Sinne besorgt sein. 383
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