1 Eckdaten ABSCHLUSSBERICHT IX.2 Schule

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1 1 Eckdaten ABSCHLUSSBERICHT IX.2 Schule Integrierte Gesamtschule Straße Friedenstraße PLZ Ort D Wilhelmshaven Telefon / Fax dienstl / info@igswilhelmshaven.de URL / Internetadresse Schulform IGS Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Steffi Hartmann CoSol (Wahlpflicht, - zweistündig) denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer fächerübergreifender Wahlpflichtkurs, Sek II CoSol / ProSeKo (Wahlpflicht, zweistündig) Jg. 9, 10 und 11 Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Jg Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Steffi Hartmann Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Ulrich Räcker-Wellnitz, Stadtarchiv Wilhelmshaven; Daniel Hirschmann, Deutsches Marinemuseum, Wilhelmshaven; Birgit Becker, Untere Denkmalbehörde, Bauamt Wilhelmshaven Straße PLZ Ort Stadtarchiv, Bremer Straße 78 Marinemuseum, Südstrand Wilhelmshaven Wilhelmshaven Telefon Stadtarchiv Marinemuseum URL / Internetadresse 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Gestalten mit dem Blick nach vorn: Was bleibt? Macht und Pracht in Wilhelmshaven. Auf den Spuren des Wilhelminismus Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes An sechs Schulen, die sich in einem regionalen Verbund zusammengeschlossen haben, geht es um das Erkennen, Entziffern und Interpretieren von Denkmalen und historischen Strukturen. Die Teams lernen dabei das kulturelle Erbe ihrer Stadt als Teil der norddeutschen Geschichte kennen und erkunden Möglichkeiten, sich selbst für den Erhalt der Kulturdenkmale zu engagieren. Die IGS Wilhelmshaven beschäftigt sich mit der Architektur der Marinestadt zu Zeiten Wilhelms II, die vom Klassizismus der Schinkel-Schule über den Historismus bis hin zur Reformarchitektur Messels viele Werke bedeutender Architekten zu bieten hat. Die Schüler spüren dabei nicht nur architektonischen, sondern auch politischen, sozialen und wirtschaftlichen Fragen nach. Die untersuchten Bauten sind Anschauungsbeispiele für Expansion, für differenzierte Wohnformen, für Architekturleitlinien und kunstsinnige Dekoration, werden aber auch auf die Kontinuität und den Wandel von Erinnerungsbildern der Stadt hin befragt. Die Ergebnisse des Projekts fließen in eine öffentliche Präsentation im Marinemuseum Wilhelmshaven. 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Die IGS Wilhelmshaven hat erstmals im Schuljahr 2015/16 ein Projekt im Rahmen des Schulprogramms denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gestaltet. Zielgruppe waren seinerzeit vor allem Oberstufenschüler, welche wissenschaftspropädeutisch arbeiteten und kleine Ausarbeitungen zu ausgewählten Denkmälern, vor allem der Kaiserzeit erstellten. Dabei war die IGS Wilhelmshaven als Verbundschule mit der Klosterschule Hamburg und dem Droste-Hülshoff-Gymnasium Berlin in einem Kooperationsverbund organisiert. Das zweite Projekt 2016/17, ebenfalls im oben benannten Verbund, ergänzt um das Wolfgang-Borchert-Gymnasium Halstenbek, durchgeführt, richtete sich jahrgangsübergreifend an Schülerinnen und Schüler des 9. und 10. Jahrgangs. Diese erkundeten mit ihren Fahrrädern Wahrzeichen ihrer Heimatstadt und recherchierten im Anschluss zu diesen im Stadtarchiv. Die Ergebnisse dieser Recherche wurden in selbsterklärende Präsentationen gegossen, der Schulöffentlichkeit auf dem Elternabend für den 9. und 10. Jahrgang vorgestellt und sind u.a. auf der Schulhomepage zu finden.

2 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Das geplante Projekt Macht und Pracht in Wilhelmshaven. Auf den Spuren des Wilhelminismus sollte den Schülern die geschichtliche Perspektive auf ihre Heimatstadt eröffnen, bei der sie sich intensiv mit gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Aspekten des deutschen Kaiserreichs, vor allem aber mit dessen Spuren in Wilhelmshaven auseinandersetzen. Mit Führungen und Workshops im Marinemuseum und in Wilhelmshaven wurden die Schüler während des Projektes befähigt, Überreste aus vergangenen Zeiten sachgerecht auszuwerten und Fragen an diese zu formulieren. Neben der geschichtlichen Perspektive sollte das Projekt aber auch Einblicke in Berufsfelder rund um das Thema Schützenswertes geben. Hierzu wurden Berufe im Bereich der Denkmalpflege und der Museumspädagogik in den Blick genommen. Ziel dieses Projekts war somit, die Schülerinnen und Schüler auf einen Rundgang durch das kaiserliche Wilhelmshaven zu schicken, ihnen zu verdeutlichen, dass in Denkmalen sich immer auch machtpolitische und gesellschaftliche Entwicklungen widerspiegeln und dass sich Erinnerungsinteressen wandeln können. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Ziele: Die SchülerInnen sollen sich im selbständigen Arbeiten üben. Dabei soll ihr Interesse an historischen Sachverhalten und Baulichkeiten geweckt, entwickelt und gestärkt werden. Die SchülerInnen sollen Fragen entwickeln und forschend vorgehen. Die SchülerInnen werden nach einer gemeinsamen Einführung den Fortgang des Projektes aktiv mit entwickeln und dann individuelle Schwerpunkte bearbeiten. Die SchülerInnen werden sich mit dem Auffinden, Entziffern und Interpretieren verschiedenster Materialien befassen und dabei u.a. im Marinemuseum, im Staatsarchiv, im Bauamt arbeiten. Die Siebzehnjährigen werden Einblicke in Berufsfelder gewinnen. Die Ergebnisse der Projektarbeit sollen als Ausstellungsbeitrag im Marinemuseum veröffentlicht werden. Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Rechercheergebnisse sollen in selbsterklärende Präsentationsformen überführt und in einer abendlichen Veranstaltung im Marinemuseum der Stadtöffentlichkeit vorgestellt werden. Darüber hinaus wird durch das Erstellen propädeutischer Essays eine wichtige Vorarbeit für die Qualifikationsphase geleistet.

3 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Die Dokumentation der Projektarbeiten und -ergebnisse erfolgt in drei Stufen: Arbeitsplanung, Zwischen- und Abschlussbericht. Der Arbeitsplan bildet die Grundlage für den Zwischenbericht, der Zwischenbericht ist Basis für den Abschlussbericht. Bitte ergänzen Sie in den jeweiligen Stufen insbesondere in den Kapiteln 5 und 6 den Fortschritt Ihrer Arbeiten zur besseren Abgrenzung ggf. in einer anderen Schriftfarbe. Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Eine vorläufige Grobplanung finden Sie nachfolgend. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Projektphasen folgen. zeitlicher Rahmen Geplante Inhalte/ Projektphasen Start CoSol Einführung: Gründung des Kaiserreichs Arbeitsstand Mithilfe eines eigens konzipierten Readers wurde die Gesellschaft des Kaiserreiches beleuchtet. Mithilfe ausgewählter Quellen u.a. Heiratsannoncen, Postkarten, Fotografien und kleineren Quellenauszügen wurde in den ersten zwei Sitzungen ein Museumskoffer erarbeitet. Aufgabenstellung war hier, Materialien und Arbeitsaufträge mithilfe des Readers zu entwerfen, sodass Schüler des 8. und 9. Jahrgangs damit arbeiten konnten. Eine erste Präsentation des Koffers erfolgte in Halle (Saale) auf dem Starttreffen der Gruppe Nord. Am fand die Führung durch das kaiserliche Wilhelmshaven statt. Der Stadtführer Herr Odinius lief u.a. mit den Schülerinnen und Schülern das ehemalige Hotel Loheide, das alte Gymnasium für Jungen sowie zentrale Denkmäler auf der ehemaligen Kaiserachse an. Großes Lob und Anerkennung ernteten die Schüler für die Identifizierung zweier Lastenträger an der

4 Giebelseite eines Hauses in der Rheinstraße, welche die Zurschaustellung humanistischer Bildung an Wohnhäusern des Bürgertums eindrucksvoll verdeutlichen. In der sich anschließenden Sitzung wurde mithilfe fachwissenschaftlicher Texte (u.a. Assmann, Sauer) die Funktion historischen Erinnerns herausgearbeitet. Zur Vorbereitung auf den ersten Workshop-Tag im Marinemuseum erhielten die Schüler die Aufgabe, Beispiele für historisches Erinnern im öffentlichen Raum in einer Collage darzustellen. Eine kurze Einführung in die Arbeit im Stadtarchiv erfolgte heute, am Hier erfuhren die Schüler Hilfreiches über die Herangehensweise an Quellen, die Arbeit im Archiv und über mögliche Anknüpfungspunkte bei der Suche zu ihren Themen. Ein Schüler blieb gleich länger im Stadtarchiv, um über seinen Großvater, der Stadtrat war, zu recherchieren. Der erste Workshop-Tag wird am stattfinden. Arbeitsstand Der erste Workshop im Marinemuseum startete mit einer Führung durch die Ausstellung. Der Fokus wurde hierbei bereits auf die Wilhelmshavener Stadtgeschichte gelegt, wobei immer wieder Querverweise zur weltpolitischen Lage gezogen wurden. Im Anschluss an die Führung eröffneten die SchülerInnen die zweite Phase des Workshops mit einem Gallery Walk zu ihren Collagen. Wahrzeichen der Stadt wie u.a. die Kaiser-Wilhelmsbrücke, das Wilhelmdenkmal oder auch das Stadttheater fanden darin ihren Platz und boten erneut Raum zur Wiederholung der Funktionen öffentlichen Erinnerns. An dieser Stelle wurde bereits deutlich, dass die SchülerInnen ein sehr feines Gespür und bereits fundierte Vorkenntnisse über ihre Heimatstadt besaßen. So wurden auch weniger bekannte Denkmäler wie auch Gebäudeensembles durch die SchülerInnen berücksichtigt. Nach dieser gemeinsamen Einführungsphase lag der Fokus des Workshops vor allem auf der Konzeption von Ausstellungsbeiträgen. Mithilfe Herrn Hirschmanns erarbeiteten die SchülerInnen Strukturen und inhaltliche Rahmenrichtlinien für die späteren Plakate. Gemeinsam einigte man sich auf folgende Vorgaben: Aufbau des Plakats: 1. Einleitungstext (Mit was beschäftigt sich das Plakat? Wo gibt es das allgemein in WHV?) max Zeichen 2. Bestandsaufnahme via Stadtplan (Was gibt/ gab es? Wo?) 3. Bildmaterialien (früher/ heute) 4. Quelle/ Exponat (Flachware) Highlights inkl. Erläuterung Inhaltliche Vorgaben: - Wie erkennt man gesellschaftliche Aspekte in den Bauten der Zeit? - Was ist noch vorhanden? - Wo in WHV begegne ich dem Wilhelminismus? - Was zeichnet den Wilhelminismus in den Gebäuden aus? - Wie hat sich die Funktion/ Nutzung verändert? Die SchülerInnen hatten sich bereits in Kleingruppen organisiert und recht konkrete Vorstellungen darüber entwickelt, welches Gebäude bzw. Denkmal sie näher unter die Lupe nehmen wollten. So fanden sich letztlich folgende Gruppen mit diesen selbstgewählten Schwerpunkten zusammen: a. Wohnen in WHV (Wohnungen und Wohnsiedlungen): Marie, Caro b. Militär- und Rüstungsbauten (u.a. Werft, Hafen, Marine): Lina, Phil, Lea, Pia c. öffentliche Gebäude und Infrastruktur (u.a. Schulen, Verwaltungsgebäude): Kaja, Tabea, Hannah, Marie d. Denkmäler: Keno, Eric, Paavo Für die Weiterarbeit bis zum nächsten Termin wurde selbstständige Recherche im Stadtarchiv verabredet. Herr Räcker-Wellnitz meldet hierbei regelmäßig zurück, wie häufig und konzentriert die SchülerInnen im Stadtarchiv arbeiteten. Er gab ihnen konkrete Hinweise bzw. stieß sie zudem auf interessante Untersuchungsgegenstände wie z. B. das bereits abgerissene Seemannsheim. Arbeitsstand Kurz vor den Weihnachtsferien fand sich der Kurs erneut zusammen. Im Beisein von Herrn Hirschmann präsentierten die SchülerInnen ihre Zwischenergebnisse und erste Textbausteine für die Plakate. Der Arbeitsauftrag für die Weihnachtsferien lautete, dass neben der Fertigstellung der Texte auch passende Bildmaterialien zu suchen seien. Hier erwies es sich als schwierig, geeignete Bilder zu finden, da vielfach die Urheberschaft nicht geklärt war. Hier zeigte sich erneut Herr Räcker-Wellnitz als große Unterstützung, der aus dem reichen Fundus des Stadtarchivs zahlreiche Bildmaterialien wie z.b. Postkarten, Baupläne oder frühe Fotografien zur Verfügung stellte. Arbeitsstand Am zweiten großen Workshoptag ( ) fand unsere Schreibwerkstatt statt. Herr Hirschmann erarbeitete über die Ferien eine passende Vorlage für die Plakate, die Schülerinnen und Schüler überarbeiteten ihre Texte bzw. wählten geeignete Bilder aus. So war nach 8. Stunden intensiver Arbeit und Korrektur die Erstellung der Plakate so weit vorangeschritten, dass die redaktionelle Überarbeitung erfolgen konnte. Erfreulicherweise hatten die SchülerIinnen bereits so gute Vorarbeit geleistet, dass lediglich wenige Tippfehler ausgebessert werden mussten. Das Impressum für die Ausstellungsbeiträge wurde von Herrn Hirschmann und mir erstellt, damit für die Museumsbesucher der Rahmen, in dem die Herstellung dieser Aluverbundplakate erfolgte, deutlich wird. Nachdem die Partnerschulen leider ihren Besuch absagten, erging die Einladung zur Eröffnung der Ausstellung an die Schüler-, Lehrer- und Elternschaft der IGS sowie an die Presse und beteiligte Institutionen.

5 Arbeitsstand Am fanden zahlreiche Besucher den Weg ins Marinemuseum. Herr Dr. Huck, Leiter des Marinemuseums, eröffnete die Ausstellung und lobte die Qualität und das Engagement der SchülerInnen. Herr Hirschmann ergänzte seine Ausführungen und erläuterte kurz die Genese der Kooperation und Frau Rossiè, die Schulleiterin der IGS Wilhelmshaven, lobte die Zusammenarbeit und verdeutlichte, wie wichtig außerschulische Partner für den Blick über den curricularen Tellerrand seien. Die einzelnen Gruppen präsentierten den anwesenden Pressevertretern und ihren Familien kurz ihre Arbeit und erläuterten, weshalb sie die jeweiligen Schwerpunkte gewählt haben bzw. was der Mehrwert dieses Projektes für sie war. Auch die Presse zeigte sich sehr beeindruckt von der Professionalität der SchülerInnen und der Qualität ihrer Ergebnisse. Artikel in der Wilhelmshavener Zeitung und dem Jeverschen Wochenblatt sind Ausdruck dessen. Zudem bot der Leiter des Marinemuseums eine erneute Kooperation zur Aufarbeitung des deutschen Engagements in Namibia an, sodass einer weiteren erfolgreichen Zusammenarbeit mit diesem außerschulischen Partner nichts im Wege steht. Arbeitsstand Aufgrund einer längerfristigen Erkrankung von Frau Becker ist ein Einblick in die Arbeit der Unteren Denkmalbehörde nicht möglich. 6 Bewertung des Projekts Resümee der erreichten Ziele in der Vermittlung der Themen Kulturerbe und Denkmalschutz ggf. Zitate/Statements was konnten die Schülerinnen und Schüler mitnehmen? Da es sich um einen Wahlpflichtkurs handelte, setzt man als Lehrkraft ein bestimmtes Interesse am ausgeschriebenen Thema bereits voraus. In der Rückschau muss ich allerdings sagen, dass das Engagement und die Zuverlässigkeit der SchülerInnen mehr als lobenswert waren. Selbst in der heiße Phase der Klausuren arbeiteten sie beständig an ihren Themen und zeigten sich zuverlässig und interessiert. Die inhaltliche und sprachliche Qualität der Ergebnisse beeindruckt zudem, sodass auch unsere außerschulischen Partner voll des Lobes waren. Für die SchülerInnen bot dieser Kurs nicht nur die Möglichkeit, sich mit propädeutischen Arbeitsweisen vertraut zu machen, ihnen wurde zudem die Möglichkeit gegeben, den Blick auf ihre Heimatstadt zu schärfen oder gar zu verändern. Vielfach nannten die SchülerInnen als Mehrwert des Projektes, dass die Arbeit im Stadtarchiv die Scheu vor eigener Recherche und Nutzung lokaler Institutionen abgebaut habe und dass sie nun einen ganz anderen Blick auf ihre Stadt hätten. So sei ihnen das historische Erbe der Kaiserzeit kaum bewusst gewesen und sie seien überrascht, wieviel trotz zweier Weltkriege noch erhalten sei und heute ganz anders genutzt werde. Viele sehen die erarbeiten Themen als möglichen Ausgangspunkt für ihre Facharbeitsthemen in Jahrgang 12, sodass echte eigene Forschungsarbeit die Grundlage für diese ist. 7 Kostenplan und Verwendung der Fördermittel Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand - Führung durch das kaiserliche Wilhelmshaven - Workshop-Tage im Marinemuseum - Druckereikosten für Reader etc. (siehe Abrechnung IGS )

6 Anlage Eindrücke aus der denkmal aktiv -Arbeit 2017/18 Arbeit am Museumskoffer

7 Präsentation des Museumskoffers in Halle Führung durch das kaiserliche Wilhelmshaven

8 Führung durch das kaiserliche Wilhelmshaven Denkmal Wilhelm der Große Ausstellungseröffnung am Tafeln im Ausstellungsraum des Marinemuseums (noch nicht fest montiert)