1 Eckdaten ZWISCHENBERICHT IV.3 Schule

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1 1 Eckdaten ZWISCHENBERICHT IV.3 Schule Schule am Bienwaldring, Sonderpädag. Förderzentrum Straße PLZ Ort Breitunger Weg Berlin Telefon / Fax dienstl. (Schule) / Berlin.08S07@t-online.de URL / Internetadresse Projektleiterin/Projektleiter Franziska Bihlmayer-Wagner - Lerngruppe O4 und O5 Schulform FörderS (persönliche Schuladresse) Unterrichtsfächer fächerübergreifend in Religion, Sachkunde, Kunst Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler - 14 Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Elisa Dietrich, Annett Hildebrand, Kevin Setnik URL / Projektwebseite Internetadresse - Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung, Ort) Maria v. Fransecky, Kirchenpädagogik EKBO; Beate Motel und Stefan Butt, Museum im böhmischen Dorf; Anja Mutert, Museum Neukölln; Fr. Dr. Wolf und Fr. Waschner, Landesdenkmalamt Berlin 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Entdecken, was uns verbindet. Europäische Stadt und gelebtes Erbe Gekommen um zu bleiben. Auf den Spuren der Böhmischen Brüdergemeinde in Rixdorf Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Eine Grundschule, eine Gemeinschaftsschule und ein Förderzentrum in Berlin-Neukölln erarbeiten in diesem Verbundprojekt alltagsnahe Perspektiven auf die Siedlungsgeschichte Neuköllns anhand der historischen Bauten und Plätze des Bezirks. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist die Gründung des Ortes Böhmisch-Rixdorf durch Glaubensflüchtlinge, die sich 1737 auf heutigem Neuköllner Gebiet ansiedelten. Gemeinsam gestalten die drei Schulen einen Workshop-Tag, der mit dem Museum Neukölln erarbeitet und umgesetzt wird. An der Schule am Bienwaldring setzen die Schüler ihre eigenen kulturellen Wurzeln mit den Wurzeln Neuköllns in einer böhmischen Exilantensiedlung in Beziehung. In konkret-anschaulicher Auseinandersetzung mit der Geschichte der Böhmischen Brüdergemeinde anhand ihrer baulichen Zeugnisse erkunden die Schüler unter anderen das Haus Kirchgasse 5, 1753 als Schule eingeweiht, in dem heute das Museum im Böhmischen Dorf untergebracht ist. Ein Projekt im Themenfeld Entdecken, was uns verbindet der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Teilnahme im Schuljahr 2017/18 an denkmal aktiv

2 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Im Rahmen eines fachübergreifenden Unterrichts setzen sich die Schülerinnen und Schüler kriteriengeleitet mit ihrer individuellen Herkunftsgeschichte auseinander mit dem Schwerpunkt der Beschäftigung mit ihren jeweiligen kulturellen und religiösen Wurzeln. In einem zweiten Schritt erkunden sie eine Dorfgründung vom Glaubensflüchtlingen aus dem 18.Jahrhundert in Neukölln, Böhmisch-Rixdorf. In der Auseinandersetzung mit den historischen Gründen, mit den Spuren, die die Menschen, materiell mit dem denkmalgeschützten Dorfensemble wie immateriell mit ihrem, nach wie vor gelebtem Glauben in der Brüdergemeine, hinterlassen haben, erarbeitet sich die Lerngruppe ein Verständnis von historischen Prozessen, die in ihre Lebenswelt hineinwirken. Relationen zur Herkunfts- und Glaubensgechichte der Lerngruppe werden gegebenenfalls thematisiert. Im Verbund der drei Schulen wird in Zusammenarbeit mit dem Museum Neukölln ein Projekttag erarbeitet, an dem sich die Lerngruppen mit den Ergebnissen der jeweiligen Projekte beschäftigen. Dabei liegt der Fokus auf einer handlungsorientierten Herangehensweise, die den Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Arbeitweise der anderen Projekte ermöglicht. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Ziele: - den Begriff Denkmal erfahrungsorientiert erschließen - Denkmale zum Sprechen bringen, indem sie als historische Orte wahrgenommen werden, die Aufschluss geben über Menschen, ihr Leben, ihr Wohnen, ihr Arbeiten und die unsere Lebenswelt heute noch berühren und beeinflussen. - ein wohnortnahes Kulturdenkmal erkunden und in Texten und Bildern beschreiben - sich historische Sachverhalte erschließen und sie als identitätsstiftend begreifen - sich mit der individuellen Herkunfts-, Kultur-, und Glaubensgeschichte beschäftigen und sich dabei mit unterschiedlichen Traditionen und Lebensvorstellungen auseinandersetzen Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Die Erfahrungen werden in Arbeitsheften dokumentiert und auf Lernplakaten mit Bild- und Text anschaulich dargestellt. Eine Kleingruppe mit entsprechender Lese- und Schreibkompetenz wird in den einzelnen Projektphasen jeweils kleine Artikel verfassen, die auf der Website der Schule bzw. in der Schülerzeitung die Arbeit im Projekt dokumentieren. Ein Kunstprojekt im Dezember wird sich dem Herrnhuter Stern widmen und neben der Erarbeitung der Herkunftsgeschichte, diese Sterne herstellen (für jede beteiligte Klasse einen). Das Dorfensemble Böhmisch-Rixdorf wird erkundet, wobei sowohl den historischen Gebäuden wie der Lebens- und Glaubenswelt der böhmischen Brüder besonderes Augenmerk gilt. Ein kleiner Führer mit Bildern und Texten der Lerngruppe dokumentiert diese Arbeitsphase. Die fortlaufende Bilddokumentation wird dazu genutzt, um für die Schülerinnen und Schüler ohne bzw. mit geringer Lesekompetenz ein Memory bzw. Puzzles herzustellen. Diese können dann auch beim Projekttag des Verbundes genutzt werden. 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Die Dokumentation der Projektarbeiten und -ergebnisse erfolgt in drei Stufen: Arbeitsplanung, Zwischen- und Abschlussbericht. Der Arbeitsplan bildet die Grundlage für den Zwischenbericht, der Zwischenbericht ist Basis für den Abschlussbericht. Bitte ergänzen Sie in den jeweiligen Stufen insbesondere in den Kapiteln 5 und 6 den Fortschritt Ihrer Arbeiten zur besseren Abgrenzung ggf. in einer anderen Schriftfarbe. Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" August 2018: Die beiden Klassen finden sich zu einer Lerngruppe. Erarbeiten von Regeln zur Zusammenarbeit. September 2018: Erstellen eines Steckbriefes zur eigenen Person. Erarbeiten eines Liedes zum Thema Zeit als roter Faden für die 1. Arbeitsphase. Erarbeiten von geschichtlichen Strukturen mithilfe eines Zeitstrahls und alten Objekten bzw. Fotos, die von der Lerngruppe zugeordnet werden müssen. Oktober 2018: Unterrichtsgang: Historischer Dorfkern Alt-Buckow - eine Spurensuche mit der Einmalkamera Denkmal Kirche in der Dorfkirche Alt-Buckow. Projekttag mit der fachlichen Partnerin, Frau Maria von Fransecky.

3 Am 8. Oktober in der Dorfkirche Alt-Buckow Ergebnissicherung mit einer Powerpräsentation zum Thema Denkmalschutz mit den Fotos des Unterrichtsgangs. Kennenlernen wichtiger Berufe und Erarbeitung von Merkmalen für Denkmale durch die Lerngruppe. Erstellen eines Lernplakates mit Fotos und wichtigen Stichworten. November 2018: Besuch einer Themenführung im historischen Museum Berlin: Wir sammeln Dinge. Was sammelt ein Museum? Exponate aus der Epoche des Jhdts. werden mit allen Sinnen erfahren und Bezüge zur eigenen Lebenswelt hergestellt. Besuch der Sonderaustellung Bewegte Zeiten im Gropius-Bau Berlin mit einer museumspädagogischen Dialogführung Ausgegraben. Spektakuläre Funde und neue Erkenntnisse:-In der Ausstellung entdecken die Schülerinnen und Schüler Highlights der Archäologie und erfahren, dass sich die Themen Mobilität, Austausch, Konflikt und Innovation seit jeher durch die Geschichte der Menschheit ziehen. Ergebnissicherung in Form von Lernplakaten und einem Artikel für die Website der Schule Dezember 2018: Kunstprojekt Herrnhuter Stern mit Ersterkundung des historischen Dorfensembles Böhmisch-Rixdorf Januar 2019: 2. Phase Steckbriefarbeit: Meine Familie. Beschäftigung mit der Herkunft und dem geographischen Raum sowie kultureller Besonderheiten, die sich davon ableiten lassen wie Sprache, Feste und Brauchtum, Essen, Kleidung etc. Dokumentation in den Arbeitsheften der Schülerinnen und Schüler. Einbeziehung der Eltern z. B. durch zur Verfügung stellen von Fotos, Rezepten, usw. Februar 2019: Besuch im Museum Neukölln. Recherche zu Böhmisch-Rixdorf in Bildern Ergebnissicherung in Lernplakaten März und April 2019 Führung mit Hrn. Butte durch Böhmisch-Rixdorf Besuch des Museums im Böhmischen Dorf Besuch der Ausstellung in der Bethlehemskirche In Kleingruppen erstellen die Schülerinnen und Schüler zu einem Schwerpunkt ein Lernplakat und präsentieren die Ergebnisse im Plenum Mai und Juni 2019: Vorbereiten des Projekttages im Museum Neukölln Erstellen des kleinen Dorfführers Die Schülerinnen und Schüler haben sich in den vier Monaten der Projektarbeit bereits intensiv mit den sichtbaren Spuren auseinandergesetzt, die Menschen aus längst vergangenen Zeiten uns hinterlassen haben. Die außerschulischen Lernorte wie die alte Buckower Dorfkirche, der Workshop im Historischen Museum zur Frage Was sammelt ein Museum? und die Führung in einfacher Sprache durch die Ausstellung Bewegte Zeiten mit dem Schwerpunkt Mobilität haben dazu beigetragen, den Schülerinnen und Schülern bewusst zu machen, dass unsere Gegenwart auf den Errungenschaften der Vergangenheit aufbaut, die wir entdecken, wahrnehmen und auf ihre Geschichte und Bedeutung hin befragen können. Die Lernschritte wurden von den Schülerinnen und Schülern in ihren Projektmappen dokumentiert. Dazu bildete sich eine Reportergruppe aus Schülern und Schülerinnen, die über ausreichende Lese- und Schreibkompetenzen verfügen. Sie haben die Eindrücke gesammelt und mit Unterstützung kleine, einfache Texte verfasst. Die Fotos und Texte wurden allen zur Verfügung gestellt.

4 Ein Beispiel: WIR SIND SACHENSUCHER. IM MUSEUM SEHEN WIR VIELE ALTE SACHEN. SIE HEISSEN OBJEKTE. SIE ERZÄHLEN UNS WIE MENSCHEN FRÜHER GELEBT HABEN. IN DER AUSSTELLUNG BEWEGTE ZEITEN: MENSCHEN GEHEN VON ORT ZU ORT. DAS WAR SCHON IMMER SO. EINE STADT ENTSTEHT NACH PLAN. ARCHÄOLOGEN GRABEN ALTE SACHEN AUS DER ERDE. Das Kunstprojekt begleitete unsere Adventszeit. Die Klassenlehrerin Frau Dietrich erzählte zunächst die Herkunftsgeschichte des Herrnhuter Sterns mit Bildern. Das Basteln des Sterns erfolgte mithilfe vorgefertigter Spitzen aus der Werkstatt in Herrnhut. Ein Stern wurde uns von der Familie Bramböck überlassen. Die Erzieherin erzählte anschaulich, dass dieser Stern sie seit ihrer Kindheit in der Advents- und Weihnachtszeit begleitet hat. Die Schülerinnen und Schüler haben anschaulich-konkret die Bedeutung von Traditionen und den ideellen Wert von Objekten erfahren. In der Gegenüberstellung des alten und des neuen Sterns wurde von der Lerngruppe festgestellt, dass sich beide in Form und Farbgebung nicht unterscheiden, obwohl der eine über 30 Jahre älter ist, nur die Farben sind verblasst und deutliche Gebrauchsspuren sichtbar. Die Sterne waren gleichzeitig Teil der weihnachtlichen Dekoration für die Klasse und den Elternnachmittag. Die Suche nach den Sternen in den Gassen von Böhmisch-Rixdorf war das erste Aufsuchen unseres Projektortes. Wir haben dabei die wichtigen historischen Eckpunkte der Dorfgründung besucht. Das Wichtigste aber waren die vielen Sterne, die überall an den alten und neuen Häusern hingen. Der Stern als Zeichen der Menschen, die an diesem historischen Ort wohnten und sichtbare Spuren hinterließen, die wir heute noch sehen können, war der Auslöser für die nächste Projektphase. Wer waren diese Menschen, wo kamen sie her und warum? Die Reportergruppe hat die ersten Informationen aus einem Lücken-Text eruiert.

5 Böhmisch-Rixdorf ist heute ein Stadtteil von N. Vor 250 Jahren kamen 18 Familien aus Böhmen nach B. Sie waren F. Sie arbeiteten als B und Handwerker. Ihre Sprache war Tschechisch. Sie bauten ein Bethaus und eine Schule. Zu Weihnachten dachte sich ein Lehrer für die Schüler ein besonderes Geschenk aus: Einen. Er hatte Spitzen und war aus P. Heute heißen diese Sterne H Sterne. Denn im Dorf Herrnhut lebten die ersten Flüchtlinge aus Böhmen. (Setze folgende Worte in die Lücken. Die Anfangsbuchstaben vor den Lücken helfen dir! NEUKÖLLN - BERLIN - FLÜCHTLINGE - BAUERN - STERN PAPIER HERRNHUTER) In der Weiterarbeit beschäftigen wir uns wieder mit unserer Herkunft in Form von Steckbriefen. Dazu haben die Schülerinnen und Schüler die Fragen mit nach Hause genommen und die Eltern werden um Mit- und Zuarbeit gebeten. Ein Workshop im Heimatmuseum Neukölln (fachlicher Partner) ist für Februar geplant. Dabei wird anhand von Dokumenten und Texten in einfacher Sprache die Entstehung von Neukölln nachvollzogen. Beispiele für Migration und Einbürgerung in Neukölln in der Gegenwart werden anhand von Objekten und Geschichten nach Neukölln geflüchteter Menschen erarbeitet. Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Das Projekt ist die erste Zusammenarbeit der beiden Klassen O4 und O5 an einem gemeinsamen Thema. Im Fach Sachkunde: Das Projekt ermöglicht, das nahe Umfeld und ausgewählte Orte in der Stadt zu erschließen. Ausgehend von der eigenen Person und Familie werden neue Lebenswelten und historische Sachverhalte erkundet. Kompetenzerweiterung hinsichtlich, -Sich in Zeit und Raum orientieren, Zeitabläufe strukturieren, Zusammenhänge herstellen von historischen Objekten und Ereignissen/Entwicklungen-, wird angestrebt. Im Fach Deutsch/Kommunikation: Einüben von Gesprächsregeln, mit anderen sprechen, verstehend zuhören, sich eine Meinung bilden und diese anlassbezogen äußern (zu anderen sprechen), eine einfache Präsentation zu einem Thema vorbereiten und vor Publikum halten. Schriftspracherwerb nach individuellem Leistungsstand üben und erweitern, neue Wortfelder erschließen (Alltags- und Fach-Wortschatz) Im Fach Kunst: Mit technisch-visuellen Medien arbeiten Fotografieren, Umgang mit dem Smartboard, einen Artikel für die Schülerzeitung bzw. einen kleinen Dorfführer gestalten, feinmotorisches Arbeiten und Erproben neuer Gestaltungstechniken und Materialien. Im Fach Religion: religiös bedeutsame Phänomenen aus der eigenen und aus anderen Lebenswelten wahrnehmen und Gemeinsamkeiten wie Unterschiede beschreiben. Ein Workshop zum Thema Glauben und Vielfalt in der ältesten Kirche Berlins, der Nikolaikirche in Mitte (heute Museum) am hat die Schülerinnen und Schüler anschaulich und konkret in die Lebenswelt anderer Glaubensrichtungen eingeführt. Anhand von Steckbriefen und religiösen Objekten haben sich die Schülerinnen und Schüler in Partnerarbeit mithilfe eines einfachen Fragebogens den verschiedenen Personen und ihren Glaubensvorstellungen genähert. Die Informationen wurden in Form eines Interviews den anderen vorgestellt. Die Lernschritte aus dem Workshop werden uns bei der Erstellung unserer Steckbriefe und bei der Untersuchung der Glaubenswelt der böhmischen Brüdergemeine darin unterstützen, uns offen und respektvoll mit anderen Überzeugungen, Religionen und Traditionen zu beschäftigen. Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler Kooperatives Lernen, Ganzheitliches Lernen, multisensorische Lernangebote, Berücksichtigung verschiedener Zugangsmöglichkeiten für Schüler*innen mit schwerer Beeinträchtigung, Verwenden von technischen/digitalen Medien; Das selbstständige Ausführen von Aufgaben ergibt sich aus den individuellen Förderplänen

6 Die Lerngruppe gewinnt zunehmend Sicherheit im kommunikativen Bereich: - Rederegeln sind verinnerlicht, - wahrnehmen, beschreiben und vergleichen von Bildern und gegenständlichen Objekten, - -interpretieren und darstellen von Sachverhalten - Erarbeiten und verwenden eines Fachwortschatzes - Arbeiten in Kleingruppen und selbstständig mit differenzierten Aufgabenstellungen und Anforderungsniveaus Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Regelmäßige Absprachen mit den Schulpartnern zur Verteilung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Frühzeitige Planung insbesondere der außerschulischen Aktivitäten. Einbindung von musealen Angeboten Regelmäßiger Austausch mit den Verbundpartnern; Regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln auf der Schulwebseite Planung des Projekttages mit dem Museum Neukölln 6 Bewertung des Projekts Resümee der erreichten Ziele in der Vermittlung der Themen Kulturerbe und Denkmalschutz ggf. Zitate/Statements was konnten die Schülerinnen und Schüler mitnehmen? 7 Kostenplan und Verwendung der Fördermittel Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Die zur Verfügung gestellten Projektmittel stammen von denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule. Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand bis : Literatur und Recherche: 84,- Kunstprojekt: 80,- Museumsbesuche geplant: 60,- Dokumentation und Ergebnissicherung 20,- bis Reisekosten: 120,00 Workshop 92,00 Dokumentation: 60,00