Stephan Sallat. Musikalische Fähigkeiten im Fokus von Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen
|
|
- Karola Sauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stephan Sallat Musikalische Fähigkeiten im Fokus von Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen
2 Wissenschaftliche Schriften im Schulz-Kirchner Verlag Reihe 3 Beiträge zur Sprachund Literaturwissenschaft Band 118
3 Stephan Sallat Musikalische Fähigkeiten im Fokus von Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk wurde unter dem ursprünglichen Titel: Entwicklung und Ausprägung von sprachlichen und musikalischen Fähigkeiten bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen der Justus-Liebig-Universität Gießen im Oktober 2006 als Dissertation vorgelegt. 1. Aufl age 2008 ISBN Alle Rechte vorbehalten Schulz-Kirchner Verlag GmbH, 2008 Mollweg 2, D Idstein Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Dr. Ullrich Schulz-Kirchner Druck und Bindung: Rosch-Buch Druckerei GmbH, Bamberger Str. 15, D Scheßlitz Printed in Germany gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort Die Informationen in diesem Buch sind von dem Verfasser und dem Verlag sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Verfassers bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Besuchen Sie uns im Internet:
5 Danksagung Meine Doktorarbeit ist in den vergangenen Jahren auf vielfältige Weise von unterschiedlichen Personen und Institutionen unterstützt worden, denen ich auf diesem Wege herzlich für ihre Hilfe danken möchte. So danke ich allen voran Prof. Dr. Franz J. Stachowiak für die Übernahme der Betreuung. Neben ihm danke ich für inhaltliche, methodische und redaktionelle Hinweise und Anregungen: Prof. Dr. Thomas Pechmann, Prof. Dr. Siegfried Hoppe-Graff, Prof. Dr. Werner Deutsch, Dr. Stefan Koelsch, Dr. Susanne Bartke, Dr. Benedicté Poulin- Charronat, Dr. Bettina Jekosch-Stein, Sebastian Jentschke, Daniela Sammler, Markus Spreer und Michael Evers. Für organisatorische und institutionelle Unterstützung danke ich Fröbel e.v. in Leipzig mit den vier beteiligten Kindergärten Spielhaus, Am Kulkwitzer See, Mäusekiste und Sonnenstrahl sowie dem städtischen Eigenbetrieb Behindertenhilfe mit der Sprachheilpädagogischen Kindertagesstätte des Käthe Kollwitz Heimes. Ebenso danke ich dem Fachbereich Sprachbehindertenpädagogik am Institut für Förderpädagogik der Universität Leipzig für das zur Verfügung stellen der Testverfahren sowie dem Max- Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und hier im Besonderen der Gruppe Neurokognition der Musik unter der Leitung von Dr. Stefan Koelsch für die Möglichkeit, in der Gruppe und im Institut zu arbeiten. Der Konrad-Adenauer-Stiftung danke ich für die finanzielle Unterstützung und Förderung, welche diese Arbeit erst ermöglicht hat. Für Beratung, Unterstützung und Hilfe in diversen Hard- und Software-Fragen danke ich Sebastian Jentschke, Michael Evers, Alexander Rosenberger sowie Jens Liebusch und Jens Trümpler (beide KOMRAT GbR Leipzig). Ein besonderer Dank gilt natürlich den Kindern und Eltern, die sich für die Teilnahme an der Untersuchung bereit erklärt haben. Meiner Familie, vor allem meiner Frau, danke ich für die verständnisvolle Unterstützung und Begleitung durch alle Höhen und Tiefen der letzten Jahre.
6 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Theoretische Grundlagen 1. Sprache und Musik Struktur Struktureinheiten Rhythmus in Sprache und Musik Neuronale Verarbeitung von Sprache und Musik Grammatik Semantik Entwicklungs- und Lernmechanismen von Sprache und Musik Transfereffekte Zusammenfassung Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen Sprachentwicklungsstörungen Spezifische Sprachentwicklungsstörung Definition Spezifika der Störung Subgruppen Spezifische Sprachentwicklungsstörungen in verschiedenen Sprachen Ursachen, Risikofaktoren Paradigmenwechsel in der Betrachtung und Erforschung von Sprachentwicklungsstörungen Betrachtung der vorsprachlichen Entwicklung Der kompetente Säugling Zusammenfassung Arbeitsgedächtnis Gedächtnisentwicklung im Kindesalter... 43
7 Inhaltsverzeichnis 3.2. Arbeitsgedächtnismodelle Arbeitsgedächtnis, Spracherwerb und Sprachentwicklungsstörungen Musikalische Fähigkeiten Musikalität Entwicklung musikalischer Fähigkeiten Musikalische Wahrnehmungsentwicklung Beschreibungsansätze der Singentwicklung Musikalische Fähigkeiten im Vorschulalter Transfereffekte musikalischer Aktivität Möglichkeiten der Erfassung musikalischer Fähigkeiten Hypothesen...73 Darstellung der Experimente 6. Methoden Stichprobe Zusammenstellung der Experimente Sprachliche Aufgaben Musikalische Aufgaben Sonderbereich Itemidentifikation Ablauf Analyse- und Statistikmethoden Fragebogen Fragekomplexe des Fragebogens Allgemeine Angaben Angaben zur Entwicklung des Kindes Angaben zu den Eltern Angaben zum musikalischen Umfeld Ergebnisse: Allgemeine Angaben Geschwister und Stellung in der Geschwisterreihe...86
8 Inhaltsverzeichnis 7.3. Ergebnisse: Angaben zur Entwicklung des Kindes Auffälligkeiten oder Probleme in der Schwangerschaft und während der Geburt Mittelohrentzündungen und Hörstörungen Besuch von Kinderkrippe und Kindergarten Sprachbeginn, Zweisprachigkeit und Sprachstörungen in der Familie Ergebnisse: Bildungsstand der Eltern Ergebnisse: Musikalisches Umfeld Medienkonsum der Familie Kinderkassetten CDs Radio Fernsehen Singen und Tanzen Musik zu Hause Anzahl von kinderspezifischen Medien Komplexübergreifende Analyse Sprachbeginn, Singen und Tanzen Sprachbeginn, Singen, Tanzen Kinderkrippe und Kindergarten Sprachbeginn, Singen, Tanzen Anzahl kinderspezifischer Medien Sprachbeginn, Singen, Tanzen Musizieren zu Hause und Lernen von Reimen Zusammenfassung und Diskussion Sprachverstehen vs. Musikverstehen Versuchspersonen Aufgaben: Sprachverstehen Aufgaben: Musikverstehen Melodisches und rhythmisch-melodisches Musikverstehen Melodieerkennung Versuchsablauf Ergebnisse Inferenzstatistische Methoden Gruppenvergleiche
9 Inhaltsverzeichnis Sprachverstehen Musikverstehen Korrelationen der Gesamtstichprobe Sprachverstehen vs. melodisches und rhythmischmelodisches Musikverstehen Sprachverstehen vs. Melodieerkennung Musikverstehen Korrelationen der Einzelgruppen Sprachverstehen vs. melodisches und rhythmischmelodisches Musikverstehen Sprachverstehen vs. Melodieerkennung Musikverstehen Diskriminanzanalyse Qualitative Analyse Diskriminationsfähigkeit und Reaktionsneigung Reaktionszeiten Musikverstehen Aufgabenschwierigkeit Diskussion Sprachproduktion vs. Musikproduktion Versuchspersonen Aufgaben: Sprachproduktion Aufgaben: Musikproduktion Versuchsablauf Ergebnisse Inferenzstatistische Methoden Gruppenvergleiche Sprachproduktion Musikproduktion Korrelationen der Gesamtstichprobe Sprachproduktion vs. Rhythmusreproduktion Sprachproduktion vs. Liedersingen und Nachsingen Musikproduktion Einzelgruppenanalysen Sprachproduktion vs. Rhythmusreproduktion
10 Inhaltsverzeichnis Sprachproduktion vs. Liedersingen und Nachsingen Musikproduktion Diskriminanzanalyse Qualitative Analyse Diskussion Arbeitsgedächtnis für Sprache und Musik Versuchspersonen Aufgaben: Sprachliches Arbeitsgedächtnis Aufgaben: Musikalisches Arbeitsgedächtnis Versuchsablauf Ergebnisse Inferenzstatistische Methoden Gruppenvergleiche Sprachliches Arbeitsgedächtnis Musikalisches Arbeitsgedächtnis Korrelationen der Gesamtstichprobe Sprachliches vs. musikalisches Arbeitsgedächtnis Musikalisches Arbeitsgedächtnis Einzelgruppenanalyse Sprachliches vs. musikalisches Arbeitsgedächtnis Musikalische Arbeitgedächtnisaufgaben Diskriminanzanalyse Qualitative Analyse Diskriminationsfähigkeit und Reaktionsneigung Reaktionszeiten Diskussion Itemidentifikationsexperimente Versuchspersonen Sprachliche Itemidentifikation Musikalische Itemidentifikation Versuchsablauf
11 Inhaltsverzeichnis Ergebnisse Ausschlusskriterien Inferenzstatistische Methoden Gesamtstichprobe, Gruppenvergleiche Sprachliche Itemidentifikation Musikalische Itemidentifikation Einzelgruppenanalyse Sprachliche Itemidentifikation Musikalische Itemidentifikation Diskriminanzanalyse Sprachliche Itemidentifikationsaufgaben Musikalische Itemidentifikationsaufgaben Diskussion Gesamtdiskussion Diskussion der Hypothesen Entwicklung eines Modells der Sprachwahrnehmung unter Berücksichtigung der Verarbeitung musikalischer Parameter Fazit Literatur Anhang Anhang A: Elternfragebogen Anhang B: Darstellung der Zuordnung zu den Berufskategorien Anhang C: Stimuli der Untertests zum Musikverstehen Anhang D: Beurteilungsbogen Beurteilung der Singfähigkeiten, Schwierigkeitsindizes der bewerteten Lieder Anhang E: Rhythmusreproduktionsaufgaben, Beurteilungsbogen Anhang F: Stimuli der Untertests zum musikalischen Arbeitsgedächtnis
12 Einleitung 1 Einleitung Die Sprache ist das wichtigste zwischenmenschliche Kommunikationsmittel, sie dient der Vermittlung geistiger Inhalte und dem Speichern von Wissen. Sprachliches Handeln resultiert aus dem Zusammenwirken einer Gesamtheit unterschiedlicher nichtsprachlicher und sprachlicher Teilfunktionen (Grob- und Feinmotorik, Wahrnehmung, Intelligenz, Konstitution, Subkomponenten der sprachlichen Kompetenz etc.) und ist somit als Summationsleistung komplexer Vorgänge zu verstehen (vgl. BÖHME 1997, S.17, FRIEDRICH, BIGENZAHN & ZOROWKA 2000, S.225). Obgleich der Spracherwerb bei Kindern scheinbar mühelos verläuft, hat ein nicht unerheblicher Teil der Kinder Probleme, die Muttersprache vollständig und in einem gewissen Zeitfenster zu erlernen. In den letzten Jahren wurde vor allem in der Tagespresse und in bildungspolitischen Diskussionen von einer Zunahme von Sprachstörungen im Kindes- und Jugendalter berichtet. Verschiedene Autoren fanden bis zu 25% aller Kinder in ihrer Sprachentwicklung verzögert oder gestört. Diese hohen Prozentwerte resultieren allerdings aus zum Teil unklaren Begriffsdefinitionen und einer fehlenden Abgrenzung zu anderen Sprachstörungen wie Redeflussstörungen, Aussprachestörungen oder Stimmstörungen. Ebenfalls gibt es zum Teil methodische Kritik an der Datenerhebung, da die Beobachtungen und Diagnosestellungen in einigen Studien nicht von Fachpersonal wie Sprachheilpädagogen oder Logopäden sondern beispielsweise durch Lehrer oder Erzieher durchgeführt wurden. Die Auftretenshäufigkeit von Sprachentwicklungsstörungen scheint bei genauer Analyse in den letzten Jahren eher gleich bleibend zu sein (vgl. BRAUN 2002, SCHÖLER, FROMM & KANY 1998, für eine kritische Betrachtung siehe SCHÖLER 2004). Sprachentwicklungsstörungen können einerseits aus Primärbeeinträchtungen in anderen Bereichen wie z.b. sensorischen Behinderungen, neurologischen Schädigungen oder mentaler Retardierung resultieren und sind dann als sekundäre Störungen zu verstehen (vgl. GRIMM 1999). Bei immerhin noch etwa fünf bis zehn Prozent der Kinder (vgl. LEONARD 1998, SCHÖLER 1999) sind die Sprachstörungen jedoch nicht auf Beeinträchtigungen in anderen Bereichen zurückzuführen und somit als primäre Sprachstörungen zu verstehen und werden als spezifische Sprachentwicklungsstörung (specific language impairment) bezeichnet. Kinder mit spezifischer Sprachentwicklungsstörung stehen im Fokus der hier vorliegenden Arbeit. Die Sprache stellt für die Entwicklung des Kindes einen Meilenstein dar, denn das Kind wird im Verlauf seiner Sprachentwicklung durch die Verarbeitung von Sinnesreizen (auditiv, visuell, taktil-kinästhetisch) und durch Interaktion mit seiner Umwelt selbst zu einem aktiven Kommunikationspartner. Der spätere Spracherwerb des Kindes kann als ein Prozeß der Erweiterung seiner kommunikativen Fähigkeiten aufgefaßt werden
13 2 Einleitung (PECHMANN 1994, S.9). Um die Sprache jedoch erlernen zu können muss es Aus dem Fluß der gehörten Sprache [...] Einheiten erkennen und Regeln ihres Zusammenwirkens entdecken. (GRIMM 1999, S.14). So übernimmt es bereits in den ersten Monaten vereinfachte Melodien, Rhythmen und erste Laute und versucht sie im spielerischen Umgang durch ständige Wiederholung zu trainieren. Die dabei erworbenen Kompetenzen sind mit ihren Komponenten als eigenständige Entwicklungsmechanismen zu verstehen. Es müssen also unterschiedliche Repräsentationen der sprachlichen Teilfähigkeiten aufgebaut werden. Aber: Diese bleiben nicht separat, sondern sind stets miteinander verbunden (ebd.). Will man die Sprachentwicklung und ihre Störungen beschreiben, muss man die Entwicklung in unterschiedlichen Teilbereichen der Sprache unterscheiden. Diese Teilbereiche werden auch als Sprachebenen bezeichnet. Untersuchungsverfahren zu sprachlichen Fähigkeiten beziehen sich meist auf diese Sprachebenen (vgl. SCHÖLER, 1999, 2001). In diesem Sinne wird die Sprachentwicklung und die Ätiologie ihrer Störungen zunehmend in den Gesamtkontext der kindlichen Entwicklung gestellt und von verschiedenen Autoren die Notwendigkeit eines sprachebenenübergreifenden Ansatzes in der Diagnostik und Therapie (vgl. PETERS 2000, S.11) gefordert. Das bedeutet, dass man neben der Betrachtung der einzelnen Ebenen auch die Beeinflussungen der Ebenen untereinander versucht darzustellen. Zusätzlich bekommt im Sinne der Ganzheitlichkeit die Betrachtung von Gedächtnisleistungen für die kognitive Entwicklung bzw. deren Störungen im Kindes- und Jugendalter (vgl. BÜTTNER 2003, HASSELHORN & GRUBE 2003) einen hohen Stellenwert. Vor allem dem Arbeitsgedächtnis oder der phonologischen Schleife kommt bei der Verarbeitung sprachlicher Informationen im Rahmen der Sprachentwicklung eine besondere Rolle zu. (WILLINGER 2003, S.59). Da jedoch sprachliches Handeln als Summationsleistung zu verstehen ist (siehe oben), können Sprachentwicklungsstörungen aus einer Vielzahl von Einflussgrößen resultieren. So reicht es für die Erforschung von Sprachentwicklungsstörungen nicht aus, die Sprache und ihre Entwicklung isoliert oder nur aus dem Blickwinkel einer bestimmten Entwicklungstheorie zu betrachten. Verlangt wird der stärkere Einbezug anderer Entwicklungsbereiche und Wissenschaftsdisziplinen. Aus diesem Grund wird für die Sprachbehindertenpädagogik in den letzten Jahren eine ganzheitliche Betrachtung unter Berücksichtigung und Integration der Ergebnisse der unterschiedlichen an Sprachforschung beteiligten Wissenschaftsdisziplinen wie Pädagogik, Psychologie, Neurologie, Linguistik etc. angemahnt (vgl. GROHNFELDT 1989, 2000, OLÁH 1998). Ebenfalls wird für die Untersuchung von Sprachentwicklungsstörungen eine von der reinen linguistischen Analyse der Sprachäußerungen wegführende stärkere Berücksichtigung der Vorausläuferfähigkeiten für den Spracherwerb gefordert (vgl. GRIMM 1999, S.20f.). Diese Arbeit versucht diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen und legt den Fokus
14 Einleitung 3 auf die Gegenüberstellung von sprachlichen und musikalischen Fähigkeiten. In der Literatur werden für die normale Sprachentwicklung und für das Erlernen musikalischer Fähigkeiten, vor allem für den vorsprachlichen Bereich, eine Reihe gemeinsamer Entwicklungsphasen beschrieben. In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob es Unterschiede in den musikalischen Fähigkeiten zwischen sprachnormalen und sprachentwicklungsgestörten Kindern gibt und ob diese Unterschiede in einen Zusammenhang mit den sprachlichen Fähigkeiten und der Entwicklung dieser Fähigkeiten gebracht werden können. Ein besseres Verständnis der Fähigkeiten und ihrer wechselseitigen Einflüsse soll dabei durch die Gegenüberstellung von produktiven und rezeptiven Aufgaben sowie Arbeitsgedächtnisaufgaben für Sprache und Musik erreicht werden. Dabei wird die Hypothese vertreten, dass durch die Ergebnisse dieser Arbeit das Verständnis von Sprachentwicklungsstörungen erweitert werden kann und sich Ansatzpunkte für die therapeutische Arbeit ableiten lassen. Im ersten Kapitel werden die Phänomene Sprache und Musik in den Bereichen Struktur, neuronale Verarbeitung sowie Entwicklungs- und Lernmechanismen gegenübergestellt und Transfereffekte von Musik auf die Sprachverarbeitung beschrieben. Anschließend erfolgt eine differenzierte Betrachtung von Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen in Kapitel 2. Dabei wird neben der Darstellung von Definition und Ätiologie spezifischer Sprachentwicklungsstörungen die Bedeutung der vorsprachlichen Entwicklung für den Spracherwerb herausgearbeitet. In dieser Zeit verarbeitet der Säugling vor allem die suprasegmentalen, prosodischen, Elemente der Sprache. Spracherwerbsprobleme sind in diesem Sinne vor allem als Verarbeitungsprobleme anzusehen. In den letzten Jahren werden Arbeitsgedächtnismodelle erfolgreich für ein besseres Verständnis der Sprachentwicklung sowie eben dieser Verarbeitungsprobleme von sprachentwicklungsgestörten Kindern herangezogen. Diese Darstellung findet sich in Kapitel 3. Anschließend wird in Kapitel 4 die Entwicklung musikalischer Fähigkeiten beschrieben. Die Entwicklung musikalischer Fähigkeiten wird dabei in ihrem Spannungsfeld mit unklaren Definitionen von Musikalität und daraus folgenden Problemen der Messung musikalischer Fähigkeiten dargestellt. Gerade für das Untersuchungsalter der Kinder dieser Arbeit (4 bis 5 Jahre) sind bisherige musikalische Entwicklungsmodelle nur ungenau ausgearbeitet und es stehen keine geeigneten Messverfahren zur Verfügung. Im Kapitel 5 werden die vorherigen Kapitel mit ihren wichtigsten Aussagen kurz zusammengefasst und die Hypothesen für diese Arbeit formuliert. Anschließend folgt in den Kapiteln 6 bis 11 die Darstellung der Methoden und der Untersuchungsergebnisse. Diese Ergebnisse werden in Kapitel 12 abschließend zusammengefasst und diskutiert.
15 Sprache und Musik 5 1. Sprache und Musik Die vorliegende Arbeit vergleicht musikalische und sprachliche Fähigkeiten bei sprachentwicklungsgestörten und sprachnormalen Kindern. Als Grundlage werden dafür zu Beginn Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Phänomene Sprache und Musik an sich sowie die ihrer Verarbeitung und ihrer Lernmechanismen erörtert. Die Fähigkeiten zur Sprach- und Musikverarbeitung unterscheiden den Menschen von anderen Spezies und beide Phänomene sind kulturübergreifend zu beobachten. Inwiefern sie einen gemeinsamen biologischen oder evolutionären Ursprung haben und welche der beobachtbaren Fähigkeiten angeboren sind, wird von verschiedenen Autoren untersucht und ist noch nicht abschließend geklärt (vgl. BROWN 2000, HAUSER & MCDERMOTT 2003, CROSS 2001, TREHUB 2001, HURON 2001). Sicher ist jedoch, dass musikalische Parameter gerade für das Sprachverständnis eine große Rolle spielen. Alle formalen, suprasegmentalen Elemente der Sprache sind musikalischer Natur Melodie, Rhythmus und Dynamik der Sprache. Obwohl formal, bestimmen sie doch stark den Inhalt der Aussage, präzisieren ihn und verkürzen die Redezeit (PAHN 2000, S.124). Ebenso zeigen sich sehr viele Gemeinsamkeiten für den Bereich der vokalen Produktion von Musik und Sprache, also für das Sprechen und Singen. So laufen vergleichbare Prozesse ab, die sich vor allem durch die höhere Steuerung und Kontrolle beim Singen unterscheiden. Diese ergibt sich aus den höheren Anforderungen an den Sänger im Vergleich zum Sprechen und bedeutet bewusstes Achten auf Stimmtechnik, Haltung, Atmung etc. (vgl. WENDLER et al. 1996). Doch wo genau liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Phänomene Sprache und Musik? Der augenscheinlichste Unterschied zwischen beiden Fähigkeiten ist die unterschiedliche Ausprägung an Expertise. Fast alle Menschen erwerben Sprache und werden zu Sprachexperten denen es gelingt, die Sprache als Grundlage der menschlichen Kommunikation zu verwenden und mit ihrer Hilfe Wissen auszutauschen, anzueignen und zu speichern. Im Gegensatz dazu erlangen nicht alle Menschen ein so hohes Maß an Expertise in musikalischen Fähigkeiten. Einige Menschen lernen ein Instrument zu spielen, Lieder zu singen und in Gruppen zu musizieren. Jedoch erlangen nur wenige Menschen eine ausreichende musikalische Expertise, um als Komponisten mit Hilfe der Musik Gefühle auszudrücken und Emotionen auszulösen. Beim Vergleich von Musik und Sprache werden von einigen Autoren hauptsächlich die Unterschiede in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt (z.b. MOTTE-HABER 2002, 2005). In den letzten Jahren ist jedoch vor allem in der neurokognitiven Forschung ein verstärktes Interesse an der Betrachtung der Musikverarbeitung zu beobachten. Hierbei wird versucht, die Gemeinsamkeiten von Musik und Sprache in den Vordergrund zu stellen. Musik wird dabei als
16 6 Sprache und Musik Hilfsmittel für die Erforschung der menschlichen Kognition sowie des menschlichen Lernens und seinen zugrunde liegenden Verarbeitungs- und Lernmechanismen verstanden. Gerade durch die Möglichkeit des Vergleichs zwischen Personen mit musikalischer Expertise (aufgrund musikalischen Lernens und Training) und musikalischen Laien steht die Betrachtung der Musikverarbeitung modellhaft für die Auswirkungen von Trainings- und Lernprozessen auf die Verarbeitung sowie auf neuronale Repräsentationen (vgl. KOELSCH & SIEBEL 2005, JENTSCHKE & KOELSCH 2005, MÜNTE et al. 2002, SCHLAUG 2001, PERETZ & ZATORRE 2005). KOELSCH & SIEBEL (2005) kommen zu dem Schluss, dass das Gehirn Musik und Sprache, vor allem zu Beginn des Lebens nicht als strikt voneinander getrennte Domänen behandelt, sondern dass Sprache eher als eine spezielle Art von Musik verarbeitet wird. Auch für PATEL (2003) stehen die Gemeinsamkeiten, durch deren Vergleich man auf grundlegende Verarbeitungsmechanismen des Gehirns schließen kann, im Vordergrund der Betrachtung. Music and language can thus serve as foils for each other in the study of brain mechanisms underlying complex sound processing, and comparative research can provide novel insights into the functional and neural architecture of both domains. (PATEL 2003, S.674) 1.1. Struktur Struktureinheiten Sprache und Musik sind akustische Phänomene und beruhen auf in der Zeit variierten akustischen Mustern, die in der Regel zusätzlich zum Tonhöhenverlauf moduliert werden (ALTENMÜLLER 2000, S.25). Die Grundlage für beide Systeme ist eine begrenzte Anzahl an Zeichen, welche jedoch nach vorgegebenen Regeln kombiniert werden können und unbegrenzte Kombinationsmöglichkeiten bieten (LERDAHL & JACKENDOFF 1983, BRADTER 1998). So beruhen alle Sprachen auf einem begrenzten Repertoire an Phonemen sowie auf einer durch die jeweiligen sprachspezifischen phonologischen Regeln begrenzten Anzahl an Silben. Diese erlauben jedoch unbegrenzte Möglichkeiten der Kombination zu bedeutungstragenden Einheiten wie Morphemen und Wörtern (Semantik) und zu längeren Einheiten wie Phrasen und Sätzen. Das Regelinventar dieser Kombinationsmöglichkeiten zu längeren Phrasen ist durch die sprachspezifische Grammatik festgelegt (vgl. CRAIN & LILLO-MARTIN 1999, GUASTI 2004, Abb. 1-1). Auch in der Musik findet sich eine begrenzte Anzahl an zur Verfügung stehenden Zeichen - die Töne. So beruht die Musik im abendländischen Kulturkreis auf 12 Halbtönen, welche aufgrund der Oktavengleichheit in den unterschiedlichen Tonlagen wiederkeh-
17 Sprache und Musik 7 ren 1. Mehrere Töne können bei gleichzeitigem Erklingen Intervalle und Harmonien bilden sowie durch Kombination in der Zeit zu Melodien, Intervallfolgen oder Harmoniefolgen verbunden werden. Auch für die Kombination von Tönen, Intervallen und Harmonien gibt es für jeden Kulturraum spezifische Regelsysteme (musikalische Grammatik), welche unbegrenzte Kombinationsmöglichkeiten eröffnen (LERDAHL 2001, vgl. Abb. 1-2). Abbildung 1-1: Syntaktische Struktur in der Sprache: hierarchische Phrasen (Patel 2003, S. 675) Abbildung 1-2: Syntaktische Struktur in der Musik: hierarchische harmonische Struktur (LERDAHL 2001, S.32) Eine weitere wichtige Gemeinsamkeit von Sprache und Musik ist die kategoriale akustische Wahrnehmung. So werden phonematische Unterschiede im Sprachsignal wie beispielsweise Minimalpaare (Gasse vs. Kasse) ebenso wie die Unterschiede zwischen Halbtonschritten kategorial verarbeitet. Dies bedeutet, dass es nur einen sehr geringen 1 Die Frequenzen von Tönen mit einem Abstand von einer Oktave stehen in einem Verhältnis von 1:2 und werden aufgrund dieser Verwandtschaft als gleich wahrgenommen. Diese Erkenntnisse gehen auf Untersuchungen von HERMANN VON HELMHOLTZ zurück. Die Anzahl der Unterteilungen innerhalb einer Oktave sind vom jeweiligen Tonsystem abhängig. Auf diese Weise gibt es je nach Kulturkreis unterschiedliche Skalen / Tonleitern (vgl. DEUTSCH 1999).
2. Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen 17
Einleitung 1 Theoretische Grundlagen 1. Sprache und Musik 5 1.1. Struktur 6 1.1.1. Struktureinheiten 6 1.1.2. Rhythmus in Sprache und Musik 8 1.2. Neuronale Verarbeitung von Sprache und Musik 9 1.2.1.
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrKids Activity Cards. Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers
Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers Kids Activity Cards Dieses Therapiematerial entstand im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hogeschool Zuyd, Heerlen, Niederlande, 2005. Das Gesundheitsforum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrFrühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen
Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache
Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
MehrErstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz
Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz Gliederung: 1. Welche 3 Phasen der lexikalischen Entwicklung werden bei Kindern unterschieden? 2. Welche sprachlichen Inhalte lernt das Kind 3. Wie verläuft
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrMedien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation?
Germanistik Mina Elgun Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Studienarbeit Medien im Deutschunterricht Führt der Einsatz von
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrKlassenmusizieren exemplarisch Dr. Eva Hirtler, StD. Diesen Anforderungen entspricht die Mazurka F-Dur op. 68, Nr. 3 von Frédéric Chopin optimal.
Klassenmusizieren exemplarisch Dr. Eva Hirtler, StD Das ideale Musikstück für das Klassenmusizieren ist technisch einfach, aber zugleich musikalisch gehaltvoll. Denn das Ziel des Bildungsplans ist die
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
Mehrkontakt@artepictura.de
Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrHans-Joachim Stein (Hrsg.) So einfach ist das?
Hans-Joachim Stein (Hrsg.) So einfach ist das? RHOMBOS-VERLAG BERLIN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrMaria Geißler Sprechapraxie Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Maria Geißler Sprechapraxie Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige Maria Geißler Sprechapraxie Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige Das Gesundheitsforum Schulz- Kirchner Verlag Bibliografische
MehrLIFO Kurzinformation zur Methode
LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrPassung von Partnern: Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf Beziehungsqualitäten
Geisteswissenschaft Maxi Kirchner Passung von Partnern: Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf Beziehungsqualitäten Unter Verwendung der Studie "Personality and Social Network Effects on Romantic
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael
Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrEinschätzung der Diplomarbeit. Musik im Film- Auswirkungen von Filmmusik auf das Gedächtnis für Filminhalte
Einschätzung der Diplomarbeit Musik im Film- Auswirkungen von Filmmusik auf das Gedächtnis für Filminhalte Von: Wultsch Christina Matrikelnr.: 0411409 LV: Wissenschaftliches Arbeiten (LV-Nr.: 000.002)
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrRainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement
Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrIm Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache
Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrEnglisch im Kindergarten
Michael Leidner Englisch im Kindergarten Leitfaden für ErzieherInnen Mit 16 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Michael Leidner, ist Dozent für Pädagogik, Psychologie, Heilpädagogik
MehrAusfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrBrauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013
Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen
Mehr8. Grammatikentwicklung und kognitive Entwicklung- Die kognitive Entwicklung des Kleinkindes II. Domänenspezifische Fähigkeiten
8. Grammatikentwicklung und kognitive Entwicklung- Die kognitive Entwicklung des Kleinkindes II Domänenspezifische Fähigkeiten Die kognitive Entwicklung des Kleinkindes II: Domänenspezifische Fähigkeiten
MehrSchwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus
Pädagogik Judith Hallas Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 2 2. Schwierigkeiten
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehr