Repetitive Strain Injury (RSI)

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1 Fachgebiet für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz Leitung: Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. F. Hofmann Dipl.-Psych. L. Roese Fachgebiet für Technischen Infektionsschutz Leitung: Prof. Dr.-Ing. A. Wittmann Repetitive Strain Injury (RSI) Erfassung von Risikofaktoren und Symptomen bei Angestellten im Blutspendedienst und in anderen Berufsgruppen 53.Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin Frühjahrstagung der Schweizerischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin 1

2 Fragestellung Beschäftigte im Blutspendewesen sind u.a. in der Separation von Blutbestandteilen tätig. Dabei müssen einige Handgriffe mit viel Kraftaufwand durchgeführt werden, so v.a. das Brechen von Ventilen, um den Flüssigkeitsdurchfluss zu ermöglichen. Frage dabei ist die nach der Belastung und Beanspruchung des Handgelenks im Sinne eines möglichen RSI (repetitive strain injury) 2

3 3

4 Fragestellung Das Problem wurde aufgeworfen im Vorfeld der Entwicklung einer automatisierten Arbeitsweise durch die maschinelle Durchführung des Brechvorgangs 4

5 Untersuchungsstichprobe Fallgruppe 24 Angestellte einer Blutbank Kontrollgruppe 98 Personen Parallelisiert nach Alter und Geschlecht im Verhältnis 1 : 4 5

6 Fragebogen Risikofaktoren (Berufsdauer, Rauchen, Ovulationshemmer ) technische Aspekte der Tätigkeiten (Anzahl der Einlegevorgänge, job rotation ) Freizeitbeschäftigungen (Squash spielen, Stricken, ) sonstige demographische Angaben (Geschlecht, Alter, Vorerkrankungen) Physische Beschwerden Befindlichkeits-Liste (B-L) von Zerssen psychische Beschwerden generelle Zufriedenheit mit der aktuellen Tätigkeit Häufigkeit mit der sie in den letzten zwölf Monate daran gedacht haben, ihre Tätigkeit aufzugeben Psychische Belastung und Beanspruchung bei der Arbeit (COPSOQ) 6

7 Tätigkeitsaspekte: Einlegevorgänge Abbildung 7: Anzahl der Einlegevorgänge von Blutbeuteln am Blutkomponentenseparationsgerät in der Fallgruppe pro Stunde 7

8 Symptomintensität nicht RSI Abbildung 3: Ausprägungen der Symptomintensität der Gesamtskala der nicht RSI -Symptome bei Fallgruppe (EG) und Kontrollgruppe (KG) 8

9 Freizeitbeschäftigungen als RSI-Ursache evtl. Risiko: Gitarre spielen 4,17% 1,02% Fallgruppe Kontrollgruppe mit Risiko: Golf, Tennis, Squash, Häkeln, Stricken, Computerspiele 59,18% 66,67% ohne Risiko: Badminton, Basketball, Handball, Volleyball, Tischtennis, Windsurfen, Musizieren (Klavier, Schlagzeug, Blechbläser) 29,17% 39,80% 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 Abbildung 1: Freizeitbeschäftigungen der Teilnehmer aus Fallgruppe (EG) und Kontrollgruppe (KG) nach den Kategorien mit und ohne RSI-Risiko bzw. mit unklarem Risiko 9

10 Befindlichkeitsliste nach Zerssen I Kalte Hände Krämpfe im Arm 1,26 1,19 2,17 EG 2,19 KG Kribbeln/Taubheitsgefühl im Arm Muskelschmerzen im Arm 1,82 1,59 1,73 1,59 Verspannungen im Nacken-Schulter-Bereich Nacken-/ Schulterbeschwerden Kreuz-/ Rückenbeschwerden 2,55 2,65 2,58 2,55 2,67 2,46 Gelenk-/ Gliederschmerzen 2 2,22 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 Abbildung 2: mittlere Intensität der RSI-Syptome aus der Befindlichkeitsliste nach Zerssen, getrennt nach Mitarbeitern der Fallgruppe (EG) und Kontrollgruppe (KG) Anmerkung: signifikante Unterschiede sind mit einem * gekennzeichnet (p<.05) 10

11 Befindlichkeitsliste nach Zerssen II Bewegungsstörungen des Handgelenks Schmerzen im Handgelenk Schmerzen in den Fingern 1,26 1,32 1,36 1,42 1,39 1,61 Kribbeln-/Taubheitsgefühl in den Fingern 1,61 1,78 Schmerzen in den Händen 1,37 1,57 Steife Hände* Unruhe in den Händen 1,21 1,21 1,35 1,43 Schweregefühl in den Händen 1,3 1,19 Schwäche bzw. Kraftverlust in den Händen 1,45 1,71 Taubheitsgefühl in den Händen* 1,47 1,87 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 Abbildung 2: mittlere Intensität der RSI-Syptome aus der Befindlichkeitsliste nach Zerssen, getrennt nach Mitarbeitern der Fallgruppe (EG) und Kontrollgruppe (KG) Anmerkung: signifikante Unterschiede sind mit einem * gekennzeichnet (p<.05) 11

12 Diskussion Fall- und Kontrollgruppe unterliegen demographischen und Freizeitrisiken im selben Maße. Unterschiede in RSI-Symptomatik sind auf die Tätigkeiten zurückzuführen. Gesamtskala war nicht sensitiv genug, dringender Bedarf nach einem geeigneten Messinstrument zur Erfassung von RSI-Beschwerden. Unterschiede sichtbar anhand einzelner Symptome (Taubheitsgefühle in den Händen, steife Hände) Weiterreichende Analyse des Arbeitsplatzes (Einsatzdauer am Blutkomponentenseparationsgerät, Blutbeutelsysteme, rollierendes Arbeitssystem) an einer größeren Stichprobe 12

13 Literatur BAuA, Literaturzusammenstellung RSI Syndrom, online unter van Tulder M, Malmivaara A, und Koes B: Repetitive strain injury. Lancet 369, (1975). Bammer G, Repetitive Strain Injury in Australia, Social Problems Vol. 39, (1992). 3 A 38/05, VG Göttingen, Urteil vom , online unter yle=prn Zerssen, D. v.; Koeller, D.-M.: Beschwerden-Liste. Göttingen: Hogrefe (1976). Nübling, M., Stößel, U., Hasselhorn, H.M., Michaelis, M., Hofmann, F.: Measuring psychological stress and strain at work: Evaluation of the COPSOQ Questionnaire in Germany GMS Psychosoc Med 3 Research Article(2006). 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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