Systematische Digitalisierung des EVU-Geschäfts Dr. Peter Ebenhoch, Partner 3. effectas smart breakfast, Hotel Einstein, St. Gallen,
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- Timo Sauer
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1 Systematische Digitalisierung des EVU-Geschäfts Dr. Peter Ebenhoch, Partner 3. effectas smart breakfast, Hotel Einstein, St. Gallen, effectas
2 Systematische Digitalisierung des EVU-Geschäftes 1. Städte als Infrastrukturen 2. Einflussfaktoren 3. Systematische Digitalisierung 4. Umsetzungsbeispiele Assetmanagement / Elektromobilität 5. Methodische Instrumente effectas GmbH
3 1. Städte als Infrastrukturen 3
4 Städte als Infrastrukturen für Menschen Gallus, 612 n. Christus: «hic habitabo quoniam elegi eam» 1471 Erste hölzerne Wasserleitung 1856 St. Galler Aktiengesellschaft für Gasbeleuchtung 1897 Gemeindebeschluss zum Bau eines Elektrizitätswerkes 1983 Volksabstimmung Ausbau der Fernwärme: 75% Ja 1995 Glasfaser zur Steuerung 2009 Volksabstimmung zum Bau eines Glasfasernetzes: 82% Ja 2010 Volksabstimmung zum Geothermie- Projekt: 82.9% Ja 2015 Einstellung 2015 Pilot und Einführung LoRaWAN Quellen. effectas 2019
5 Städtische Infrastrukturen EVUs haben mit Infrastrukturen viel Erfahrung... Wasser Elektrizität Wärme Glasfaser Quellen: Geschäftsbericht SGSW, 5
6 2. Einflussfaktoren 6
7 Städtische Infrastrukturen... aber genügt das heute noch? Foto: P. Ebenhoch / Referenzen: EY Studie Geschäftsmodelle 2020 / effectas
8 Einflüsse & Optionen 1/2 Referenz: effectas 2019
9 Einflüsse & Optionen 2/2 Referenz: effectas 2019
10 Viele Optionen......auf der ganzen Wertschöpfungskette... Aber wo beginnen? Foto: P. Ebenhoch / Referenzen: BDEW Digitalisierung in der Energiewirtschaft 2016 / effectas
11 3. Systematische Digitalisierung 11
12 Digitalisierungsebenen EVU Systematische Digitalisierung des EVU Geschäfts unterscheidet drei Ebenen der Digitalisierung: Referenzen: EPFL Management of Smart Urban Infrastructures / effectas 2019
13 Systematische Digitalisierung effectas
14 4. Umsetzungsbeispiele Assetmanagement / Elektromobilität 14
15 Umsetzungsbeispiel 1/2 15
16 Umsetzungsbeispiel 2/2 16
17 Systematische Digitalisierung hebt Optionen auf allen Ebenen 17
18 Systematische Digitalisierung als Grundlage für weitere Services 18
19 Beispiel Elektromobilität Transformationsebene Chance: Zwang zur CO 2 -Senkung Chancen: Nachhaltigkeit, lokale & regionale Stärkung, Attraktivität Risiko: Micromobility? Risiko: Laternenparker? Risiko: Undurchsichtige Normierung* Digitalisierungsebene Laststeuerung, Ladezustandssteuerung, Bezahlung Assetmanagement Infrastrukturebene Planung und Installation Stecker, Kabel und Anschlüsse App für Mobile First Guidance : *Situative Sicherheit im Feld mit Push Notification Konkrete APP in Entwicklung effectas
20 5. Methodische Instrumente 21
21 Methodische Werkzeuge zur systematischen Digitalisierung Analyse von Chancen Logical Thinking Process & Theory of Constraints Analyse von Risiken ISO/IEC visuelle Aufbereitung schafft Klarheit und ermöglicht Kommunikation Referenzen Peter Ebenhoch, / / effectas 22
22 Herausforderung Arbeitskultur Einführung agiler Methoden 1. Scrum 2. Design Thinking 3. Lean-Startup 4. Business Model Canvas 5. Rapid Prototyping 6. Hackathon 7. DevOps 8. Open Space Technology Eigene Pilot- & Startupprojekte mit überschaubarem Risiko. effectas
23 «Transformation Speed Control» Sie kennen Ihre eigenen Chancen und Risken und steuern Richtung & Geschwindigkeit: Innovation / Rekuperation. Im Gleichgewicht vs. Konservativ vs. Progressiv. effectas
24 Technische Standards zur systematischen Digitalisierung Technische Standards als konsolidierte "Best Practice" Bieten Sicherheit, Rechtssicherheit und ersparen Experimente Begriffliche Klarheit Einheitlich abgestimmt auf nationaler, kontintentaler und globaler Ebene Neue Aktivitäten in diesem Bereich, z. B. Smart City Initiative der ISO: Informationssicherheit und Riskomanagement ISO/IEC 27001, ISO/IEC 27002, ISO/IEC Risk Management ISO/TS 37151, Smart community infrastructures ISO/TR 37152, Smart community infrastructures Common framework for development and operation ISO/IEC 21972, Information technology ontology for smart city indicators effectas 2019
25 Literaturhinweise Digitalisierung und Infrastrukturen EY, Studie "Geschäftsmodell 2020", 2018 BDEW "Digitalisierung in der Energiewirtschaft", 2016 Dirk van Laak: Alles im Fluss: Die Lebensadern unserer Gesellschaft Geschichte und Zukunft der Infrastruktur, 2018 Bill Dettmer: The Logical Thinking Process, a new edition of the Theory of Constraints ISO/IEC ISO Risk Management OMG: Businesss Process Modeling (BPMN) Jeff Sutherland: Scrum Gunter Müller-Stevens: Strategisches Management Copeland/Antikarov: Real Options Kodulka/Papudesu: Project Valuation Using Real Options Smart Cities Geoffrey West: Scale, The universal laws of... cities Florian Rötzer: Smart Cities im Cyberwar Erica Seville: Resilient Organizations Leo Hollies: Cities are good for you Charles Montgomery: Happy City effectas
26 Dr. Peter Ebenhoch Partner effectas GmbH CAS Strategic Management HSG Certified Risk Manager ISO Certified Business Process Modeling Expert OMG Project Management Professional ch.linkedin.com/in/ebenhoch/de For a smart talk. ENDE
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