NICHT-LEBEN RUN-OFF: WAS SIND DIE OPTIONEN FÜR DAS MANAGEMENT? Deutscher Run-off Forum, Köln, 4. April 2014

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1 NICHT-LEBEN RUN-OFF: WAS SIND DIE OPTIONEN FÜR DAS MANAGEMENT? Deutscher Run-off Forum, Köln, 4. April

2 Vorstellung AXA Liabilities Managers Spezialisiert auf versicherungstechnische Verbindlichkeiten für Nicht-Leben, insbesondere Rückversicherung Sylvain Villeroy de Galhau Verwaltet bis zu 8 Milliarden Reserven von über 20 Beständen, einschließlich der ehemaligen AXA RE ~250 auf Run-off spezialisierte Mitarbeiter in Paris (Hauptsitz), Köln, Winterthur, London, Ipswich, New York und Brüssel Executive Vice-President bei AXA LM am Hauptsitz in Paris, CEO AXA LM UK, zukünftiger Vorstand Hochrhein Internationale Rückversicherung AG (Deutschland) Verantwortlich für die strategische Geschäftsentwicklung, einschließlich Unternehmens- und Portfolioakquisitionen Ehemaliger CFO bei AXA Liabilities Managers, verantwortlich für die globale Finanztätigkeiten incl. der Solvency II Implementation 2

3 Ziele der Präsentation Solvency II kommt. Was sind die neuen Eigenkapitalanforderungen für Run-off-Bestände in Europe? Welche Konsequenzen wird Solvency II auf den Runoff Markt haben? Verschiedene strategische Optionen für Run.off Management in Vorbereitung auf Solvency II 3

4 Agenda Run-off-Bestände im Kontext Solvency II Folgen von Solvency II für Run-off-Bestände Strategische Optionen 4

5 Solvency II «Solvency II ist jetzt Realität, und toter Mann spielen ist keine Option - für niemanden.» BaFin-Versicherungsaufseher Felix Hufeld macht im Interview mit der Börsen-Zeitung klar, dass er von allen Versicherern einen Dialog mit der Aufsicht über die Stand der Vorbereitungen zu Solvency II erwartet. 5

6 Solvency II - Zeitplan Am 13. November 2013 kamen die Trilog-Parteien (Europäisches Parlament, Europäischer Rat und Europäische Kommission) zu dem Entschluss Omnibus 2 Directive "Level 1" Delegated Acts "Level 2" Technical Standards and Guidance "Levels 2.5 & 3" Trialogue discussions LTGA Finalization of Delegated Acts by EC On-going pre-consultation on Technical Standards Trialogue Meetings April to Oct Impact Assessment LTGA Trialogue Meetings 24 Oct 13 Nov Trialogue discussions Parliament vote on Omnibus 2 Feb National Implementation until March 31 st 2015 Consultation & Publication Commission adoption of Delegated Acts July 2014 "Level 1" ~"Level 2" Jan. 1, 2014: Interim period national implementation 1. Risk management & governance 2. Forward Looking Assessment of risk 3. Internal Model approval 4. Reporting to supervisors (pillar 3) Further technical standards and guidance 2015 End of National Implementation March 31 st, 2015 Solvency II is effective January 1, Januar 2016 Inkrafttreten 6

7 Solvency II umfasst 3 Säulen Solvency II 1. Säule: Quantitative Erfordernisse / Kapitalmodell 2. Säule: Riskikomanagement und Governanceerfordernisse 3. Säule: Offenlegungs- und Transparenzerfordernisse EU-einheitliche Richtlinien und Implementierungsmethode 7

8 Solvency I erfordert geringes Eigenkapital für Run-off-Bestände Eigenkapitalanforderungen für einen korrekt reservierten Rückversicherungs- Nicht-Leben-Run-off-Bestand mit 100 Mio. Bruttorückstellungen : Prozentsatz der Beiträge Weniger als 1-2 Mio. Solvency I Anforderungen an die Eigenkapitalaustattung Maximum von Prozentsatz der Aufwendungen für Schäden* Minimalanforderung von 3,4 Mio. Weniger als 3 Mio. 3,4 Mio. ~ Minimum von 3,4 Mio. gilt üblicherweise * Aufwendungen für Schäden = bezahlte Schäden + D Rückstellungen im Vergleich zum vorherigen Bilanzjahr 8

9 Die Solvency II-Formel beinhaltet viele Faktoren Gilt für Nicht-Leben-Run-off-Portfolien Im weiteren Verlauf vertieft SKA * Operationelles Risiko GSKA ** Marktrisiken Risiko mit Debitoren Risiken im Bereich Leben Risiken im Bereich Nicht-Leben Risken im Bereich Krankenversicherung Risiko im Bereich Intangibles Zinssatz Aktien Immobilien Währung Ausfallrisiko Sterblichkeit Langlebigkeit Invalidität Lapse Beiträge Rückstellungen Katastrophen Lapse Ausgaben Erheblicher Verlust / Sterblichkeit / Storno Intangibles (Markenname, Lizenzen, Goodwill,...) Spread Aufwand Seuchen / Kumul Kumul Änderung Illiquidität Katastrophen Die Aggregation auf jedem Level erfolgt durch Korrelationsmatrizen (*) SKA: Solvabilitätskapitalanforderungen (**) BSKA: Grundsätzliche Solvabilitätskapitalanforderungen 9

10 Rückstellungs- und Ausfallrisiken sind ausschlaggebend für das Run-off Kapital Rückstellungsrisiko Proxies der Solvency II Formel (Vor Diversifizierung zw. Sparten oder Debitoren) SCR Rückstellungen = ~ 3 * s * Nettorückstellungen Wobei: s die Volatilität in % Rückstellungen auf Nettobasis Folgen für den Run-off Die SCR sind proportional zu den Netto-Rückstellungen Je volatiler die Rückstellungen, desto höher die Kapitallast Eine 20%ige QIS5 Volatilität (Standardparameter in der Formel für nicht-proportionale Sparten) bedeutet 60% der Reserven als Kapitalbedarf Ausfallsrisiko Debitoren SCR* Ausfall = ~ 50% * Exposure* 3% AA 7% A 14% BBB 54% BB 100% B & darunter (inkl. nicht rated) Die Kapitalkosten für Retrozessionäre mit schlechtem Rating werden signifikant sein Notwendigkeit eines diversifizierten Mixes aus Retrozessionären 10

11 Auswirkungen von Solvency II auf ein typisches Portfolio an Altbeständen Merkmale eines typischen Portfolios 100 Mio Bruttoreserven / 70 Mio netto (Nicht-Leben Rückversicherung) Bilanzverhältnisse entsprechend durchschnittlichen europäischen Rückversicherern (z.b. Kapitalanlagemix) 2 Szenarien für den Bestand: Diversifiziert = Bestand ist Bestandteil einer größeren Rechtseinheit Separiert = Bestand ist rechtlich getrennte Run-off-Gesellschaft Solvabilitätskapitalanforderungen in Mio. Puffer zur Erreichung einer 150% Solvabilitätsbedeckung Regulatorische Solvabilitätsanforderung 0 Diversifiziert Solvency I Diversifiziert Separiert Separiert Solvency II Parameter gemäß QIS5 Solvabilitätskapitalanforderungen sind abhängig von Faktoren wie Geschäftsmix, geographischer Diversifikation und auch vom Rating der Rückversicherer 11

12 Die Kapitalkosten werden die Wahrnehmung der Profitabilität eines Run-off-Portfolios ändern Die guten alten Tage (Solvency I) Hohe Erwartungen (Solvency II) 100 Mio. Bruttorückstellungen Fast kein Eigenkapital nötig CEO/CFO zufrieden mit einer neutralen Run-off-Profitabilität (kein Verlust oder kleiner Gewinn) 100 Mio. Bruttorückstellungen Mio. Eigenkapital nötig CEO/CFO verlangen 10% Eigenkapitalrendite nach Steuern, demnach jährlicher Ertrag vor Steuern von 5-7 Mio. 12

13 Agenda Run-off-Bestände im Kontext Solvency II Folgen von Solvency II für Run-off-Bestände Strategische Optionen 13

14 Wir erwarten 4 wichtige Folgen von Solvency II für Nicht-Leben Altbestände Zusätzliche Bestände werden in Run-off gesetzt Kapitalbedarf für Run-off-Bestände wird zunehmen Mehr Reporting und Compliance Geringere Preise für Run-off- Bestände Strategische Entscheidung, Kapital auf die attraktivsten Geschäftsbereiche zu konzentrieren und Ausstieg aus anderen weniger attraktiven Nutzung eines einzigen EU-Risikoträgers (Passporting) und Aufgabe existierender lokaler Risikoträger Solvency I mit sehr geringen Eigenkapitalanforderungen für Run-off-Altbestände Solvency II mit erheblicher Mehrbelastung unter Berücksichtigung des Reserverisikos, des Anlagenrisikos und des Kreditrisikos ggü. Rückversicherern Mehr externes Reporting erforderlich Striktere Regeln für interne Risikomanagement-Methoden Hohe Anforderungen an Datenqualität, grundsätzlich schwierig bei Altbeständen Erhebliche Einmal- und laufende Kosten für Solvency II Käufer müssen schon jetzt höhere Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung ab ca. 2013/14 berücksichtigen Nicht alle Käufer werden genug Kapitalstärke und technische Kenntnisse für Solvency II haben 14

15 Agenda Run-off-Bestände im Kontext Solvency II Folgen von Solvency II für Run-off-Bestände Strategische Optionen 15

16 6 Möglichkeiten, die Kapitalkosten von Solvency II zu mindern Hebel A: Reduktion des Risiko-Umfangs (Netto-Exposure) 1. Proaktives Run-off-Management (z.b. aktives Forderungsmanagement, Ablösungen, ) 2. Verkauf des Run-Off-Bestands an spezialisierte Käufer 3. Nachträgliche Rückversicherung (Teile) des Bestands bei Rückversicherern, die starke und verlässliche Ratings haben Hebel B: Verminderung der Risikofaktoren 4. Optimierung der Risikodiversifizierung durch Zusammenführung mehrerer Bestände in einen rechtlichen Träger 5. Minderung des Kreditrisikos durch Forderungseinbringung oder Ablösung in der passiven Rückversicherung (Fokus auf Rückversicherer mit schlechtem/ohne Rating) 6. Berücksichtigung eines spezifischen Kapitalmodells für den Fall, dass das Standardmodell das wahre Risiko nur ungenügend wiedergibt 16

17 1 Aktiver Ansatz beinhaltet erhebliches Wertpotenzial gegenüber einer passiven Run-off-Verwaltung Passiver Ansatz Run-off-Verbindlichkeiten Aktiver Ansatz Run-off-Verbindlichkeiten Kernvorteile Rasche Verringerung der Verbindlichkeiten durch Ablösungen und aktives Schadenfallmanagement Sehr rasche und deutliche Senkung des Risikos / der Volatilität Zeit Zeit Run-off-Eigenkapital Volatile GuV einschliesslich des Risikos erheblicher Verluste Zeit Run-off-Eigenkapital Signifikantes Gewinnpotential Ausgezahlte Dividenden (kumuliert) Zeit Rasche Kapitalfreisetzung durch aktives Management und Verringerung der Verbindlichkeiten Zusatzgewinne durch aktives Management der Verbindlichkeiten und Beitreibung von Rückversicherungsforderungen 17

18 1 & 5 Unter Solvency II können Ablösungen zu verschiedenen Kapitalauswirkungen führen Puffer zur Erreichung einer 150% Solvabilitätsbedeckung Solvabilitätsanforderung Kapitalminderbedarf Kapitalmehrbedarf Anfänglicher Kapitalbedarf Auswirkung auf Rückstellungsrisiken Auswirkung auf das Ausfallrisiko Kapitalbedarf nach Ablösung Ablösung von 25% des eingehenden (+ausgehenden) Geschäfts Ablösung von 25% des ausgehenden Geschäfts mit AAA- Retrozessionären Ablösung von 25% des ausgehenden Geschäfts mit BB- Retrozessionären Weniger als

19 2 & 3 Bekannte Run-off Transaktionen in 2013 Top 10 reine Run-off Transaktionen in 2013 Nicht-Leben* Verkäufer/Target Land Reserven in m Käufer Globale RE US/CAN/CH/AUS 300 Alea Bermuda 200 Catalina Undisclosed Cont. Europe 85 Empire Ins. US 25 White Mountains Renaissance Re US 20 Catalina Unison Forsikring Norway 20 Compre Aurora Switzerland 15 Compre Hanseatica Germany 15 Darag Württ UK 3 Darag Hickson Inv. Isle of Man 2.5 R&Q * Basierend auf öffentlich verfügbare Informationen & AXA LM interne Kenntnis * Based on publicly available information & AXA LM internal knowledge 19

20 Vergleich der aktiven Run-off Abwicklungsstrategien 100% 0% Eigenes Team aufbauen Externer Dienstleister Rückversicherungsdeckung Verkauf Finalität (keine Risiken) Rasche Kapitalfreisetzung Zusatzgewinne durch aktives Run-off Management Verringerung der notwendigen Managementaktivitäten Geringer, rascher & einmaliger Aufwand Ausführbarkeit für kleine/mittlere Run-off-Portfolien Gesamtbewertung Nur für sehr grosse Run-off Portfolien Selektive Unterstützung des eigenen Teams Für kleine Restbestände Für kleine bis mittlere Run-off- Bestände 20

21 Das Timing Ihrer Entscheidung ist wichtig die Solvency-II-Uhr tickt Run-off-Reserven Solvabilitätskapitalanforderungen Kein aktives Management* Aktives Management beginnt 2014* Solvency I Solvency II * Annahme: jährliche Reduktion der Rückstellungen um 5% ohne aktives und um 25% mit aktivem Management (z.b. Ablösungen). Wird bei der Bewertung berücksichtigt im Falle eines sofortigen Verkaufs 21

22 Fazit Die meisten Versicherer haben signifikante Run-Off Bestände? Ist allen schon die Auswirkung der neuen Aufsichtsregelungen auf ihren Run-off bewußt?! Eine proaktive Abwicklungsstrategie ist in den meisten Fällen empfehlenswert 22

23 Ihre Anmerkungen und Fragen 23

24 Kontaktdaten Sylvain Villeroy de Galhau Leiter Business Development und Akquisitionen / Executive Vice President AXA Liabilities Managers 40, rue du Colisée Paris Frankreich Telefon: Mobil: sylvain.villeroydegalhau@axa-lm.com Homepage: 24

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