Finanz- und Vermögensplan

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1 Strategische Finanzplanung mit System und Erfolg! Finanz- und Vermögensplan für Herrn Peter und Frau Sabine Mustermann Musterhausen, Musterstraße 12 Unabhängige Honorarberatung ist echter Verbraucherschutz!

2 Finanz und Vermögensplanung Auftrag I Ergebnispräsentation Auftragsdaten I Hinweise und Ergebnisse im Überblick 1 für Herrn Peter und Frau Sabine Mustermann Datenbasis I Aufgaben Datenblätter I Annahmen I Hinweise I Bemerkungen 2 Musterstraße Musterhausen Vermögensbilanz Verbindlichkeiten I Brutto und Nettovermögen 3 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Einnahmen I Ausgaben I Steuerzahlung I Überschuß 4 Gesamtergebnis I Steuer Gesamtergebnis mit Steuerberechnung I Auswertungen 5 Entwicklungszahlen Liquidität I Vermögen I Anlageklassen I Struktur 6 Einzelverläufe I Übersichten Immobilien I Kredite I Versicherungen I Anlagen I Liquidität 7 Erstellt von: Finanzplanung Aschauer Robert Aschauer Schucklbergstr Paunzhausen Telefon: I Telefax: I Szenarien I Konzepte Analysen für bestimmte Teilbereiche und Finanzkonzepte Ruhestandsplanung Individuelle Altersvorsorgeplanung I Versorgungslücke 8 9 aschauer@finanzplanung-aschauer.de Sonstiges Sonstige Auswertungen I Schriftwechsel I Unterlagen 10

3 Ergebnispräsentation Finanz- und Vermögensanalyse Herrn Peter und Frau Sabine Mustermann Finanzplanung Ruhestandsplanung Finanzierung Seite 1

4 Datenbasis I Auftrag Sehr geehrte Frau Mustermann, sehr geehrter Herr Mustermann, ich wurde von Ihnen mit dem Mandatsauftrag vom beauftragt eine Finanz- und Vermögensplanung inklusive einer Ruhestandsplanung durchzuführen. Die Berechnungen und Analysen beruhen auf den von Ihnen zur Verfügung gestellten Unterlagen, Angaben und Daten (siehe Register Nr. 2 / Vermögensplanung Datenbasis ). Bitte prüfen Sie diese Datenbasis. Sollten die Datenbasis oder die angenommenen Eckwerte nicht zutreffen, werde ich für Sie eine neue Analyse und Planung vornehmen. Ich wurde von Ihnen zur Durchführung folgenden Analysen beauftrag: Finanz- und Vermögensplanung zur Ermittlung eines Status. Prüfung von Optimierungsmöglichkeiten. Ruhestandplanung (Status) zur Ermittlung der Versorgungslücke inklusive Vorschlag. Vielen Dank für den Auftrag und das entgegengebrachte Vertrauen. Herzlichst, Ihr unabhängiger Honorarberater Robert Aschauer Seite 2

5 Prüfung von Optimierungsmöglichkeiten. Aufbauend auf die Statusbetrachtung und Ihre Angaben, wurden folgende Prüffelder und Optimierungsoptionen identifiziert: Sie haben mit Ablauf des Darlehen ab 2014 eine Zinsänderungsrisiko. Die Restschuld Beträgt Euro. Bei einem Zinssatz von 8 % (schlechteste Annahme) zahlen Sie monatlich Euro. Sie können sich bereits jetzt den Zins durch ein Forward-Darlehen sichern. Mögliches Sparpotential während der gesamten Kredit-Laufzeit: ca. 12 TEuro. Sie sparen für den Ruhestand über einen Fonds (Kosten: 5 % pro Einzahlung und 1,6 % Verwaltungsgebühr pro Jahr). Wenn Sie über ETF`s (Kosten: 0,65 % pro Einzahlung) ansparen, ergibt sich bei der gleichen Risikostruktur ein wesentlich höherer Ertrag. Mögliches Sparpotential während der gesamten Laufzeit: ca. 14,2 TEuro. Bei den bestehenden Versicherungen ergibt sich ein Einsparungspotential durch Vertragsumstellungen und/oder Versicherungswechsel. Mögliches Sparpotential pro Jahr: ca. 1,2 TEuro. Ihre Anlagenstruktur entspricht nicht Ihrer Risikomentaliät. Durch gezielte Umschichtungen können Sie das Risiko senken und müssen nur auf geringe Ertragsaussichten verzichten. Ergebnis: Besser Risikostruktur bei fast gleichen Ertragschancen. Seite 3

6 Finanz- und Vermögensplanung zur Ermittlung eines Status. Der Status wurde ermittelt und liegt Ihnen mit dieser Ergebnispräsentation vor. Folgende Punkte wurde festgestellt. In den nächsten Jahren sind plangemäß Überschüsse von über EUR jährlich zu erwarten. Ab Rentenbeginn ist eine Unterdeckung vorhanden, die jedoch aus der anzusparenden Liquidität der Vorjahre geschlossen werden kann. Das nominelle Gesamtvermögen steigt weiter an. Real kommt es ab dem Jahr 2028 zu einem leichten Vermögensschwund. Bei einer Inflation von ab 3,1 % p.a. kommt es ab 2015 zu einem starken Rückgang des Realvermögens. Hier besteht Handlungsbedarf (Vermögensstruktur). Die Grafik Anlageklassen macht deutlich, dass ein wesentlicher Teil des Vermögens zunehmend aus der anzusparenden Liquidität besteht. Es ist daher dringend erforderlich, darauf zu achten, dass frei werdende Gelder nicht in den Konsum gehen, sondern tatsächlich angespart werden. Derzeit machen die private und die vermietete Immobilie über 50% des Gesamtvermögens aus. Neuanlagen sollten tendenziell in liquideren Segementen angelegt werden. Evtl. sollte auch über einen Verkauf der vermieteten Immobilie nachgedacht werden. Achtung: Zinsänderungsrisiko! Die Kennzahlanalyse liefert erste Anhaltspunkte, in wie weit die vorhandene Vermögensstruktur hinsichtlich Risiko, Rendite und Verfügbarkeit des Gesamtvermögens angepasst werden sollte. Sie legen aktuell zu risikoreich an und halten sich nicht an Ihre eigene Risikomentalität. Seite 4

7 Ruhestandplanung. Die durchgeführte Ruhestandplanung ergibt folgendes Ergebnis: Das Gewünschte Nettoeinkommen von Euro pro Monat wird bis zum Ruhestandsbeginn in 2038 auf Euro (Inflation: 2,5 %) ansteigen. Mit den Krankenkassenbeiträgen von 450 Euro ergibt sich ein Versorgungsziel von insgesamt Euro. Die aktuellen Altersvorsorge (gesetzlich privat betrieblich) reicht nicht aus. Es ergibt sich nach Steuer und Krankenversicherungsbeiträge eine Lücke von monatlich Euro. Das Vermögen zum Ruhestandsbeginn kann diese Lücke nur bis zum 76 Lebensjahr (Herr Mustermann) bzw. 74 Lebensjahr (Frau Mustermann) abdecken. Ab diesem Zeitpunkt haben Sie eine Versorgungslücke. Um die Versorgungslücke im Rahmen Ihrer Lebenserwartung zu schließen, benötigen Sie zum Ruhestandsbeginn ein zusätzliches Kapital von Euro (Barwert bei 4 %). Um dieses zusätzliche Versorgungskapital g anzusparen, ist bei einem Anlagezins von 4 % ein monatlicher Sparbeitrag von 666 Euro notwendig. Die Privatrente können Sie über verschiedene Anlageformen erreichen. In der Einzelberatung werde ich Ihnen staatliche Fördermöglichkeiten und Anlageformen vorstellen. Seite 5

8 Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer Telefon: / Ihre durchschnittliche Kontoüberziehung: 1.850,00 Ihre aktuellen Konditionen des KK (Betriebsmittelkredit): 14,25% Das Zinsniveau für Zinsfestschreibungen von 10 Jahre beträgt aktuell: 3,25% Zinssatz für den 90 Monate Euribor: 0,85% Bei einer durchschnittlichen Überziehung je Euro bezahlen Sie: 142,50 Bei einem KK Zinssatz von 6 % würden Sie je 1000 Euro Überzug bezahlen: 60,00 Ihr Einsparungspotential je Euro / pro Jahr: 82,50 Aktuell bezahlen Sie pro Buchungsposten: 0,20 Sie haben pro Jahr ca. Buchungsposten: Stück 524 Bei einer kostenlosen Kontoführung würden Sie pro Jahr sparen: 104,80 Ihr gesamtes Einsparungspotential pro Jahr: 257,43 Ihr gesamtes Einsparungspotential in 5 Jahren: 1.287,13 Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Aschauer.de

9 Finanz und Vermögensplanung Auftrag I Ergebnispräsentation Auftragsdaten I Hinweise und Ergebnisse im Überblick 1 für Herrn Peter und Frau Sabine Mustermann Datenbasis I Aufgaben Datenblätter I Annahmen I Hinweise I Bemerkungen 2 Musterstraße Musterhausen Vermögensbilanz Verbindlichkeiten I Brutto und Nettovermögen 3 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Einnahmen I Ausgaben I Steuerzahlung I Überschuß 4 Gesamtergebnis I Steuer Gesamtergebnis mit Steuerberechnung I Auswertungen 5 Entwicklungszahlen Liquidität I Vermögen I Anlageklassen I Struktur 6 Einzelverläufe I Übersichten Immobilien I Kredite I Versicherungen I Anlagen I Liquidität 7 Erstellt von: Finanzplanung Aschauer Robert Aschauer Schucklbergstr Paunzhausen Telefon: I Telefax: I Szenarien I Konzepte Analysen für bestimmte Teilbereiche und Finanzkonzepte Ruhestandsplanung Individuelle Altersvorsorgeplanung I Versorgungslücke 8 9 aschauer@finanzplanung-aschauer.de Sonstiges Sonstige Auswertungen I Schriftwechsel I Unterlagen 10

10 Vermögensplanung "Datenbasis" Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung Allgemeine Daten Planungsjahr 2010 Inflationsrate: 2,5% Kirchensteuer: 8% Familienstand: verheiratet Szenario: Planung ab Monat 8 Bundesländer: Alte BL ggfls. Partner: 8% Güterstand: Bezeichnung: Basis-Planung Persönliche Daten Name, Titel Vorname Geschlecht Geburts- Alter Ruhestands- Info: ausgeübter (m / w) datum aktuell alter Rentenbeg.... regulär Alter Beruf Mandant Tüchtig Hans m m Partner Tüchtig Hanna w m Adresse / Strasse Zugspitzstr. 12 Plz+Ort München Titelanrede Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig Krankenversicherung Beitragssatz Monatsbeitrag ESt-wirksam GKV / PKV Gesetzl. KV Gesetzl. PV Private KV Private PV Private KV Mandant GKV-Pflichtversichert 14,9% 1,95% Partner Private KV Erwerbseinnahmen: Einnahme- Brutto- Dynamik Werb.- geldwerter ggfls. Bvw / pfl. GRV Auszeit / Änderung Gehalt / Gewinn x art * eink. jährl. kosten Vorteil Beitrag p.a. Endejahr Art Beginn Ende Ersatzeink.... bis Gehalt Hans Mandant Angestellt ,5% Sabatical Praxisgewinn Hanna Partner Selbständig mit BVW (BÄV) ,5% Jobwechsel Gesellschafter-Geschäftsführer ohne BAV und mit BAV sowie Allein-GGF unterscheiden sich bei den steuerl. Vorsorgeaufwendungen und dem Altersvorsorgehöchstbetrag. Handwerker und sonst. Pflichtversicherte werden als "Selbständig mit pfl. GRV" zusammen mit dem Jahresbeitrag für die gesetzl. Rentenversicherung erfaßt. Renteneinnahmen: Gesetzliche / Einnahme- Jahres Dynamik... Beginn- %-Satz Renten- Rente Rente abschlagsberufst. Versorgung art rente vor Rente ab Rente alter Witwe(r) Beginn nominal real freie Rente? Gesetzl. RV Hans Mandant Gesetzliche Rente ,5% Ärzteversorgung Hanna Partner Berufständ. Versorgung ,5% Betriebsrente Hans Mandant Betriebsrente ,0% Partner Betriebsrente Die Anwartschaft auf die gesetzliche Rente wird bei Bezug vor 65 um 3,6% pro Jahr sowie bei Angestellten abhängig vom derzeitigen Einkommen zusätzlich um den weniger erdienbaren Anteil gekürzt. Einnahmen Person Einnahme- Brutto- Dynamik Werb.- geldwerter ggfls. Bvw / pfl. GRV optionale Parameter (weitere) M / P art * eink. jährl. kosten Vorteil Beitrag p.a. Endejahr Beginn Ende Zahlweise ESt-Anteil Eink.-Art 1 Nebenjob M % S Ausgaben Steuerl. Beginn Ende Betrag Zahl- Versich.- Vers. Inv (BU,EM) Leistung Tod Sonst. x Eink.-art p.a. Dynamik weise sparte Person Rente bis Kapital 1 Lebenshaltung ,5% 12 2 Risikoversicherung Risiko-LV M Krankenzusatzversicherung Kranken M 4 Spenden 200 2,5% 12 5 "Puffer" ,5% 12 Immobilien Steuerl. Beginn Ende Kaufpreis Verkehrs- Verkaufs- Miete Ertrag Wohn-/ Regel-AfA x Eink.-art wert erlös mtl. Kosten nach Kosten Dynamik ab Nutzfläche Wert Art 1 ETW München ,0% Wfl. 120 Zugspitzstr. 12 Grundbuch Blatt 55 2 ETW Berlin s V ,0% Wfl Deg 7 3 ETW Berlin (- 20%) 1 V ,0% Wfl Deg 7 Sonstige AfA x Kredite Steuerl. Beginn Ende Ende Art Kredit Stand Zins nach Annuität nach Tilgung x Eink.-art Zinsbindung Kredit zu Beginn nom. Zinsbindung derzeit Zinsbindung p.a. Beginn Ende Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer Tel.: Datum:

11 Vermögensplanung "Datenbasis" Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung 1 EFH München (eigengen.) SSK München Nr ETW Berlin Versicherungsdarlehen Annuität ,70% 6,00% V Tilgung ,50% Versicherungen Art Beginn Ende Beitrags- Beitrag Beitrag Zahl- (Rück.)Wert Ablauf- Gesamt- Rendite Vers. Leistung Leistung x ende p.a. Zusatz-V. weise leistung rente p.a. zur Info Person bei Tod bei BU / EU 1 Allianz Lebensversicherung Kap-LV ,1% / 2,9% M Nr Tilgungs-LV für ETW Berlin 2 AXA Colonia Kap-LV ,2% / 2,8% P Debeka Kap-LV ,6% / 2,6% 4 Victoria Privatrente Riester Riester M Kapitalvermögen WP-Art Beginn Ende Wert Ertrag Einzahlung Auszahlung Zahlx (FVP ect.) p.a. p.a. Dynamik von bis p.a. Dynamik von bis weise 1 Bausparer ,00% 12 2 Investmentfonds s ,00% 3 Gemälde Goldmünzen Investmentfonds ,50% Sonderanlagen Steuerl. Zeichnungs- Wertberechnung (DCF) Fünftelreg./ Prog.-vorb. x Eink.-art summe Beginn Ende Methode Zins Steuersatz Kennz. ggfls. Jahr 1 XY-Schiff G Barwert 8,0% 45% P Spezialfonds G Nominalwert 3 Arztpraxis S F (bei Verkauf 60' stpfl. Erlös) 4 Steuerrückstellung Praxis S Lebenshaltung Kategorie Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe (geht nicht in Hochrechnung ein) / Person 1 Essen Urlaub Hauskosten Essengehen Telefonkosten Autosteuer Summe Kommentare Thema x Druckstück Text 1 Liquiditätsentwicklung Diagramm In den nächsten Jahren sind plangemäß Überschüsse von über EUR jährlich zu erwarten. Ab Rentenbeginn ist eine Unterdeckung vorhanden, die jedoch aus der anzusparenden Liquidität der Vorjahre geschlossen werden kann. 2 Vermögensentwicklung Diagramm Das nominelle Gesamtvermögen steigt auch in der Rentenphase weiter an. Real kommt es ab dem Jahr 2028 zu einem leichten Vermögensschwund. Die Kredite werden bis zum Jahr 2018 komplett getilgt. 3 Entwicklung nach Anlageklassen Diagramm Die Grafik macht deutlich, dass ein wesentlicher Teil des Vermögens zunehmend aus der anzusparenden Liquidität besteht. Es ist daher dringend erforderlich, darauf zu achten, dass frei werdende Gelder nicht in den Konsum gehen, sondern tatsächlich angespart werden. 4 Entwicklung Vermögensstruktur Diagramm Derzeit machen die private und die vermietete Immobilie über 50% des Gesamtvermögens aus. Neuanlagen sollten tendenziell in liquideren Segementen angelegt werden. Evtl. sollte auch über einen Verkauf der vermieteten Immobilie nachgedacht werden. 5 Eröffnungsbilanz Bilanz + E/A-Rechnung Den Aktiva stehen nur zwei Kredite gegenüber, die in 2018 getilgt sind. Die Verschuldungsquote liegt in einem unkritischen Bereich. 6 E/A-Rechnung 2010 Die Lebenshaltungskosten sollten mit Hilfe eines Haushaltsbuchs kontrolliert werden. 7 Sonderanlagen Anlagenliste Zusätzlich zu den beiden Beteiligungen wurde unter den Sonderanlagen die Arztpraxis erfasst. Der Verkauf wurde für das Jahr 2015 angesetzt. Neben dem Praxiswert wurde eine Position für die voraussichtliche Steuerzahlung aus dem Praxisverkauf angelegt. 8 Kennzahlen 2010 Kennzahlanalyse Die Kennzahlanalyse liefert erste Anhaltspunkte, in wie weit die vorhandene Vermögensstruktur hinsichtlich Risiko, Rendite und Verfügbarkeit des Gesamtvermögens angepasst werden sollte. Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer Tel.: Datum:

12 Vermögensplanung "Datenbasis" Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung 9 ETW Berlin Konzeptanalyse 10 Worst-Case-Szenario 1 Szenarioanalyse 11 Basis s Szenarioanalyse 12 Steueranalyse Zusatzberichte 13 Ziele 14 Kundentermin Die Eigentumswohnung ist derzeit gut vermietet. Der Mieter wohnt in dem Objekt seit Bei Mieterwechsel ist zu befürchten, dass die Neuvermietung zu dieser Miete nicht mehr möglich sein wird. In dem Szenario werden Mieteinnahme und Wert der Immobilie pauschal um 20% reduziert. Außerdem wurden die Ablaufleistungen der Lebensversicherungen deutlich reduziert, sowie die Verzinsung des Investmentfonds auf 2,5% abgesenkt. Bei den Ausgaben wurde ein zusätzlicher Puffer von jährlich eingebaut. Über den Zeitverlauf ergibt sich ein Vermögensunterschied von über gegenüber der Status-Variante. Auch bei einem wie hier angenommenen Wertverlust wollen die Eheleute Tüchtig an der Immobilie festhalten. Die Planung wurde gemeinsam mit dem Mandanten erstellt. Die Daten wurden von dem Mandanten auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft. Wo keine exakten Daten vorhanden waren, wurden die Werte sinnvoll geschätzt. Der hohe Grenzsteuersatz in 2018 ergibt sich aus dem Verkauf der Arztpraxis. In 2018 sollten daher Maßnahmen in Betracht gezogen werden, die das steuerpflichtige Einkommen in diesem Jahr senken. Die Kredite sollen möglichst schnell getilgt werden. Es wird dafür bewußt ein eventuell niedrigerer Ertrag durch Verzicht auf spekulative Anlagen in Kauf genommen. Wenn möglich soll ein Vorruhestand ab Alter 60 eingeplant werden. Die Besprechnungspunkte waren: 1. Patientenverfügung: bis spätestens Mitte 2010 soll eine gegenseitige Patientenverfügung angefertigt werden. 2. Update der Finanzplanung mit aktuellen Werten zum Keine gravierenden Veränderungen gegenüber der Planung Nächster Termin geplant September 2010 Importprotokoll Feld Text 1 Konfession 1 Das Feld gibt es nicht mehr. Den Eintrag "evang." bitte anderweitig speichern. 2 Konfession 2 Das Feld gibt es nicht mehr. Den Eintrag "kath." bitte anderweitig speichern. Allgemeine Hinweise: Sinn und Zweck der Ausarbeitung und der Berechnungen ist das Transparentmachen von vermögensrelevanten Daten. Keinesfalls können daraus Renditeversprechungen oder ähnliches abgeleitet werden. Auch wird für den wirtschaftlichen Erfolg der Vermögensanlagen keine Gewähr übernommen. Die Berechnung erfolgt nach den Angaben des Mandanten. Eingabedaten und Berechnungsergebnisse sind in jedem Fall auf Plausibilität zu überprüfen. Die zugrundegelegten Parameter wie Renditeerwartungen etc. sollten grundsätzlich konservativ gewählt werden. Die Steuerberechnung erfolgt auf Basis des steuerpflichtigen Einkommens gemäß Steuertarif des EStG. Steuerliche Besonderheiten wie Verlustverrechnungen und -vorträge, Abfindungen etc. werden nicht automatisch berücksichtigt, sondern sind mit dem Steuerberater zu besprechen und in dem Programm besonders zu modellieren. Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer Tel.: Datum:

13 Vermögens- und Liquiditätskennzahlen (Werte jeweils zum Vermögen / Verbindlichkeiten und Steuer Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) Vermögenswerte Verbindlichkeiten Nettovermögen Vermögenswerte Verbindlichkeiten Zu versteuerndes Einkommen Nettovermögen Steuersatz 21,1% Verschuldungsgrad 30,0% Grenzsteuersatz 35,0% Aktien- und Fremdwährungsquote Aktienquote Fremdwährungsquote 40% 30% 20% 10% 0% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Vermögenswerte Geld & WP Vermögenswerte Geld & WP Vermögenswerte Aktien in % Nettovermögen 3,6% Geld & Wertpapiere in % Geld & WP-Vermögen 33,3% Aktienanteil Fremdwhrg in % Nettovermögen 4,5% Fremdwährungsanteil in % Geld & WP-Vermögen 42,1% Kennzahlen "Risiko - Rendite - Verfügbarkeit" Kennzahl "Risiko" Sehr sicher (Schwankung 0%) 0 0,0% Sicher (Schwankung <5%) ,7% Mittel (Schwankung <10%) ,9% Riskant (Schwankung <20%) ,3% Sehr riskant (Schwankung >20%) ,2% 39% 10% 26% 25% sehr sicher (0%) sicher mittel riskant sehr riskant Kennzahl "Rendite" Hoch rentabel (Rendite >8%) ,6% Rentabel (Rendite >5% bis 8%) ,7% Mittel (Rendite >2,5% bis 5%) ,9% Gering (Rendite >0% bis 2,5%) 0 0,0% Unrentabel (Rendite 0%) ,9% 34% 15% 8% 43% hoch rent. rentabel mittel gering (0%) unrentabel Kennzahl "Verfügbarkeit" Sofort verfügbar 0 0,0% Schnell verfügbar (<1 Jahr) ,7% Mittel verfügbar (<3 Jahre) 0 0,0% Schwer verfügbar (>3 Jahren) ,2% Nicht verfügbar ,1% 44% 8% 48% sofort (0%) schnell mittel (0%) schwer nicht verf. Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

14 Finanz und Vermögensplanung Auftrag I Ergebnispräsentation Auftragsdaten I Hinweise und Ergebnisse im Überblick 1 für Herrn Peter und Frau Sabine Mustermann Datenbasis I Aufgaben Datenblätter I Annahmen I Hinweise I Bemerkungen 2 Musterstraße Musterhausen Vermögensbilanz Verbindlichkeiten I Brutto und Nettovermögen 3 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Einnahmen I Ausgaben I Steuerzahlung I Überschuß 4 Gesamtergebnis I Steuer Gesamtergebnis mit Steuerberechnung I Auswertungen 5 Entwicklungszahlen Liquidität I Vermögen I Anlageklassen I Struktur 6 Einzelverläufe I Übersichten Immobilien I Kredite I Versicherungen I Anlagen I Liquidität 7 Erstellt von: Finanzplanung Aschauer Robert Aschauer Schucklbergstr Paunzhausen Telefon: I Telefax: I Szenarien I Konzepte Analysen für bestimmte Teilbereiche und Finanzkonzepte Ruhestandsplanung Individuelle Altersvorsorgeplanung I Versorgungslücke 8 9 aschauer@finanzplanung-aschauer.de Sonstiges Sonstige Auswertungen I Schriftwechsel I Unterlagen 10

15 Vermögensbilanz zum Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Sonstiges Unternehmen Vermögenswerte nach Klassen 3% 9% 15% 31% 21% 21%... saldiert mit Verbindlichkeiten 4% 8% 37% 19% 27% 5% Aktiva Passiva (Werte in EUR) A. Privatvermögen A. Privatvermögen Immobilie (privat) ETW München EFH München (eigengen.) SSK München Nr Zugspitzstr. 12 Grundbuch Blatt B. Immobilien sonstiges Privatvermögen Gemälde ETW Berlin Versicherungsdarlehen B. Immobilien C. Versicherungen Immobilie (vermietet) ETW Berlin D. Geld & Wertpapiere C. Versicherungen E. Beteiligungen Kapitalversicherungen Allianz Lebensversicherung F. Sonstiges Nr Tilgungs-LV für ETW Berlin G. Unternehmen AXA Colonia Steuerrückstellung Praxis Debeka Rentenversicherungen Verbindlichkeiten Victoria Riester D. Geld & Wertpapiere Gemischtes Depot Investmentfonds Geldmarkt, Festgeld etc. Liquiditätskonto Gold, Edelmetalle Goldmünzen E. Beteiligungen Schiffsbeteiligungen XY-Schiff Spezialfonds F. Sonstiges G. Unternehmen Praxis Arztpraxis (bei Verkauf 60' stpfl. Erlös) Nettovermögen Vermögenswerte Bruttovermögen Weitere Informationen: Verschuldungsgrad 21% - Realvermögen (= Nettovermögen nach 2,5% Inflation) Hinweis zu "Eröffnungsbilanz": Den Aktiva stehen nur zwei Kredite gegenüber, die in 2018 getilgt sind. Die Verschuldungsquote liegt in einem unkritischen Bereich. Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

16 Vermögensbilanz zum Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Sonstiges Unternehmen Vermögenswerte nach Klassen 3% 9% 15% 31% 21% 21%... saldiert mit Verbindlichkeiten 4% 8% 37% 19% 27% 5% Aktiva Passiva (Werte in EUR) A. Privatvermögen A. Privatvermögen Immobilie (privat) ETW München EFH München (eigengen.) SSK München Nr Zugspitzstr. 12 Grundbuch Blatt B. Immobilien sonstiges Privatvermögen Gemälde ETW Berlin Versicherungsdarlehen B. Immobilien C. Versicherungen Immobilie (vermietet) ETW Berlin D. Geld & Wertpapiere C. Versicherungen E. Beteiligungen Kapitalversicherungen Allianz Lebensversicherung F. Sonstiges Nr Tilgungs-LV für ETW Berlin G. Unternehmen AXA Colonia Steuerrückstellung Praxis Debeka Rentenversicherungen Verbindlichkeiten Victoria Riester D. Geld & Wertpapiere Gemischtes Depot Investmentfonds Geldmarkt, Festgeld etc. Liquiditätskonto Gold, Edelmetalle Goldmünzen E. Beteiligungen Schiffsbeteiligungen XY-Schiff Spezialfonds F. Sonstiges G. Unternehmen Praxis Arztpraxis (bei Verkauf 60' stpfl. Erlös) Nettovermögen Vermögenswerte Bruttovermögen Weitere Informationen: Verschuldungsgrad 21% - Realvermögen (= Nettovermögen nach 2,5% Inflation) Hinweis zu "Eröffnungsbilanz": Den Aktiva stehen nur zwei Kredite gegenüber, die in 2018 getilgt sind. Die Verschuldungsquote liegt in einem unkritischen Bereich. Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

17 Finanz und Vermögensplanung Auftrag I Ergebnispräsentation Auftragsdaten I Hinweise und Ergebnisse im Überblick 1 für Herrn Peter und Frau Sabine Mustermann Datenbasis I Aufgaben Datenblätter I Annahmen I Hinweise I Bemerkungen 2 Musterstraße Musterhausen Vermögensbilanz Verbindlichkeiten I Brutto und Nettovermögen 3 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Einnahmen I Ausgaben I Steuerzahlung I Überschuß 4 Gesamtergebnis I Steuer Gesamtergebnis mit Steuerberechnung I Auswertungen 5 Entwicklungszahlen Liquidität I Vermögen I Anlageklassen I Struktur 6 Einzelverläufe I Übersichten Immobilien I Kredite I Versicherungen I Anlagen I Liquidität 7 Erstellt von: Finanzplanung Aschauer Robert Aschauer Schucklbergstr Paunzhausen Telefon: I Telefax: I Szenarien I Konzepte Analysen für bestimmte Teilbereiche und Finanzkonzepte Ruhestandsplanung Individuelle Altersvorsorgeplanung I Versorgungslücke 8 9 aschauer@finanzplanung-aschauer.de Sonstiges Sonstige Auswertungen I Schriftwechsel I Unterlagen 10

18 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 2010 Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Sonstiges Unternehmen Persönliche Einn./ Ausg. Einnahmen nach Klassen 9% 4% 87%... saldiert mit Ausgaben 1% 9% 90% Einnahmen Ausgaben (Werte in EUR) A. Privatvermögen A. Privatvermögen Immobilie (privat) B. Immobilien ETW München Immobilie (vermietet) Zugspitzstr. 12 ETW Berlin Grundbuch Blatt Privatkredite C. Versicherungen EFH München (eigengen.) Rentenversicherungen SSK München Nr Riester B. Immobilien D. Geld & Wertpapiere Immobilienkredite ETW Berlin E. Beteiligungen Versicherungsdarlehen Schiffsbeteiligungen XY-Schiff C. Versicherungen Spezialfonds Kapitalversicherungen AXA Colonia F. Sonstiges Debeka Rentenversicherungen G. Unternehmen Riester H. Persönliche Einn./ Ausg. D. Geld & Wertpapiere Erwerbseinnahmen / -ausgaben Gehalt Hans E. Beteiligungen Praxisgewinn Hanna Nebenjob F. Sonstiges Kinder Kindergeld G. Unternehmen Gesamteinnahmen H. Persönliche Einn./ Ausg. Kranken- / Pflegeversicherung Krankenzusatzversicherung 600 Krankenversicherung M Pflegeversicherung M 293 Krankenversicherung P Pflegeversicherung P Privateinnahmen / -ausgaben Lebenshaltung Risikoversicherung 300 Spenden Renten- / Arbeitslosenversicherung Rentenversicherung M Arbeitslosenversich. M 420 Rentenversicherung P Gesamtausgaben Steuerzahlung Unterdeckung Summe Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

19 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 2015 Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Sonstiges Unternehmen Persönliche Einn./ Ausg. Einnahmen nach Klassen 6% 4% 90%... saldiert mit Ausgaben 1%6% 93% Einnahmen Ausgaben (Werte in EUR) A. Privatvermögen A. Privatvermögen Immobilie (privat) B. Immobilien ETW München Immobilie (vermietet) Zugspitzstr. 12 ETW Berlin Grundbuch Blatt Privatkredite C. Versicherungen EFH München (eigengen.) Rentenversicherungen SSK München Nr Riester B. Immobilien D. Geld & Wertpapiere Immobilienkredite ETW Berlin E. Beteiligungen Versicherungsdarlehen Schiffsbeteiligungen XY-Schiff C. Versicherungen Spezialfonds Kapitalversicherungen AXA Colonia F. Sonstiges Rentenversicherungen Riester G. Unternehmen D. Geld & Wertpapiere H. Persönliche Einn./ Ausg. Erwerbseinnahmen / -ausgaben E. Beteiligungen Gehalt Hans Praxisgewinn Hanna F. Sonstiges Kinder Kindergeld G. Unternehmen Gesamteinnahmen H. Persönliche Einn./ Ausg. Kranken- / Pflegeversicherung Krankenzusatzversicherung 600 Krankenversicherung M Pflegeversicherung M 331 Krankenversicherung P Pflegeversicherung P Privateinnahmen / -ausgaben Lebenshaltung Risikoversicherung 300 Spenden Renten- / Arbeitslosenversicherung Rentenversicherung M Arbeitslosenversich. M 509 Rentenversicherung P Gesamtausgaben Steuerzahlung Überschuss Summe Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

20 Finanz und Vermögensplanung Auftrag I Ergebnispräsentation Auftragsdaten I Hinweise und Ergebnisse im Überblick 1 für Herrn Peter und Frau Sabine Mustermann Datenbasis I Aufgaben Datenblätter I Annahmen I Hinweise I Bemerkungen 2 Musterstraße Musterhausen Vermögensbilanz Verbindlichkeiten I Brutto und Nettovermögen 3 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Einnahmen I Ausgaben I Steuerzahlung I Überschuß 4 Gesamtergebnis I Steuer Gesamtergebnis mit Steuerberechnung I Auswertungen 5 Entwicklungszahlen Liquidität I Vermögen I Anlageklassen I Struktur 6 Einzelverläufe I Übersichten Immobilien I Kredite I Versicherungen I Anlagen I Liquidität 7 Erstellt von: Finanzplanung Aschauer Robert Aschauer Schucklbergstr Paunzhausen Telefon: I Telefax: I Szenarien I Konzepte Analysen für bestimmte Teilbereiche und Finanzkonzepte Ruhestandsplanung Individuelle Altersvorsorgeplanung I Versorgungslücke 8 9 aschauer@finanzplanung-aschauer.de Sonstiges Sonstige Auswertungen I Schriftwechsel I Unterlagen 10

21 Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer Telefon: / Private Finanzplanung "Gesamtergebnis" Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung Datum Dez 10 Dez 11 Dez 12 Dez 13 Dez 14 Dez 15 Dez 16 Dez 17 Dez 18 Dez 19 Dez 20 Dez 21 (Werte in EUR) Alter 50 / / / / / / / / / / / / 59 Einnahmen / Ausgaben Einnahmen vor Steuern (jährl.) Ausgaben vor Steuern (jährl.) Liquidität vor Steuern (jährl.) Zu versteuerndes Einkommen Steuerzahlung (jährl.) Liquidität nach Steuern (jährl.) Vermögen / Verbindl. Vermögenswerte Verbindlichkeiten Liquiditätskonto Nettovermögen (inkl. Liquidität) Geldwert nach Inflation 100,0% 97,6% 95,2% 92,9% 90,6% 88,4% 86,2% 84,1% 82,1% 80,1% 78,1% 76,2% Realvermögen Kennzahlen Verschuldungsgrad 21,3% 18,4% 16,0% 13,7% 11,0% 8,2% 5,8% 4,1% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Steuersatz 22,9% 17,9% 19,3% 19,0% 24,6% 31,5% 32,7% 32,9% 33,2% 33,5% 34,2% 34,4% Grenzsteuersatz 37,2% 33,6% 33,4% 32,9% 39,3% 46,1% 45,9% 46,3% 46,1% 46,1% 46,1% 46,1% Vermögen und Verbindlichkeiten Vermögenswerte Privatvermögen und Liquiditätskonto Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Unternehmen Sonstiges Liquiditätskonto Gesamt Verbindlichkeiten Privatvermögen Immobilien Versicherungen Geld & Wertpapiere Beteiligungen Unternehmen Sonstiges Liquiditätskonto Gesamt Nettovermögen Kennzahlen Aktienanteil in % des Nettovermögens 1,4% 1,4% 1,4% 1,3% 1,3% 1,2% 1,1% 1,0% 0,9% 0,9% 0,9% 0,9% Fremdwährungsanteil Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet: Aschauer.de

22 Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer Telefon: / Private Finanzplanung "Gesamtergebnis" Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung Datum Dez 10 Dez 11 Dez 12 Dez 13 Dez 14 Dez 15 Dez 16 Dez 17 Dez 18 Dez 19 Dez 20 Dez 21 (Werte in EUR) Alter 50 / / / / / / / / / / / / 59 Steuerberechnung Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Einkünfte aus Gewerbebetrieb Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit Einkünfte aus Kapitalvermögen Einkünfte aus Vermietung + Verpachtung Sonstige Einkünfte (Leibrenten etc.) Einkünfte ohne Einkunftsart Summe der Einkünfte Vorsorgeaufwendungen aus KV/PV Sonstige Vorsorgeaufwendungen Altersvorsorgeaufwendungen Altersvorsorgebeitrag. inkl. AG-Anteil Günstigerprüfung (mit BürgerEntlastG) Versorgungsfreibetrag Altersentlastungsbetrag Sonst. Abzüge (Spenden, außerg. Bel.) Vorsorge aus Riesterbeiträgen Vereinnahmte Riesterzulagen Abgeltungssteuer (gezahlt) Abgeltungssteuer (Nachzhl. / Erstattung) Verbrauchter Zinsfreibetrag Kinderfreibeträge Kindergeld Zu versteuerndes Einkommen vor KiSt Einkünfte mit Progressionsvorbehalt Einkünfte mit Fünftelregelung Einkommensteuer Kirchensteuer nominal Kirchensteuer effektiv Solidaritätszuschlag Steuerzahlung Vorauszahlung Zahlung VJ-Steuerverbindl. / -guthaben Steuerverbindlichkeit / -guthaben Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet: Aschauer.de

23 Finanz und Vermögensplanung Auftrag I Ergebnispräsentation Auftragsdaten I Hinweise und Ergebnisse im Überblick 1 für Herrn Peter und Frau Sabine Mustermann Datenbasis I Aufgaben Datenblätter I Annahmen I Hinweise I Bemerkungen 2 Musterstraße Musterhausen Vermögensbilanz Verbindlichkeiten I Brutto und Nettovermögen 3 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Einnahmen I Ausgaben I Steuerzahlung I Überschuß 4 Gesamtergebnis I Steuer Gesamtergebnis mit Steuerberechnung I Auswertungen 5 Entwicklungszahlen Liquidität I Vermögen I Anlageklassen I Struktur 6 Einzelverläufe I Übersichten Immobilien I Kredite I Versicherungen I Anlagen I Liquidität 7 Erstellt von: Finanzplanung Aschauer Robert Aschauer Schucklbergstr Paunzhausen Telefon: I Telefax: I Szenarien I Konzepte Analysen für bestimmte Teilbereiche und Finanzkonzepte Ruhestandsplanung Individuelle Altersvorsorgeplanung I Versorgungslücke 8 9 aschauer@finanzplanung-aschauer.de Sonstiges Sonstige Auswertungen I Schriftwechsel I Unterlagen 10

24 Entwicklung der Liquidität Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) Liquiditätsentwicklung von Liquidität nach Steuern Liquiditätskonto (Achse rechts) Hinweis "Liquiditätsentwicklung": In den nächsten Jahren sind plangemäß Überschüsse von über EUR jährlich zu erwarten. Ab Rentenbeginn ist eine Unterdeckung vorhanden, die jedoch aus der anzusparenden Liquidität der Vorjahre geschlossen werden kann. Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

25 Liquiditätsentwicklung von (alle Werte in EUR, wenn nicht anders angegeben) Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) Einnahme Klassifizierung Verlauf Immobilien ETW Berlin Immobilie (vermietet) Summe Versicherungen Allianz Lebensversicherung Kapitalversicherungen Nr Tilgungs-LV für ETW Berlin AXA Colonia Kapitalversicherungen Victoria Rentenversicherungen 500 Riester Rentenversicherungen Summe Geld & Wertpapiere Bausparer Sparbuch, Bausparverträge Summe Beteiligungen g XY-Schiff Schiffsbeteiligungen Spezialfonds Schiffsbeteiligungen Summe Unternehmen Arztpraxis Praxis (bei Verkauf 60' stpfl. Erlös) Summe Persönliche Einn./ Ausg. Gehalt Hans Erwerbseinnahmen / -ausgaben Praxisgewinn Hanna Erwerbseinnahmen / -ausgaben Nebenjob Erwerbseinnahmen / -ausgaben Kindergeld Kinder Summe Gesamteinnahmen Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

26 Liquiditätsentwicklung von (alle Werte in EUR, wenn nicht anders angegeben) Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) Ausgabe Klassifizierung Verlauf Privatvermögen ETW München Immobilie (privat) Zugspitzstr. 12 Grundbuch Blatt 55 EFH München (eigengen.) Privatkredite SSK München Nr Summe Immobilien ETW Berlin Immobilienkredite Versicherungsdarlehen Summe Versicherungen AXA Colonia Kapitalversicherungen Debeka Kapitalversicherungen Riester Rentenversicherungen Summe Persönliche Einn./ Ausg. Krankenzusatzversicherung Kranken- / Pflegeversicherung Krankenversicherung M Kranken- / Pflegeversicherung Pflegeversicherung M Kranken- / Pflegeversicherung Krankenversicherung P Kranken- / Pflegeversicherung Pflegeversicherung P Kranken- / Pflegeversicherung Lebenshaltung Privateinnahmen / -ausgaben Risikoversicherung Privateinnahmen / -ausgaben Spenden Privateinnahmen / -ausgaben Rentenversicherung M Renten- / Arbeitslosenversicherung Arbeitslosenversich. M Renten- / Arbeitslosenversicherung Rentenversicherung P Renten- / Arbeitslosenversicherung Summe Gesamtausgaben Steuerzahlung Überschuss Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

27 Entwicklung von Vermögen / Verbindlichkeiten Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) Vermögensentwicklung von Nettovermögen Realvermögen Verbindlichkeiten Liquiditätskonto Hinweis "Vermögensentwicklung": Das nominelle Gesamtvermögen steigt auch in der Rentenphase weiter an. Real kommt es ab dem Jahr 2028 zu einem leichten Vermögensschwund. Die Kredite werden bis zum Jahr 2018 komplett getilgt. Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

28 Entwicklung der Vermögensstruktur Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) zum Dez 2010 zum Dez 2014 zum Dez 2021 Beteili... 5% Geld... 7% Liquidi... Unter... 1% 10% Privat... 33% Unter... 9% Beteili... 4% Geld... 6% Liquidi... 6% Privat... 32% Liquidi... 42% Privat... 30% Versi... 19% Immob... 25% Versi... 21% Immob... 22% Geld... 7% Immob... 19% Versi... 2% Privatvermögen Privatvermögen Privatvermögen Immobilien Immobilien Immobilien Versicherungen Versicherungen Versicherungen Geld & Wertpapiere p Geld & Wertpapiere p Geld & Wertpapiere p Beteiligungen Beteiligungen Beteiligungen 0 Unternehmen Unternehmen Unternehmen 0 Sonstiges 0 Sonstiges 0 Sonstiges 0 Liquiditätskonto Liquiditätskonto Liquiditätskonto Bruttovermögen* Bruttovermögen* Bruttovermögen* Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten 0 Nettovermögen** Nettovermögen** Nettovermögen** Realvermögen*** Realvermögen*** Realvermögen*** (*) Bruttovermögen entspricht der Summe der Vermögenswerte ohne Verbindlichkeiten. (**) Das Nettovermögen entspricht dem Saldo aus Vermögenswerten und Verbindlichkeiten. (***) Das Realvermögen ist das inflationsbereinigte Nettovermögen. Hinweis "Entwicklung Vermögensstruktur": Derzeit machen die private und die vermietete Immobilie über 50% des Gesamtvermögens aus. Neuanlagen sollten tendenziell in liquideren Segementen angelegt werden. Evtl. sollte auch über einen Verkauf der vermieteten Immobilie nachgedacht werden. Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

29 Finanz und Vermögensplanung Auftrag I Ergebnispräsentation Auftragsdaten I Hinweise und Ergebnisse im Überblick 1 für Herrn Peter und Frau Sabine Mustermann Datenbasis I Aufgaben Datenblätter I Annahmen I Hinweise I Bemerkungen 2 Musterstraße Musterhausen Vermögensbilanz Verbindlichkeiten I Brutto und Nettovermögen 3 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Einnahmen I Ausgaben I Steuerzahlung I Überschuß 4 Gesamtergebnis I Steuer Gesamtergebnis mit Steuerberechnung I Auswertungen 5 Entwicklungszahlen Liquidität I Vermögen I Anlageklassen I Struktur 6 Einzelverläufe I Übersichten Immobilien I Kredite I Versicherungen I Anlagen I Liquidität 7 Erstellt von: Finanzplanung Aschauer Robert Aschauer Schucklbergstr Paunzhausen Telefon: I Telefax: I Szenarien I Konzepte Analysen für bestimmte Teilbereiche und Finanzkonzepte Ruhestandsplanung Individuelle Altersvorsorgeplanung I Versorgungslücke 8 9 aschauer@finanzplanung-aschauer.de Sonstiges Sonstige Auswertungen I Schriftwechsel I Unterlagen 10

30 Übersicht zu Immobilien Ihr unabhängiger Honorarberater: Robert Aschauer - Telefon: / Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig - Basis-Planung (Status) Bezeichnung ESt-Anteil Beginn Kaufpreis Miete mtl.* Dynamik Wohn-/ Regel-AfA Bemerkung der Einnahmen Ende Verkehrswert... nach Kosten ab Nutzfläche Wert / Art 1 ETW München % Wfl. 120 Zugspitzstr Grundbuch Blatt 55 2 ETW Berlin 100% % Wfl Deg 7 Kaufpreis Verkehrswert Miete netto in 2010 Gesamt Werte leben. Ehrlich beraten. Werte schaffen. Datum: Internet:

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