Stress- und Burn-out-Prävention
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- Anke Buchholz
- vor 8 Jahren
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1 Natascha Wendt Michael Ensle Stress- und Burn-out-Prävention Handbuch für Führungskräfte, Betriebsräte und Arbeitsmediziner OGBVERLAG
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 Begriffsdefinitionen 17 Stress als Überlebenskriterium 17 Stress in der Technik 17 Stress beim Menschen 17 Eustress 18 Distress, 18 Dauerstress 19 Kumulativer Stress - Chronischer Stress 20 Arbeitsbedingter Stress (Definition der EU-Kommission) Burn-out-Syndrom 21 Psychosoziale Krisen 22 Risikogruppen 22 Arbeitsbedingte Erkrankungen 22 Krankheit 23 Arbeitsfähigkeit - das Haus der Arbeitsfähigkeit" 23 Betriebliche GesundheitsfÖrderung 24 Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Personalentwicklung 25 Mobbing 25 Work-Life-Balance 25 Präsentismus 25 Organisationsentwicklung 27 Coaching 27 Psychotherapie 27 Psychiater 28 Psychologe 28 Lebensberatung 28 Supervision 29 Dr. Natascha Wendt Die Kraft der Worte 31 Ursachen innerhalb von Unternehmen und Organisationen für eine Anhäufung von Stress- und Burn-out-Symptomen 32 Durch Führungskräfte bedingte Ursachen 32 Durch Mitarbeiter/innen bedingte Ursachen 32
3 Durch schlechte Kommunikation bedingte Ursachen 33 Soziale Stressoren des Einzelnen 33 Stress-Selbstanalyse-Test 35 Mag. Ingeborg Saval, Psychotherapeutin Burn-out-Symptomatik 39 Erste Fallgeschichte 39 Zweite Fallgeschichte 40 Verlaufeines Burn-out-Prozesses 41 Warnsymptome für Burn-out 43 Wirtschaftliche Faktoren als Grund für betriebliche Gesundheitsvorsorge (Dr. Natascha Wendt) ;. 47 Dr. Herbert Friesenbichler, AUVA Das Arbeitnehmerinnenschutzgesetz - Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren 49 Verantwortung für Prävention - das ASchG 49 Die AUVA als kompetente Partnerin im Arbeitnehmer/innenschutz 49 Arbeitsbedingte Erkrankungen - Die Dimensionen 50 Gesamtkosten durch arbeitsbedingte Erkrankungen 50 Die österreichische Situation 51 Betriebliche Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen 52 Einspareffekte im Bereich der Krankenstandskosten für Betriebe 52 Potenzieller maximaler Einspareffekt in Millionen Euro 52 Mag. Renate Czeskleba, ehemals ÖGB Das Präventionsgesetz 55 Betriebliche Gesundheitsförderung - Prävention spart Geld 55 Betriebliche Gesundheitsförderung nach der Luxemburger Deklaration" 56 Mag. Michael Ensle, MANA-Coaching Mitarbeiter als größtes Potenzial 59 Warum sollten Unternehmen darauf achten? 60 Was kann der Einzelne tun? 60 Welche Vorteile ziehen Unternehmen? 60
4 Angst als Stressfaktor 62 Warum funktioniert das System (noch)? 62 Was kann ich als Einzelner tun? 63 Burn-out-Prävention: Was können Führungskräfte und Betriebsräte tun? (Dr. Natascha Wendt) 65 Fürsorgepflicht für Burn-out-gefährdete Beschäftigte MMag. Dr. Helmut Graf, logo consult Sinnkrise in der Führungsetage? 71 Mag. Alfred Lackner, Lackner&Kabas Warum die Auswahl der richtigen Führungskräfte Burn-out verhindert 75 Berufliche Anforderungen, dargestellt mit dem Wiener Kompetenzmodell 75 Soziale Kompetenz 76 Wie erkennen wir Menschen als Burn-out-anfällig? 82 Warum die Auswahl der richtigen" Führungskräfte Burn-out verhindert 86 Wie sollen solche Führungskräfte in einer differenzierten Art auf Mitarbeiter/innen eingehen? 88 Mag. Ingeborg Saval, Psychotherapeutin/Z)?: Natascha Wendt Was kann der Einzelne zur Prävention beitragen? 91 Was können Angehörige tun? 101 Stressverminderüngs- und Entspannungstechniken 102 Instrumente zur Erarbeitung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Betrieb 107 Maßnahmen für den einzelnen Mitarbeiter 108 Betriebliche Maßnahmen 109 Maßnahmen für die Führungskräfte 110 Organisationsentwicklung 110 Argumente für Betriebsräte/innen zur Durchsetzung von langfristigen gesundheitsfördernden Maßnahmen 112 Praxisbeispiele für eine Umsetzung der Stressprävention in Betrieben Österreichs 115 Firma Pfizer 115 LENZING AG 116
5 Die Österreichische Papierindustrie und VOEST Alpine AG und der Einsatz des Human Work Index 119 Erste Bank 120 Sappi Gratkorn 121 Volkshilfe Wien 121 IBM Schweiz 122 Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier 123 Bauwirtschaft: Arbeitsgemeinschaft Netzwerk Gesundheit und Qualifikation" - Deutschland 123 Beispiel eines Netzwerkes in Schweden/Skane 124 Mag. Karin Zimmermann, ÖGB Maßnahmen von Seiten der Gewerkschaften 125 Der ÖGB als Ansprechpartner bei Stress und Burn-out 125 Arbeitspsychologen/innen im Arbeitnehmer/innenschutz verankern 125 Der Impulstest zum Erkennen der Stressfaktoren im Betrieb 126 Der Impulstest als Startschuss für betriebliche Gesundheitsförderung 127 Studie und Maßnahmen des ÖGB 127 Beratung für Burn-out-Projekte im Betrieb 128 Seriöse und unseriöse Informationen und Angebote 128 Maßnahmen von der Fachgewerkschaft GPA-DJP (Dr. Natascha Wendt) 129 Schlusswort 131 Danksagung 135 Kontaktadressen in Österreich 137 Literaturliste und Internetlinks 145 Über die Herausgeber/in 151
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