AK Messplatztraining
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- Angela Acker
- vor 8 Jahren
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1 AK Messplatztraining Analyse der Leistungs- (Bewegungs-)regulation beim Ergometerrudern Klaus Mattes Fachbereich Bewegungswissenschaft, Universität Hamburg Einführung. Im speziellen Training bzw. im Ruderrennen müssen die Sportler verschiedene Belastungsbereiche und Geschwindigkeitsstufen mit unterschiedlicher Ruderleistung bewegungstechnisch bewältigen (Mattes, 2001). Bei Laktat-Stufen-Tests, bei denen vorgegebene Leistungsstufen unterstützt durch visuelles Feedback anzusteuern und präzise einzuhalten sind, werden Aspekte dieser Regulationsfähigkeit abgefordert und damit einer wissenschaftlichen Überprüfung zugänglich. Dabei lässt sich klären, ob und wenn ja, welche Differenzen zwischen Ruderern verschiedener Klassen bei der Leistungsregulation auftreten? Methoden. Die Stichprobe umfasste Junioren- und Seniorenruderer (n=53), die im Abstand von vier Wochen zweimal getestet wurden. Die verwendeten Concept II Ergometer waren mit einem Messsystem des Instituts FES Berlin (Zugkraftsensor am Handgriff und Wegsensor am Windrad) zur Bestimmung der Zugleistung am Handgriff bestückt. Die realisierte Leistung wurde per PC-Monitor als grüner bzw. roter Balken im Vergleich zur Vorgabe (oberhalb bzw. unterhalb) rückgemeldet. Als Ergebnisparameter wurde die realisierte Innenhebelleistung in Prozent der individuellen Vorgabe für jeden Ruderschlag errechnet. Die Daten wurden varianzanalytisch nach Leistungsklasse (Junioren, Senioren) und Leistungsstufe (erste bis vierte Stufe) sowie die individuellen Leistungsverläufe auf partielle Autokorrelation untersucht (Abb. 1). Ergebnisse. Die Vorgaben wurden interindividuell zwischen % mit einer Standardabweichung von % eingehalten. Die höchsten Streuungen um die Vorgaben (Mittelwert ca. 4.2%) traten in der niedrigsten Leistungsstufe auf. Zwischen den Leistungsklassen (Junioren vs. Senioren; Leicht- vs. Schwergewichtsklassen) bestanden keine signifikanten Unterschiede. Die Test-Retest-Reliabilität betrug r=0.71. Individuell abweichende partielle Autokorrelationsfunktionen wurden gefunden. Diskussion und Schlussfolgerung. Die Befunde weisen unabhängig vom Leistungsniveau auf interindividuelle Strategien in der Ansteuerung der Leistungsvorgabe unter Nutzung des visuellen Feedbacks hin, die sich bei Testwiederholung reproduzieren. Diese Unterschiede in der Leistungsregulation werden durch die Testbedingungen, aber auch durch das jeweilige koordinativmotorische Niveau des Athleten bestimmt. Bereits beim Ergometerrudern sollte ein stärkerer Akzent auf die Ausbildung der Regulationsfähigkeit mit Hilfe von Feedbackprozeduren gelegt werden, um rudertechnische Ein- und Umstellungsprozesse im Rennboot besser vorzubereiten.
2 Zugleistung [%] Rü. 100,4 ± 2,7 % Ku. 104,0 ± 5,2 % Ruderzyklus Rü. Ku. Abb. 1 Links: Zyklusleistung in Prozent der Vorgabe; rechts: Partielle Autokorrelationsfunktion der Zyklusleistung in Prozent der Vorgabe, Sportler Rü. und Ku. Mattes, K. (2001). Untersuchungen zur Stabilität und Variabilität von Ruderleistung und Rudertechnik in den Hauptphasen des Ruderrennens. Shaker Verlag Aachen. Der Einsatz von Messplätzen im technikorientierten Training - Prinzipien, Einflussfaktoren und Fragestellungen aus Sicht der Leistungssportpraxis eines Olympiastützpunktes Harry Bähr & Ralf Buckwitz Olympiastützpunkt Berlin harry.baehr@osp-berlin.de Der Einsatz von Messplätzen ist ein wesentlicher Bestandteil der Betreuungsleistungen des Olympiastützpunktes Berlin. In der trainingswissenschaftlichen Diagnostik und Trainingssteuerung werden pro Jahr ca Messplatzeinsätze durchgeführt. Erfassung/Ausbildung einzelner Leistungsfaktoren unspezifische Messplätze allgemein-vorbereitende Übung (konditionell dominiert) z.b. - Pendel - Beinpresse Ziel Umsetzung semispezifische Messplätze speziell-vorbereitende Übung z. B. - Ergometer Erfassung/Ausbildung der komplexen Leistungsstruktur spezifische Messplätze Wettkampfübung (sporttechnisch dominiert) z.b. - Messboote - Strömungskanal Anzahl der Messplatzeinsätze - gesamt davon Diagnostik/Training - in 2001 am Olympiastützpunkt Berlin 2859 davon 867 / davon 551 / davon 344 / 191
3 In den einzelnen Sportarten wird mit dem Einsatz von Messplätzen eine möglichst komplexe Erfassung der leistungsbestimmenden Einflussgrößen (Harre, 1986, Martin, Carl & Lehnertz, 1993) angestrebt. Die durch Messplätze bereitgestellten Informationen sollen die Wirksamkeit der Trainingsmittel mit ihrer unterschiedlichen Wettkampfspezifik (Matwejew, 1981) sicherstellen. Aus diesen Zielstellungen ergibt sich die in der Abbildung dargestellte Systematisierung, die mit Nutzungsanteilen in bestimmten Kategorien unterlegt ist. Unterschiedliche Nutzungsanteile im konditionell und sporttechnisch orientierten Messplatzeinsatz sind erkennbar und werden interpretiert. Die Analyse der so systematisierten Daten des Jahres 2001 ermöglicht die Formulierung allgemeiner Einflussfaktoren für den Einsatz von Messplätzen. Die spezifische Relevanz dieser Einflussfaktoren für das technikorientierte Training wird dargestellt. Die Überlegungen zu den Einflussfaktoren führen in einem weiteren Schritt zur Ableitung allgemeiner Problemstellungen beim Messplatzeinsatz im technikorientierten Training von Leistungssportlern. Diese allgemeinen Problemstellungen werden anhand von Beispielen zum technikorientierten Messplatztraining im Schwimmen und in der Leichtathletik konkretisiert und in Fragestellungen für die wissenschaftliche Forschung überführt. Martin, D., Carl, K. &Lehnertz, K. (1991). Handbuch Trainingslehre. Schorndorf: Hofmann. Harre, D. (1986). Trainingslehre Einführung in die Theorie und Methodik des sportlichen Trainings. Berlin: Sportverlag. Matwejew, L.P. (1981). Grundlagen des sportlichen Trainings. Berlin: Sportverlag. Messplatztraining in zyklischen und azyklischen Sportarten eine kritische Bestandsaufnahme Jürgen Krug 1 & Falk Naundorf 2, 1 Universität Leipzig, 2 Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, krug@rz.uni-leipzig.de, naundorf@iat.uni-leipzig.de Problem. Unter Messplatztraining werden häufig unterschiedliche Sachverhalte subsumiert. Eigene Untersuchungen in Olympiastützpunkten bestätigen kritische Standpunkte von Daugs (2000). Übliche Kriterien für Messplatztraining wurden nur an 10 von 63 Messplätzen erfüllt. Analysiert man weiter die Veröffentlichungen zum Messplatztraining, dann verstärkt sich die Frage, welche Wirksamkeit wurde mit Messplatztraining erreicht? Analyse von Untersuchungsergebnissen. Positive Beispiele zur Untersuchung von Messplatztraining in Daugs (2000) erweisen sich bei näherer Betrachtung unter folgenden Aspekten als kritisch: Lernkriterien sind fast ausschließlich sportartspezifische Technikparameter, die nicht auf Multikollinearitäten überprüft sind. Naundorf (2006) verwendete deshalb aus der zur
4 Lernforschung übliche Fehlermaße. Das Untersuchungsdesign besteht nur in wenigen Fällen aus Interventions- und Kontrollgruppe. Das Standarddesign für Untersuchungen von KR und KP mit einem Retentionstest wird so gut wie gar nicht realisiert. Bei methodischen Schritten fehlen Transferanalysen bezüglich der Wettkampfleistung. Fast ausschließlich werden Kleingruppen-Versuchspläne eingesetzt. Trotzdem gibt es nur wenige Replikationsstudien. Für eine Aufgabenanalyse fehlt eine Taxonomie. Der Wechsel von Versuchsausführung und Feedback am Messplatz ist für azyklische Bewegungsaufgaben nutzbar. Informationsstrategien für zyklische Bewegungsabläufe finden sich bei Mattes (2005). Rudern erfordert aber relativ niedrige Bewegungsfrequenzen. Wenig untersucht sind Bewegungsabläufe mit hohen Frequenzen. Dazu ist offenbar geblockte Informationsgabe erforderlich (z. B. sportliches Gehen). Wirksamkeitsstudien fehlen auf diesem Gebiet. Versuch einer Empfehlung von Standards. Eigene Untersuchungen und beispiele unterstreichen, dass die Wirksamkeit von Messplatztraining überschätzt wird. Für vergleichbare Untersuchungen sollten Standards wie Definition der Lernkriterien, Verwendung von 2-Gruppen- Versuchsplänen mit Prä-Post- und Retentionstest, Transferleistung bezüglich Wettkampfübung und Angaben von Informations- und Bewegungsfrequenz eingehalten werden. Daugs, R. (2000). Evaluation sportmotorischen Messplatztrainings im Spitzensport. Sport und Buch Strauß, Köln. Naundorf, F. (2006). Zur Wirksamkeit des Messplatztrainings im Wasserspringen - dargestellt am Saltodrehgerät. Unveröffentlichte Dissertation, Universität Leipzig. Mattes, K. (2005, ). Empirische Überprüfung der Wirksamkeit von Messplatztraining. Vortrag auf dem 9. dvs- Symposium Sportmotorik 2005, Saarbrücken. Zur Betrachtungsperspektive beim sportmotorischen Bildschirmtraining Daniel Krause, Norbert Olivier Universität Paderborn daniel.krause@upb.de, norbert.olivier@upb.de Einleitung. Die Frage nach der bzw. den zu wählenden Betrachtungsperspektive(n) beim Bildschirmtraining ist nur teilweise geklärt. Reiter (i.dr.) fand in einem Laborexperiment mit einer unidirektionalen Armbewegung (Ansteuerung einer Bewegungslänge) Hinweise darauf, dass der visuomotorische Informationsumsatz bezüglich Tiefenbewegungen im Gegensatz zu Querbewegungen auf einem 2D-Medium auf Grund der fehlenden Querdisparation erschwert zu sein scheint. Ähnliches zeigt sich für die Identifikation von Geschwindigkeits-Zeit-Verläufen (Wickelgren & Bingham, 2004). Die Bildebene sollte folglich parallel zur Hauptbewegungsebene stehen. In der Sportpraxis ist aber oftmals mehr als eine Bewegungsebene für die Lernaufgabe relevant, so dass die Frage nach der Perspektive differenzierter zu stellen ist. Expertisenabhängige Unterschiede im Blickverhalten (Möckel, Heemsoth & Hotz, 1984) geben Hinweise auf mögliche Interaktionen von Expertiseniveau und zu bevorzugender Perspektive.
5 Methode. In einem Experiment mit dreifaktoriellem Design (Perspektive (6) x Expertise (2) x MZP (7)) wird diese Frage derzeit untersucht. Als Kriteriumsaufgabe mit mehr als einer Hauptbewegungsebene wurde ein vertikaler Sprung mit maximaler Drehung um die Körperlängenachse gewählt. Während der Übungsphasen werden Videoinstruktion und feedback gegeben. Abhängige Variablen sind der Drehwinkel (Maximierung; Auswertung: videometrisch) und die Übereinstimmung mit der instruierten Bewegung (Optimierung; Auswertung: Expertenrating). Die Versuchspersonen (N = 120; Alter: 13-21) werden auf 6 Gruppen verteilt und erhalten Videoinformation aus der Perspektive oben (1), seitlich (2), schräg-oben (3), aus allen drei Perspektiven mit vorgegebener (4) bzw. selbstwählbarer Reihenfolge (5) oder keine Videos (6). Die Gruppen sollen zu gleichen Teilen aus Sportlern mit und ohne Drehsprungvorerfahrung (Expertise) bestehen. Erste Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass die Darbietung multipler Perspektiven gegenüber einzelnen Perspektiven Vorteile bezüglich der Maximierungsaufgabe bewirkt. Moeckel, W., Heemsoth, C. H. & Hotz, A. (1984). Zur Wahrnehmung von Körperbewegungen im Sport. Blickverhalten in Abhängigkeit vom Wissen über den Bewegungsablauf. Sportwissenschaft, 14(3), Reiter, C. (i. Dr.). Zum Einfluss der Darstellungsperspektive und der Bewegungsrichtung auf die Aneignung von Bewegungslängen - Untersuchung unterschiedlicher Visualisierungen. Unveröffentlichte Dissertation. Paderborn: Universität Paderborn. Wickelgren & Bingham (2004). Perspective distorsion of trajectory forms and perceptual constancy in visual event identification. Perception & Psychophysics, 66 (4), Augmented Reality im Techniktraining Thomas Schack Universität Bielefeld thomas.schack@uni-bielefeld.de Einleitung. In solchen Forschungsfeldern, wie Robotik, Telemanipulation und Militär wurden im letzten Jahrzehnt neue Technologien entwickelt, die als Augmented Reality (Erweiterte Realität) bezeichnet werden. Mittels Augmented Reality wird die Realität eines Agenten computergestützt mit virtueller Information, auf visueller, akustischer oder taktiler Basis in Echtzeit überlagert (erweitert). Zielstellung dieses Beitrages ist es, das Thema Augmented Reality für das sportliche Techniktraining konzeptionell und praxisorientiert aufzubereiten. Dazu können erste Studien und Erfahrungen aus der Sportwissenschaft und Robotik herangezogen werden. Methode und Ergebnisse. Augmented Reality im Techniktraining baut zwar auf der einen Seite auf eine sport- und bewegungswissenschaftliche Tradition zum medial unterstützten Bewegungslernen auf, unterscheidet sich auf der anderen Seite aber auch eindeutig von den bisher entwickelten Ansätzen wie Videotraining oder Sporttechnisches Bildschirmtraining. In Augmented Reality wird eine spezifische Klasse von echtzeitbasierten Informationen generiert. Das kann beispielhaft an einer Studie demonstriert werden, bei der das Bewegungslernen mittels Head-Mounted-Display unterstützt wurde
6 (Schack, Heinen & Jaitner, 2006). In dieser Studie mit N=30 Probanden, gab es drei Bedingungen für das Erlernen einer zielbezogenen Wurfbewegung. In Bedingung A wurde diese Bewegung als Kontrollbedingung ohne zusätzliche Informationen erlernt. In Bedingung B gab es eine zeitsynchrone Rückmeldung über die Bewegungsausführung aus einer orthogonal versetzten Kameraperspektive. In Bedingung C gab es neben der online-basierten Rückmeldung der Bewegungsausführung eine zeitsynchrone Einblendung von Sollwertinformationen (Körperwinkel). Im Retentionstest wurde ein Lerneffekt in Bedingung C nachweisbar. Diskussion. Durch eine systematische Aufarbeitung und Etablierung von Technologien, die auf Augmented Reality aufbauen, könnten sich für Techniktraining im Sport neuartige und praktisch verwertbare Möglichkeiten ergeben. Erste diesbezügliche Ansätze werden aufgearbeitet und in ein technikorientiertes Messplatztraining eingeordnet. Schack, T., Heinen, T. und Jaitner, T. (2006). Integriertes Online-Feedback im Spitzensport neue Wege eines medienbasierten Techniktrainings (Int-O-Feed). unveröfftl. Zwischenbericht. Bielefeld: Universität Bielefeld, AB Neurokognition und Bewegung - Biomechanik. Bewegungsakustische Online-Information und audiovisuelle Integrationseffekte bei der Messplatzkonzeption Alfred O. Effenberg 1, Dominik Novotni 2 & Andreas Weber 2 1 Deutsche Sporthochschule Köln, 2 Universität Bonn effenberg@uni-bonn.de Einführung. Qualität und Vielfalt des Bewegungsverhaltens basieren auf der Qualität und dem Umfang motorischer Repräsentationen, perzeptiver und kognitiver Funktionen und motorischer Steuerungsfunktionen. Beim technikorientierten Messplatztraining standen bisher primär die visuelle Informationsaufnahme und die Rückmeldung objektivierter Bewegungsinformation im Mittelpunkt, lediglich sporadisch ergänzt durch einfache akustische Informationen. Bereits im Jahre 2000 konstatierte Daugs: "Dass die besonderen Möglichkeiten akustischer, z. B. tonhöhenmodulierter Informationsgestaltung beim sportmotorischen Messplatztraining aktuell überhaupt keine Rolle spielen, ist unverständlich." (48). Methodenentwicklung. Die im Beitrag vorgestellte Ergänzung eines Messplatzsystems (Ruderergometer 'Concept II', Messsensorik und Software FES Berlin) mit einer echtzeitfähigen akustischen Transformation der Sensordaten zielt auf die erweiterte Nutzung des Wahrnehmungssystems durch zusätzliche bewegungsakustische Informationen zur Effizienzsteigerung motorischer Lernprozesse, hier auf die Optimierung der Bewegungstechnik im Rudern. Ein bisher weitgehend ungenutzter Sinnesbereich - das Gehör - wird durch neue Formen der Bewegungsvertonung (Bewegungs-Sonification) umfassender angesprochen, um audiomotorische und audiovisuell integrative Funktionen in die Bewegungswahrnehmung und -regulation zusätzlich
7 einzubinden. Die Effizienzsteigerung des Lernprozesses soll im Nachwuchsbereich (Technikerwerb) die Lernzeit verkürzen und im Spitzensport (Technikoptimierung/-variation) die Leistung erhöhen. Die Methode ließe sich auf weitere Sportarten im Bereich geschlossener Fertigkeiten adaptieren. Bei der Beschreibung der Messplatzentwicklung stehen die bewegungsakustischen Komponenten im Mittelpunkt. Die Echtzeitanforderungen erfordern eine umfassende Modifikation einer bereits entwickelten Software-Architektur zur Sonification menschlicher Bewegungsdaten (Effenberg, Melzer, Weber & Zinke, 2005). Neben der Präsentation von Video-/Audiobeispielen aus einer Untersuchung zum Erlernen der Rudertechnik auf dem Ergometer werden erste Teilergebnisse vorgestellt. Daugs, R. (2000). Evaluation sportmotorischen Messplatztrainings im Spitzensport. Bundesinstitut für Sportwissenschaft. Wissenschaftliche Berichte und Materialien, Bd. 7. Köln: Sport und Buch Strauß. Effenberg, A. O., Melzer, J., Weber, A. & Zinke, A. (2005). MotionLab Sonify: A Framework for the Sonification of Human Motion Data. Paper presented at the The Ninth International Conference on Information Visualization (IV '05), London, UK.
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