AUFGABE 1 (40 PUNKTE):
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- Marcus Schmid
- vor 8 Jahren
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1 AUFGABE 1 (40 PUNKTE): Die SÄKO AG stellt qualitativ hochwertige Kaffeevollautomaten in den beiden Produktvarianten Primea und Royal her. Zum Produktions- und Absatzprogramm liegen die folgenden Informationen vor: In der Fertigungskostenstelle können 15% der Gemeinkosten der Maschinenadjustierung, 60% der Hauptmontage und 25% leistungsmengenneutralen Tätigkeiten zugeschrieben werden. Des Weiteren konnten hinsichtlich der Kostentreiber folgend Zusammenhänge ermittelt werden: PRIMEA ROYAL Kostenstelle Material Kostenstelle Fertigung Produktionsmenge Verkaufspreis Materialeinzelkosten Fertigungseinzelkosten Zuschlagsbasis für die variablen Materialgemeinkosten in Höhe von und variable Fertigungsgemeinkosten in Höhe von sind die jeweiligen Einzelkosten. Darüber hinaus fallen in der Materialkostenstelle Fixkosten in Höhe von und in der Fertigungskostenstelle in Höhe von an. Die fixen Vertriebs- und Verwaltungsgemeinkosten der betrachteten Periode betragen und können auf Basis der Herstellkosten verteilt werden. Hauptprozess Auftragsabwicklung Hauptprozess Produkterstellung Teilprozess Materialbestellung (Kostentreiber: Anzahl der Bestellvorgänge) Teilprozess Qualitätssicherung (Kostentreiber: Anzahl der Bauteile) Darüber hinaus wurden zu den Produkten folgende Daten erhoben: PRIMEA Teilprozess Maschinenadjustierung (Kostentreiber: Anzahl der Bestellvorgänge) Teilprozess Hauptmontage (Kostentreiber: Anzahl der Bauteile) ROYAL Anzahl der Bestellvorgänge Bauteile je Endprodukt P. a) Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag der beiden Produkte sowie die Selbstkosten auf Vollkostenbasis mit Hilfe der Zuschlagskalkulation. Um eine verursachungsgerechtere Aufteilung der Gemeinkosten vornehmen zu können, wird eine Prozessanalyse der Kostenstellen Material und Fertigung veranlasst, die folgende Ergebnisse hervorbringt: In der Materialstelle entfallen 30% der Gemeinkosten auf die Materialbestellung, 50% auf die Qualitätssicherung und 20% auf die leistungsmengenneutralen Tätigkeiten. 15 P. b1) Ermitteln Sie die Prozesskostensätze der Teil- und Hauptprozesse. Unterstellen Sie dabei, dass die leistungsmengenneutralen Kosten im gleichen Verhältnis wie die leistungsmengeninduzierten Kosten den Teilprozessen zugerechnet werden. 10 P. b2) Berechnen Sie auf Basis der Prozesskostensätze erneut die Selbstkosten der beiden Produkte. 5 P. b3) Beurteilen Sie unter Bezugnahme auf die in dieser Aufgabenstellung gegebenen Informationen die Aussagefähigkeit der mittels Prozesskostenrechnung berechneten Selbstkosten im Vergleich zur Zuschlagkalkulation.
2 AUFGABE 2 (50 PUNKTE): Die OHO GmbH ist ein bekannter Anbieter von haushaltsüblichen Klebstoffen verschiedener Art. Die Produktpalette der OHO GmbH umfasst dabei die drei Produkte Klebestifte, Flüssigkleber und Sekundenkleber. Im Rahmen der für das Geschäftsjahr 2009 durchgeführten Budgetierung wird folgendes Absatzprogramm geplant: Produktart Produktpreis Absatzmenge Klebestifte 2, Flüssigkleber 3, Sekundenkleber 4, Verursacht durch einen allgemeinen Rückgang der Rohstoffkosten als auch der Preise der am Markt angebotenen Endprodukte, sah sich die OHO GmbH kurzfristig dazu veranlasst, auch ihre Absatzpreise zu reduzieren. Am Ende des Geschäftsjahres 2009 resultieren daraus folgende Ist-Daten des Absatzprogramms Aufgrund des deutlichen Umsatzeinbruchs bei dem meistverkauften Produkt der OHO GmbH, den Klebestiften, soll eine nähere Analyse der Ursachen dieser Abweichung erfolgen. Zu diesem Zweck konnte folgende Preis-Absatzfunktion für Klebestifte ermittelt werden: p = x Darüber hinaus soll bei der angestrebten Abweichungsanalyse die Entwicklung des Gesamtmarktes für Klebestifte berücksichtigt werden, für den folgende Daten erhoben werden konnten: Gesamtmarkt Plan Ist Absatzmenge Absatzpreis 2,60 1,50 Produktart Produktpreis Absatzmenge Klebestifte 2, Flüssigkleber 2, Sekundenkleber 2, P. a1) Führen Sie zunächst für das gesamte Absatzprogramm eine Erlös- Abweichungsanalyse durch. 10 P. a2) Berechnen Sie anschließend für jede Produktart einzeln die Mischungsabweichung auf Basis des Durchschnittspreises, auf Basis der Mengenanteile und auf Basis der mit dem Durchschnittspreis kombinierten Mengenanteile. 8 P. b1) Führen Sie die Erlösabweichung, die die OHO GmbH bei dem Produkt Klebestifte zu verzeichnen hatte, auf unternehmensexterne und unternehmensinterne Ursachen zurück. 16 P. b2) Ermitteln Sie anschließend die Branchenpreisabweichung, die Marktvolumenabweichung, die Marketingeffektivitätsabweichung sowie die Preiseffektivitätsabweichung. 4 P. b3) Wie ist auf Basis der von Ihnen errechneten Abweichungen der Absatz von OHO-Klebestiften im Geschäftsjahr 2009 zu beurteilen?
3 KuEC Aufgabe 1 a) Zuschlagskalkulation pro Stück alternativ in Summe MEK 20,00 80, var MGK 16,00 64, fix MGK 4,00 16, FEK 45,00 80, var FGK 135,00 240, fix FGK 90,00 160, HK 310,00 640, VuV SK 372,00 768, Erfolgsbeitrag 318,00 182, Deckungsbeitrag 474,00 486, ,00 b) Prozesskostenrechnung nur lmi inkl. lmn Prozessmenge Bestellungen Bauteile Materialbestellung 144,00 180,00 Qualität 0,60 0,75 M-Adjustierung 510,00 680,00 Hauptmontage 5,10 6,80 Bestellungen Bauteile Hauptprozess-kostensätze 860,00 7,55 pro Stück alternativ in Summe Einzelkosten 65,00 160, HP HP HK 453,00 354, VuV 90,6 70, Selbstkosten 543,60 424,
4 KuEC Aufgabe 2 Plan Erlöse Mengenanteil Klebestifte 2, ,54% Flüssigkl. 3, ,08% Sekundenkl. 4, ,38% Ist Erlöse Mengenanteil Klebestifte ,08% Flüssigkl. 2, ,17% Sekundenkl. 2, ,75% a) Erlösabweichungsanalyse Ist-Plan-Umsatz Preisabweichung Absatzvolumenabw. Gesamtabweichung dpp , Absatz-Mengenabw. Absatz-Mix-Abw , , , , ,31 DP-Basis MA-Basis DP/MA-Basis b) Erlösursachenabweichungsanalyse Markt Plan Ist Menge , ,00 Preis 2,60 1,50 Erlöse , ,00 externe Abw interne Abw sek Summe Branchenpreisabw xs Marktvolumenabw xrs 0,2005 Marketingeffektivität pri 1,3333 Preiseffektivität mrs 0,2673
5 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Prof. Dr. H. Dirrigl Lehrstuhl für Controlling Teilmodulprüfung: Kosten- und Erlös-Controlling WS 2009/2010 zum Modul Operatives Controlling Hinweise: - Prüfen Sie zunächst die Klausur auf Vollständigkeit (3 Seiten + Deckblatt). - Die maximale Punktzahl beträgt 90 Punkte, die Bearbeitungszeit 90 Minuten. Dabei bildet die Punktzahl einen Richtwert für die Bearbeitungszeit der Aufgabenteile. - Als Hilfsmittel sind nicht programmierbare Taschenrechner zugelassen. - Benutzen Sie nur das Ihnen zur Verfügung gestellte Papier zur Bearbeitung. Nutzen Sie dabei von Anfang an sowohl die Vor- als auch die Rückseite der Bearbeitungsblätter. - Achten Sie auf eine leserliche Schrift (Voraussetzung für eine Bewertung) und einen ausreichenden Korrekturrand. - Unterschreiben Sie bitte die Klausur am Ende Ihrer Arbeit.
6 Aufgabe 1 max. erreichbare Punktzahl: 30 Kosten-Abweichungsanalyse Die Dieter AG ist ein auf die Erstellung von Audio-CDs spezialisiertes Unternehmen. Bei der Produktion von CDs wird Polycarbonat auf einer Maschine in eine Form eingefüllt und gepresst. Die Dieter AG ging bei Ihrer Produktionsplanung davon aus, dass sie mit einer Intensität von Pressungen je Stunde produzieren wird, wodurch 10kg Polycarbonat je Stunde verbraucht würden. Der Verbrauch an Polycarbonat entwickelt sich dabei proportional zur Anzahl an Pressungen je Stunde. Die geplante Beschäftigung betrug Betriebsstunden und der Faktorpreis für Polycarbonat wurde mit 2,50 je kg eingeplant. Am Ende des Geschäftsjahres wird festgestellt, dass sich die Ist-Intensität aufgrund der hohen Verkaufszahlen auf Pressungen je Stunde erhöht hat. Auch die Beschäftigung musste wegen der hohen Nachfrage auf Betriebsstunden angepasst werden. Der Preis für Polycarbonat betrug wegen des günstigen Marktumfelds jedoch lediglich 2,40 je kg. 12 P. a) Bestimmen Sie die Primärabweichung, die Sekundärabweichungen, die Tertiärabweichung und die Gesamtabweichung sowohl einzeln für jeden Kostenbestimmungsfaktor als auch in Summe. 6 P. b) Nehmen Sie unter Rückgriff auf Ihre Ergebnisse aus a) eine kumulative Abweichungsanalyse auf Ist-Basis vor. 6 P. c) Nehmen Sie unter Rückgriff auf Ihre Ergebnisse aus a) eine alternative Abweichungsanalyse auf Ist-Basis vor und zeigen Sie, wie unter Rückgriff auf Ihre Ergebnisse aus a) eine Überleitung auf das Ergebnis der kumulativen Abweichungsanalyse auf Ist-Basis aus b) möglich ist. 6 P. d) Nehmen Sie unter Rückgriff auf Ihre Ergebnisse aus a) eine alternative Abweichungsanalyse auf Plan-Basis vor und zeigen Sie, wie unter Rückgriff auf Ihre Ergebnisse aus a) eine Überleitung auf das Ergebnis der alternativen Abweichungsanalyse auf Ist-Basis aus c) möglich ist.
7 Aufgabe 2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung max. erreichbare Punktzahl: 40 Bei der Kinder-Schoki AG handelt es sich um einen Hersteller von Süßwaren. Die Planung des anstehenden Geschäftsjahres sieht folgende Daten vor: Produkttyp Schokoladen Schoko-Riegel Produktart Premium Discount Premium Discount Absatzmenge (St.) Stückerlös ( ) 1,20 0,90 1,30 1,00 Fertigungsmaterial ( /St.) 0,30 0,20 0,40 0,35 Fertigungslöhne ( /St.) 0,20 0,15 0,20 0,15 variable Fertigungsgemeinkosten ( /St.) 0,20 0,20 0,15 0,20 variable Verwaltungsund Vertriebskosten ( /St.) 0,10 0,05 0,15 0,10 Bei den Schoko-Riegeln fallen zudem für eine Konfektionierungsmaschine fixe Kosten in Höhe von für die Premium-Produkte und für die Discount-Ware an. Zur Qualitätskontrolle fallen für die Schokoladen Fixkosten von und für die Schoko-Riegel von an. Zudem belaufen sich die Fixkosten, die der Unternehmenszentrale zuzuordnen sind, auf P. a) Führen Sie eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung durch. 13 P. b) Berechnen Sie gemäß der retrograden Methodik der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung die Erfolgsbeiträge je Stück für alle vier Produkte. 13 P. c) Ermitteln Sie die Erfolgsbeiträge je Stück der vier Produkte, indem Sie die Fixkosten entsprechend der progressiven Methodik stufenweise den Einzelkosten zurechnen. 5 P. d) Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse aus den Aufgabenteilen b) und c) im Hinblick auf auftretende Unterschiede. Gehen Sie hierbei auch kritisch auf die Eignung der jeweils vorgenommenen Methodik der Zurechnung von Fixkosten ein.
8 Aufgabe 3 Produktionsprogrammplanung max. erreichbare Punktzahl: 20 Die Cannon GmbH ist ein führender Anbieter von Druckern und produziert sowohl die Drucker als solche, als auch die Toner in Eigenerstellung. Derzeit gehören die drei Geräte Print bw, Print col sowie Multifunc col zum Produktportfolio: Endprodukt (Drucker mit Toner) Print bw Print col Multifunc col maximale Absatzmenge (St.) Absatzpreis ( /St.) Die Drucker werden allesamt in einem zweistufigen Verfahren hergestellt. In der ersten Produktionsstufe werden die Drucker produziert (Vorprodukt). Sie weist eine Kapazität von Minuten auf und verursacht bei Vollauslastung variable Energiekosten von , die sich proportional zur Kapazitätsnutzung in Minuten entwickeln. Zudem fallen Fixkosten von an. In der zweiten Produktionsstufe werden Toner erstellt und in die Geräte eingesetzt. Die Kapazität beträgt Minuten und es fallen Fixkosten von an. Die sonstigen variablen Stückkosten und die Beanspruchung der Produktionsstufen sind in der folgenden Tabelle abgebildet: Endprodukt (Drucker mit Toner) Print bw Print col Multifunc col Variable Stückkosten der Stufe 1 ( /St.) Variable Stückkosten der Stufe 2 ( /St.) Fertigungszeit Stufe 1 (Min./St.) Fertigungszeit Stufe 2 (Min./St.) P. a) Bestimmen Sie das optimale Produktionsprogramm und den daraus resultierenden Betriebserfolg. Die Cannon GmbH hat die Möglichkeit, einen Zusatzauftrag der HaPe AG über 390 Drucker Multifunc bw ohne Toner (Vorprodukt) anzunehmen. Hierfür würde lediglich die erste Produktionsstufe mit 35 Minuten je Stück beansprucht. 8 P. b) Angenommen die HaPe AG bietet einen Preis von 159 je Stück des Vorprodukts Multifunc bw. Wie hoch dürfen die variablen Stückkosten maximal sein, damit eine Annahme des Zusatzauftrags für die Cannon GmbH vorteilhaft ist?
9 Aufgabe 1 P,I,B Preis Intensität Beschäftigung Summe P,I P, I Primärabweichung , , , ,00 PK Pr B Pr I Sek Sekundärabweichung I -250,00 625,00 625, , , , ,00 625,00 Sekundärabweichung II -200,00-200,00-250,00-650,00 P,I P, I Tertiärabweichung -25,00-25,00-25,00-75,00 Pr P Sek Sek Tert Summe , , , , ,00-250,00-200,00-25,00 Kumulative Abweichungsanalyse P,I,B Ist-Basis 9.400,00 KBF I , (-200)+(-250)+(-25) --> keine neue Rechnung erstellen!!! KBF II 5.625, KBF III 6.250, Alternative Abweichungsanalyse P,I,B Ist-Basis 9.525,00 Überleitung: 9525-( )-(-25)*2=9400 KBF I , (-200)+(-250)+(-25) --> keine neue Rechnung erstellen!!! KBF II 5.400, (-200)+(-25) KBF III 6.600, (-250)+(-25) Plan-Basis 9.250,00 Überleitung: 9250+( )*2+(-25)*3 = 9525 KBF I ,00 Primärabweichung aus a) --> keine neue Rechnung erstellen!!! KBF II 5.000,00 Primärabweichung aus a) KBF III 6.250,00 Primärabweichung aus a)
10 Aufgabe 2 Produkttyp Schokoladen Schokoriegel Produktart Premium Discount Premium Discount Absatzmenge Stückerlös 1,20 0,90 1,30 1,00 MEK (Fertmat) 0,30 0,20 0,40 0,35 FEK (Fertlöhne) 0,20 0,15 0,20 0,15 var FGK 0,20 0,20 0,15 0,20 var VV 0,10 0,05 0,15 0,10 Umsatz , , , ,00 Materialeinzelkosten , , , ,00 Fertigungseinzelkosten , , , ,00 var. FGK , , , ,00 var. VuV-GK , , , ,00 DB I , , , ,00 Produktfixe Kosten , ,00 DB II , , , ,00 Produktgruppenfixe Kosten DB III , , , ,00 Unternehmensfixkosten DB V , ,00 Produkttyp Schokoladen Schokoriegel Produktart Premium Discount Premium Discount DB I 0,40 0,30 0,40 0,20 % 48,00% 79,55% Produktfixe Kosten 0,19 0,16 DB II 0,40 0,30 0,21 0,04 % 51,82% 36,07% Produktgruppenfixe Kosten 0,21 0,16 0,08 0,01 DB III 0,19 0,14 0,13 0,03 % 47,83% Unternehmensfixkosten 0,09 0,07 0,06 0,01 DB V 0,10 0,08 0,07 0,01 Produkttyp Schokoladen Schokoriegel Produktart Premium Discount Premium Discount Einzelkosten 0,80 0,60 0,90 0,80 % 0,00 0,00 21,33% 19,89% + Produktfixe Kosten 0,00 0,00 0,19 0,16 Summe I 0,80 0,60 1,09 0,96 % 25,91% 5,49% + Produktgruppenfixe Kosten 0,21 0,16 0,05 0,04 Summe II 1,01 0,76 1,14 1,00 % 7,09% + Unternehmensfixkosten 0,06 0,04 0,06 0,06 Summe III 1,06 0,80 1,21 1,06 Erlös 1,20 0,90 1,30 1,00 - Summe III 1,06 0,80 1,21 1,06 = DB 0,14 0,10 0,09-0,06
11 Aufgabe 3 a) Optimales Produktionsprogramm Print bw Print col Multifunc col max. Menge Energiekosten St Preis Kapazität Stufe max. Umsatz Kapazität Stufe max. Zeit (Stufe 1) Engpass max. Zeit (Stufe 2) kein EP 6000 Print bw Print col Multifunc col Fertigungszeit MEK (Stufe 1) Energiekosten Fixkosten var Kosten Fixkosten Fertigungszeit MEK (Stufe 2) EK Stück-DB Spezifischer DB 1,0000 0,6000 0,7500 Rangfolge Summe Menge Kapazität Kapazität Betriebserfolg Deckungsbeitrag b) Preisuntergrenze Menge 390 Multifunc bw Zeit 35 variable EK 30,0 Energie verdrängte Kapazität Menge Kapazität Oppertunitätskosten Laser col Probe 9360 Oppertunitätskosten Multi col Oppertunitätskosten pro St PUG 159,0
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