Reuse (Hrsg.) Zinsrisikomanagement. 3. Auflage

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1 Reuse (Hrsg.) Zinsrisikomanagement 3. Auflage Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

2 Zitiervorschlag: Autor in: Reuse (Hrsg.), Zinsrisikomanagement, 3. Auflage 2018, RdNr. XX. ISBN: Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Im Bosseldorn 30, Heidelberg Satz: Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Druck: Druckhaus NOMOS, Sinzheim

3 Reuse (Hrsg.) Zinsrisikomanagement 3. Auflage Christoph Balke Senior Manager, Leiter Competence Team Treasury & Capital Markets zeb/rolfes.schierenbeck.associates GmbH Dr. Thomas Bannert Partner information.technology zeb/rolfes.schierenbeck.associates GmbH Nikola Bilandzija Market Risk Management ABK Allgemeine Beamten Bank AG Berlin Noel Boka Abteilungsleiter Controlling VR Bank Niederbayern-Oberpfalz eg Henry Briesemeister Wirtschaftsprüfer Grundsatzfragen DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. Joachim Fröhlich Mitglied des Vorstands Evangelische Bank eg Kassel Dr. Karsten Geiersbach Bereichsdirektor Interne Revision Kasseler Sparkasse Dr. Björn Grabbe Abteilungsdirektor Gesamtbanksteuerung Deutsche Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf Torben Heitkötter Manager Treasury Subsidiary Finance Lanxess AG

4 Daniel Hruschka Referent Rendite-/Risikosteuerung Sparkasse Leverkusen Malte Jacobsen Manager Treasury & ALM zeb/information.technology gmbh & co. kg Oliver Klenner Abteilungsdirektor Unternehmenssteuerung Sparkasse Leverkusen Dr. Tobias Klug Marktpreisrisikocontrolling Sparkasse KölnBonn Thomas Lorenz stv. Bereichsleiter/Referent Kalkulation/Produktcontrolling Bereich Marktplanung & Marktanalyse Sparkassenverband Bayern München Stefan Merz Abwesenheitsvertreter Gesamtbanksteuerung Stadtsparkasse Remscheid Wolfgang Otte Rechtsanwalt Wirtschaftsprüfer Partner Leiter Financial Services BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stefan Prasser Stv. Abteilungsleiter Revision Kasseler Sparkasse Prof. Dr. Svend Reuse (Hrsg.) Mitglied des Vorstandes Kreissparkasse Düsseldorf Honorarprofessor an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management Mitglied im Fachbeirat des isf Institute for Strategic Finance Henning Riediger Prüfungsleiter, Referat Bankgeschäftliche Prüfungen Deutsche Bundesbank Hannover

5 Annika Rüder Spezialistin Risikocontroller Comdirect Bank AG Kiel Daniel Schmidt Referat Bankgeschäftliche Prüfungen Deutsche Bundesbank Hannover Dr. Christian Schwarz Abteilungsleiter Asset Management Multi Asset, Aktien & Overlay Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Gennadij Seel vorm. Abteilungsleiter Risikocontrolling Städtische Sparkasse zu Schwelm Dozent an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management Dr. Christian Sievi Freiberuflicher Mathematiker Assoc. Prof. Ing. Martin Svododa, Ph.D. Masaryk University Faculty of Economics and Administration, Department of Finance Andreas Tangemann Stellvertretendes Vorstandsmitglied Stadt-Sparkasse Solingen Dr. Hans-Ulrich Templin Geschäftsführer Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Heiko Treubel Leiter Steuerungsbank Volksbank eg Mosbach Marcus Veltum Risiko- und Overlay Management Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Prof. Dr. Arnd Verleger Professor für Betriebswirtschaftslehre FOM Hochschule für Oekonomie und Management

6 Stephan Vorderwülbecke Spezialist Controlling, Vorstandssekretariat/Unternehmenssteuerung Sparkasse Meschede Dr. Bernd Walter vorm. Generalbevollmächtigter Evangelische Bank eg Kassel Olaf Wegner Abteilungsdirektor Marktpreisrisikomanagement und -controlling/treasury, DSGV Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v. Michael Willemse Vorstand Volksbank Viersen Prof. Dr. Stefan Zeranski Brunswick European Law School (BELS), Vorstandssprecher des Zentrums für wissenschaftliches, interdisziplinäres Risikomanagement und Nachhaltigkeit (ZWIRN) Gastprofessor für Bankenregulierung an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Bonn Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht A. Einleitende Worte zum vorliegenden Werk 1 B. Definition und Ausprägung des Zinsänderungsrisikos 9 C. Internationale aufsichtsrechtliche Regelungen zur Zinsänderungsrisikosteuerung D. Nationale Regelungen zur Zinsänderungsrisikosteuerung aus Sicht der Bankenaufsicht E. Status Quo der Abbildung und Messung des Zinsänderungsrisikos F. Aktuelle theoretische und praktische Entwicklungen im Zinsrisikomanagement G. Strategische Verankerung des Zinsänderungsrisikos 355 H. Controlling und Reporting des Zinsänderungsrisikos 515 I. Übergreifende Schnittstellen zu weiteren Bereichen der Banksteuerung 579 J. Technische Umsetzung der Zinsrisikosteuerung 819 K. Prüfung des Zinsänderungsrisikos 913 L. Fazit und abschließender Ausblick auf die Zukunft 1027 Anhang Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII

8 INHALTSÜBERSICHT Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis VIII Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

9 Inhaltsverzeichnis A. Einleitende Worte zum vorliegenden Werk (Reuse) 1 I. Zinsrisikosteuerung im Kontext des Niedrigzinsumfeldes und der neuen aufsichtsrechtlichen Regelungen 3 II. Aufbau des vorliegenden Werkes 5 III. Danksagung 6 B. Definition und Ausprägung des Zinsänderungsrisikos (Reuse) 9 I. Der allgemeine Risikobegriff im Bankbereich Definition von Risiko Strukturierung von Risiken im Bankbetrieb 12 II. Zinsrisiko im Kontext der Marktpreisrisiken Definition und Abgrenzung Marktpreisrisiko Abgrenzung Handelsbuch und Anlagebuch Strukturierung der Risiken des Anlagebuches im Sinne der MaRisk III. Definition des Zinsrisikos 1. Definition nach Basel und EBA Strukturierung nach Basel und EBA Pragmatische und praxisnahe Definition 21 IV. Unterschätzung des Zinsrisikos V. Konsequenzen für die Zinsrisikosteuerung C. Internationale aufsichtsrechtliche Regelungen zur Zinsänderungsrisikosteuerung (Riediger) I. Historie und Strukturierung bestehender internationaler Regelungen zum Zinsrisiko II. BCBS Einführung und Überblick Begriffsabgrenzungen 33 IX

10 3. Übersicht der Prinzipien aus BCBS Anforderungen an Banken (Prinzip 1 9) Anforderungen für die Aufsichtsbehörden (Prinzip 10 12) Standardansatz als Ausweichlösung und Benchmark der Aufsicht III. EBA Guidelines EBA/GL/2015/08 1. Begriffsabgrenzungen Angemessenheit des Risikomanagements Aufsichtlicher Standardschock Internal Governance 64 IV. Ausblick auf die zukünftig zu erwartenden Regelungen durch die internationale Aufsicht D. Nationale Regelungen zur Zinsänderungsrisikosteuerung aus Sicht der Bankenaufsicht (Riediger) 69 I. Historie und Strukturierung nationaler Regelungen zum Zinsrisiko II. Die MaRisk 6.0: der nationale Rahmen qualitativer Bankenaufsicht 1. Einordnung Konzeption und Aufbau sowie Anwendungsbereich der MaRisk 3. Gesamtverantwortung der Geschäftsleitung Strategien als zentrales Steuerungselement Risikotragfähigkeit Internes Kontrollsystem 92 III. Zinsrundschreiben der BaFin im Kontext der FinaRisikoV Vorbild Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Rückblick auf die Zinsrundschreiben aus 2007 und Aktuelle Regelungen des Rundschreibens Berechnungsturnus und Meldestichtage 122 X Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

11 5. Meldepflichten im Kontext der FinaRisikoV 123 IV. Kapitalzuschläge nach SREP und Allgemeinverfügung Einordnung Beschreibung der Zuschläge Würdigung der Zuschläge 132 V. Offenlegung gem. 448 CRR Allgemeine Anforderungen Art. 448 der CRR Beispiel einer Offenlegung 135 VI. Ausblick 136 E. Status Quo der Abbildung und Messung des Zinsänderungsrisikos (Vorderwülbecke) 137 I. Strukturierung der Methoden der Zinsrisikosteuerung 139 II. Abbildung von Produkten Strukturierung von Produkten Festzinsprodukte Abbildung Altgeschäft über die Zinsbindungsbilanz Das Durationsmodell Abbildung Neugeschäft Modellierungsprobleme bei der Abbildung festverzinslicher Produkte Variabel verzinsliche Produkte Abbildung über Elastizitäten Abbildung über gleitende Durchschnitte Tranchenmethode/Replikationspotfolio als Erweiterung der gleitenden Durchschnitte Modellprobleme bei der Abbildung variabler Produkte Optionen Sonderfälle XI

12 6. Mappingverfahren und damit verbundene Ergebnisunterschiede III. Periodische Steuerung des Zinsänderungsrisikos Grundlegende Vorgehensweise Planung der Bilanzentwicklung Zins- und Margenplanung Zwischenfazit zur periodischen Zinsbuchsteuerung 173 IV. Barwertige Steuerung des Zinsänderungsrisikos Grundlegende Vorgehensweise Inhalt des Gesamtbankcashflows Risikomessung mittels Value at Risk (VaR) Allgemeine Funktionsweise Modelle Der BaFin Zinsschock Wesentliche Einflussfaktoren Benchmarkorientierung als Steuerungskonzept Zwischenfazit zur barwertigen Zinsbuchsteuerung 190 V. GuV-Überleitung barwertiger Zinsrisiken Grundlegende Vorgehensweise Probleme und Nutzen der GuV-Überleitung Zwischenfazit zur GuV-Überleitung barwertiger Zinsrisiken VI. Fazit/Ausblick F. Aktuelle theoretische und praktische Entwicklungen im Zinsrisikomanagement 195 I. Kritische Würdigung des barwertigen Steuerungskreises (Reuse) Einleitende Worte und Problemstellung Modellierung einer Beispielbank zum Nachweis der Unvollständigkeit des barwertigen Steuerungskreises Aufbau und Struktur der Beispielbank 198 XII Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

13 II Verwendete Zinsstrukturen Modellierung im Zeitablauf Ergebnisdarstellung der aggregierten Berechnungen der Beispielbank Ergebnisdarstellung Barwert vs. Zinsspanne Gesamtes Ergebnisset Barwert vs. kumuliertes Zinsergebnis Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen Aktueller Stand der akademischen Diskussion Handlungsimplikationen für die Praxis Weiterer Forschungsbedarf Fazit und Ausblick auf die Zukunft 212 Abbildung variabler Produkte neue Erkenntnisse (Seel/Svoboda) Einleitende Worte und Problemstellung Grundlegende Vorgehensweise zur Abbildung variabler Produkte Abgrenzung der relevanten Produkte Grundlegende Methode der gleitenden Durchschnitte Das Mischungsverhältnis gleitender Zinsen Alternative Verfahren zur Berücksichtigung variabler Produkte Umsetzungsprobleme in der Praxis Verrechnung von Ausgleichszahlungen Dynamische Replikation Aktuelle Fragestellungen zur Ableitung der Mischungsverhältnisse Berücksichtigung von Volumenschwankungen Quelle für Fehlsteuerung im Vertrieb Preissensitivität des Kunden: Definition einer Preisabsatzfunktion Fazit und Ausblick auf die Zukunft 236 III. Zur Sinnhaftigkeit der Historischen Simulation in der Zinsbuchsteuerung (Boka) XIII

14 1. Einleitende Worte Retrograde Modellvorteile der Historischen Simulation Kurzwürdigung der Historischen Simulation Kurzwürdigung des Varianz-Kovarianz- Verfahrens Kurzwürdigung der Monte-Carlo-Simulation Entscheidungsgründe für die Historische Simulation Das Problem der Autokorrelationen Einordnung von Autokorrelationen Autokorrelationen in der Historischen Simulation Die empirische Validität von Autokorrelationseffekten Autokorrelationseffekte bei unterschiedlichen Zinskurven Autokorrelationseffekte bei unterschiedlichen Risikofaktormethoden Zusammenfassende Beurteilung von Autokorrelationseffekten Fazit und Ausblick auf die Zukunft Zusammenfassung der Erkenntnisse Handlungsimplikationen für Kreditinstitute Ausblick auf die Zukunft 270 IV. Copulas in der Zinsbuchsteuerung (Boka/Rüder/Reuse) Einleitende Worte Copulas Ein einfaches Beispiel Motivation und Vorteile von Copulas Von der Verteilung zur Randverteilung Von der Randverteilung zum Einheitsquadrat Vom Einheitsquadrat zur Copula Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse Mathematische Aspekte der Copula Vorüberlegungen Sklars Theorem Vorgehen und Konsequenzen 288 XIV Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

15 4. Empirische Analyse: Copulas in der barwertigen Zinsrisikomessung Der Summencashflow als Basis für die Analyse Beschreibung der Datengrundlage Analyse verschiedener Zinsstützstellen Laufzeitspezifische Cashflow-Copula Ergebnisse der Vergleichsrechnungen Zusammenfassende Würdigung der Cashflow- Copula Fazit und Ausblick auf die Zukunft Zusammenfassung der Ergebnisse Handlungsimplikationen für Kreditinstitute Beantwortung der Forschungsfragen und weiterer Forschungsbedarf 312 V. Integrierte Steuerung von Zins- und Bilanzstrukturrisiken (Rüder) Einleitende Worte und Zielsetzung Theoretische Grundlagen: Abhängigkeit des Sparens und der Kreditnachfrage vom Zins 2.1. Mikroökonomische Fundierung: Intertemporale Allokationsentscheidungen 2.2. Makroökonomische Fundierung: Ersparnisse und Investitionen als Funktion des Zinses Theoretische Verknüpfung von Zins und Kapital- bzw. Zinsbindungspräferenzen Grundgedanke und Herleitung Modellierung eines Praxisfalles Empirische Analyse der Abhängigkeit der Kredit- und Anlagedauer vom Zins Datengrundlage und ökonometrisches Vorgehen Ökonometrische Analyse Schlussbetrachtung Zusammenfassung der Ergebnisse Praktische Handlungsimplikationen 341 VI. Negative Zinsen in der Zinsbuchsteuerung (Verleger) XV

16 1. Definition negativer Zinsen Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank Rechtliche Grundlagen negativer Zinsen Aktiv- und Passivgeschäft Institutionelles Geschäft Privatkundengeschäft Implikationen für die Zinsbuchsteuerung Periodische Zinsbuchsteuerung Wertorientierte Zinsbuchsteuerung Optionale Geschäfte Fazit und Ausblick auf die Zukunft 352 VII. Ausblick auf weitere zu entwickelnde Punkte (Reuse) 353 G. Strategische Verankerung des Zinsänderungsrisikos 355 I. Entwicklung einer Zinsrisikostrategie (Willemse) Notwendigkeit einer ausformulierten Zinsrisikostrategie Aufsichtsrechtliche Betrachtungsweise Wirtschaftliche Betrachtungsweise 361 II. 2. Entwicklung einer Zinsrisikostrategie Strategische Fragestellungen Gründe für das Eingehen von Fristentransformation Aktive vs. passive Steuerung des Eigendepots Periodische oder barwertige Zinsrisikosteuerung Auswahl des Risikotragfähigkeitsansatzes Verwaltung des Eigendepots Anlagestruktur und Produktarten Notwendige Ressourcen Einbindung der Zinsrisikostrategie in die Gesamtrisikostrategie Zusammenfassung und Ausblick 375 Definition effizienter Benchmarks für die passive Steuerung (Reuse) Der Benchmarkbegriff 377 XVI Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

17 2. Mögliche Benchmarks in der Zinsbuchsteuerung Empirische Herleitung effizienter Benchmarks Analyse der Wertentwicklung des gleitenden 5ers, 10ers und 15ers Risk und Return des gleitenden 5ers, 10ers und 15ers Erweiterung der Analyse auf alle Laufzeiten und Hebelungen Pragmatische Umsetzung der Ergebnisse Fazit und kritische Würdigung 393 III. Aktive Steuerungsansätze des Zinsrisikos (Fröhlich) 1. Barwertorientierte Zinsrisikosteuerung in Banken als Basis für ein effizientes Treasurymanagement Praxisorientierte Darstellung der Steuerungsphilosophien Aktive barwertorientierte Zinsrisikosteuerung in Banken Semiaktive und passive barwertorientierte Zinsrisikosteuerung in Banken Fundamentale Bewertungsansätze für»faire«zinssätze Ein Näherungsversuch für die Praxis Ein Erklärungsversuch für Notenbankzinsen Die»Taylor-Rule« Ein Erklärungsversuch für die langfristigen Eurozinsen Ein Erklärungsversuch für Wendepunkte in der Steilheit der Zinskurve Zwischenfazit Steuerung von Zinsänderungsrisiken in unterschiedlichen Zinsstrukturkurvenumfeldern Durationskonzept als Ausgangsüberlegung für Steuerungsansätze des Zinsrisikos Zinsstrukturkurven Bullet-/Barbell-Strategien Zinsderivate zur aktiven Steuerung des Zinsrisikos XVII

18 5. Risiko- und Abweichungslimits im Rahmen der Aktiv-/ Passivsteuerung Ausgangspunkt Risikotragfähigkeit Statische Risikolimitierung Dynamische Risikolimitierung Portfoliobezogene Limitierung Fazit zu aktiven Steuerungsansätzen des Zinsrisikos 444 IV. Spezialfonds: Zinsrisikosteuerung im Rahmen des Overlay Managements (Templin/Schwarz/Veltum) Ausgangssituation Spezialfonds Überblick zum Spezialfondsmarkt Kernleistungen der Helaba Invest Gründe für die Auflegung von Spezialfonds Risikomanagement beginnt mit der strategischen Asset Allokation Grundgedanke der strategischen Asset Allokation Kategorien von Asset Allokationen Strategische Ziele eines Overlay Managements Definition von Overlay Management Ziele eines Overlay-Konzeptes Zinsänderungsrisiko und SREP in der Asset Allokation Konzeptionelle Aspekte des Overlay Management Risikokontrollierte Ertragssteuerung durch maßgeschneiderte Risikobudgets Konzeption einer passgenauen Zinsrisikosteuerung Reduktion von Zinsänderungsrisiken durch synthetische Investments in Bonitäten Ansatz der Helaba Invest: Reduktion von Eigenkapitalbelastungen in der Risikotragfähigkeit von Finanzinstituten 6.1. Anforderungen der Aufsicht an verkürzte Haltedauern XVIII Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

19 6.2. Voraussetzungen zur Nutzung geringerer Haltedauern Praxisbeispiel Fazit 469 V. Wechselwirkungen von Kapitalplanungsprozess und Zinsrisikosteuerung (Bilandzija) Kontext und Zielsetzung Regulatorische Vorgaben an eine Kapitalplanung Mindestanforderungen an das Risikomanagement SREP Risikotragfähigkeits-Leitfaden der BaFin vom Mai Grundstruktur der Kapitalplanung Normative Perspektive Going-Concern-Ansatz Ökonomische Perspektive Folgen einer Überschreitung des Risikodeckungspotenzials Identifikation von zinssensitiven Positionen innerhalb der Kapitalplanung Jahresüberschuss: Bildung einer Rückstellung für drohende Verluste aus der (verlustfreien) Bewertung des Bankbuchs SREP-Kapitalaufschlag: u. a. Zinsschock um +/- 200 Basispunkte Going-Concern-Ansatz: Quantifizierte Zinsrisiken innerhalb von Risikotragfähigkeitskonzepten Fazit 495 VI. Stresstests des Zinsrisikos als ergänzende Steuerungsmöglichkeit (Walter) Einführung zu Stresstests Sinnhaftigkeit von Stresstests in der Zinsbuchsteuerung Praxisorientierte Möglichkeiten für Stresstests im Zinsbuch XIX

20 3.1. Variationen der Zinskurve Simulation von Neugeschäftsmargen Abwandlung der Mischungsverhältnisse für variable Produkte Abänderung der Bilanzstruktur Ermittlung von Modellfehlern Annahme neuer rechtlicher Rahmenbedingungen Ableitung von Steuerungsimpulsen Fazit 512 VII. Ausblick auf die zukünftige Weiterentwicklung der Steuerung des Zinsrisikos (Reuse) 514 H. Controlling und Reporting des Zinsänderungsrisikos (Reuse) 515 I. Anforderungen an ein effizientes Zinsrisikocontrollingkonzept 517 II. 1. Schnittstelle Controlling Treasury: Aufbau eines Regelkreises Schnittstelle Controlling Markt: Ad hoc-mitteilung der dezentralen Bereiche Große Geschäfte, die die Steuerung auf Makroebene stören könnten Gezielter Wunsch nach einem Mikrohedge Beobachtung der Veränderung der Parameter Schnittstelle Controlling Geschäftsleitung: Information des Aufsichtsorgans Limitierung von Zinsrisiken im Kontext der Gesamtbankrisikotragfähigkeit Wesentliche Anforderungen an die Risikotragfähigkeit im Kontext von SREP und neuem RTF-Leitfaden Bisherige Methodik der Risikotragfähigkeit Neuerungen durch das neue RTF-Konzept Aufbau eines strategiekonformen Limitsystems Bisherige Methodik der Risikotragfähigkeit Neues RTF-Konzept Integration von Wechselwirkungen zwischen Risiken 537 XX Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

21 4. Ausblick auf die weitere Entwicklung der Limitierung des Zinsänderungsrisikos III. Festlegung der Parameter der Zinsrisikosteuerung Funktionstrennung Legalisierung und Dokumentation der Parameter Bedeutung der Parameter für die Geschäftsleitung Aufstellung der zu dokumentierenden wesentlichen Parameter IV. Aufbau eines konsistenten Reportingsystems Anforderungen der MaRisk an ein Reporting Strukturierung der Reportings Beispielreportings für das Zinsänderungsrisiko Stufe 1: GuV-Reporting Stufe 2: Barwertreporting Stufe 3: Integration von Barwert und GuV 566 V. Ausblick auf die möglichen Modifizierungen des Zinsrisikoreportings 576 I. Übergreifende Schnittstellen zu weiteren Bereichen der Banksteuerung 579 I. Modellierung impliziter Optionen im Kontext der Zinsrisikosteuerung (Sievi/Lorenz/Grabbe) Implizite Optionen im Kundengeschäft Überblick Implizite Optionen im Aktivgeschäft Implizite Optionen im Passivgeschäft Modellierung des Kundenverhaltens Problemstellung Statistische versus Optionale Ausübung Eingeschränkt optionales Verhalten Disposition, Messung des Zinsänderungsrisikos und Kalkulation bei statistischer Ausübung 3.1. Disposition und Messung des Zinsänderungsrisikos XXI

22 3.2. Kalkulation Zwischenfazit zum Umgang mit statistischen Ausübern 591 II. 4. Kalkulation und Disposition bei optionaler Ausübung Preisfaktoren bei der Bewertung impliziter Optionen Bewertung von Zinsoptionen mit Zinsstrukturmodellen Clusterung des Bestandes mit dem Ziel für die Steuerung verwertbare Informationen zu erhalten Absicherung der Optionsrechte in der Praxis ab Beispiel des Kündigungsrechtes nach 489 BGB Notwendigkeit der Absicherung Clusterung des Bestandes Abtrennung der statistischen Ausübung Sicherungsgeschäfte für den statistischen Anteil Sicherungsgeschäfte für den optionalen Anteil Fazit und kritische Würdigung 620 Zinsrisikosteuerung im Kontext der Gesamtbankallokation (Klenner/Tangemann) Problembeschreibung & Grundsatzfragen Komplexes wissenschaftliches Modell oder pragmatische Vorgehensweise? Steuerung in der wertorientierten oder der periodischen Sichtweise? Steuerung des Depot A oder Gesamtbanksteuerung? Aktive oder passive Steuerung? Berücksichtigung von Wechselwirkungen zu welchen Risikoarten? Messung des wertorientierten Marktpreisrisikos in der Praxis Technik und Risikomessung Kurzüberblick über die Parameter 626 XXII Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

23 2.3. Parallele Simulation mit den sonstigen Marktpreisrisiken Einordnung des Backtestings Steuerung des wertorientierten Marktpreisrisikos in der Praxis Warum überhaupt in Zinsänderungsrisiken investieren? In welcher Form in Zinsänderungsrisiken investieren? Wann mehr und wann weniger in Zinsänderungsrisiken investieren? Zwischenfazit Integration der Steuerungsansätze Umsetzung über eine Investitionsmatrix Aufbau eines Anwendungsbeispiels Performance des Ansatzes Darstellung von Risk/Return Weitere Analysen Update 2018: Backtesting des entwickelten Modells Entwicklung des Zinsmarktes Impulse aus dem vorgestellten Modell Ex Post Performance des Modells im Kontext der Benchmark Fazit und Ausblick auf die Zukunft Zusammenfassung des Modellansatzes Heuristische Integration des Modells in ein umfassendes Asset Allocation Modell am Beispiel von»s-karisma« Ausblick auf die Zukunft 652 III. Zinsbuchsteuerung als Basis für die wertorientierte Risikotragfähigkeit (Klug) Einleitende Worte Bestandteile des Zinsbuchbarwerts Konditionen- vs. Strukturbeitrag Anlagertrag des Eigenkapitals XXIII

24 3. Modellierung der Geschäfte Grundsätzliche Überlegungen Modellierung von Eigen- und Kundengeschäft Variable Passiva und implizite Optionen Die Rolle des Zinsbuchbarwerts in der Risikotragfähigkeit Ökonomische Perspektive der Risikotragfähigkeit Normative Perspektive der Risikotragfähigkeit Wirkungszusammenhänge bei Änderungen des Zinsbuchbarwerts Grundsätzliche Überlegungen Externe Einflussfaktoren auf den Zinsbuchbarwert Interne Einflussfaktoren auf den Zinsbuchbarwert Fazit 673 IV. Fehlsteuerungsimpulse durch gleitende Durchschnitte in der Vertriebssteuerung (Grabbe) Einleitung Einordnung in die Produkttypen und Anforderungen an die Abbildung Typisierung von Bankprodukten Anforderungen an die Abbildung von Typ-III- Produkten Kalkulation von Produkten mit unbestimmter Kapitalund Zinsbindung Grundmodell der Mischung gleitender Durchschnitte Alternative I: Einsatz eines Geldmarktpuffers Alternative II: Dynamische Replikation Zwischenfazit Trennung von Zins- und Liquiditätskomponente als Alternative zu den klassischen Verfahren Fazit 691 V. Modellierung von Zinsstrukturkurven (Hruschka) Einleitung 692 XXIV Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

25 2. Methoden zur Modellierung von Zinsstrukturkurven Anforderungen an modellierte Zinsstrukturkurven Bootstrapping und Bucketing Nelson/Siegel Gütekriterien Praktische Anwendung Ausgangswerte der Bundesbank Svensson in R Svensson in Microsoft Excel Diebold/Li in Microsoft Excel Interpolation Vergleich der Ergebnisse Abbildung einer Zinsstrukturkurve mit impliziten Spreads Fazit 719 VI. Anforderungen an die Auswahl der Einstandskurve in der Zins- und Liquiditätsrisikosteuerung in Banken (Zeranski) Einleitung Betriebswirtschaftliche Grundüberlegungen zur Preisbildung und Kalkulation in Banken 2.1. Komponenten des finanziellen Gleichgewichts in Banken 2.2. Prinzipskizze zur Kalkulation und Preisbildung in Banken 3. Regulatorische Grundüberlegungen zur Preisbildung und Kalkulation in Banken 3.1. Ausgewählte internationale regulatorische Anforderungen an die Kalkulation und Preisbildung in Banken 3.2. Ausgewählte nationale regulatorische Anforderungen an die Kalkulation und Preisbildung in Banken 4. Regulatorische Anforderungen an die Einstandskurven in der Zins- und Liquiditätsrisikosteuerung in Banken XXV

26 4.1. Regulatorische Anforderungen an die Einstandskurven in der Liquiditätsrisikosteuerung in Banken 4.2. Regulatorische Anforderungen an die Einstandskurven in der Zinsrisikosteuerung in Banken 4.3. Betriebswirtschaftliche 4.0-Herausforderungen für die Bankkalku-lation im Licht von Sofortzahlungen, neuer Geschäftsmodelle und neuer innertägiger Bankprodukte Zusammenfassung und Ausblick 755 VII. Risikoartenübergreifende Ergebnisspaltung (Sievi/Wegner) Motivation und Zielsetzung Gründe für die Ergebnisspaltung Aufsichtsrechtliche Gründe Betriebswirtschaftliche Gründe Bestehende Verfahren der Ergebnisspaltung Grundschema der Ergebnisspaltung Aktuelle Vorgehensweise in einer Bankengruppe Kritik an der aktuellen Vorgehensweise Vorschlag zur neuen Vorgehensweise Zielsetzung und Anforderungen an die neue Vorgehensweise Zerlegung auf Basis der GuV oder der Barwertund Performance- methode? Deckungsbeitragsrechnung Behandlung der Spreads im Wertpapiergeschäft Schema der Ergebniszerlegung Beispiel zur Vorgehensweise Periodische GuV-Sicht Performance-Sicht Planungssicht versus Ist-Ergebnisse Fazit 790 VIII. Verlustfreie Bewertung des Zinsbuchs gemäß IDW RS BFA 3 (Briesemeister) 791 XXVI Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

27 1. Einleitung Rechtsgrundlagen Anwendung der Grundsätze für die Bildung von Drohverlustrückstellungen Abgrenzung des Saldierungsbereichs Das Zinsbuch als Bewertungsobjekt Einbeziehung von Zinsderivaten in die verlustfreie Bewertung Änderung der Zuordnung zum Bewertungsobjekt Zinsbuch Grundsätze und Methoden der verlustfreien Bewertung Allgemeine Bewertungsgrundsätze Methoden der verlustfreien Bewertung Die verlustfreie Bewertung des Zinsbuchs im Rahmen der Gesamtbanksteuerung Einbindung der verlustfreien Bewertung in die interne Steuerung des GuV-bezogenen Zinsänderungsrisikos Die verlustfreie Bewertung des Zinsbuchs im Kontext bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte Fazit 816 IX. Ausblick auf Schnittstellenprobleme zum Zinsrisiko (Reuse) 817 J. Technische Umsetzung der Zinsrisikosteuerung 819 I. Das Data Warehouse als Basis für die Zinsbuchsteuerung (Reuse) II Einleitende Worte im Kontext des BCBS Definition und Aufbau eines optimalen Datawarehouses Softwarelösungen für ein Data Warehouse im Zinsrisikobereich Integrierte Zinsbuchsteuerung der FinanzInformatik und msggillardon aus Sicht einer Sparkasse (Merz) Aufbau der Integrierten Zinsbuchsteuerung Umsetzung in der Sparkassen-Finanzgruppe XXVII

28 1.2. Überblick zu THINC und den einzelnen Modulen Datengrundlage Zahlungsstromorientierte Kalkulation SimCorp Dimension Finanzbuchhaltung Module der Integrierten Zinsbuchsteuerung Einstand Varan CashVer sdis Portal msggillardon GuVPlaner Umsetzung eines Workflows in einer Sparkasse Datenabstimmung und -aufbereitung Periodische Sicht Barwertige Sicht Reporting Weitere Einsatzmöglichkeiten der Integrierten Zinsbuchsteuerung Liquiditätsrisiko (Zahlungsunfähigkeit) Gesamtbank-/Kapitalplanung Vertriebs-/Geschäftsfeldplanung Gesamtfazit 855 III. Okular ZIRIS der ParcIT aus Sicht einer Genossenschaftsbank (Treubel) Steuerung der Zinsrisiken mit Okular ZIRIS Erfassung der Kundengeschäfte und Eigengeschäfte Datenversorgung Fiducia & GAD IT AG/ Rechenzentrale Parameter/Einstellungen Zinsentwicklungsszenarien Konditionsszenarien Geschäftsstrukturszenarien Margenszenarien 871 XXVIII Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

29 2.7. Steuerungsmaßnahmen GuV-Planungs-Szenarien Integration der Szenarien in die Modelle von ZIRIS Simulation der Mehrjahres-GuV Einstellungen Zinsbuch/Performanceauswertungen Definition Zinsbuch Baseler Zinsschock Risikomessung-/Performanceauswertungen Festzinsauswertung/Festzinsüberhänge Cashflow-/Barwertplausibilisierung Ergebnisse speichern Übergabe an OKULAR SIMON Fazit und Ausblick auf die Zukunft 883 IV. Zinsbuchsteuerung mit zeb.control.risk ALM (Balke/Bannert/Jacobsen) Anforderungen an eine moderne Zinsrisikosoftware Banksteuerung mit der zeb.control-produktfamilie Planungs- und Steuerungskomponenten in zeb.control.risk ALM Integrierte Planung Risikosteuerung Maßnahmenermittlung und -analyse Fazit 906 V. Würdigung der Softwarelösungen in der Zinsbuchsteuerung (Reuse) 907 K. Prüfung des Zinsänderungsrisikos 913 I. Zinsänderungsrisiken aus der Sicht der Wirtschaftsprüfung (Otte/Heitkötter) 1. Bedeutung des Zinsänderungsrisikos aus Sicht des Wirtschaftsprüfers 1.1. Gesetzliche Grundlagen für die Prüfung des Zinsänderungsrisikos XXIX

30 1.2. Relevanz der Zinsänderungsrisiken Prüfungsgegenstand und Prüfungsurteil Jahresabschluss und Lagebericht als Prüfungsgegenstand Darstellung der zinsbezogenen Geschäfte im Jahresabschluss Darstellung zum zinsbezogenen Geschäft im Lagebericht im Einklang mit dem Jahresabschluss Darstellung der zinsbezogenen Geschäfte im Prognose-, Chancen- und Risikobericht Verlustfreie Bewertung von zinsbezogenen Geschäften des Bankbuchs Bildung von Bewertungseinheiten Prüfung des Zinsänderungsrisikos im Rahmen des 317 HGB Prüfung der zinsbezogenen Geschäfte im Jahresabschluss Prüfung der Darstellung des zinsbezogenen Geschäft im Lagebericht Prüfung des Prognoseberichts und des Chancenund Risikoberichts Prüfung der verlustfreien Bewertung von zinsbezogenen Geschäften des Bankbuchs Prüfung von Bewertungseinheiten zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos Aufsichtsrechtliche Anforderungen Berücksichtigung der Zinsänderungsrisiken in bankinternen Risikotragfähigkeitskonzepten Einbezug des Zinsänderungsrisikos bei Stresstests Baseler Zinsschock Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch und Eigenmittelanforderungen an Kreditinstitute Prüfung des Zinsänderungsrisikos im Rahmen der aufsichtrechtlichen Anforderungen Sicherstellung der Risikotragfähigkeit 937 XXX Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

31 II Einbezug des Zinsänderungsrisikos bei Stresstests Baseler Zinsschock Eigenmittelanforderungen zur Abdeckung des Zinsänderungsrisikos im Anlagebuch Berichterstattung Fazit und Ausblick 942 Rahmenbedingungen und Prüfungsablauf von 44 KWG- Prüfungen mit dem Schwerpunkt Zinsänderungsrisiko (Schmidt) 1. Grundlagen und Schwerpunkte einer bankgeschäftlichen Prüfung Vorbereitung der Prüfung Interne Organisation Prüfungsstrategie aus Sicht der Prüfer Unterlagen Leitlinien zum Umgang mit den Prüfern Prüfungsdurchführung Das Kick-Off-Meeting Die Vor-Ort-Phase der Prüfung Fragen nach der Vor-Ort-Phase Sachverhalt klärendes Gespräch Prüfungsbericht und Feststellungen Prüfungsbericht Klassifizierung von Feststellungen Mögliche Feststellungen im Rahmen einer Zinsrisiko-Prüfung Fazit und Ausblick auf die Zukunft 956 III. Prüfung und Beurteilung des Zinsrisikomanagements aus Sicht der Internen Revision (Geiersbach/Prasser) 1. Der Beitrag der Internen Revision zur Unternehmensüberwachung die»internal Governance Structure« Herleitung eines risikoorientierten Prüfungsansatzes XXXI

32 2.1 Prüfungsziel Prüfungsprogramm Unterstützung der Prüfungshandlungen Berichterstattung Prüfungsnachbearbeitung Risikoorientierte Ableitung des Prüfungsrhythmus Follow-up und Eskalationsprozess Quality Assessment Überprüfung der Festlegung angemessener Risikotragfähigkeitskonzepte und Limitierung Risikotragfähigkeitskonzeption Strategie Zinsrisikoorientierte Einschätzung des internen Limitsystems SREP-Aufschlag und aufsichtliche Zielkapitalquote Prüfung der Annahmen, Parameter und Messverfahren Geschäftsmodellanalyse Annahmen und Verfahren Messverfahren Datenqualität Bewertung der Berichterstattung Anforderungen der MaRisk Besonderheiten bei Handelsbuchberichten Reporting des Anlagebuches Ressourcen vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit Anforderungen an das Personal Anforderungen an die technisch-organisatorische Ausstattung Anforderungen an Notfallkonzepte Beurteilung der Gesamtbanksteuerung mit Blick auf das Zinsbuch Allgemeine Anforderungen Risikoquantifizierung Bewertung der Bestände/Positionen 1019 XXXII Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

33 7.4. Abschließende Wertung Teilauslagerung der Zinsrisikosteuerung als Alternative für kleine Institute? 1020 L. Fazit und abschließender Ausblick auf die Zukunft (Reuse) 1027 I. Würdigung der Ergebnisse des Buches 1029 II. Offene Punkte in der Entwicklung der Zinsrisikosteuerung Konzept zur Kalkulation variabler Produkte Integration optionaler Bestandteile Benchmarks und längere Fristigkeiten Integration von Zins- und Liquiditätsrisikosteuerung Integrierte Barwert- und GuV-Steuerung Risikomessverfahren Regulatorische Eigenmittelunterlegung 1032 III. Ausblick 1035 Anhang (Reuse) Anhang 1: Zinsrisikorundschreiben 9/2018 Anhang 2: Allgemeinverfügung zum Zinsänderungsrisiko Anhang 3: Zinsrisikorelevante Aspekte der MaRisk 6.0 Anhang 4: Detaillierte Praxistipps für die Risikotragfähigkeit Anhang 5: Checkliste für die Umsetzung einer Zinsrisikosteuerung 1089 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis XXXIII

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35 A. Einleitende Worte zum vorliegenden Werk

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37 REUSE A. Einleitende Worte zum vorliegenden Werk 1 I. Zinsrisikosteuerung im Kontext des Niedrigzinsumfeldes und der neuen aufsichtsrechtlichen Regelungen Seit der zweiten Auflage dieses Werkes Anfang 2012 sind mehr als sechs Jahre vergangen. In diesen sechs Jahren lassen sich wesentliche Veränderungen am Markt und auch im Aufsichtsrecht konstatieren, die zur Erneuerung wesentlicher Elemente der Zinsbuchsteuerung führen. Zum einen haben sich die schon in der letzten Auflage abgezeichneten Marktentwicklungen weiter verschärft. Das Zinsniveau ist weiter gesunken 2, Negativzinsen sind seitdem in vielen Laufzeitbändern eher die Normalität als die Ausnahme. Dies schlägt sich auch auf Kundenkonditionen und Produkte nieder, etwas, was bis dato in Deutschland unmöglich war. Gerade im Firmenkundenbereich sind Verwahrentgelte für große Volumen mittlerweile normal 3. Zum anderen sind weitere aufsichtliche Verschärfungen zu verzeichnen, die gerade das Zinsänderungsrisiko von Grund auf modifizieren. Hier können sowohl internationale 4 als auch nationale 5 Bestrebungen genannt werden. Erstmals muss mit der nationalen Umsetzung des SREP 6 in Deutschland 7 bzw. mit der Allgemeinverfügung zum Zinsänderungsrisiko 8 vom das Zinsrisiko mit Eigenkapital in Säule I unterlegt werden 9. Dies hat Auswirkungen auf die Steuerung, aber auch auf die Risikotragfähigkeit einer Bank 10. Die Berechnung der Risikotragfähigkeit wird durch das neu erschienene Risikotragfähigkeitspapier von BaFin 11 /Bundesbank aus Mai 2018 grundlegend geändert Autor: Svend Reuse. Erweiterte Ausführungen aus Reuse (2012a), S Die Ausführungen geben die persönliche Auffassung des Autors wieder, die nicht notwendigerweise mit der des Arbeitgebers übereinstimmen muss. 2 Vgl. exemplarisch Reuse (2015), S. 33 ff.; Reuse ( ), S Vgl. exemplarisch Lutz (2017). 4 Vgl. Kapitel D. 5 Vgl. Kapitel C. 6 Supervisory Review and Evaluation Process. 7 Vgl. Wieck (2016), S. 6 ff.; Reuse ( ), S. 30 ff.; Reuse ( ), S. 357 ff.; Deutsche Bundesbank ( d), S. 45 ff. 8 Vgl. BaFin ( a); BaFin ( b). 9 Diskutiert in Reuse ( ), S. 7 ff.; Reuse ( ), S. 23 ff.; Reuse ( ), S. 30 f. 10 Beispielhaft diskutiert in Reuse ( ), S Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. 12 Vgl. BaFin ( a); BaFin ( b), auf Basis der Entwürfe diskutiert in Reuse ( ), Kapitel

38 EINLEITENDE WORTE ZUM VORLIEGENDEN WERK Die barwertige Sichtweise mit all ihren Stärken und Schwächen 13 wird wieder in den Fokus gerückt, was auch Ausfluss in die neuen MaRisk gefunden hat 15. Hinzu kommt das ebenfalls Ende Mai 2018 erschienene Rundschreiben 09/2018 der BaFin, welches Verschärfungen in der Messung der optionalen Komponenten 16 mit sich bringt. Aber auch auf internationaler Ebene sind weitere Veränderungen im Gange. Papiere des BCBS 17 und der EBA 18 führen zu einer Verschärfung des Zinsschocks: die bisher geltende Grenze von 20% wird perspektivisch durch 15% ersetzt 19. Zudem wird erstmals der Parallelshift von +/-200 BP um weitere vier Zinsszenarien erweitert 20 und das Credit Spread Risk ergänzt 21. Dies wird auch in Zukunft weiterhin zu einer hohen Volatilität in aufsichtlichen Änderungen führen. Hinzu kommt, dass die nationale Aufsicht mittlerweile zum dritten Mal eine Niedrigzinsumfeldumfrage durchgeführt hat 22, welche zum einen die Parameter für den SREP-Aufschlag erhebt, zum anderen aber auch das Thema Erfolgsspaltung 23 und Zinsänderungsrisiko in den Vordergrund rückt. Hierdurch hat die Aufsicht einen guten Einblick in die Ertragslage der Banken, was in Aufsichtsgesprächen durchaus fokussiert werden kann. Zinsrisikosteuerung wird somit für deutsche Banken und Sparkassen trotz auf den ersten Blick methodisch ausgereifter Verfahren 24 deutlich anspruchsvoller als noch vor einigen Jahren. Negativzinsen müssen genauso verarbeitet werden können wie die Neuerungen in der Kapitalunterlegung und die Spaltung der Zinsspanne in die einzelnen Komponenten Diskutiert in Reuse ( a), S. 138 ff. Diese Gedanken wurden auch im Rahmen der Konsultation zum neuen RTF Papier eingebracht, vgl. Zeranski/Reuse (2017), S. 3 ff. 14 Mindestanforderungen an das Risikomanagement. 15 Vgl. BaFin ( a); BaFin ( b), AT 4.1 Tz. 2, diskutiert in Reuse ( ), Kapitel Vgl. BaFin ( c); BaFin ( d). 17 Basel Committee for Banking Supervision. Vgl. BCBS (2016), diskutiert in Reuse ( ), S European Banking Authority. Vgl. EBA (2015), diskutiert in Reuse ( ), S. 37. Die Guidelines aus 2015 wurden in 2017 konsultiert, vgl. EBA (2017). Im Juni 2018, kurz vor Fertigstellung dieses Werkes, wurden sie finalisiert, vgl. EBA (2018). 19 Vgl. BCBS (2016), S. 2, 21; EBA (2017), S. 5, 9, Vgl. BCBS (2016), S. 8, 44 ff.; EBA (2017), S. 51 ff. 21 Vgl. BCBS (2016), S. 3; EBA (2017), S. 7 f. 22 Vgl. Dombret/Röseler (2015); Deutsche Bundesbank/BaFin (2017), diskutiert in: Reuse ( ), S. 32 ff. 23 Vgl. Deutsche Bundesbank ( ), S. 8 11; diskutiert in Reuse ( ), S. 33, Vgl. u. a. Thaller (2005), S. 141; Reuse (2006), S Vgl. u. a. Reuse/Frère ( ), S. 355 ff. 4 Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

39 REUSE Diesen neuen Anforderungen wird das vorliegende Werk gerecht, indem es alle wichtigen Aspekte der Zinsbuchsteuerung beschreibt. Es ist weiterhin das einzige Werk, welches die neuen ökonomischen und regulatorischen Anforderungen mit dem aktuellen Stand der Zinsrisikosteuerung aus allen Perspektiven kombiniert und diskutiert. 8 II. Aufbau des vorliegenden Werkes Hierzu wird wie folgt vorgegangen. Nach einer Definition des Zinsrisikos in Kapitel B stellt Kapitel C die neuen regulatorischen Anforderungen auf internationaler Ebene im Detail vor. Im Vergleich zur zweiten Auflage wurde das Kapitel aufgeteilt. Kapitel D behandelt nun separiert die nationalen aufsichtsrechtlichen Regelungen zum Zinsänderungsrisiko wie SREP, Allgemeinverfügung und neues Zinsänderungsrisikorundschreiben. Dem Leser wird so ein Überblick über den Status Quo der europäischen und deutschen Regulierungsvorschriften gegeben. Kapitel E präsentiert das Handwerkszeug für die Zinsrisikosteuerung. Methoden der periodischen und barwertigen Zinsbuchsteuerung werden dargestellt und verständlich präsentiert. Kapitel F fokussiert aktuelle akademische und praktische Knackpunkte in der Zinsrisikosteuerung. Neben der kritischen Analyse des barwertigen Steuerungskreises werden u. a. negative Zinsen, Risikomodelle und Risiken bei der Abbildung variabler Produkte behandelt. Hieran schließt Kapitel G mit der strategischen Verankerung des Zinsänderungsrisikos an. Neben der Formulierung einer Zinsrisikostrategie und der Diskussion von Steuerungsansätzen werden auch mögliche Stresstests für Zinsrisiken dargestellt. Kapitel H beschreibt die Zinsrisikosteuerung aus Controllersicht. Neben Limitierung und dem Umgang mit Parametern werden auch mögliche Reportings für die Praxis vorgestellt. Aktuelle Entwicklungen wie SREP und neuer Risikotragfähigkeitsleitfaden werden hier ebenfalls integriert. Zinsrisikosteuerung ist jedoch nur ein Teil der Gesamtbanksteuerung. Dementsprechend werden in Kapitel I Schnittstellen zu anderen Bereichen der Banksteuerung diskutiert. Sowohl der Bereich der impliziten Optionen, die Gesamtbank Asset Allocation als auch Aspekte der Konditionierung und Vertriebssteuerung werden an ihren Schnittstellen zur Zinsbuchsteuerung beschrieben und kritisch durchleuchtet

40 EINLEITENDE WORTE ZUM VORLIEGENDEN WERK Ohne eine EDV 26 -technische Umsetzung ist eine Zinsbuchsteuerung nicht denkbar. Aufgrund dessen stellt Kapitel J die technische Umsetzung der Zinsbuchsteuerung dar. Neben den grundsätzlichen Anforderungen an die IT 27 werden erneut die Lösungen der drei großen deutschen Anbieter von Zinsrisikosteuerungssoftware detailliert vorgestellt und diskutiert. Der Bereich der Prüfung des Zinsänderungsrisikos wird in Kapitel K behandelt. Erfahrungen externer Wirtschaftsprüfer, Praxisberichte aus einer 44 KWG 28 Prüfung und die interne Prüfung des Zinsrisikos durch die Innenrevision geben einen umfassenden Überblick, wie die Zinsbuchsteuerung in einem Haus prüfungsfest aufgestellt sein sollte. Das Fazit fasst in Kapitel L die wesentlichen Erkenntnisse kurz zusammen und wagt einen Ausblick auf die Zukunft. Hinzu kommen ein umfassendes Stichwortverzeichnis und detaillierte Anhänge, welche den Leser in Theorie und Praxis unterstützen können. So findet sich in Anhang 1 das aktuelle Zinsrisikorundschreiben nebst Anschreiben 29. In Anhang 2 wird die Allgemeinverfügung zum Zinsänderungsrisiko eingefügt, auch hier wird das Anschreiben ergänzt 30. Anhang 3 enthält die zinsrisikorelevanten Aspekte der MaRisk Anhang 4 hilft dem schnellen Leser, Praxistipps für seine tägliche Arbeit zu erhalten 32. Zu jedem Kapitel des Buches sind die wesentlichsten Erkenntnisse hier strukturiert zusammengefasst. Anhang 5 stellt letztlich eine Kurzcheckliste für die Überprüfung der MaRisk- Konformität der Zinsbuchsteuerung dar 33. III. Danksagung 20 An dieser Stelle sei wiederholt ein ausdrücklicher Dank an alle beteiligten Autoren ausgesprochen. Durch die Konzentration von mehr als 30 Spezialisten in einem Band lassen sich die Aspekte der Zinsbuchsteuerung aus mehreren Sichten beleuchten und gleichermaßen akademisch und praxisorientiert aufarbeiten. 26 Elektronische Datenverarbeitung. 27 Informationstechnologie. 28 Kreditwesengesetz. 29 Vgl. Anhang 1, im Folgenden zitiert als BaFin ( c); BaFin ( d). 30 Vgl. Anhang 2, im Folgenden zitiert als BaFin ( a); BaFin ( b). 31 Vgl. Anhang 3, im Folgenden zitiert als BaFin ( b). 32 Vgl. Anhang Vgl. Anhang 5. 6 Zinsrisikomanagement, Finanz Colloquium Heidelberg, 2019

41 REUSE An vielen Stellen sind neue Denkansätze zu erkennen, die die bestehende Literatur bereichern. Es freut mich als Herausgeber besonders, dass ich diese Vielzahl an Beiträgen zu einem konsistenten Ganzen zusammenführen durfte. Aber auch dem Verlag und den Herren Daniel Harder und Gennadij Seel möchte ich an dieser Stelle danken. Sie haben mit immensem Arbeitsaufwand dazu beigetragen, dass das Werk seinen letzten Feinschliff erhalten hat. Dem Leser wünsche ich bei der Lektüre der dritten Auflage, dass er viele Anregungen für Theorie und Praxis erhält und die Neuerungen gleichermaßen prüfungsfest und ökonomisch sinnvoll umsetzen kann. Da das Werk durchaus auch akademische Zielgruppen adressiert, wäre zu hoffen, dass es auch zur weiteren Forschung in diesem Gebiet beiträgt Mülheim an der Ruhr, im September 2018 Prof. Dr. Svend Reuse 7

42

43 B. Definition und Ausprägung des Zinsänderungsrisikos

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45 B. Definition und Ausprägung des Zinsänderungsrisikos 34 I. Der allgemeine Risikobegriff im Bankbereich REUSE 1. Definition von Risiko Die Definition des Risikobegriffs ist für eine adäquate Strukturierung in diesem Buch von zentraler Bedeutung. Allgemein betrachtet stellt das Risiko die»positiven und negativen Abweichungen vom Erwartungswert 35 «dar. Im Bankbereich wird die positive Abweichung als Chance bezeichnet, so dass nur die negative Abweichung als Risiko zu betrachten ist 36. Risiken einzugehen gehört zu dem üblichen Geschäft einer Bank. Letztlich lässt sich ohne Risiko auch kein Ertrag erwirtschaften. Wichtig ist nur, dass im Sinne einer ertragsorientierten Banksteuerung die Risikoübernahme auch adäquate Erträge generiert und im Rahmen der Risikotragfähigkeit abbildbar ist 37. Dieser für einen»ordentlichen Kaufmann«eigentlich selbstverständliche Gedankengang ist schon seit längerer Zeit durch die MaRisk auch im Aufsichtsrecht implementiert. So sollen»risiko- und Ergebnisentwicklung 38 «reportet werden ein erster Schritt hin zu einem auch aufsichtsrechtlich vorgegebenem ertragsorientierten Risk/Return Management. Allerdings ist aus Sicht des Autors zu konstatieren, dass eine solche Steuerungsphilosophie bisher nur unzureichend Eingang in die aufsichtsrechtliche Praxis gefunden hat. Oft wird primär das Risiko, nicht aber das Effizienzkriterium durch den Aufseher überwacht Autor: Svend Reuse. Erweiterte Ausführungen aus Reuse (2008a), S und Reuse (2012b), S Die Ausführungen geben die persönliche Auffassung des Autors wieder, die nicht notwendigerweise mit der des Arbeitgebers übereinstimmen muss. 35 Woll (1996), S Vgl. u. a. Rolfes (2008), S. 8 und Reuse ( ), S Vgl. Schierenbeck/Lister/Kirmße (2014), S BaFin ( b), BTR 3.2, Tz. 4 a). 11

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